DE2350603C3 - Schweißstation - Google Patents
SchweißstationInfo
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- DE2350603C3 DE2350603C3 DE19732350603 DE2350603A DE2350603C3 DE 2350603 C3 DE2350603 C3 DE 2350603C3 DE 19732350603 DE19732350603 DE 19732350603 DE 2350603 A DE2350603 A DE 2350603A DE 2350603 C3 DE2350603 C3 DE 2350603C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/04—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
- B23K37/047—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P2700/00—Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
- B23P2700/50—Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines
Description
Die Erfindung betrifft eine Schweißstation innerhalb einer Transferlinie zum allseitigen Schweißen von
Werkstücken mit einem rahmenförmigen, mit Spannern für das Werkstück ausgerüsteten Werkstückhalter, der
anhebbar ist und um eine waagerechte, in Transferrichtung liegende Achse aus einer liegenden Lage in eine
stehende Lage bewegbar ist
Bei einer bekannten Schweißstation dieser Art (deutsche Patentschrift 21 01 200) ist die Achse neben
der Transferlinie angeordnet und der Werkstückhalter schwenkt aus seiner stehenden Lage, in der der
Schweißvorgang vollzogen wird, nach unten über die Transferlinie, wo das geschweißte Werkstück an die
Transferlinie abgegeben und von dort ein neues, ungeschweißtes Werkstück übernommen wird, wonach
ίο der Werkstückhalter wieder hochschwenkt und dabei
das Werkstück anhebt und aus der liegenden in die stehende Lage bringt
Die bekannte Schweißstation läßt den baulichen Aufwand für eine Transferlinie gering halten, weil keine
ι; Spannwagen ο. dgl. Haltevorrichtungen für das Werkstück
mittransportiert zu werden brauchen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit der bekannten Schweißstation
die Taktzeit nicht unter ein bestimmtes Maß verkürzt werden kann. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, die bekannte Schweißstation derart zu verbessern, daß erheblich kürzere Taktzeiten erzielbar
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Achse in der Längsmittelebene
der Transferlinie angeordnet ist und daß mehrere rahmenförmige Werkstückhalter gemeinsam um die
Achse auf einer Kreisbahn bewegbar sind.
Durch die Erfindung ist es möglich, gleichzeitig wenigstens einen Werkstückhalter in der Schweißposi-
tion und wenigstens einen in der Übernahme- bzw. Übergabepositiop. zu halten. Während eines Schweißvorganges
kann dann das zuvor in der Schweißstation geschweißte Werkstück an die Transferlinie abgegeben
und ein neues, noch zu schweißendes Werkstück aufgenommen werden. Damit wird die Taktzeit im
wesentlichen nur noch von der Schweißzeit, jedoch nicht mehr von der Zeit zum Transferieren der
Werkstücke von einer Schweißstation zur nächsten bestimmt
Im einfachsten Fall sind hierzu zwei Werkstückhalter
erforderlich, von denen sich der eine jeweils in der Übernahme- bzw. Übergabeposition und der andere in
der Schweißposition befindet. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht die Erfindung
demgegenüber drei Werkstückhalter, die untereinander im Winkelabstand von 120° gemeinsam um die Achse
auf der Kreisbahn bewegbar sind, sowie auf jeder der beiden Seiten der Transferlinie je ein Schweißaggregat
vor. Das hat den Vorteil, daß innerhalb der Schweißstation zwei verschiedene Schweißvorgänge vollzogen
werden können, was den baulichen Aufwand für die Transferlinie verringern läßt. Es kann auch ein in sich
zusammenhängender Schweißvorgang auf zwei Teilschweißungen verteilt werden, was der Verkürzung der
Taktzeit zugute kommt.
Um eine optimale räumliche Zuordnung der Werkstückhalter zu den Schweißaggregaten zu ermöglichen,
sieht die Erfindung noch vor, daß die rahmenförmigen Werkstückhalter um in der Mitte ihrer quer zur
6<> Transferlinie verlaufenden Seiten angeordnete Drehzapfen
verschwenkbar bzw. um 360° durchdrehbar sind. Die rahmenförmigen Werkstückhalter können auch in
der Mitte ihrer in der Transferlinie verlaufenden Seiten an Drehzapfen verschwenkbar einen Aufnahmerahmen
mit den Spannern für das Werkstück halten.
Damit wird das Werkstück von beiden Seiten für die Schweißaggregate zugänglich und es kann auch durch
Verkreuzen des Aufnahmerahmens gegenüber dem
Werkstückhalter eine aus der Ebene des Werkstückhalters
herauslaufende Schweißkontur geschweißt werden,
dies besonders leicht auch dann, wenn die gegebene Verschwenkmöglichkeit während des Schweißvorganges
steuerbar ist
Die Anordnung der Achse in der Längsmittelebene der Transferlinie kann oberhalb der Transferlinie
erfolgen for den üblichen Transfer der Werkstücke in Flurniveau, was das Einlegen der einzelnen Werkstückteile
am Anfang der Transferlinie erleichtert; die Achse ι» kann aber auch unterhalb der Transferlinie angeordnet
sein für einen Überkopftransfer der Werkstücke. Das kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die
Schweißaggregate parallel und senkrecht zur Transferlinie verschiebbar sowie um eine stehende und um eine ι ϊ
liegende Achse verdrehbar und insbesondere als programmsteuerbare Manipulatoren ausgebildet sind,
weil derartige Schweißaggregate einen Wirkbereich haben, der in einem lotrechten Schnitt etwa die Form
einer unten nach außen gezogenen Niere hat und dessen Hauptlängserstreckung sich mit der tangentialen Lage
der Werkstückhalter in bezug auf deren Drehkreis beim
Drehen um die Achse deckt. Damit kann je nach der
vorliegenden Schweißaufgabe gegebenenfalls die Verschwenkmöglichkeit der Werkstückhalter um die in der
Mitte ihrer quer zur Transferlinie verlaufenden Seiten angeordneten Drehzapfen entbehrlich werden, weil das
Werkstück in der Schweißposition schon ohne diese Verschwenkmöglichkeit von dem Schweißaggregat gut
erreichbar ist. 3»
Das Drehen der Werkstückhalter um die Achse kann immer in derselben Drehrichtung erfolgen, was
Drehdurchführungen für die Hilfskraftmittel, wie z. B. elektrischer Strom, Druckluft, Kühlwasser, zwischen
den festen Teilen der Schweißstation und den drehbaren Werkstückhaltern erfordert. Um dies zu vermeiden,
schlägt die Erfindung noch vor, die Werkstückhalter nur eine begrenzte Zahl von Drehschritten in einer
Drehrichtung um die Achse zu drehen und nachfolgend die Werkstückhalter in einem einzigen Drehschritt um -10
die Summt der zuvor erfolgten Teildrehschritte in entgegengesetzter Richtung um die Achse zu drehen.
Dadurch werden für die Hilfskraftmitiel flexible Schlauch- bzw. Leitungsverbindungen möglich, deren
die begrenzte Zahl von Drehschritten ermöglichende freie Länge auf eine Haspel auf- bzw. von dieser
abwickelbar ist.
Die Erfindung findet für alle Arten des elektrischen Widerstands-, Lichtbogen- und Gasschweißens, insbesondere
für das Punktschweißen Verwendung.
Mehrere Ausführungsüeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Schweißstatton in Richtung der Transferlinie mit einem Hubshuttle,
Fig.2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Schweißstation mit Hubtisch,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Schweißstation bei einer Zwischenstellung der Werkstückhalter,
F i g. 4 eine Ansicht einer Schweißstation in Richtung der Transferlinie mit Überkopftransfer.
In allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist als Werkstück eine Seitenwand a eines Personenkraftwagens
angenommen, die von den die Transferlinie repräsentierenden Schienen 1 aufgenommen und zur
Schweißstatton gebracht wird, in der auf beiden Seiten der Transferlinie auf Konsolen 2 ein Schweißaggregat 3
angeordnet ist: Es ist auf Supporten parallel und senkrecht zur Transferiere verschiebbar sowie um eine
lotrechte und eine waagerechte Achse verdrehbar. In den dargestellten Beispielen ist das Schweißaggregat
ein programmsteuerbarer Manipulator. Als Schwtißwerkzeuge sind in den Ausführungsbeispielen Punktsehweißzangen
3' angenommen.
Die Schweißstation weist gemäß F i g, 1 bis 3 ein Paar die Transferlinie überspannende portalartige Ständer 4
auf, an deren Querholm 5 eine Achse 6 für ein Paar drehfest mit ihr verbundene sternförmige Träger 7
gelagert ist, zwischen denen gleichmäßig über den Umfang verteilt insgesamt drei rahmenförmige Werkstückhalter
8 gehalten sind, und zwar derart, daß in ihrer Grundstellung ihre Rahmenfläche rechtwinklig zu einer
in bezug auf die Achse 6 radialen Richtung verläuft. Die Halterung der Werkstückhalter 8 an dem Trägerpaar 7
kann starr (Fig.4) oder um zu der Achse 6 parallel verlaufende, in der Mitte zweier gegenüberliegender
Seiten des rahmenförmigen Werkstückhalters 8 angeordnete Drehzapfen 9 gelenkig (Fig. 1—3) sein. Die
Anlenkung der Werkstückhalter an dem Trägerpaar 7 kann dabei derart sein, daß ledig!"-;..h eine begrenzte
Verschwenkbarkeit der Werkstückhalter 8 aus der in bezug auf den Drehkreis 10 tangentialen Lage möglich
ist, wie das in den Fig. 1, 2 für die beiden Schweißpositionen durch die in ausgezogenen Linien
darges'ellte Lage 8' gegenüber der in strichpunktierten Linien dargestellten Normallage 8 dargestellt ist; die
Anlenkung kann aber auch derart sein, daß um die Drehzapfen 9 wenigstens eine Verschwenkbarkeit um
180°, vorzugsweise eine Durchdrehbarkeit um 360° möglich ist, so daß das Werkstück für das Schweißaggregat
auf beiden Seiten zugänglich ist.
Gemäß F i g. 3 hält der rahmenförmige Werkstückhalter 8 in der Mitte seiner in Transferrichtung
verlaufenden Seiten mittels zweier Drehzapfen 12 einen Aufnahmerahmen 13, der seinerseits mit den Spannern
18 für das Werkstück a ausgerüstet ist. Dadurch wird der Aufnahmerahmen 13 aus der Ebene des Werkstückhalters
8 ausscherbar.
Die Schwenklage des Werkstückhalters 8 um die Drehzapfen 9 bzw. des Aufnahmerahmens 13 um die
D? chzapfen 12 ist in verschiedenen Stellungen fixierbar
oder auch während des Schweißvorganges steuerbar.
Die Ausführung der Schweißstation gemäß F i g. 4 für Überkopftransfer unterscheidet sich von den Beispielen
der Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Ständer 4 nach oben verlängert sind, wo sie an einem
Querholm 15 einen Hubshuttle 111 halten. Außerdem sind die Werkstückhalter 8 mit den Trägern 7 starr
verbunden, weil das Schweißaggregat einen durch die Kontur 14 angedeuteten Arbeitsbereich hat, dessen
Hauptlängserstreckung sich mit der in bezug auf den Drehkieis 10 tangentialen Lage des Werkstücks deckt,
so d.">.ß auch ohne die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte
Verschwenkmöglichkeit des Wcrkstückhalters um die Drehzapfen 9 das Werkstück in eine räumlich günstige
Zuordnung zu dem Schweißaggregat gelangt
Die Schweißstation arbeitet folgendermaßen: Das auf den Schienen 1 in Aufnahmen zur Schweißstation
gebrachte Werkstück a wird aus der Niveauhöhe der Transferlinie in die Stellung a' angehoben, was im
Beispiel der Fig. 1 mittels Hubshuttle, im Beispiel der
Fig.2 mittels eines separaten Hubtisch.» 11 erfolgen
kann. Im Beispiel der Fig.4 erfolgt kein Anheben, sondern ein Absenken mittels des Hubshuttles 111. In
dieser Stellung a' wird nun das Werkstück von dem Werkstückhalter mit Hilfe seiner Spanner 18 übernommen.
Danach erfolgt eine Drehung der Werkstückhalter
8 um die Achse 6 im Uhrzeigersinn um 120". Das Werkstück gelangt dadurch — gegebenenfalls nach
Verschwenken des Werkstückhalters 8 um die Drehzapfen 9 — in die erste Schweißstellung a2, wo ein
Schweißvorgang durchgeführt wird. Nach einer weiteren Drehung im Uhrzeigersinn um weitere 120° gelangt
das Werkstück dann in die zweite Schweißstellung a \ wo die — in bezug auf die betrachtete Schweißstation —
Fertigschweißung erfolgt. Danach erfolgt eine Drehung um die Achse 6 um 240° entgegen dem Uhrzeigersinn.
Das zuvor in der Stellung a 3 fertig geschweißte
Werkstück gelangt dadurch in die Ausgangsstellung a ', wo es an die Transferlinic abgegeben und ein neues,
noch nicht geschweißtes Werkstück aufgenommen wird.
Der vorstehend beschriebene, auf ein einzelnes Werkstück in einem bestimmten Werkstückhalter
bezogene Vorgang gilt entsprechend beim Betrachten aufeinanderfolgender Phasen im Betrieb, d. h. ein in
Stellung a' befindliches ungeschweißtes Werkstück gelangt durch das Drehen in die erste Schweißstellung
a2. wo es teilgeschweißt wird, ein in Stellung a2
befindliches teilgeschweißtes Werkstück gelangt durch die Drehung in die zweite Schweißstellung a !, wo es
fertig geschweißt wird und ein in Stellung a1
befindliches fertiggeschweißtes Werkstück gelangt
durch das Drehen in die Stellung a ', wo es während der
Stillstandsphase an die Transferlinie abgegeben und gegen ein neues ungeschweißtes Werkstück eingetauscht wird. Dies gilt ganz gleich, ob ein Zustand vor
·. oder nach einer 120°-Drehung im Uhrzeigersinn oder
ein Zustand vor oder nach einer 240°-Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn betrachtet wird.
Da sich in F i g. 4 die Übernahme- bzw. Obergabestellung a' über der Achse 6 befindet, ist die Lage der
in beiden Schweißstellungen a 2 und a 3 bei gleichbleibendem Drehrichtungsablauf gegenüber den Fig. I und 2
vertauscht.
Der Transfer des Werkstücks innerhalb der Transferlinie von einer Schweißstation an die folgende erfolgt
>, während des Schweißvorganges, d. h. während dieser
Zeit wird in Stellung a' das fertig geschweißte Werkstück an die Transferlinie übergeben, von dieser
zur nächstfolgenden Schweißstation transferiert und von der davorliegenden Schweißstation ein in bezug auf
JH die betrachtete Schweißstation ungeschweilites Werkstück zu dieser gebracht und von dem Werkstückhalter
übernommen. Da diese Vorgänge während des Schweißvorganges ablaufen, gehen sie auch nicht in die
Taktzeit ein. die so im wesentlichen nur noch von der
.·-, längsten Schweißzeit in irgend einer Schweißstation der Transferlinie bestimmt wird.
Claims (10)
1. Schweißstation innerhalb einer Transferlinie zum allseitigen Schweißen von Werkstücken mit
einem rahmenförmigen, mit Spannern für das Werkstück ausgerüsteten Werkstückhalter, der
anhebbar ist und um eine waagerechte, in Transferrichtung liegende Achse aus einer liegenden Lage in
eine stehende Lage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) in der
Längsmittelebene der Transferlinie angeordnet ist und daß mehrere rahmenförmige Werkstückhalter
(8) gemeinsam um die Achse (6) auf einer Kreisbahn (10) bewegbar sind.
2. Schweißstation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß drei rahmenförmige Werkstückhalter (8) gemeinsam um die Achse (6) auf der
Kreisbahn (10) bewegbar sind und daß auf jeder der beiden Seiten der Transferlinie je ein Schweißaggregat
(3) angeordnet ist
3. SchavsiBstation nach Anspruch ί oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) oberhalb der Transferlinie angeordnet ist
4. Schweißstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) unterhalb
der Transferlinie angeordnet ist
5. Schweißstation nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenförmigen Werkstückhalter (8) um in der Mitte ihrer quer zur
Transferlinie verlaufenden Seiten angeordnete Drehzapfen (9) verschwenkbar bzw. um 360°
durchdrehb.1.· sind.
6. Schweißstation n?.ch eimern der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenförmigen Werkstückhalter (8) in der Mitte ihrer in der
Transferlinie verlaufenden Seiten an Drehzapfen (12) verschwenkbar einen Aufnahmerahmen (13) mit
den Spannern (18) für das Werkstück halten.
7. Schweißstation nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Steuerbarkeit der Verschwenkbarkeit
während des Schweißvorganges.
8. Schweißstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter
(8) eine begrenzte Zahl von Drehschritten in einer Drehrichtung um die Achse (6) gedreht
werden und nachfolgend die Werkstückhalter (8) in einem einzigen Drehschritt um die Summe der zuvor
erfolgten Teildrehschritte in entgegengesetzter Richtung um die Achse (6) gedreht werden.
9. Schweißstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schweißaggregat (3) als Punktschweißzange (3') parallel und senkrecht zur Transferlinie verschiebbar
sowie um eine stehende und um eine liegende Achse verdrehbar ist.
10. Schweißstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißaggregat (3) als
programmsteuerbarer Manipulator ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350603 DE2350603C3 (de) | 1973-10-09 | 1973-10-09 | Schweißstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732350603 DE2350603C3 (de) | 1973-10-09 | 1973-10-09 | Schweißstation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2350603B2 DE2350603B2 (de) | 1981-07-30 |
DE2350603C3 true DE2350603C3 (de) | 1982-05-13 |
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ID=5894899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350603 Expired DE2350603C3 (de) | 1973-10-09 | 1973-10-09 | Schweißstation |
Country Status (1)
Country | Link |
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CN104308440B (zh) * | 2014-10-11 | 2016-01-27 | 广东富华重工制造有限公司 | 气室座定位焊接机器人设备 |
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-
1973
- 1973-10-09 DE DE19732350603 patent/DE2350603C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350603A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2350603B2 (de) | 1981-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KUKA SCHWEISSANLAGEN + ROBOTER GMBH, 8900 AUGSBURG |