DE2351376C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-3-niederalkoxyacrolein - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-3-niederalkoxyacroleinInfo
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Description
OHO
worin R jeweils Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß
verwendeten das 2-Brom-l,13,3-tetraäthoxypropan, welches sie bei der Synthese von S.-Brompyrimidin
herstellten.
Das 2-Brom-3-methoxyacrolein ist bereits in Izvest Akad. Nauk. U. S. S. R., Otdel. Khim, Nauk 1961, S.
1685—1688[C.A.56,5808c(1962)]beschrieben.
Das als Ausgangsprodukt verwendete 1,1,3,3-Tetraniederalkoxypropan.
hat die folgende allgemeine Formel:
man
(a) Brom mit dem oben erwähnten 1,1,3,3-Tetraniederalkoxypropan
vermischt,
(b) das erhaltene Reaktionsgemisch bei Atmosphärendruck etwa 10 bis etwa 30 Minuten zum
Sieden erhitzt, und
(c) das so erhaltene Reaktionsgemisch dann etwa 30 bis 60 Minuten bei etwa 6,6—13,3 mbar auf
etwa 100 bis 120°C erhitzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-3-niederalkoxyacrolein aus 1,1,3,3-Tetraniederalkoxypropan.
Das 2-Brom-3-niederalkoxyacrolein wird hergestellt, indem man Brom mit 1,1,3,3-Tetraniederalkoxypropan
vermischt, das erhaltene Reaktionsgemisch bei atmosphärischem Druck 10 bis 30 Minuten auf Siedetemperatur
erhitzt, und das Gemisch dann 30 bis 60 Minuten bei einem Druck von 5 bis 10 mm Hg auf 100 bis 1200C
erhitzt.
Bestimmte Pyrimidinmethanole sind bekanntlich nützliche Agrochemikalien. Aus der BE-PS 7 14 003
geht beispielsweise eine Reihe solcher Pyrimidinmethanole hervor, die sich als Pflanzenfungizide verwenden
lassen. Ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen geht aus von 5-Brompyrimidin.
Von Bredereck et al., Chem. Bei1. 95, 803 (1962) wird
bereits die Herstellung von 2-Brom-l,l,3,3-tetraäthoxypropan beschrieben, indem man elementares Brom mit
1,1,3,3-Tetraäthoxypropan in Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel bei etwa 400C unter Ultraviolettlicht
umsetzt. Das dabei erhaltene Reaktionsgemisch wird mit Natriumbicarbonat-Lösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und bei vermindertem Druck destilliert. Es werden keine Angaben
gemacht, daß hierbei auch Nebenprodukte entstehen. Das Waschen mit der oben erwähnten Base ergibt
Emulsionen, die nur schwer weiter zu verarbeiten sind, und die sich nicht für eine großtechnische Produktion
eignen. Das von Bredereck et al. beschriebene Verfahren wurde nachgearbeitet, die dort angegebenen
Ausbeuten an 2-Brom-l,l,3,3-tetraäthoxypropan konnten jedoch nicht erreicht werden. Bredereck et al.
OHO
HC-C —CH
O H
O H
I
O
in welcher R für Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht. Das Verfahren kann zwar ohne Lösungsmittel
durchgeführt werden, vorzugsweise arbeitet man jedoch in Gegenwart eines niederen Alkanols als
Lösungsmittel.
Unter Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen werden in obiger Formel beispielsweise Methyl, Äthyl, n-Propyl
oder Isopropyl verstanden.
Die ferner verwendete Ausdrucksweise niederes Alkanol bezieht sich beispielsweise auf Methanol,
Äthanol, n-Propanol oder Isopropanol.
Zur Durchführung der Umsetzung wird das Brom im allgemeinen zu dem 1,1,3,3-Tetraniederalkoxypropan,
welches man rührt und erhitzt, zugesetzt und mit diesem vermischt. Vorzugsweise werden äquimolare Mengen
an Brom und substituiertem Propan verwendet, ein leichter Überschuß eines der erwähnten Reaktionspartner
ist jedoch zulässig. Die Zugabe von Brom zu dem erhitzten substituierten Propan erfolgt rasch.
Man kann die Bromierung zwar ohne ein Lösungsmittel vornehmen, vorzugsweise arbeitet man jedoch in
Gegenwart eines Lösungsmittels. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise niedere Alkanole, wie
Methanol, Äthanol, n-Propanol oder Isopropanol. Durch die Verwendung eines Lösungsmittels läßt sich
die Umsetzung besser steuern, die bei Zugabe von Brom zu einem exothermen Verlauf neigt. Durch Verwendung
eines Lösungsmittels kann man ein Überhitzen und eine
so anschließende Zersetzung der Reaktiunsteilnehmer
vermeiden, und man erhält gleichzeitig höhere Ausbeuten an gewünschtem Produkt. Das Lösungsmittel ist
zweckmäßigerweise in einem Verhältnis von etwa 1 bis etwa 2 Mol Lösungsmittel pro Mol 1,1,3,3-Tetraniederalkoxypropan
vorhanden. Wird die Bromierung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, dann
erhitzt man das Gemisch aus Lösungsmittel und substituiertem Propan während der Zugabe des Broms
auf Rückflußtemperatur.
Nach beendeter Bromzugabe wird das Reaktionsgemisch bei atmosphärischem Druck so lange weiter
erhitzt, bis die Nebenprodukte, nämlich das Bromnicderalkan und das niedere Alkanol, abdestilliert sind.
Verwendet man als Lösungsmittel ein niederes Alkanol, dann lassen sich durch das Erhitzen des Reaktionsgemisches
auf Siedetemperatur die eben erwähnten Nebenprodukte sowie überschüssiges Lösungsmittel besser
entfernen, da diese alle gleichzeitig abdestilliert werden.
Der Ansatz wird zweckmäßigerweise etwa 10 bis etwa 30 Minuten bei atmosphärischem Druck erhitzt. Die
Nebenprodukte, das Bromniederalkan und das niedere Alkanol sowie überschüssiges Alkanol lassen sich
gewünschtenfalls gewinnen.
In der letzten Verfahrensstufe wird das Reaktionsgemisch
auf etwa 100 bis 1200C erhitzt und im Vakuum 6,6—133 mbar etwa V2 bis 1 Stunde, vorzugsweise etwa
3/4 Stunden, eingeengt, wodurch man zu einem Gemisch
gelangt, welches vorwiegend 2-Brom-3-niederalkoxyacrolein enthält
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich dieses weitere Erhitzen unter Vakuum während der
Reaktion höchst günstig auswirkt, da man hierdurch größere Ausbeuten an 2-Brom-3-niederalkoxyacrolein
als Hauptbestandteil der Bromierungsreaktion erhält Das Erhitzen bei vermindertem Druck dürfte die
säurekatalysierte Abspaltung von Alkanol und niederem Alkylbromid aus ^-Brom-l.lAS-tetraniederalkoxypropan
unter Bildung des 2-Brom-3-niederalkoxyacro-Jeins unterstützen. Dieses Produkt ist insbesondere
deswegen interessant, da es bei der anschließenden Kondensationsstufe reaktionsfähiger ist. Wegen der mit
der Carbonylgruppe in Konjugation befindlichen Doppelbindung ist das substituierte Acrolein bei einer
Kondensationsreaktion reaktionsfähiger als das von Bredereck et al. verwendete 2-Brom-l,l,3,3-tetraniederalkoxypropan.
Wenn man beispielsweise das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene gemischte Bromierungsprodukt,
welches etwa 85% 2-Brom-3-methoxyacrolein enthält, mit Formamid nach dem Verfahren von
Bredereck et. al. kondensiert, dann erhält man 5-Brompyrimidin in 50prozentiger Ausbeute. Die
Kondensierung des nach dem Bredereck-Verfahren als Bromierungsprodukt erhaltenen 2-Brom-l,l,3,3-Tetra-
methoxypropans mit Formamid ergibt demgegenüber
eine Ausbeute an 5-Brornpyrimidin von unter 40%.
Da das 2-Brom-3-methoxyacrolein enthaltende rohe Reaktionsprodukt kann auch mit Hydrazin oder
.Hydroxylamin umgesetzt werden, wodurch man zum 4-Brompyrazol oder4-Bromisoxazol gelangt
Die Bromierung wird durch das folgende Beispiel näher beschrieben.
Ein mit einem Friedrich-Rückfiußkühler, Tropftrichter,
Thermometer und Magnetrührer versehener Dreihalskolben mit 500 ml Fassungsvermögen wird mit
164 g (1 Mol} 1,1,3,3-Tetramethoxypropan und 64 g (2
Mol) Methanol beschickt Das Reaktionsgemisch rührt man etwa 5 bis 10 Minuten bei etwa 500C, wobei man
durch einen Tropf trichter, dessen Zutropfrohr unter die Oberfläche des rückfliei3enden Gemisches reicht,
insgesamt 160 g (1 Mol) Brom zugibt. Nach beendeter Bromzugabe wird der Rückflußkühler entfernt, und man
hält das Reaktionsgemisch weitere 10 Minuten am Sieden, nämlich auf einer Temperatur von etwa 45° C,
bis der Großteil an flüchtigen Nebenprodukten, Methylbromid und Methanol, abdestilliert ist.
Das Reaktionsgemisch wird hierauf unter Vermindertem Druck (8 mbar) bei einer Temperatur von etwa
1200C während etwa 45 Minuten eingeengt. Im Anschluß daran läßt sich das Reaktionsprodukt weiter
verwenden. Es wiegt etwa 180 g, Das dabei erhaltene
JO Gemisch an Reaktionsprodukt wird durch Dampfphasen-Chrornatographie
analysiert. Demnach sind etwa 85 Gewichtsprozent 2-Brom-3-methoxyacrolein vorhanden,
und die restlichen 15 Gewichtsprozent bestehen aus 2-Brom-3,3-dimethoxypropanol, 2-Brom-l,l,3,3-tetramethoxypropan
und winzigen Mengen anderer Nebenprodukte.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-3-niederalkoxyacrolein durch Bromierung von 1,1,33-Tetraniederalkoxypropan der FormelOHOI I iHC-C-CH
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