DE10227213B4 - Umsetzvorrichtung für Mikrosysteme - Google Patents

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Abstract

Umsetzvorrichtung für Mikrosysteme, insbesondere für unter Reinraumbedingungen arbeitende Mikrosysteme, mit einem Werkteilmagazin und mit einem längs einer linearen Führungsbahn (10) verfahrbaren Hubtisch (11) sowie, vom Hubtisch (11) getragen und mit diesem verfahrbar, mit einem Handhabungssystem (13) mit Zugriff auf das Werkteilmagazin, wobei das Handhabungssystem (13) wenigstens ein quer zur Hubrichtung ausgreifendes, gegenüber dem Hubtisch (11) drehbar abgestütztes Handhabungsgerät (14, 15) für Werkteile aufweist und wobei das Werkteilmagazin und das Handhabungsgerät (14, 15) in ihrer Höhenlage zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkteilmagazin vom Hubtisch (11) getragen ist und einen dem Hubtisch (11) zugeordneten und mit diesem verfahrbaren Zwischenspeicher (16) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umsetzvorrichtung für Mikrosysteme, insbesondere für unter Reinraumbedingungen arbeitende Mikrosysteme, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Unter Reinraumbedingungen arbeitende Mikrosysteme finden zunehmend Verwendung anstelle großflächiger und mit sehr hohen Investitionskosten verbundener Reinräume. Der in der Regel modulare Aufbau der Mikrosysteme bedingt neben der Beschickung der einzelnen Arbeitsstationen auch die Notwendigkeit des Umsetzens der jeweiligen Werkteile, meist plattenförmigen Elementen in Form von planaren Substraten, Wafern, Bauteilträgern, Werkstücken, Werkstückträgern oder dergleichen, mit Transport und/oder Zwischenlagerung zwischen nicht unmittelbar modular verbundenen Arbeitszentren, und damit beispielsweise den Einsatz von Transportwagen mit der Notwendigkeit des Umsetzens der Werkteile vom Transportwagen zu Lagerstationen, zu Arbeitszentren oder dergleichen.
  • Diesbezüglich kann eine zeilenmäßige Zuordnung von Arbeitszentren, Andockstationen für Transportwagen, Lagerstationen oder dergleichen zweckmäßig sein, da die zeilenmäßige Zuordnung die Schaffung von Transportgassen erleichtert.
  • Bezogen auf Arbeitssituationen, die für Handhabungsgeräte in Form so genannter Scara-Roboter sowohl eine Längsverfahrbarkeit wie auch eine Höhenverstellbarkeit bei quer zur Hubrichtung ausschwenkbaren Arbeitsarmen verlangen, wurde mit der DE 101 49 469 A bereits vorgeschlagen, einen längs einer linearen Führungsbahn verfahrbaren, als Scherenhubtisch ausgebildeten Hubtisch vorzusehen, der ein durch ein Handhabungsgerät gebildetes Handhabungssystem aufweist.
  • Durch die US 2001/00 24 611 A1 ist eine Umsetzvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der eine lineare Führungsbahn mit verfahrbarem Hubtisch in einer Gasse zwischen längs der Führungsbahn angeordneten Prozessstationen einer Prozesseinheit liegt. Der Hubtisch trägt ein Handhabungssystem, das über den Hubtisch höhenverstellbar ist und ein gegenüber dem Hubtisch um eine aufrechte Achse drehbares Handhabungsgerät mit quer zur Drehachse ausschwenkbaren Armen aufweist. Endseitig zur Führungsbahn ist der Prozesseinheit eine Beschickungsvorrichtung für die in den Prozessstationen zu behandelnden Werkteile zugeordnet, welche, aufgenommen in Kassetten, in Transportboxen angeliefert werden. Angedockt an die Beschickungsvorrichtung liegen die von den Kassetten aufgenommenen Werkteile im Zugriffsbereich der Arme des Handhabungssystemes, über das die Umsetzung der Werkteile von den Kassetten auf die Prozessstationen, zwischen den Prozessstationen und zurück auf die Kassetten und damit zur Beschickungsvorrichtung erfolgt, wobei beim Verfahren des Hubtisches jeweils nur die von den Armen des Handhabungsgerätes getragenen Werkteile transportiert werden können.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ( DE 39 09 669 A1 ) sind Speicher- und Prozessstationen für Werkteile, wie Wafer, in einer regalartigen Aufnahme angeordnet und liegen im Zugriffsbereich eines Handhabungssystemes, das in einem in flächiger Ü berdeckung zur Aufnahme anzuordnenden Rahmenteil auf längs der Aufnahme verlaufenden, hubverstellbaren Führungen verfahrbare Schlitten aufweist. Diese tragen querverschiebbare Handhabungsgeräte mit ausschwenkbaren Greifern, über die durch Verfahren der Schlitten die erfassten Werkteile den verschiedenen Speicher- und Prozessstationen der Aufnahme zugeführt werden können, so dass auch hier nur die von den Greifern jeweils getragenen Werkteile transportiert werden.
  • Aus der US 4 947 784 ist eine weitere Umsetzvorrichtung für Wafer bekannt, mit der stehend in um aufrechte Achsen drehbaren Kassetten angeordnete Wafer für eine nachfolgende Heißbehandlung in einem Ofen auf eine Tragrinne umgesetzt werden, auf der die Wafer ebenfalls beabstandet stehend angeordnet sind. Hierzu sind eine Gruppe von Kassetten und die Tragrinne längs einer Führungsbahn angeordnet, und zwar im Überlappungsbereich zu einem längs der Führungsbahn verfahrbaren Hubtisch, über den höhenverstellbar ein Handhabungssystem getragen ist. Dieses Handhabungssystem umfasst quer zur Führungsbahn ausgreifend zwei Greifereinheiten, die jeweils in Querrichtung zur Führungsbahn einander gegenüberliegend gerasterte Aufnahmen für die umzusetzenden Wafer aufweisen, wobei die Aufnahmen in ihrem Raster auf den Anordnungsraster für die Wafer in den Kassetten abgestimmt sind. Hierbei ist der Rasterabstand für die Spannbacken der einen Greifereinheit doppelt so groß wie für die Spannbacken der anderen Greifereinheit, so dass sich in Verbindung mit der drehbaren Anordnung der Kassetten beim Umsetzen der Wafer von den Kassetten auf die Tragrinne und umgekehrt unterschiedliche Zuordnungen realisieren lassen.
  • Handhabungssysteme tragende Hubtische als Scherenhubtische sind aus der JP 110 29 220 A bekannt. Die über zueinander parallele Scherengestänge abgestützte, das Handhabungssystem tragende Tischplatte ist bei dieser Lösung gegenüber einer Basisplatte dadurch höhenverstellbar, dass die Anlenkungen eines jeweiligen Scherengestänges gegen die Basisplatte in ihrem Abstand zueinan- der verstellt werden. Das vom Hubtisch getragene Handhabungssystem ist damit zusammen mit der Tischplatte verstellbar und umfasst zwei zueinander höhenversetzte und in parallelen Ebenen ausschwenkbare Greiferarme.
  • Eine spezielle Ausgestaltung eines solchen Handhabungssystems ergibt sich aus der WO 99/34437 und umfasst eine gegenüber einem Grundgestell drehbare Basis, an der die Greiferarme drehbar angelenkt sind, die ihrerseits jeweils dreiteilig gestaltet aus Oberarm, Unterarm und Hand bestehen. Die Armteile untereinander sind ebenso wie der Oberarm gegenüber der Basis um zur Drehachse der Basis gegenüber dem Grundgestell parallele Achsen drehbar angetrieben. Zusätzlich weisen die Wellenverbindungen zwischen Oberarm und Unterarm für die beiden Greiferarme unterschiedliche Länge auf, so dass sich ein Höhenversatz der Unterarme und der von diesen getragenen Hände ergibt, der so bemessen ist, dass die Hand des Greiferarmes mit der kürzeren Wellenverbindung zwischen Oberarm und Unterarm bei Überlappung im Schwenkweg zum Unterarm des anderen Greiferarmes unter diesem durchläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsetzvorrichtung der eingangs genannten Art in Richtung weiterer Einsatzmöglichkeiten bei Verkürzung der notwendigen Arbeitszeiten weiterzubilden.
  • Erreicht wird dies mit einer Umsetzvorrichtung gemäß dem Anspruch 1, also mit einer Kombination eines längs einer linearen Führungsbahn verfahrbaren Hubtisches, insbesondere eines Scherenhubtisches, mit einem Handhabungssystem und mit einem Werkteilmagazin, wobei Werkteilmagazin und Handhabungssystem vom Hubtisch getragen, also mit und über den Hubtisch verfahrbar sind sowie auch in ihrer Höhenlage zueinander verstellbar sind, so dass aufgrund der Kopplung des Werkteilmagazins zum Hubtisch sowohl die linearen Verfahrwege entlang der Führungsbahn wie auch die Zahl der Hubverstellungen und die Hubverstellwege minimiert werden können und durch die Lage des Werkteilmagazins im Zugriffsbereich des Handhabungsgerätes das Werkteilmagazin als Zwischenspeicher genutzt werden kann. Damit sind in der Abfolge der über das Handhabungssystem umzusetzenden Werkteile bei minimiertem Transportaufwand erweiterte Variationsmöglichkeiten gegeben.
  • In Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung kann das Handhabungssystem mehrere Handhabungsgeräte aufweisen, ebenso wie der Zwischenspeicher mehrere Zwischenspeicherplätze, so dass die Variationsmöglichkeiten erweitert und dadurch die Nebenzeiten des Umsetzbetriebes verkürzt werden. Dies gilt insbesondere auch, wenn Zugriffsstellen für das Handhabungsgerät beiderseits der linearen Führungsbahn gegeben sind, so beispielsweise einerseits auf einen oder mehrere Transportwagen und andererseits auf eine oder mehrere Bearbeitungsstationen.
  • Bei mehreren Handhabungsgeräten für ein Handhabungssystem erweist es sich als zweckmäßig, die Handhabungsgeräte drehbar und bevorzugt gemeinsam gegen den Hubtisch abzustützen. Die gemeinsame Abstützung für zwei Handhabungsgeräte erfolgt bevorzugt über einen Armträger, zu dem die Oberarme dieser beiden Handhabungsgeräte zusammengefasst sind, wobei dessen Abstützung gegen den Hubtisch zweckmäßigerweise und bevorzugt über den Antrieb des Armträgers erfolgt. Im Rahmen der Erfindung erweist es sich insbesondere als zweckmäßig, einen an sich bekannten, stumpfwinkligen Armträger vorzusehen, mit im mittleren Bereich liegender Drehachse zum Hubtisch und im Bereich der Schenkelenden liegenden Antrieben für die weiterführenden Teile der Handhabungsgeräte, wobei die Handhabungsgeräte bezüglich dieser Teile, bei bevorzugter Ausbildung als an sich bekannte Scara-Arme, Unterarme und Hände aufweisen. Diese können in einer gemeinsamen Arbeitsebene liegen, oder auch für die jeweiligen Handhabungsgeräte höhenversetzt zueinander angeordnet sein. Die zueinander höhenversetzte Anordnung hat eine Verringerung des Durchmessers und des Störkreises zur Folge, der vom Armträger bei auf minimale Ausfahrlänge eingefahrenen Armen des Handhabungsgerätes überstrichen wird.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich insbesondere als zweckmäßig, den Zwischenspeicher, bei zum Hubtisch höhenfestem Handhabungssystem, gegen den Hubtisch höhenverstellbar zu machen, so dass die Beschickung des Zwischenspeichers keine Hubverstellung des Handhabungsgerätes erforderlich macht. Grundsätzlich ist im Rahmen der Erfindung aber auch eine Höhenverstellbarkeit des Handhabungsgerätes – oder der Handhabungsgeräte – gegenüber dem zum Hubtisch höhenfesten Zwischenspeicher möglich, oder auch lediglich eine Höhenverstellbarkeit der weiterführenden Teile der Arme gegenüber dem Armträger.
  • Im Hinblick auf die maximale Raumausnutzung auch hinsichtlich der Verfahrlänge des als Scherenhubtisch ausgebildeten Hubtisches längs der linearen Führungsbahn erweist es sich im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig, wenn den der Verbindung der Scherenarme zur Linearführung des Scherenhubtisches zugeordneten Schlitten jeweils auch der Antrieb zugeordnet wird, so dass die Länge der linearen Führungsbahn grundsätzlich frei gewählt werden kann und in Anpassung an den Bedarf über ihre gesamte Erstreckung für die Führung des Scherenhubtisches genutzt werden kann, womit axiale Überstände zur jeweiligen, durch die zu versorgenden Arbeitsstationen und dergleichen bedingten Gesamtlänge weitgehend vermieden sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen für den Zwischenspeicher bekannte Ausgestaltungen von Speicherstationen, so auch eine karussellartige Ausbildung mit einem Planetentisch, dem Planeten als Speicherplätze zugeordnet sind, wobei der Antrieb erfindungsgemäß oberhalb des Planetentisches liegt und bevorzugt einer Brücke zugeordnet ist, die höhenverstellbar gegenüber dem Scherenhubtisch ist. Erfindungsgemäß kann der Zwischenspeicher aber auch, wiederum bevorzugt drehbar, als kassettenartige Aufnahme für plattenförmige Elemente als Werkstücke oder dergleichen dienen, wobei seitliche Führungsauflagen vorgesehen und bevorzugt mehrere Ablageebenen übereinander angeordnet sind.
  • Neben der Notwendigkeit, einzelne Werkteile umzusetzen, ist es im Rahmen der Beschickung von Arbeitszentren des Weiteren auch zweckmäßig, Werkteilmagazine, beispielsweise in Form kassetten artiger Boxen, wie sie u. a. als standardisierte Foup-Boxen bekannt sind, umsetzen zu können. Derartige Umsetzvorgänge kommen beispielsweise zwischen angedockten Transportbehältern, Transportbehältern und zwischengeschalteten Lagerstationen oder erfindungsgemäß zwischen Transportbehältern, Arbeitsstationen, zwischengeschalteten Speicherstationen und gegebenenfalls Speicherplätzen in Frage, die dem Hubtisch zugeordnet sind, so beispielsweise oberhalb oder auch seitlich zum Hubtisch, oberhalb beispielsweise überlagert zum Handhabungssystem, seitlich beispielsweise seitlich versetzt zum Handhabungssystem, wobei der Hubtisch mit entsprechenden seitlichen Auflagen versehen sein kann.
  • Im Hinblick auf eine derartige Ausgestaltung kann erfindungsgemäß dem Hubtisch eine Tragvorrichtung für Werkteilmagazine zugeordnet sein, über die die Werkteilmagazine zum Hubtisch sowohl in Hubrichtung wie auch quer hierzu verstellbar sind. Hierzu kann die Tragvorrichtung bei höhenfester Lage zum Hubtisch ihrerseits so ausgebildet sein, dass sich in Verbindung mit ihrer Betätigung beim Umsetzen der Werkteilmagazine eine Höhenverstellung ergibt, oder es kann die Tragvorrichtung über den Hubtisch in ihrer Höhenlage verstellbar sein, und es sind ferner auch Kombinationen der Höhenverstellbarkeit des Hubtisches und der Tragvorrichtung gegen den Hubtisch als im Rahmen der Erfindung liegend zu sehen.
  • Neben einer Verstellbarkeit des Werkteilmagazins quer zur Hubrichtung, die bei entsprechender Ausgestaltung der Tragvorrichtung mit einer Höhenverlagerung verbunden sein kann, liegt im Rahmen der Erfindung auch eine Drehbarkeit der Tragvorrichtung um eine in Hubrichtung verlaufende Drehachse, die weitere Variationsmöglichkeiten eröffnet, insbesondere mit einer Verstellbarkeit der Tragvorrichtung in Höhenrichtung zum Hubtisch.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Lösung einer Ausgestaltung einer Tragvorrichtung zur Verlagerung des Werkteilmagazines sowohl in Hubrichtung wie auch quer hierzu ist über einen Träger erreichbar, der um eine quer zur Hubrichtung verlaufende Achse gegenüber dem Hubtisch verschwenkbar ist, so dass sich je nach Schwenklage die Funktion eines Auslegers ergibt, womit Werkteilmagazine aus einer seitlich versetzten Lage zur Führungsbahn in die Ebene der Führungsbahn oder über diese hinaus wiederum in eine seitlich versetzte Lage umgesetzt werden können, wobei insbesondere die Lage in der Ebene der Führungsbahn auch zur Zwischenlagerung genutzt werden kann.
  • In Verbindung mit einer Verdrehbarkeit der Tragvorrichtung, bzw. deren Trägers um eine sich in Hubrichtung erstreckende Drehachse sind weitere Positionen anfahrbar. Im Rahmen der Erfindung kann der Tragvorrichtung auch ein Träger in Form eines Joches zugeordnet sein, der zur Drehachse der Tragvorrichtung quer verläuft, so dass durch Drehung die jeweils gewünschten Positionen zum Erfassen oder Abgeben des Werkteilträgermagazins angefahren werden können, in denen – gegebenenfalls durch Höhenverstellung der Tragvorrichtung gegenüber dem Hubtisch, oder auch Höhenverstellung des Hubtisches – ein Aufgreifen oder Absetzen des Werkteilmagazins möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Details näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer und schematisierter Darstellung eine Umsetzvorrichtung für Mikrosysteme gemäß der Erfindung mit einem längs einer linearen Führungsbahn verfahrbaren, als Scherenhubtisch ausgebildeten Hub tisch, einem von diesem getragenen Handhabungssystem und einem darüber angeordneten, ebenfalls vom Hubtisch getragenen Zwischenspeicher in einer Ausführung des Handhabungssystems mit zwei Handhabungsgeräten, deren quer zur Hubrichtung ausfahrbare und schwenkbare Arme im Bereich ihrer in Verlängerung der Oberarme liegenden Teile höhenversetzt zueinander liegen,
  • 2 den Scherenhubtisch gemäß 1 mit einem Teil der Linearführung in vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine 1 entsprechende Darstellung einer Umsetzvorrichtung gemäß 1, wobei der oberhalb des Handhabungssystems vorgesehene Zwischenspeicher nicht dargestellt ist und die Armteile der beiden Handhabungsgeräte jeweils ebenengleich liegen,
  • 4 bezogen auf die Darstellung gemäß 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV, in der der Zwischenspeicher kassettenartig mit übereinander liegenden Ablageebenen und diesen zugeordneten Führungsauflagen versehen ist,
  • 5 bezogen auf ein Handhabungsgerät, wie es in den 1, 2 und 4 dargestellt bzw. angedeutet ist, Stellungsbilder der Arme der beiden Handhabungsgeräte,
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung, wobei zur Darstellung gemäß 5 überlagert der Zwischenspeicher sowie der erforderliche Raumbedarf veranschaulicht ist,
  • 7 eine Darstellung ähnlich jener gemäß 5, wobei Ausgangslage eine Gestaltung des Handhabungssystems mit zwei Handhabungsgeräten ist, deren Arme bezüglich ihrer jeweils entsprechenden Teile ebenengleich zueinander liegen,
  • 8 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung gemäß Pfeil VIII in 9, die eine überlagert zum Handhabungssystem auf dem Hubtisch abgestützte Tragvorrichtung zeigt, die mit einem verschwenkbaren, als abgekröpften Tragarm ausgebildeten Ausleger arbeitet, mit dem das jeweilige Werkteilmagazin zu erfassen ist,
  • 9 eine Ansicht der Umsetzvorrichtung gemäß 8 in Richtung des Pfeiles IX,
  • 10 eine Draufsicht auf eine Umsetzvorrichtung gemäß 8, und
  • 11 bis 13 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung, wiederum in Ansichten gemäß Pfeil XI und Pfeil XII sowie in Draufsicht.
  • In den 1 bis 4 ist schematisiert jeweils die lineare Führungsbahn 10 für einen oder mehrere Hubtische 11, hier entsprechend als Scherenhubtische gezeigt, die ebenso wie die Führungsbahn 10 Bestandteil einer Umsetzvorrichtung 12 sind. Dem jeweiligen Scherenhubtisch 11 ist ein Handhabungssystem 13 zugeordnet, das in den Ausführungsbeispielen jeweils zwei Handhabungsgeräte 14 und 15 umfasst, die eine Arbeitseinheit bilden. Oberhalb des Handhabungssystems 13 und im Zugriffsbereich von dessen Handhabungsgeräten 14 und 15 liegt ein Zwischenspeicher 16, der mit dem Handhabungssystem 13 eine über den Scherenhubtisch 11 höhenverstellbare Einheit bildet.
  • Der Scherenhubtisch 11 umfasst im Rahmen der Erfindung längs der Führungsbahn 10 verfahrbare Schlitten 17 und 18, denen im Rahmen der Erfindung jeweils entsprechende, hier nur angedeutete Antriebsquellen zugeordnet sind, so dass die Länge der Führungsbahn 10 jeweils über ihre volle Erstreckung als Verfahrweg genutzt werden kann. Von den den Schlitten 17 und 18 zugehörigen Antriebsquellen ist die dem Schlitten 17 zugeordnete mit 19 bezeichnet und durch einen Elektromotor, beispielsweise auch einen Getriebemotor, gebildet, der mit seinem Abtriebsteil mit einem entsprechenden Gegenglied der Führungsbahn 10 zusammenwirkt. In analoger Weise kann auch der Antrieb für den Schlitten 18 gebildet sein, wobei die entsprechenden Steuer- und Versorgungsleitungen nicht gezeigt sind. Mit den Schlitten 17 und 18 ist das Scherenhubgestänge 20 verbunden, das ausgehend vom Schlitten 17 einen Lastarm 21 aufweist, und ausgehend vom Schlitten 18 Führungsarme 22 und 23, die eine Parallellenkeranordnung bilden, so dass durch Verstellung der Schlitten 17 und 18 gegeneinander bei Anbindung des Lastarmes 21 und der Führungsarme 22 und 23 an einem gemeinsamen Kopfteil 24 eine Höhenverlagerung des Kopfteiles 24 unter Beibehaltung von dessen Ausrichtung gegenüber der Führungsbahn 10 möglich ist.
  • Das Kopfteil 24 umfasst im Ausführungsbeispiel eine Antriebsquelle 25, und über diese getragen die Handhabungsgeräte 14 und 15 sowie eine Grundplatte 26 als Tragbasis für den Zwischenspeicher 16, der über Teleskopsäulen 27, 28 an einem diese verbindenden Brückenglied 29 aufgehängt ist, oberhalb desselben der Drehantrieb 30 für den Zwischenspeicher 16 liegt. Der Zwischenspeicher 16 ist in 4 kassettenartig mit mehreren übereinander liegenden Ablageebenen dargestellt, kann aber auch in anderweitiger Weise gestaltet sein, wobei für die gezeigte, kassettenartige Ausbildung bezogen auf eine Beschickung ein Arbeiten von oben nach unten und bezogen auf eine Entnahme ein Arbeiten von unten nach oben vorgesehen ist.
  • Die notwendige Höhenanpassung des Zwischenspeichers 16 zu den Handhabungsgeräten 14 und 15 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Höhenverstellung über die Teleskopsäulen 27 und 28, während die Gesamteinheit, also das Kopfteil 24, über den Scherenhubtisch 11 in der Höhenlage verstellbar ist, wobei diese Höhenverstellung gleichzeitig mit einer Fahrbewegung des Scherenhubtisches 11 längs der Führungsbahn 10 verbunden sein kann, so dass die Positionierung gegen über die Umsetzvorrichtung 12 anzufahrende Stationen durch Stellbewegungen in Hub- und Längsrichtung kombiniert erfolgen kann. Zeitlich überlagert zu diesen Stellbewegungen der Umsetzvorrichtung 12 in Hub- und Längsrichtung können die Handhabungsgeräte 14 und 15 arbeiten, und kann auch die Verstellung und Verdrehung des Zwischenspeichers 16 erfolgen, so dass sich über die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung 12 eine zeitliche Verdichtung von Umsetzvorgängen zwischen den jeweiligen Stationen erreichen lässt.
  • Die Handhabungsgeräte 14 und 15 sind im Grundaufbau ähnlich und jeweils nach Art des menschlichen Arbeitsarmes in Form eines sogenannten Scara-Roboters aufgebaut, wobei im Rahmen der Erfindung, wie anhand der 5 bis 7 nachfolgend näher noch erläutert, die beiden Handhabungsgeräte 14, 15 in einer Arbeitseinheit zusammengefasst sind.
  • Bezüglich des Grundaufbaus besteht jedes der Handhabungsgeräte 14 und 15, entsprechend dem Aufbau des menschlichen Armes, aus einer Hand 31, einem Unterarm 32 und einem Oberarm 33, wobei im Rahmen der Zusammenfassung der beiden Handhabungsgeräte 14 und 15 zu einer Arbeitseinheit die Oberarme 33 zu einem Armträger 34 zusammengefasst sind, so dass bezüglich der Oberarme 33 zwar noch eine Verschwenkbarkeit gegenüber der gemeinsamen Tragbasis, im Ausführungsbeispiel der Antriebsquelle 25 gegeben ist, die Verschwenkbarkeit der Oberarme 33 gegeneinander aber nicht mehr gegeben ist. Der grundsätzliche Aufbau, wie vorstehend geschildert, ist an sich bekannt und die in der vorstehenden Schilderung verwendeten Bezugszeichen sind in 5 insbesondere im bezogen auf die Zeichnung links außen wiedergegebenen Stellungsbild 1 – die Stellungsbilder sind mit 1 bis 5 bezeichnet – eingetragen. Dort sind auch die jeweiligen Drehachsen bezeichnet, wobei die Drehachse zwischen Hand 31 und Unterarm 32 mit 35, die Drehachse zwischen Unterarm 32 und jeweiligem Oberarm- bzw. Armträger 34 mit 36 und die durch die Zusammenfassung der Oberarme 33 im Armträger 34 den Oberarmen 33 gemeinsame Drehachse, und damit die Drehachse des Armträgers 34, mit 37 bezeichnet ist.
  • 5 und 7 veranschaulichen, dass die Zuordnung der Unterarme 32 zum die Oberarme 33 umfassenden Armträger 34 in unterschiedlicher Weise erfolgen kann, nämlich derart, dass bezüglich der Hand 31 und des Unterarmes 32 des einen Handhabungsgerätes 14 eine Überlappung zu Hand 31 und Unterarm 32 des anderen Handhabungsgerätes 15 möglich ist (5 und 6) oder derart, dass diese sich lediglich in parallelen Ebenen zueinander bewegen können (7).
  • Den Darstellungen der Handhabungsgeräte 14 und 15 gemäß 5 und 6 entspricht die Ausgestaltung gemäß 1, 3 und 4, der Darstellung gemäß 7 entspricht die Ausgestaltung gemäß 3.
  • In den Arbeits-Stellungsbildern gemäß 5 und 6 sind jeweils 5 Drehstellungen für die Handhabungsgeräte 14 und 15 veranschaulicht, wobei in 5 lediglich deren Armteile – Hand 31, Unterarm 32 und durch Zusammenfassung der Oberarme 33 gebildeter Armträger 34 mit ihren Drehachsen 35 bis 37 – veranschaulicht sind und zur Differenzierung der Hände 31 in den jeweili gen Stellungen diese mit A und B gekennzeichnet sind. 6 zeigt bei entsprechenden Drehstellungen, die mit 1 bis 5 bezeichnet sind, überlagert die Anordnung des übergreifenden Brückengliedes 29 und des daran drehbar aufgehängten Zwischenspeichers 16, wobei der Zwischenspeicher 16 bezüglich des jeweiligen Speicherplatzes exzentrisch zur Drehachse 38 seines Drehantriebes 30 ausgestaltet ist, so dass eine Verlagerung des jeweiligen Speicherplatzes jeweils in die Richtung erfolgen kann, aus der die Beschickung erfolgt oder in die Richtung, in der eine Entnahme erfolgen soll. Veranschaulicht ist dies durch die Stellungsbilder 1, 4 und 5 in 6.
  • Für das Anfahren der jeweiligen Stellungen ist bezüglich des Armträgers 34 keine Drehrichtung vorgegeben, sondern es kann dieser um die Drehachse 37, die mit der Drehachse der Antriebswelle der Antriebsquelle 25 zusammenfällt, in Abhängigkeit davon gedreht werden, welche Umgebungsverhältnisse zu berücksichtigen sind, und dies in Verbindung mit einer jeweils eigenständigen Antriebsquelle in der Verbindung des jeweiligen Unterarmes 32 mit dem Armträger 34 über die Drehachse 36. Die jeweiligen Antriebsquellen in dieser Verbindung sind in 4 mit 39 und 40 bezeichnet.
  • Die Stellungsbilder gemäß 5 und 6 veranschaulichen des Weiteren für die eine der in diesen Stellungsbildern mit A und B bezeichneten Hände 31 eine zur zugehörigen Drehachse symmetrische Ausbildung (Hand A) und für die andere Hand B eine zur Drehachse unsymmetrische Ausbildung, wodurch sich eine Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten erreichen lässt, beispielsweise an Beschränkungen, wie sie durch sonstige konstruktive Gegebenheiten bedingt sind.
  • 7 zeigt eine weitere Abfolge von Stellungsbildern, und zwar nunmehr für eine Ausbildung der Handhabungsgeräte 14 und 15 derart, dass deren Armteile (Hände 31, Unterarme 32) in einander entsprechenden, gleichen Ebenen liegen.
  • In 6 sowie in 7 sind strichliert die Freiräume angegeben, die einerseits im Minimum – Abstand 41 – seitlich der Führungsbahn C erforderlich sind, um ein freies Durchlaufen der Handhabungsgeräte 14 und 15 zu ermöglichen, und die andererseits – Abstand 42 – sinnvollerweise als Toleranzabstand zu den jeweils beiderseits der Führungsbahn C liegenden Stationen, seien sie verfahrbar oder stationär, einzuhalten sind.
  • 4 und in entsprechender Weise auch 1 lassen erkennen, dass es im Hinblick auf die Beladung des Zwischenspeichers 16 bei entsprechender Ablagehöhe desselben, beispielsweise bei mehreren Ablageebenen, erfindungsgemäß von Vorteil ist, den Arm 31 in Höhenrichtung gegenüber dem Unterarm 32 abzusetzen, wie dies durch Abstandselemente 43 in Form von Abstandsbolzen insbesondere in 1 ersichtlich ist.
  • Anstelle der Höhenverstellbarkeit des Zwischenspeichers 16 durch Höhenverstellung der Brücke 29 kann erfindungsgemäß auch die Brücke 29 lagefest zum Scherenhubtisch 11 angeordnet werden und der Zwischenspeicher 16 gegenüber der Brücke 29 verstellt werden. Ebenso liegt im Rahmen der Erfindung eine Höhenverstellbarkeit der Handhabungsgeräte 14 bzw. 15 gegenüber dem Zwischenspeicher 16, wobei erfindungsgemäß auch mehrere Höhenverstellbarkeiten kombiniert vorgesehen sein können, was das Arbeitsspektrum noch erweitert. Zweckmäßig und vorteilhaft kann diesbezüglich auch eine getrennte Höhenverstellbarkeit für beide Handhabungsgeräte 14 bzw. 15 vorgesehen sein.
  • In den 8 bis 10 ist eine Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung dargestellt, wobei als Grundeinheit wiederum – es finden insoweit gleiche Bezugszeichen Verwendung – eine Führungsbahn 10 vorgesehen ist, auf der ein Hubtisch 11 in Form eines Scherenhubtisches verfahrbar abgestützt ist. Dem Hubtisch 11 ist ein Kopfteil 24 zugeordnet, das die Antriebsquelle 25 umfasst, über die die Handhabungsgeräte 14 und 15 des Handhabungssystems 13 getragen sind und dem eine Grundplatte 26 zugehört, auf der über Tragsäulen 27, 28, die auch hier als Teleskopsäulen ausgebildet sein können, ein Brückenglied 29 abgestützt ist. Ein Zwischenspeicher im Sinne der vorausgegangenen Ausführungsbeispiele ist in Überlagerung zu den Handhabungsgeräten und in deren Zugriffsbereich in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt, kann im Rahmen der Erfindung aber auch bei dieser Lösung vorgesehen sein. Entsprechendes gilt für die Säulen 27, 28, die aufgrund der Ausgestaltung der Tragvorrichtung 44 bei dieser Lösung nicht höhenverstellbar sein müssen, die aber höhenverstellbar sein können, beispielsweise in ihrer Ausgestaltung als Teleskopsäulen.
  • Die Tragvorrichtung 44 ist, wie insbesondere 8 zeigt, mit einer Tragbasis 45 versehen, welche auf der Grundplatte 26 abgestützt sein kann oder selbst auch die Grundplatte 26 mit umfassen kann. In einer einfachen Ausgestaltung kann, wie 9 insbesondere veranschaulicht, die Tragbasis 45 durch einen Bügel 46 gebildet sein, dessen Schenkel 47 die Lagerung 48 für einen Träger 49 aufnimmt, der bei galgenartiger Ausbildung einen ausschwenkbaren Ausleger bildet, wobei die Verschwen- kung um die durch die Lagerung 48 bestimmte Lagerachse 55 im Ausführungsbeispiel durch einen hierzu exzentrisch in der Achse 50 gegen die Schenkel 47 abgestützten Stellzylinder 51 erfolgt, der nahe dem Kragarm 52 am Träger 49 in einer Achse 53 abgestützt ist.
  • Bevorzugt ist der Träger 49 mit dem Kragarm 52 so dimensioniert, dass in der strichliert gezeigten, eingeschwenkten Lage das mit 54 bezeichnete Werkteilmagazin ebenso wie die gesamte Tragvorrichtung 44 innerhalb des durch den Störkreis (Abstand 41 in 7) des Handhabunqssystemes 13 bestimmten Umrisses liegen, so dass ein Verfahren des Hubtisches 11 längs der Führungsbahn 10 durch die vorgesehene Tragvorrichtung 44 nicht beeinträchtigt wird. Andererseits kann die Tragvorrichtung 44, wie in Volllinien in 8 erkennbar, und ebenso in 10, soweit seitlich quer zur Führungsbahn 10, zu der die Lagerachse 55 der Lagerung 48 parallel verläuft, ausgeschwenkt werden, dass Werkteilmagazine 54 in seitlich zur Führungsbahn angedockten Transportbehältern abgegriffen werden können. Dies gilt auch für etwaige Abdeckungen der Transportbehälter, wobei im Rahmen der Erfindung auch Zugriff auf Stapel von Werkteilmagazinen genommen werden kann, sofern solche über einen Transportbehälter angeliefert werden oder in sonstiger Form gestapelt vorliegen und nacheinander versetzt werden sollen.
  • Gezeigt ist eine Ausschwenkbarkeit quer zur Führungsbahn 10 lediglich nach einer Seite. Im Rahmen der Erfindung ist eine Ausschwenkung auch nach der Gegenseite aber durchaus möglich, wobei insoweit insbesondere bei Gestaltung des Schwenkantriebs für den Träger 49 als Drehantrieb sehr große Schwenkwege in einfacher Weise zu realisieren sind.
  • Für die Werkteilmagazine 54 ist die Verbindung im dargestellten Ausführungsbeispiel zum Kragarm 52 des Trägers 49 durch einen Sauggreifer 61 gebildet, im Rahmen der Erfindung liegen aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten.
  • Nicht dargestellt ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 bis 10 eine Verdrehbarkeit der Tragbasis 45 gegenüber dem Hubtisch 11 bzw. dessen Kopfteil 24. Im Rahmen der Erfindung kann eine solche, wie durch die Achse 56 angedeutet, aber vorgesehen sein, womit sich das Einsatzspektrum erweitert.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer dem Scherenhubtisch 11 und dem diesem zugeordneten Handhabungssystem 13 überlagerten Tragvorrichtung 57 ist in 11 bis 13 veranschaulicht, wobei die Tragvorrichtung 57 ihrerseits gegenüber dem Hubtisch 11 höhenverstellbar ist, wie durch die gegen die Grundplatte 26 abgestützten Teleskopsäulen 27 und 28 beispielhaft veranschaulicht. Zusätzlich weist die Tragvorrichtung 57 eine Tragbasis 58 auf, über die der als Joch ausgebildete Träger 59 zentral um eine zur Hubachse parallele Drehachse, wie bei 60 angedeutet, drehbar ist, so dass das Joch 59 aus der gezeigten Querlage zur Führungsbahn 10 auch in eine der Erstreckungsrichtung der Führungsbahn 10 entsprechende Lage verschwenkt werden kann, so dass auch bei dieser Lösung sowohl eine Längsverfahrbarkeit entsprechend der Erstreckungsrichtung der Führungsbahn 10 gegeben ist, sowie auch, wie in 11 und 13 veranschaulicht, Zugriff auf seitlich zur Führungsbahn 10 liegende Positionen genommen werden kann. Die Werkteilmagazine sind auch hier mit 54 bezeichnet, und 11 veranschaulicht verschiedene Höhenlagen für die Werkteilmagazine 54, die durch Höhenversatz der Tragvorrichtung 57 gegenüber dem Hubtisch 11 wie auch durch Höhenverstellung des Hubtisches, gegebenenfalls kombiniert, erreicht werden können, wobei eine Höhenverstellbarkeit der Tragvorrichtung 57 gegenüber dem Hubtisch 11, die besonders große Hubwege ermöglicht, zusätzliche Flexibilität in den Arbeitsabläufen ergibt.

Claims (22)

  1. Umsetzvorrichtung für Mikrosysteme, insbesondere für unter Reinraumbedingungen arbeitende Mikrosysteme, mit einem Werkteilmagazin und mit einem längs einer linearen Führungsbahn (10) verfahrbaren Hubtisch (11) sowie, vom Hubtisch (11) getragen und mit diesem verfahrbar, mit einem Handhabungssystem (13) mit Zugriff auf das Werkteilmagazin, wobei das Handhabungssystem (13) wenigstens ein quer zur Hubrichtung ausgreifendes, gegenüber dem Hubtisch (11) drehbar abgestütztes Handhabungsgerät (14, 15) für Werkteile aufweist und wobei das Werkteilmagazin und das Handhabungsgerät (14, 15) in ihrer Höhenlage zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkteilmagazin vom Hubtisch (11) getragen ist und einen dem Hubtisch (11) zugeordneten und mit diesem verfahrbaren Zwischenspeicher (16) bildet.
  2. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (16) in Hubrichtung über dem Handhabungssystem (13) liegt.
  3. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (16) bei zum Hubtisch (11) höhenfesten Handhabungssystem (13) gegen den Hubtisch (11) höhenverstellbar ist.
  4. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (16) über seitlich zum Handhabungssystem (13) liegende, gegen den Hubtisch (11) abgestützte Stellglieder (Teleskopsäulen 27, 28) höhenverstellbar ist.
  5. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder als Teleskopsäulen (27, 28) ausgebildet sind.
  6. Umsetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (16) mehrere Speicherplätze aufweist.
  7. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (16) mehrere in Hubrichtung übereinander liegende Speicherplätze aufweist.
  8. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (16) mehrere nebeneinander liegende Speicherplätze aufweist.
  9. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkteilmagazin (54) über eine Tragvorrichtung (44, 57) mit dem Hubtisch (11) verbunden und zum Hubtisch (11) sowie auch quer hierzu verstellbar ist.
  10. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (57) gegen den Hubtisch (11) höhenverstellbar ist.
  11. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (57) gegen den Hubtisch (11) um eine in Hubrichtung verlaufende Achse (60) drehbar ist.
  12. Umsetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung einen Träger (49) für das Werkteilmagazin (54) aufweist, der um eine quer zur Hubrichtung verlaufende Drehachse (55) als Ausleger ausschwenkbar ist.
  13. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (49) als galgenartig abgekröpfter Tragarm ausgebildet ist.
  14. Umsetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (49) quer zu einer in Erstreckungsrichtung der Führungsbahn verlaufenden Hochebene einseitig ausschwenkbar ist.
  15. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger quer zu einer in Erstreckungsrichtung der Führungsbahn (10) verlaufenden Hochebene, diese Ebene durchstoßend, beidseitig ausschwenkbar ist.
  16. Umsetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (49) mit einer dem Hubtisch (11) zugeordneten Tragbasis (45) schwenkbar verbunden ist.
  17. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbasis (45) zum Hubtisch (11) höhenverstellbar ist.
  18. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbasis (45) gegen den Hubtisch (11) um eine in Hubrichtung verlaufende Drehachse (56) drehbar ist.
  19. Umsetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (57) einen beiderseits ihrer in Hubrichtung des Hubtisches (11) verlaufenden Drehachse (60) auskragenden, als Joch ausgebildeten Träger (59) aufweist, der gegen den Hubtisch (11) höhenverstellbar ist.
  20. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (59) eine höhenverstellbare Tragbasis (58) aufweist.
  21. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass Höhenverstellbarkeiten des Hubtisches (11), der Abstützung der Tragbasis (58) des Trägers (59) gegen den Hubtisch (11) und/oder der Höhenverstellbarkeit der Tragbasis (58) hintereinander geschaltet sind.
  22. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungssystem (13) wenigstens ein quer zur Hubrichtung des Hubtisches (11) ausgreifendes Handhabungsgerät (14, 15) aufweist.
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