DE2349980B2 - Transferdruckverfahren - Google Patents
TransferdruckverfahrenInfo
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Description
CN
worin 2Ii
R für einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder
Arylrest, für einen mit dem Naphthalinring verbundenen Alkylenrest oder für Wasserstoff
und
X für eine elektronenanziehende Gruppe stehen und worin die cyclischen und acyclischen Reste
nichtionische Substituenten enthalten können,
verwendet jii
2. Verfahren gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß man Farbstoffe der in Anspruch 1 angegebenen Formel verwendet, in denen
R für einen niederen Alkylrest mit maximal 6
C-Atomen, der durch Halogenatome, niedere ' Alkoxy-, niedere Alkoxycarbonyl- oder Nitrilgruppen
substituiert sein kann, und
X für eine Nitrilgruppe stehen, und worin der Naphthalinring durch Halogenatome, niedere
Alkylreste, niedere Alkoxyreste oder Nitrilgruppen substituiert sein kann.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
CN
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
CN
R5-N-C = C
CN
worin
Rs für eine Methyl-, Äthyl- oder /J-Cyanäthylgruppe
und
R6 für Wasserstoff, Chlor oder Brom stehen,
R6 für Wasserstoff, Chlor oder Brom stehen,
verwendet.
5. Hilfsträger für den Transferdruck, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Farbstoffen der
Ansprüche 1 —4 bedruckt oder imprägniert sind.
6. Drucktinten und Druckpasten für den Transferdruck, dadurch gekennzeichnet, daß diese Farbstoffe
der Ansprüche 1 —4 enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken von synthetischen oder teilsynthetischen
Materialien nach dem Transferdruck-Prinzip, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Farbstoffe
Verbindungen der Formel
R —N —C---C
I I ν
A A
CN
R3 für eine Methyl-, Äthyl-, j3-Cyanäthyl-,
j9-Chloräthyl-, /3-Methoxyäthyl-, 0-Äthoxyäthyl-,
n-Propyl-, iso-Propyl-, η-Butyl oder iso-Butylgruppeund
R4 für Wasserstoff, eine Methoxy- oder Äthoxygruppe,
die as. Dicyanvinylgruppe oder für ein Chlor- oder Bromatom stehen,
verwendet.
verwendet,
worin
worin
R für einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest, einen mit dem Naphtalinring verbundenen Alkylenrest
oder für Wasserstoff und
X für eine elektronenanziehende Gruppe stehen, und worin die cyclischen und acyclischen Reste nichtionische
Substituenten enthalten können,
sowie Drucktinten bzw. Druckpasten für den Transferdruck, die derartige Farbstoffe enthalten, sowie
Hilfsträger für den Transferdruck, die mit derartigen Farbstoffen bedruckt oder imprägniert sind.
Bevorzugt verwendet werden Farbstoffe der Formel I, in denen R für einen niederen Alkylrest, der auch
durch Halogenatome, niedere Alkoxy-, niedere Alkoxy-
carbonyl- oder Nitrogruppen substituiert sein kann, und
X für eine Nitrilgruppe stehen, und worin der Naphthalinring durch Halogenatome, niedere Alkylreste,
niedere Alkoxyreste oder Nitrilgruppen substituiert sein kann.
Besonders bevorzugt verwendete Farbstoffe entsprechen der Formel
R1-N-C=C
CN
(H)
CN
Ri für eine Methyl-, Äthyl-, 0-Cyanäthyl-,
J3-Chloräthyl-, j3-Methoxy-äthyl-, 0-Äthoxyäthyl-,
n-Propyl-, iso-Propyl-, η-Butyl- oder iso-Butylgruppe ?-,
und
R2 für Wasserstoff, eine Methoxy- oder Äthoxygruppe, die as. Dicyanvinylgruppe oder für ein Chlor- oder
Bromatom stehen.
II)
Am wichtigsten sind diejenigen Farbstoffe der Formel II, in denen Ri für Methyl, Äthyl oder
/?-Cyanäthyl und R2 für Wasserstoff, Chlor oder Brom
stehen.
Unter Alkylresten werden gesüttigte und ungesättig- ,-,
te, normale und verzweigte, gegebenenfalls auch durch
CN, Halogen, niedere Alkoxy- oder Alkoxycarbonylgruppen substituierte Alkylreste mit höchstens 6
C-Atomen verstanden. Vorzugsweise sind diese Reste einfach substituiert. 4I,
Aralkylreste sind durch einen Arylrest, insbesondere den Phenylrest, substituierte derartige Alkylreste,
besonders der Benzyl- und der /J-Phenyläthylrest.
Als Cycloalkylreste kommen vor allem Cyclohexylrestc
in Betracht, und als Arylreste der Phenylrest sowie 4-, durch niedere Alkyl- und Alkoxygruppen oder durch
Halogenatome substituierte Phenylreste.
Geeignete elektronenanziehende Gruppen sind die Nitrilgruppe und andere, dreifach hetero-orientierte
Kohlenstoff-Funktionen, wie Carbonsäureester- und -)0
-amidgruppen, ferner niedere alkyl- und Arylsulfonylgruppen und Arylreste oder Heterylreste. Dabei haben
die Arylreste die vorstehend genannte bevorzugte Bedeutung.
Geeignete Heterylreste sind: Benzimidazolyl-2, Benz- -,.-,
thiazolyl-2, Benzoxazolyl-2 und Pyridyl-(2,3 oder 4).
Unter den in beliebigem Zusammenhang genannten »niederen« Alkyl-, Alkoxy- und Alkoxycarbonylresten
sollen solche mit 1 —4 C-Atomen verstanden werden.
Unter nichtionischen Substituenten werden in der h(,
Farbstoffchemie übliche, nicht wasserlöslich machende Substituenten verstanden, wie Halogen, OH, niederes
Alkyl, niederes Alkoxy und CN.
Bevorzugte Halogenatome sind im Rahmen dieser Erfindung F, Br und Cl. h-,
Die Farbstoffe der Formel I lassen sich in an sich bekannter Weise herstellen durch Kondensation von
Verbindungen der Formel III mit methylenaluiven
Verbindungen der Formel IV
R—N—C
in
15 worin
(HI)
(IV)
R für einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest,
für einen mit dem Naphthalinring verbundenen Alkylenrest oder für Wasserstoff und
X für eine elektronenanziehende Gruppe stehen, und worin die cyclischen und acyclischen Reste nichtionische
Substituenten enthalten können, und
A Sauerstoff oder Schwefel bedeutet
Verbindungen der Formel III, in denen A Sauerstoff bedeutet, werden mit den Verbindungen der Formel IV
durch Erhitzen in Phosphoroxychlorid auf Temperaturen zwischen 80 und 1100C in Gegenwart oder
Abwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels kondensiert, wobei zur Unterstützung der kondensierenden
Wirkung des Phosphoroxychlorids andere wasserabspaltende Mittel wie Phosphorpentoxid, Phosphorpentachlorid,
Aluminiumchlorid, Zinn(IV)-chlorid oder Zinkchlorid zugesetzt werden können.
Geeignete inerte Verdünnungsmittel sind z. B. Chlor-
und Dichlorbenzol, Toluol, Xylol und Nitrobenzol.
Verbindungen der Formel III, in denen A Schwefel bedeutet, können mit den Verbindungen der Formel IV
durch Verschmelzen oder durch Erhitzen in geeigneten Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Glykolen, deren Äther,
Pyridin, Chinolin, Dimethylformamid cder Dimethylsulfoxid
kondensiert werden.
Anstelle der Verbindungen der Formel III (A = S) können mit Vorteil auch deren Salze beziehungsweise
Quartärsalze, z. B. mit Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Met.hylschwefelsäure, Toluolsulfonsäureester, Dimethylsulfat
oder Jodmethan, eingesetzt werden.
Die Arbeitsweise ist z. B. von D ο k u η i c h i η u. a. in
Chim. Nauka Prom. 3, 126 (1958), Z, obäc. Chim. 29, 2742
(1959); 30, 1989 (1960), von Ficken und Kendal 1 in
Soc. I960,, 1537 und in den deutschen Offenlegungsschriften
15 69 692 und 15 69 693 beschrieben.
Das erfindungsgemäß anzuwendende Transferdruckverfahren
ist allgemein bekannt und z. B. in den französischen Patentschriften 12 23 330 und 13 34 829
beschrieben worden. Die Farbstoffe werden z. B. in Form sogenannter Drucktinten, wie sie z. B. in der
französischen Patentschrift 15 73 698 beschrieben sind,
oder als Pasten auf sogenannte Hilfsträger (Papier, andere Zellulosematerialien wie Baumwolle oder
Zellophan, Metallfolien und dergleichen, wie sie z. B. aus der französischen Patentschrift 15 75 069 bekannt sind)
aufgebracht. Diese Drucktinten stellen kunstharzhaltige Farbstofflösungen in geeigneten organischen Lösungsmitteln,
wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Chloroform, Dichloräthan, Trichloräthylen, Perchloräthylen,
Äthanol, iso-PropanoI, Benzylalkohol, Cyclohexanon, Essigester bzw. deren Mischungen dar. Die Drucktinten
und Druckpasten können aber auch auf wäßriger Basis
aufgebaut sein, stellen also Dispersionen der Farbstoffe in Wasser dar, welches außerdem übliche Dispergier-
und Verdickungsmittel enthält (vgl. FR-PS 12 23 330).
For den Transferdruck mit Farbstoffen der Formel (I)
geeignete Substrate sind textile Materialien, die vollständig oder überwiegend aus Polyestern, wie
Polyäthylenglykol-terephthalat, Poly-l,4-bis-hydroxymethylcyclohexan-terephthalat
oder Cellulose-triacetat und Cellulose-2 '/2-acetat oder aus Polyamiden oder
Polyaci-ylnitril bestehen, aber auch nichttextile Kunststoff-Gegenstände,
wie Folien, Bänder oder Blöcke aus handelsüblichen Polymerisat- oder Polykondensat-Kunststoffen.
Die erhaltenen Drucke zeichnen sich durch sehr gute Echtheiten aus, insbesondere durch sehr hohe Lichtechtheiten,
Reib- und Naßechtheiten sowie durch besonders hohe Farbsättigung.
20 2 des Farbstoffes der Forme!
R = C2H5
werden mit 0—7,5 g eines Cyclohexanon-Formaldehyd-Harzes,
welches einen Erweichungspunkt über 160° C besitzt, und mit 10—2,5 g Äthylcellulose N4 in einer
Perlmühle vermählen. Durch Zugabe von Toluol, das 10% Polywachse enthält, werden 100 Teile Druckfarbe
hergestellt Mit dieser Druckfarbe wird ein Papier imprägniert. Verpreßt man dieses Papier 15—30
Sekunden bei 180°C mit einem Polyester-Textil, so erhält man einen sehr farbstarken, gelben Druck von
hoher Brillanz und mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Verwendet man anstelle diesos Farbstoffes die gleiche Menge des Farbstoffes mit R = Wasserstoff,
Methyl, /?-Cyanäthyl, jJ-Methoxyäthyl-, j9-Methoxycarbonyläthyl-,
Methoxy- oder Äthoxycarbonylmethyl-, /3-Chloräthyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, η-Butyl, Phenyl,
Benzyl oder Äthylen (in j3-StelIung mit dem Naphthalinring verbunden), so erhält man ebenfalls sehr echte und
brillante, gelbe Drucke.
Diese Farbstorte können folgendermaßen hergestellt werden:
1 Mol des entsprechenden Naphtholactam-derivates, z. B. 197 g N-Äthyl-naphthoIactam, und 66 g Malodinitril
werden in 600 ml Chlorbenzol erwärmt. Bei etwa 90°C beginnt man mit dem Zutropfen von 60 ml frisch
destilliertem Phosphoroxychlorid, wobei man die Temperatur bis etwa 105°C ansteigen läßt. Nach
beendetem Zutropfen rührt man 6 Stunden bei 100—105°C, läßt erkalten, saugt den ausgeschiedenen
Farbstoff ab und wäscht das noch anhaftende Phosphoroxychlorid mit Cyclohexan aus.
Der rohe Farbstoff kann gewünschtenfalls aus Acetonitril oder Dimethylformamid (eventuell unter
Zusatz von Alkohol) umkristallisiert werden. Die Herstellung eines Farbstoffes mit R = Wasserstoff aus
6-Äthoxy-2-methylmercapto-benz(c,d)-indol ist in DE-OS 15 69 6S1 (S. 4) angegeben.
Beispiel 2
75 g des Farbstoffes der Formel
75 g des Farbstoffes der Formel
R-N-C=C
CN
CN
R = C2H5
und 50 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd werden in Anwesenheit
von 100 g Wasser in einer Kugelmühle fein vermählen.
Aus der so erhaltenen Dispersion wird durch Andicken mit 400 g einer 10%igen Johannisbrotkernmehläther-V^rdickung
und 400 g Wasser eine Druckpaste hergestellt. Mit dieser Paste wirr t'apier im Tiefdruckverfahren
bedruckt. Verpreßt man d'eses Papier für 15—60
Sekunden bei 200°C mit einem Textil aus Polyester-, Polyamid- oder Cellulosetriazetatfasern, so erhält man
einen farbstarken, sehr echten stark rotstichiggelben Druck.
Verwendet man anstelle dieses Farbstoffes die gleiche Menge des Farbstoffes mit R = Wasserstoff,
Methyl, 0-Cyanäthyl, f?-Methoxyäthyl, JJ-Äthoxyäthyl, n-
und iso-Propyl oder -Butyl oder die entsprechenden 4-Chlor-, 4-Methyl-, 4-Äthyl- oder 4-Metho"y-derivate,
so erhält man ähnliche Drucke.
Die Farbstoffe können folgendermaßen hergestellt werden: 1 Mol des jeweiligen Naptholactam-derivates
— z. B. 276 g N-Äthyl-4-bromnaphthoIactam — und
70 g Malodinitril werden mit 750 g bis 1000 g Phosphoroxychlorid
unter Zusatz von 150 g Phosphorpentoxid 10 Stunden unter Rückflußsieden verrührt Nach dem
Erkalten wird die Mischung liurch Eingießen in Eiswasser zersetzt, wobei die Temperatur nicht über
etwa 30°C steigen soll. Nach beendeter Hydrolyse des Phosphoroxychlorids wird der ausgeschiedene Farbstoff
abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen. Er kann durch Umkristallisieren aus Dimethylformamid,
eventuell unter Zusatz von Alkohol, gereinigt werden.
Beispiel 3
75 g des Farbstoffes der Formel
75 g des Farbstoffes der Formel
CH1-N- C-C
CN
COOC2H5
werden nach den Angaben des Beispiels 2 dispergiert. 100 g dieser Dispersion werden mit 800 g Wasser und
100 g einer 5%igen Alginatverdickun«; vermischt. Mit
dieser Mischung wird ein Baurnwollgewebe getränkt. Das gegrocknete Gewebe wird als Zwischenträger für
den Transferdruck auf Polyamid-, Polyacryl-nitril-, Polyester- oJerCellulosetriacetatfasern benutzt.
Man erhält eine sehr farbstarke und echte gelbe Färbung von hoher Brillanz.
Die Herstellung des Farbstoffes kann nach den Anstelle dieses Farbstoffes kann man auch die gleichi
Angaben von Dokun ich i η u. a. in ί. obst Chim. 29, Menge folgender Farbstoffe verwenden:
2742 (1959) erfolgen.
R-N-
CN
R | X | Herstellung |
/-Cyan- | Äthoxycarbonyl | Vu Ifson u. |
iithyl | S u m i I i η a, | |
iiv. Akau. SSSR, | ||
1968, 2365 | ||
Wasser | Benzoyl | Dokunichin u. |
stoff | Gaje wa. | |
Chim. Nauka Prom., | ||
3. 126(1958) | ||
Äthyl | Phenyl | analog Dokunichin |
u. G aje wa. | ||
Chim. Nauka Prom., | ||
3, 126(1958) | ||
Äthyl | Pyridyl-(2) | desgl. |
Äthyl | Pyridyl-(4) | desgl. |
Äthyl | Benzimidazolyl-(2) OS 19 31 789 |
Beispiel 4
20 g des Farbstoffes der Formel
20 g des Farbstoffes der Formel
C2H,--N-C==--C
CN
CN
j-, verdünnt und danach mit Wasser auf ein Gesamtvolu
men von 101 eingestellt. Der kristalline Niederschlag
wird nach mehrstündigem Rühren bei Zimmertempera tür abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
Man erhält 173 g des Aldehyds der Formel
Man erhält 173 g des Aldehyds der Formel
C2H5-N-C=O
CH=C
CN
CN
werden nach den Angaben des Beispiels 1 verwendet.
Druck von hoher Farbsättigung.
Der Farbstoff ist folgendermaßen erhältlich:
Eine Mischung von 197 g N-Äthyl-naphtholactam und
82 g Dimethylformamid wird auf etwa 70° C erwärmt.
und 2 Stunden bei 105—110° C gehalten.
Nach dem Erkalten wird zunächst mit 21 Wasser CHO
jo eine aus Alkohol umkristallisierte Probe schmc': be
129° C.
112 g des Rohproduktes werden mit 70 g Malodinitri
in 600 g Phosphoroxychlorid 8 Stunden auf etwa 100° C
erhitzt Durch Hydrolyse des Phosphoroxychlorids mil
Eiswasser und übliche Isolierung erhält man der
Farbstoff, der durch Umkristallisieren aus Dimethylformamid gereinigt werden kann. In gleicher Weise
können die analogen Dicyanvinyl-Farbstoffe aus N-Methyl-, N-0-CyanäthyI-, N-0-Methoxyäthyl-,
N-n-Propyl-, N-iso-Propyl- und N-n-Butyl-naphthoIactam hergestellt und verwendet werden.
Claims (1)
1. Verfahren zum Färben von Textilien aus synthetischen oder teilsynthetischen Materialien
durch Transferdruck, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
R-N-C=C
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |