DE2350697A1 - Innenruettler zum verdichten von beton od. dgl. - Google Patents

Innenruettler zum verdichten von beton od. dgl.

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DE2350697A1
DE2350697A1 DE19732350697 DE2350697A DE2350697A1 DE 2350697 A1 DE2350697 A1 DE 2350697A1 DE 19732350697 DE19732350697 DE 19732350697 DE 2350697 A DE2350697 A DE 2350697A DE 2350697 A1 DE2350697 A1 DE 2350697A1
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housing
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rotation
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DE19732350697
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Innenrüttler zum Verdichten von Beton oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenrüttler zum Verdichten von Beton od. dgl., bei dem die Unwucht einen sich .in der Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden, drehend angetriebenen Pendelkörper aufweist, der an seinem dem Antrieb zugewendeten Ende pendelnd im Gehäuse gelagert und bei seinem anderen, freien Ende innen an eine£ gehäusefesten Laufbahn abgestützt ist.
Bei den bekannten Rüttlern der vorstehenden Bauart, den sogenannten Pendelklöppel-Rüttlern, steht der Pendelkörper mit einer kreisrunden Kontaktbahn unmittelbar mit der ebenfalls kreisrunden gehäusefesten Laufbahn in Berührung und· wälzt sich schlupffrei an dieser ab. Dadurch kann bei Kontaktbahndurchmessern „ die mehr als die Hälfte des Durchmessers der Laufbahn betragen, erreicht werden, daß die der Schwingungszahl der Vibration entsprechende Uralauffrequenz des Pendelklöppels um die :Gehäuselängsac]foi© einMehr fach es der Frequenz seiner Sigendrehung^ doho eier Än° . ■
triebsfrequenz, beträgt. Der Vorzug dieser bekannten Rüttler besteht somit darin, daß sie Vibrationsschwingungen hoher ; Frequenz mit Antriebs frequenz en zu liefern vermögen, die demgegenüber wesentlich niedriger liegen und von einfachen An- '. triebsvorrichtungen, beispielsweise Biegewellenantrieben oder, gewöhnlichen Elektromotoren, ohne weiteres aufgebracht werden können. ' -'
Voraussetzung für die einwandfreie Funktion der bekannten Pendelklöppel-Rüttler ist das schlupffreie Ablaufen des Pendelklöppels an der gehäusefesten Laufbahn. In die Praxis haben nur Geräte mit Reibungsschluß zwischen der Kontaktbahn des Pendelkippeis und der gehäusefesten Laufbahn Eingang gefunden, da ein Pormschluß einen zu hohen technischen Aufwand ,bedingt und die diesbezüglichen Einrichtungen auch einem übermässigen Verschleiß unterliegen.
Die mit Reibschluß arbeitenden bekannten Pendelklöppel-Rüttler erfordern eine unbedingt zuverlässige Abdichtung des einer Schmierung bedürfenden Pendellagers gegen den Laufraum des Pendelklöppels, weil schon kleinste Schmiermittelmengen den Reibungsschluß ziwschen der Kontaktbahn des Pendelklöppels und der gehäusefesten Laufbahn so weit herabzusetzen vermögen, daß das funktionsnotwendige schlupffreie Abrollen nicht mehr gewährleistet ist. Es ist bisher nicht gelungen, das Problem, eine vollständige Abdichtung über eine für die Praxis ausreichende Dauer hinweg zu erzielen, zufriedenstellend zu lösen.
Bei anderen bekannten Rüttlern mit mechanischem Antrieb der Unwucht werden Vibrationsschwingungen hoher Frequenz mit Hilfe von Antriebsvorrichtungen erreicht, die die Unwucht synchron antreiben und selbst eine hohe Betriebsfrequenz aufweisen. Solche Antriebsvorrichtungen erfordern einen hohen
technischen
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technischen Aufwand. " ;
Technisch ebenfalls sehr aufwendig sind auch die bekannten Luft-Innenrüttler, bei denen der sich innen an einer gehäuse· festen Abrollbahn' abwälzende Unwuchtkörper von Druckluft beaufschlagt ist. Abgesehen davon sind solche Luft-Innenrütt·· ler nur dort einsetzbar, wo eine Druckluft-Quelle zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Innenrüttler' zu schaffen, der, ebenso wie die bekannten Pendelklöppel-Rüttler, mit einer mäßigen Drehzahl seiner Antriebsvorrichtung auskommt und dennoch Vibrationsschwingungen hoher Pre- ' quenz liefert, der sich ferner durch einen einfachen Aufbau j auszeichnet und funktionssicher arbeitet, und der auch so { robust ist; daß er den raiten Betriebsbedingungen über eine lange Lebensdauer hinweg gewachsen ist. :■
Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe ausgehend , von Rüttlern der eingangs geschilderten Bauart dadurch gelöst, daß der Pendelkörper bezüglich seiner Drehachse un- ] wuchtig ist, die Laufbahn die Form eines Vielecks hat und i
■ der Pendelkörper über eine zu seiner Drehachse koaxiale \ Laufrolle an der gehäusefesten Laufbahn abgestützt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Innenrüttler wird der unwuchtige ■ Pendelkörper mit der Laufrolle in die Ecken der Laufbahn
■ hineingetrieben, so daß an jeder Ecke der Laufbahn eine Im-
; pulsschwingung erzeugt wird, wobei die Grundfrequenz ein der
; Anzahl von Ecken der Laufbahn entsprechendes Vielfaches der
j Eigendrehzahl des Pendelkörpers beträgt und die Schwingung
; überdies einen starken Oberwellengehalt aufweist. Der erfin-j
: dungsgemäße Rüttler arbeitet sogar dann betriebssicher, wenn1
! ■ ·■ ■"""*· ι
! sich der Unwuchtkörper im Ölbad befindet, - was zur Herab- \ setzung des Verschleißes, aber auch zur gezielten Beeinflus-;
50 9817/0067
■ — 4 —
sung'des Schwingungsverhaltens (Dämpfung) wünschenswert |
ι sein kann -f erfordert also keine kostspielige störanfällige Abdichtung , und erkommt auch mit wenigen robusten Bauteilen aus, die den starken Beanspruchungen ohne weiteres über eine lange Lebensdauer hinweg gewachsen sind.
I Bei dem erfindungsgemäßen Innenrüttler tritt an die Stelle
! des Prinzips der Übersetzung zwischen der Drehzahl des An-
: triebs und der UmIaufdrehzahl des Pendelklöppels das Prin-
·.. · zip der impulsweisen Schwingungserregung. Dieses ist zur
: Erzielung von Vibrationsschwingungen hoher Frequenz für sich
j bekannt, jedoch bisher noch nicht in einer für die j Praxis geeigneten Form bei Innenrüttlern, die schlank bauen '
'.' . müssen, realisiert worden. , j
l: ■ ι
j Die von dem erfindungsgemäßen Rüttler erzeugten Impulse haben eine hohe Beschleunigung, so daß auch die'Leistungsabgabe '
ι vollauf befriedigt. Die für die letztere maßgebliche Impuls- !
j · ι
ι stärke hängt bei gegebenem. Durchmesser der gehäusefesten
Laufbahn von dem Durchmesser der Laufrolle ab und kann durch;
' Einsetzen von Laufrollen unterschiedlicher Durchmesser ein- |
: fach variiert werden. ^.
ι . Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindungvird
j ; der Gehäusemantel aus einem Kant-Rohr gebildet, mit dessen j
I ' Innenfläche! die Laufrolle unmittelbar in Berührung tritt. \
! Diese Ausführung ist besonders kostensparend und deswegen j
! möglich, weil die Funktionsfähigkeit des Rüttlers nicht, wie ■
j bei den bekannten Pendelklöppel-Rüttlern , davon abhängt, ;
] daß die Lauffläche genau oder überhaupt bearbeitet ist. ;
..■■■·,;'■. - ■ j
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht ! . vor, den Gehäusemantel auswechselbar einzurichten. In diesem Falle kann die Betriebsfrequenz des Vibrators auf einfachste Weise dadurch verändert werden, daß der Aussenmantel des
Vibrators 509817/0067
- 5 - I
w . i
Vibrators- gegen einen anderen mit einer größeren oder kleineren Eekenzahl ausgetauscht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen.:
Fig. 1 den Vibrator im Längsschnitt, und !
Fig.2a-2c den Vibrator nach Fig.l mit einem dreieckigen i Gehäusemantel (2a),einem viereckigen Gehäusemantel j (2b) und einem sechseckigen Gehäusemantel (2c) je-| wells im Querschnitt entlang der Schnittlinie : A-A in Fig.l . I
In der Zeichnung bezeichnen: I
1 den Basisteil der Vorrichtung,
2 das in den Basisteil 1 eingesetzte Pendellager,
3' den Pendelkörper, der an seinem einen Ende 3a mittels ; des Pendellagers 2 pendelndim Basisteil 1 gelagert ist, ι
4 den am Basisteil 1 auswechselbar befestigten Gehäusemantel, · ;
5 die stirnseitig am vorderen freien Ende 3b des Pendelkörpers 3 drehbar befestigte, zur Drehachse des Pendel- '■ körpers 3 koaxiale Laufrolle,
6 die Drehachse des Pendelkörpers, :
7 die Längsachse des Gehäusemantels 4,
8 die Antriebsvorrichtung zum Drehen des Pendelkprpers 3
um dessen Drehachse 6, die hier als Biegewelle ausgeführt ist„ und
9 den
50S817/006?
9 den Weg, den der Mittelpunkt der■Laufrolle 5 im Verlaufe, i" . einer jeden Umdrehung des Pendelkörpers 3 durchläuft.
'■■■:. ' '■ '
. Wenn, infolge einer Ausnehmung 3c bezüglich der Drehachse ; 6 unwuchtige Pendelkörper 3 von dem Biegewellenantrieb 8 in . Drehung versetzt wird, wird er zu einer pendelnden Umlaufbe-: wegung um die Drehachse 7 des Gehäusemantels 4 veranlaßt. Der Bewegungsverlauf wird dabei durch die Form des Gehäuse- ; mantels 4 festgelegt. Da die von dem Pendelkörper 3 erzeugte'. Fliehkraft im Verlaufe einer Umdrehung des Pendelkörpers ihre ' Richtung kontinuierlich um 360 Grad ändert, wird die Lauf- ! rolle 5 bei jeder Umdrehung des Pendelkörpers der Reihe nach in alle Ecken der aus der Innenwand des Mantels 4 bestehenden Laufbahn bewegt, wobei sie jeweils einen Schlag auf den zu ihrer bisherigen Bewegungsrichtung quer verlaufenden Wandungsteil ausübt und sich danach parallel zu diesem zur nächsten Ecke weiterbewegt. Die in den Fig.2a - 2c von dem jeweiligen Mantel 4 wegweisenden Pfeile bezeichnen die Wir-, ■ kungsrichtung dieser Schläge.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine kleinere Laufrolle 5 größere Auslenkungen des Pendelkörpers 3 zuläßt, als eine ; Laufrolle 5 von größerem Durchmesser, ohne daß sich hierdurch jedoch an dem der Form des jeweiligen Mantels 4 entsprechenden Bewegungsverlauf etwas ändert. Die in die■ : Fig.2a - 2c eingezeichneten Linienzüge geben diesen Bewe-' gungsverlauf wieder.
Patentansprüche
5098

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Innenrüttler zürn Verdichten von Beton od. dgl., bei dem die Unwucht einen sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden-, drehend angetriebenen Pendelkörper aufweist, der an seinem dem Antrieb zugewendeten Ende pendelnd im Gehäuse gelagert und bei seinem anderen freien Ende innen an einer gehäusefesten Laufbahn abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (3) bezüglich seiner Drehachse (6) unwuch tig ist, die Laufbahn (4) die Form eines Vielecks hat und der Pendelkörper (3) über eine zu seiner Drehachse (6) koaxiale Laufrolle (5) an der gehäusefesten Lauf- i bahn (4) abgestützt ist.
  2. 2. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Gehäusemaniel aus einem Kant-Rohr ge- ' bildet ist, mit dessen als Laufbahn (4) dienenden Innen fläche die Laufrolle (5) unmittelbar in .Berührung tritt
  3. 3. Innenrüttler nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, .daß der Gehäusemantel lösbar am Vibrator befestigt ist.
  4. 4. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pendelkörper (3) mit der Laufrolle (5) in einem Ölbad befindet.
    509817/0067
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997046775A1 (fr) * 1996-06-05 1997-12-11 Daniel Forest Vibrateur a aiguille portatif
DE29817081U1 (de) 1998-09-23 1999-01-07 Röder, Erwin, 73340 Amstetten Mit Druckluft betriebener Innenrüttler zum Verdichten von Beton o.dgl.
DE102007012331A1 (de) 2007-03-14 2008-11-20 Wacker Construction Equipment Ag Beton-Innenrüttler mit axialem Schwingungserreger
EP3081717A2 (de) 2015-04-17 2016-10-19 Manfred Laier Vorrichtung zum verdichten eines werkstoffs
USD1000927S1 (en) 2021-04-22 2023-10-10 Milwaukee Electric Tool Corporation Concrete vibrator

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DE102007012331B4 (de) * 2007-03-14 2009-02-12 Wacker Construction Equipment Ag Beton-Innenrüttler mit axialem Schwingungserreger
EP3081717A2 (de) 2015-04-17 2016-10-19 Manfred Laier Vorrichtung zum verdichten eines werkstoffs
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