DE2349556C3 - Sprengschnur - Google Patents

Sprengschnur

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DE2349556C3 DE19732349556 DE2349556A DE2349556C3 DE 2349556 C3 DE2349556 C3 DE 2349556C3 DE 19732349556 DE19732349556 DE 19732349556 DE 2349556 A DE2349556 A DE 2349556A DE 2349556 C3 DE2349556 C3 DE 2349556C3
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Werner 5210 Troisdorf; Keuchel Günther Dipl.-Ing. 4035 Breitscheid; Rohde Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5210 Troisdorf Helfgen
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Dynamit Nobel AG
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Description

30 Nachdem erkannt worden war, daß eine geschlossene Ummantelung einer mit gesponnenen Fäden umhüllten Sprengschnur mit beispielsweise extrudierter Kunststoffmasse'zu einem doppelten Verunreinigungseffekt beiträgt, nämlich der Kunststoff von sich
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf 35 aus zu einer intensiven Rußbildung führt und andeeine Sprengschnur mit einer einen axial durchgehen- rerseits durch die starke Verdammung der Fäden den mit einem Kunststoffschlauch ausgekleideten diese selbst stärker verbrennen und die Rußanteile Hohlkanal umschließenden Sprengstoffseele aus auch von sich aus um ein Beträchtliches erhöhen, einem Sekundärsprengstoff, die von einem Band um- werden diese Nachteile durch die erfindungsgemäß wickelt ist, und mit einer Umhüllung aus eine hohe 4° gestaltete Sprengschnur vermieden. Um nun bei einer Temperaturfestigkeit aufweisenden Fäden aus Natur- Sprengschnur ohne einen geschlossenen äußeren und/oder Chemiefasern. Mantel, beispielsweise aus thermoplastischem Kunst-
Die bekannten Sprengschnüre mit mehrfachen Um- stoff, die Zerreißfestigkeit ausreichend zu gestalten, hüllungen aus gesponnenen Fäden aus Natur- und/ werden die Fäden für die Umspinnung der Sprengoder Chemiefasern mit einer äußeren Ummantelung 45 Stoffseele in einen relativ flachen Steigungswinkel geaus beispielsweise thermoplastischem Kunststoff las- bracht, der gegenüber einer Normalsprengschnur 10° sen beim Durchdetonieren verunreinigende Partikeln und mehr darunter liegt. Bei diesen geringen Steientstehen, die in das losgesprengte Gut eindringen gungsgraden wird allerdings der Dehnungswert der bzw. zu toxischen Nachschwaden führen. Handelt es fertigen Sprengschnur erhöht.
sich bei dem losgesprengten Gut beispielsweise um 50 Der besondere Halt bzw. die besondere Befesti-Speisesalz, so wird dieses durch die Verunreinigun- gung der Fäden der Umspinnungslagen wird dadurch gen denaturiert. Es hat sich gezeigt, daß es vor allem geschaffen, daß eine verklebende, schnell trocknende der Kunststoffmantel, z. B. aus PVC, Polyäthylen der Masse eingesetzt wird, die in geringer Menge beiSprengschnur ist, der dutch starke Rußbildung die spielsweise im Tauchverfahren auf die Sprengschnur Verunreinigung des Steinsalzes bewirkt. Außerdem 55 aufgebracht wird und auf diese Weise den Forderunträgt der PVC-Mantel in die Nachschwaden der gen der äußeren Festigkeit von Fäden und Spreng-Sprengung bei seiner Umsetzung Salzsäure in feinster schnur Rechnung trägt. Die Menge der aufzubringen-Verteilung hinein. den Klebemasse wird dabei in engsten Grenzen geAufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine halten, d. h., pro Meter laufender Sprengschnur wer-Spezial-Sprengschnur zu schaffen, die bei ihrem Ein- 60 den vorzugsweise nur zwischen 2 bis 5 g Klebemasse satz keine Verunreinigungen in das durch Sprengung aufgetragen. Insbesondere wird auf diese Weise ergewonnene Gut einbringt. reicht, daß beim Durchtrennen der Sprengschnur in-Die Erfindung geht dabei von einer Sprengschnur folge der beim Spinnvorgang entstehenden Verdrilmit einer Umhüllung aus eine hohe Temperaturfestig- lung die Fäden sich nicht aufdrehen, so daß die ankeit aufweisenden Fäden aus Natur- und/oder Che- «5 deren Umspinnungslagen nicht zurückgleiten und die miefasern aus. Je höher die Temperaturfestigkeit der Sprengstoffseele nicht mehr oder weniger weit freifür die Umhüllung gewählten Fäden bzw. Garne liegt, legen können. Die verwendete Klebemasse sollte eine um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit, daß ins- hohe Viskosität, gute Benetzungsfähigkeit und ge-
ringe Rußbildungseigcnschaften aufweisen und darüber hinaus schnell trocknen. Es eignen sich beispielsweise schnell trocknende Verkiebungsmiliei auf Basis Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Polyvinyläther, die beispielsweise in Äthylacetat gelöst sein können.
Eine so ausgebildete Sprengschnur läßt die Natur- und/oder Chemiefasern zu einer festen Ummantelung werden, die folgenden Anforderungen gerecht wird:
1. Ein Aufdrehen der Fäden und ein Zurückgleiten ist unmöglich gemacht.
2. Eine genügend große Festigkeit gegen mechanische Beanspruchung bei der Fertigung der Sprengschnur und ihrem Einsatz bei Sprengarbeiten ist gewährleistet.
3. Die Werte der Zerreißfestigkeit erreichen 100 kp und mehr.
4. Die Verunreinigungen, die bei Sprengungen in das gewonnene Gut getragen werden, sind so minimal, daß sie kaum nachweisbar sind.
Einschränkend ist nur darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Sprengschnur keine so hohe Wasserfestigkeit wie mit einem geschlossenen thermoplastischen Kunststoff ummantelte Sprengschnüre aufweist.
Die erfindungsgemäße Sprengschnur eignet sich insbesondere für Sprengungen in trockenen Betriebspunkten, beispielsweise zur bergmännischen Gewinnung von Salzen, wobei die Bohrarbeit in Trockenheit und ohne Wasserspülung ausgeführt wird. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Sprengschnur praktisch keine Verunreinigungen entstehen läßt und nur sehr geringe toxische Nachschwaden entwickelt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird an Hand dessen nachfolgend näher erläutert.
Für die Sprengstoffseele 1 kommen Sekundärsprengstoffe wie Nitropenta, Hexogen, Octogen usw. in Frage. Für das Sprengstoffgewicht, d. h. das Füllgewicht pro laufenden Meter Sprengschnur gibt es keine Einschränkung. Das Sprengstoffgewicht richtet sich nach der Einsatzbestimmung. Vorteilhaft ist es jedoch beispielsweise im Steinsalzbergbau, Sprengschnüre mit höheren Sprengstoffgewichten von 30 g je Meter bis 100 g je Meter und mehr einzusetzen, da hierbei die Sprengungen ohne Spreng-.toöpatronen durchgeführt werden können. Hinzu kommt auch, daß wegen der hohen Detonationsgeschwindigkeit die Zündung vom Bohrlochmund aus vorgenommen werden kann, so daß lange Zünderdrähte gespart werden. Im Inneren der Sprengstoffseele ist der Hohlschlauch 2 aus Kunststoff, beispielsweise PVC, Polyäthylen, Polypropylen od. dgl., zur Erhöhung der Detonationsgeschwindigkeit angeordnet, der im Inneren den Hohlkanal 3 bildet. Die Wanddicke des Kunststoffschlauches beträgt vorzugsweise nur wenige Zehntelmillimeter, bei einem Innendurchmesser vorzugsweise im Bereich von 1 bis 3 mm.
Um ein gleichmäßiges Füllen der Sprengstoffseele mit dem Sprengstoff, insbesondere auch bei hohen Sprengstoff gewich ten oder bei sehr feinem Sprengstoff zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, den Sprengstoff mit Hilfe von Transportfäden in die Sprengstoffseele einzubringen.
Das Einfassen des rieselfähigen Sprengstoffs für die Sprengstoffseele geschieht mittels der Folienbänder 4, z. B. aus Polytctrafluoräthylen, PoIytciephihalat oder Polyester oder gewirkten bzw. gewebten Textilbändern, die ebenfalls eine hohe Temperaturfestigkeit aufweisen.
Die äußere Umhüllung 5 der Sprengstoffseele geschieht mittels zwei oder mehr Umspinnungslagen 5 aus Natur- und/oder Kunststoffasern, wobei wie bereits eingangs beschrieben, Fäden bzw. Garne mit
ίο hoher Temperaturfestigkeit, vorzugsweise eine Temperaturbeständigkeit von über 250° C, eingesetzt werden. Hierbei ist beispielsweise die innerste Umspinnungslage 5 a aus einer höheren Anzahl von Fäden, beispielsweise 12 bis 16 Fäden, gestaltet, wäh-
rend zwei darauffolgende äußere Umspinnungslagen 5 b, Sc nur mit je etwa der Hälfte Anzahl Fäden gesponnen werden. Abschließend wird im Tauchverfahren die äußerste Umspinnungslage mittels einer schnell trocknenden Verklebungsmasse 6, beispiels-
weise einer 10- bis 20%igen Lösung von Polyvinylacetat in Äthylacetat, in den Fäden gegenseitig und mit der darüberliegenden Umspinnungslage 5 c verklebt.
Zum Abschluß wird ein Beispiel gebracht, bei dem
J5 eine normale Sprengschnur mit einer erfindungsgemäßen Sprengschnur verglichen worden ist und die beim Sprengen im Steinsalz entstandenen Verunreinigungen gemessen worden sind. Die Spezialsprengschnur nach der Erfindung weist eine Sprengstoffseele
aus 100 g Nitropenta je Meter Sprengschnur auf, wobei innerhalb der Sprengstoffseele ein Hohlschlauch aus Polyäthylen mit einem Außendurchmesser von 2 mm und einem Innendurchmesser von 1,5 mm angeordnet ist. Die Sprengstoffseele ist mit einem Kunst-
stoffolienband aus Polytetrafluoräthylen umwickelt. Für die erste Umspinnungslage werden 14 Polyamidfäden mit einem Fadensteigungswinkel von 42° verwendet. Für die zweite und dritte Umspinnungslage werden jeweils acht Fäden aus Polyester mit einem
Fadensteigungswinkel von 42° versponnen. Außenseitig erfolgt die Fadenverklebung mit einer schnell trocknenden Verklebungsmasse von Polyvinylacetat, das in Äthylacetat gelöst ist.
Als Vergleichsschnur wird eine unter dem Handelsnamen Dynacord bekannte Sprengschnur verwendet, die ein Sprengstoffgewicht von etwa 12,5 Nitropenta je Meter Sprengschnur aufweist. Die Sprengstoffseele ist von einem Kunststoffolienband aus Polypropylen umwickelt, darum folgen drei Umspinnungslagen von einmal 10 bzw. zweimal sechs Fäden aus Cellulose und abschließend ist ein extrudierter Kunststoffmantel aus PVC mit einer Stärke von 0,6 mm aufgebracht.
Tabelle
Verunreinigungen Sprengschnüre mit Spezial-
im Speisesalz extrudierter Kunst- sprengschnur
stoffummantelung
Dynacord
(Vo) («/0)
Unlösliches 0,0214
Glühverluste 0,0168
(vorwiegend Ruß)
NH4 0,00018
NO.
0,00024
0,012
0,004
0,0001
0,00015
Aus der vorstehenden Tabelle können die von den beiden Schnüren hervorgerufenen Verunreinigungen im Speisesalz abgelesen werden. Daraus geht eindeutig hervor, daß die erfindungsgemäße Sprengschnur wesentlich geringere Verunreinigungen hervorruft als die Vergleichssprengschnur, obgleich letztere nur eine relativ schwache Sprengschnur mit einer vergleichsweise geringen Ummantelungsmasse (etwa 11 g/m Sprengschnur) darstellt. Entsprechend höher sind die Verunreinigungen, insbesondere Unlösliches und Glühverluste bei vergleichsweise Sprengschnüren mit höheren Sprengstoffgewichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

besondere bei sehr schneller Detonation eine UmPatentansprüche: setzung, d. h. ein Verbrennen unter Rußbildung der Fäden eintritt. Die Mindesttemperaturfestigkeit der
1. Sprengschnur mit einer einen axial durch- verwendeten Garne oder Fäden sollte beT 2000C gehenden mit einem KunststoSschlauch ausgeklei- 5 liegen. Hierfür kommen beispielsweise Bänder, Fadeten Hohlkanal umschließenden SprengstoSseele den bzw. Garne aus Natur- oder Chemiefasern in aus einem Sekundärsprengstoff, die von einem Frage, z. B. Hanf, Baumwolle, Cellulose, Polycarbo-Band umwickelt ist, und mit einer Umhüllung aus nat, Polyester, Polytetrafluorathylen, Polyamid, PoIyeine hohe Temperaturfestigkeit aufweisenden Fä- acrylnitril.
den aus Natur-und/oder Chemiefaser, dadurch io Die Erfindung geht weiter von einer Sprengschnur
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Fäden für die Um- aus, die eine möglichst hohe Detonationsgeschwindig-
hüllung in einem relativ flachen Steigungswinkel keit aufweist, so daß bei der Schnelligkeit der Deto-
von etwa 35 bis 45° aufgebracht und außenseitig nation eine möglichst geringe Umsetzung der äuße-
untereinander verklebt sind. ren Umhüllung auftritt und somit das Bilden von
2. Sprengschnur nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 verunreinigenden Partikelchen möglichst unterdrückt kennzeichnet, daß die Fäden durch einen äußeren wird. Hohe Detonationsgeschwindigkeiten werden Überzug aus einer im Tauchverfahren aufge- beispielsweise durch Sprengschnüre mit einer einen brachten schnell trocknenden Klebemasse, bei- axial durchgehenden mit einem Kunststoffschlauch spielsweise auf Basis Polyvinylacetat, fixiert sind, ausgekleideten Hohlkanal umschließenden Sprer.gwobei pro Meter laufender Sprengschnur Vorzugs- ao Stoffseele erzielt. In solchen Sprengschnüren erfolgt weise zwischen 2 und 5 g Klebemasse aufgetra- die Detonation in einer Art Hohlladungseffekt, und gen sind. es werden Detonationsgeschwindigkeiten über
3. Verwendung der Sprengschnur nach An- 8000 m/sec erreicht (s. DBP 19 60 569).
spruch 1 oder 2 für Sprengungen in trockenen Ausgehend von einer solchen bekannten Spreng-
Betriebspunkten, beispielsweise zur bergmänni- 35 schnur zeichnet sich die erfindungsgemäße Sprengschen Gewinnung von Salzen. schnur dadurch aus, daß die Fäden für die Umhül
lung in einem relativ flachen Steigungswinkel von etwa 35 bis 45° aufgebracht und außenseitig untereinander verklebt sind.
DE19732349556 1973-10-03 Sprengschnur Expired DE2349556C3 (de)

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DE2349556A1 DE2349556A1 (de) 1975-04-24
DE2349556B2 DE2349556B2 (de) 1975-07-31
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