DE2749478C3 - Sprengstoff-Zündschnur sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Sprengstoff-Zündschnur sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2749478C3 DE2749478A DE2749478A DE2749478C3 DE 2749478 C3 DE2749478 C3 DE 2749478C3 DE 2749478 A DE2749478 A DE 2749478A DE 2749478 A DE2749478 A DE 2749478A DE 2749478 C3 DE2749478 C3 DE 2749478C3
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
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    • C06C5/08Devices for the manufacture of fuses

Description

terial herumgewickelt, wobei beim Abkühlen des Adhäsivmaterials die erste und zweite Lage aus Textilmaterial miteinander verbunden werden. Die zweite Textillage ist vorzugsweise entgegen der ersten Lage gewickelt.
Das warmschmelzende Adhäsivmaterial kann auf jede zweckmäßige Art und Weise aufgebracht werden. Es kann somit als ein gesondertes festes Material auf die erste Wickellage aufgebracht und vor dem Aufbringen der zweiten Wickellage geschmolzen werden. Es ist jedoch zweckmäßiger, das warmschmelzende Adhäsivmaterial in geschmolzenem Zustand auf die erste Wickellage und die zweite Wickellage um die immer noch geschmolzene Adhäsivmateriallage herum aufzubringen. Das geschmolzene Adhäsivmaterial kann beispielsweise dadurch aufgebracht werden, daß das erste Wickelband, das nur eine der den Kern umgebenden Wickellagen bildet, durch einen Behälter mit geschmolzenem Adhäsivmaterial und über eine heiße Benetzungsrolle, die mit geschmolzenem Adhäsivmaterial bedeckt ist, oder durch einen Sprühnebel aus geschmolzenem Adhäsivmaterial geleitet wird. Welches Verfahren auch immer für die Aufbringung des warmschmelzenden Adhäsivmaterials verwendet wird, das geschmolzene Adhäsivmaterial breitet sich zwischen den Wickellagen aus und bildet beim Abkühlen zwischen den Lagen eine feste Verbindung. Enthalten die Wickellagen Gewebefäden, dann werden auch aneinandergrenzende Fäden fest miteinander verbunden. Der Sprengsloffkern ist auf diese Weise durch eine feste, wasserundurchlässige Schutzhülle umgeben, die den Kern in seinem ursprünglich gepreßten Zustand hält.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Sprengstoff-Zündschnüren wird ferner eine Vorrichtung geschaffen mit einer Sprengstoffzuführeinrichtung für die Zuführung eines Stromes Sprengstoffmaterial, einer Sprengstoffkern-Formungseinrichtung für das Verdichten bzw. Verfestigen dieses Stromes, so daß ein kontinuierlich vorrückender Sprengstoffkern gebildet wird, einer Einrichtung zum Aufbringen einer Lage Wickel- bzw. Hüllmaterial um den Kern herum, einer Auftragseinrichtung für warmschmelzendes Adhäsivmaterial, mit der eine geschmolzene Schicht aus warmschmelzendem Adhäsivmaterial um die Außenseite der Wickellage herum aufgebracht wird, und einer Einrichtung für das Aufbringen einer weiteren Lage Hüll- bzw. Wickelmaterial um die warmschmelzende Adhäsivmaterialschicht herum.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung und die Herstellung einer Zündschnur;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt einer fertiggestellten Zündschnur.
Die Bildung eines Sprengstoffkerns einer Zündschnur aus Sprengstoffteilchen, die innerhalb einer dünnen Schlauchhülle zusammengepreßt werden, und die Aufbringung von Verstärkungsschichten aus um die Schlauchhülle in einer Richtung und in Gegenrichtung gewickelten Gewebefäden geschieht auf bei der Zündschnurherstellung übliche Weise. Die Vorrichtung hat einen Trichter 11 mit einer Auslaßöffnung 12 für die Aufnahme und die Abgabe eines pulverförmigen Sprengstoffmaterials 13 durch eine Matrize 14 hindurch, die axial unterhalb der Auslaßöffnung 12 angeordnet ist. Der Trichter 11 ist von einem Führungstrichter 15 umgeben, wobei die Trichter 11 und 15 und die Matrize relativ zueinander so angeordnet sind, daß ein der Länge nach durch den ringförmigen Spalt zwischen den Trichtern 11 und 15 und durch die Matrize 14 S hindurchgezogenes Band 16 der Länge nach aufgewikkelt wird und einen Schlauch um das Sprengstoffmaterial 13 herum formt, der aus der Auslaßöffnung 12 austritt und durch die Matrize 14 hindurchgeführt wird.
Unterhalb der Matrize 14 sind aufeinanderfolgend
ίο zwei Drehplattenformen 17 und 18 angeordnet, die zum Aufbringen jeweils einer ersten Gewebelage in einer Drehrichtung und einer zweiten Gewebelage in Gegendrehrichtung um die erste Lage herum in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind. Die Plattformen haben mittige Naben 19 und 20; jede Nabe hat eine Mittelöffnung 21 und 22, durch die die Zündschnur während ihrer Herstellung hindurchgeführt und zusammengepreßt wird. Jede Plattform trägt mehrere frei drehbare Spindeln 23 mit Gewebefäden 24,
von denen Fäden abgezogen und durch die Öffnungen 21 und 22 geführt werden, wodurch die Fäden spiralenförmig um die nach unten vorrückende Zündschnur herum gewickelt werden.
Unterhalb der Nabe 19 ist eine Preßmatrize 25 und zwischen der Matrize 25 und der Nabe 20 eine Sprühdüse 26 angeordnet. Ein Adhäsivmaterial-Schmelzbehälter 27 ist über eine geheizte Leitung 28 mit der Düse 26 verbunden; der Behälter 27 hat eine Luftzufuhr-Einlaßöffnung 29, durch die das Innere des Behälters 27 unter Druck gesetzt werden kann.
Bei der Zünschnurherstellung mit der beschriebenen Vorrichtung wird ein zentraler Transportfaden 30 kontinuierlich von einer nicht gezeigten Spindel nach unten durch den Trichter 11, die Auslaßöffnung 12, die Matrize 14, und die Öffnung 21, die Matrize 25 und die Öffnung 22 hindurch abgezogen. Der Trichter 11 ist teilweise mit dem Sprengstoffpulver 13 gefüllt und der sich bewegende Faden 30 stellt sicher, daß ein konstanter Strom Sprengstoffpulver 13 durch die Auslaßöffnung 12 hindurchgeführt wird; der Trichter 11 wird bei Bedarf nachgefüllt. Das Band 16 aus Papieroder Kunststoffolie wird durch den Spalt zwischen den Trichtern 11 und 15, durch die Matrize 14, wo es zu einem Schlauch um den nach unten vorrückenden Strom aus Sprengstoffpulver 13 herumgewickelt wird, und anschließend durch die Öffnung 21, die Matrize 25 und die Öffnung 22 gezogen. Der Sprengstoffpulverstrom 13 wird innerhalb des schlauchförmigen Bandes 16 während seiner Passage durch die Matrize 14 zusammengepreßt und bildet mit einem verdichteten bzw. einem verfestigten Sprengstoffkern 31 für die Zündschnur.
Von jeder Spindel 23 auf der Plattform 17 wird durch die Öffnung 21 ein Faden abgezogen und aufgrund der Drehung der Plattform 17 und der Nabe 19 werden mehrere Fäden spiralenförmig um die Außenseite des nach unten vorrückenden schlauchförmigen Bandes 16 herum gewunden und bilden eine kontinuierliche Gewebelage 32. Die nach unten vorrückende Zündschnur geht anschließend durch die Matrize 25 hindurch, wo das Sprengstoffpulver 13 weiterhin verdichtet und zusammengedrückt wird; anschließend wird die Zündschnur an der Sprühdüse 26 vorbeigeführt. In dem Behälter 27 wird warmschmelzendes Adhäsivmaterial 33 geschmolzen, der Behälter durch Druckluft unter Druck gesetzt und das geschmolzene Adhäsivmaterial durch die Düse 26 hindurchgepreßt, so daß um die Gewebelage 32 herum eine kontinuierliche Schicht aus
Adhäsivmaterial 33 gebildet wird. In Fig. 1 ist nur eine Sprüdüse 26 gezeigt; normalerweise sind zwei oder drei Sprühdüsen um den Weg der nach unten vorrückenden Zündschnur herum verteilt. Um das noch immer geschmolzene Adhäsivmaterial 33 herum wird in Gegenrichtung zur Lage 32 eine zweite Gewebelage 34 aufgebracht, indem ein Faden von jeder Spindel auf der Plattform 18 durch die öffnung 22 beim Drehen der Plattform 18 in Gegenrichtung zur Plattform 17 abgezogen wird. Die Adhäsivmaterialschicht 32 imprägniert die Gewebelagen 32 und 34 und wird sehr schnell fest, so daß zwischen aneinandergrenzenden Fäden in jeder Lage und zwischen den zwei Lagen eine Verbindung gebildet wird. Die Lage 32 wird ferner mit dem schläüchiörmi^en Hand 16 vcKnnHf»n
Die mit diesem Verfahren hergestellte Sprengschnur ist für die meisten industriellen Anwendungsfälle ausreichend fest und wasserundurchlässig. Die Sprengschnur ist für die Verwendung als Seismikwellenerzeuger in der Lagerstättenseismik außerordentlich gut geeignet, bei der eine Zündschnurlänge vergraben wird, indem sie durch eine Leitung in den Erdboden hinuntergeleitet wird, wenn die Leitung hinter einer Pflugschar durch die obere Erdbodenschicht geführt -wird. Das durch die erfindungsgemäße Sprengschnur erzeugte seismische Zeichen ist bei jeder gegebenen Sprengstoffüllung stärker als das von einer herkömmlichen Sprengschnur erzeugte, da die thermoplastische Schicht der herkömmlichen Sprengschnur einen Teil der durch die Detonation des Sprengstoffkerns erzeugten Energie absorbiert. Die mechanische Festigkeit der Sprengschnur kann erforderlichenfalls durch zusätzliche Hüllmaterialien, beispielsweise eine oder mehrere zusätzliche Gewebelagen, erhöht werden.
Beispiel
Die Erfindung wird weiterhin durch das folgende besondere Zündschnurherstellungsbeispiel erläutert.
Der Sprengstoffkern 31 war kristallines PETN (13) der normalerweise für Spreng-Zündschnüre verwendeten Art und wurde mit einer Füllrate von 10 g/m gefüllt Das Band 16 war 0,08 mm dickes Glanzkraftpapier und die Gewebelage 32 und 34 bestanden aus Fäden mit 2,5 mm Breite, 1000 denier aus Polypropylen-Band, das Stiftrollen-fibrilliert mit fünf langgestreckten parallelen Linien aus 1 mm langen Schlitzen mit 0,1 mm Abstand in Längsrichtung zwischen den Schlitzen war, wobei die Schlitze in aneinandergrenzenden Reihen um 0,55 mm versetzt sind. Die Lage 32 bestand aus zehn Fäden, die mit einer Geschwindigkeit von 26 Umdrehungen/m aufgewickelt wurde; die Lage 34 bestand aus acht Fäden, die mit einer Geschwindigkeit von 39 Umdrehungen/m zur Zündschnur aufgewickelt wurde.
Das warmschmelzende Adhäsivmaterial war ein handelsübliches Bindemittel und basierte auf einem Gemisch aus Äthylen/Vinylacetatcopolymer und einem Terpentin -bzw. Kolophoniumharzester. Dieses Bindemitte! wurde durch Druckluft mit einem Druck von 2,07 bar bei 1500C durch zwei Düsen versprüht, von denen jede eine Mündungsöffnung von 0,125 mm aufwies; die aufgebrachte Bindemittelmenge betrug 0,375 g/m. Der Durchmesser der öffnung 22, der den Außendurchmesser der fertiggestellten Zündschnur festlegte, betrug 4 mm. Eine herkömmliche Sprengschnur mit der gleichen Sprengstoffkernladung und Gewebehülle hat 6,3 g/m thermoplastisches Material in der äußeren extrudierten Schicht und der Außendurchmesser beträgt 5 mm. Die Zündschnur dieses Beispiels ist aus diesem Grund außerordentlich kostengünstiger als eine herkömmliche Zündschnur und hat ein wesentliches geringeres Volumen und Gewicht pro Längeneinheit für jede gegebene Sprengstoffüllung.
Die Zündschnur dieses Beispiels widerstand dem Eindringen von Wasser von der Seite her unter einem Druck von 68,6 bar hydrostatischem Druck für 24 Stunden; dies entspricht den meisten Anwendungsfällen. Die Sprengstoffeigenschaften waren die gleichen wie bei herkömmlichen Sprengschnüren mit der gleichen Füllung. Der Abstand der Detonationsfortpflanzung von einer Seite zur anderen betrug 2,5 cm, verglichen mit 1,8 cm bei herkömmlichen Sprengschnüren. Dies ist dem geringeren Volumen bzw. der geringeren Masse des trägen Hüllmaterials zuzuschreiben und zeigt die Erzeugung einer stärkeren seitlichen Druckwelle an, die ein wichtiger Vorteil bei der Verwendung der Schnur als Seismikwellenerzeuger bedeutet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Sprengzündschnur mit einem Kern aus Sprengstoffmaterial, der von mindestens zwei Lagen aus verstärkendem Wickelmaterial umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinandergrenzende Wickellagen (32, 34) mittels einer Zwischenschicht aus einem wasserundurchlässigen warmschmelzenden Adhäsivmaterial (33) miteinander verbunden sind.
2. Zündschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelmaterial zwei Lagen eines fadenförmigen Gewebematerials hat, von denen eine Lage (32) spiralenförmig um den Sprengstoffkern (31) und die zweite Lage (34) spiralenförmig *5 um die erste Lage herum gewickelt isi.
3. Zündschnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das warmschmelzende Adhäsivmaterial eine Mischung aus einem fcilienbildenden Polymeren und einem Kunstharz ist.
4. Zündschnur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das folienbildende Material auf Polyolefin basiert.
5. Zündschnur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das folienbildende Material ein Copolymer aus Äthylen und einem Comonomer ist, wobei das Comonomere eine äthylenisch ungesättigte Fettsäure mit drei bis acht Kohlenstoffatomen oder ein äthylenisch ungesättigter Fettsäureester mit drei bis acht Kohlenstoffatomen ist. 3< >
6. Zündschnur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Comonomere Acrylsäure, Methacrylsäure, ein Alkylester der Acrylsäure oder Methacrylsäure, Hydroxyälhylmethacrylat, Vinylacetat oder Vinylpropionat ist.
7. Zündschnur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß clr.s Copolymere 7 bis 30 Gew.-% des Comonomeren enthält.
8. Zündschnur nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz ein klebrig machendes Harz ist.
9. Zündschnur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz ein Cumaron-Inden-Harz, ein Terpenharz, ein Phenolharz oder ein Terpentin bzw. Kolophonium oder ein Derivat davon enthält.
10. Zündschnur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz hydriertes Terpentin bzw. Kolophonium oder einen hydrierten Terpentin- bzw. Kolophoniumester enthält.
11. Zündschnur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrierte Terpentin- bzw. Kolophoniumester ein Glycerinester oder ein Pentaerythritester ist.
12. Zündschnur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das warmschmelzende Adhäsivmaterial Wachs enthält.
13. Zündschnur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs Erdölwachs ist.
14. Zündschnur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das warmschmelzende Adhäsivmaterial eine Aufbringungstemperatur im Bereich von 80 bis 155°C hat.
15. Zündschnur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das 6S Wickelmaterial Papier, synthetischen Kunststoff, Baumwolle oder Jute enthält.
16. Zündschnur nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wickelmaterial fibrilliertes Kunststoffband aufweist
17. Zündschnur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das fibrillierte Kunststoffband fibrilliertes Polypropylen aufweist
18. Verfahren zur Herstellung einer Sprengstoff-Zündschnur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei kontinuierlich ein Brennkern aus Sprengstoffmaterial geformt und dieser Kern mit mindestens zwei Lagen Wickelmaterial umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lagen mit einer Schicht warmschmelzendem Adhäsivmaterial (33) verbunden werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lage aus fadenförmigem Gewebemateiial (32) spiralenförmig um den Kern gewickelt, diese erste Lage mit einer geschmolzenen Schicht aus warmschmelzendem Adhäsivmaterial (33) bedeckt und eine zweite Lage aus fadenförmigem Gewebematerial (34) spiralenförmig um die Schicht aus geschmolzenem Adhäsivmaterial herumgewickelt wird, wobei beim Abkühlen des Adhäsivmaterials die erste und zweite Lage aus Gewebematerial miteinander verbunden werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gewebelage in Gegenrichtung zur ersten Lage gewickelt wird.
21. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das warmschmelzende Adhäsivmaterial als gesondertes festes Material auf die erste Wickellage aufgebracht und vor dem Aufbringen der zweiten Wickellage geschmolzen wird.
22. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das warmschmelzende Adhäsivmaterial in geschmolzenem Zustand auf die erste Wickellage und die zweite Wickeilage um die noch immer geschmolzene Adhäsivmaterialschicht herum aufgebracht wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Adhäsivmaterial aufgebracht wird, indem das zuerst aufgebrachte Band, das nur eine der den Kern umgebenden Wickellagen hat, durch einen Behälter mit geschmolzenem Adhäsivmaterial, über eine mit geschmolzenem Adhäsivmaterial bedeckte Rolle und durch einen Sprühnebel geschmolzenen Adhäsivmaterials hindurchgeführt wird.
24. Vorrichtung zur Herstellung der Sprengstoff-Zündschnur nach Anspruch 1, mit einer Sprengstoffzufuhreinrichtung für das Zuführen eines Sprengstoffstromes, einer Sprengstoffkern-Formungseinrichtung zum Verdichten des Stromes, um einen kontinuierlich vorrückenden Sprengstoffkern zu bilden, und Einrichtungen zum Aufbringen zweier aneinander grenzender Lagen von Wickelmaterial um den Kern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufbringungseinrichtung (27, 28, 29) für warmschmelzendes Adhäsivmaterial vorgesehen ist, mit der eine geschmolzene Schicht aus warmschmelzendem Adhäsivmaterial (33) zwischen die Wickellagen aufbringbar ist, wodurch nach dem Abkühlen des Adhäsivmaterials die Wickellagen miteinander verbunden sind.
25. Verwendung der Sprengschnur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, hergestellt nach
einem Verfahren der Ansprüche 18 bis 23 zur seismischen Bodenerforschung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprengstoff-Zündschnur und auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung. Eine derartige Zündschnur wird für die Zündübertragung bei Sprengarbeiten verwendet und umfaßt sowohl Spreng- als auch Brandschnüre. Eine Sprengschnur nach der Erfindung wird vorteilhaft insbesondere als seismische Energiequelle verwendet; die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zur seismischen Bodenerforschung, bei der derartige Sprengschnüre als seismische Energiequelle Verwendung finden.
Bei einem gebräuchlichen Aufbau einer Sprengstoff-Zündschnur wird ein dünner Kern Sprengstoffpulver in einem Schlauch aus dünnem Papier oder Kunststoff eingehüllt, der von an seinen Rändern überlappenden Folienstreifen gebildet ist, wobei der Schlauch durch Wickelmaterial verstärkt ist, das üblicherweise von einer oder mehreren gewickelten Schichten Textilgarnen gebildet ist, die von einer Außenschicht aus thermoplastischem Material umgeben sind. Bei der Herstellung von Schnüren dieses Aufbaus wird der dünne Schlauch kontinuierlich aus einem Band gebildet, üblicherweise einem langgestreckten Band, das um seine Längsachse herumgewickelt ist, so daß es beim Durchgang durch eine Matrize einen Schlauch formt. Der Sprengstoff wird kontinuierlich aus einem Magazin bzw. Trichter bei der Formung des Schlauchs in den Schlauch eingefüllt und beim Durchgang des Schlauches durch Matrizen verdichtet, so daß ein Sprengstoffkern entsteht. Textilgarne auf um den Schlauch herum drehenden Spindeln werden kontinuierlich spiralenförmig um der. Schlauch herumgewickelt und die Außenschicht um die Garne herum extrudiert.
Die äußere thermoplastische Schicht vermittelt der Zündschnur zusätzliche Festigkeit, ihr wesentlicher Zweck besteht jedoch darin, die Zündschnur gegen Wasser abzudichten. Die Menge des thermoplastischen Materials in der Schicht bildet einen wesentlichen Anteil an dem Gesamtgewicht und -volumen der Zündschnur und trägt ferner zu einem großen Teil der Gesamtkosten bei.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine gewickelte Sprengstoff-Zündschnur zu schaffen, die, ohne eine auf der Außenseite extrudierte thermoplastisehe Schicht zu benötigen, eine adäquate Festigkeit und Wasserbeständigkeit aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Sprengstoff-Zündschnur mit einem Kern aus Sprengstoffmaterial, der von mindestens zwei Lagen Wickeltextilmaterialien umgeben ist, wobei zwei aneinandergrenzende Wickellagen durch eine Zwischenschicht aus wasserundurchlässigem warmschmelzendem Adhäsivmaterial miteinander verbunden sind.
Das warmschmelzende ^dhäsivmaterial ist ein thermoplastisches Material, das bei Raumtemperatur fest und im wesentlichen nicht klebrig ist, und kann im geschmolzenen Zustand auf eine adhärente Oberfläche aufgebracht werden; das Material entwickelt bei anschließendem Abkühlen auf Raumtemperatur eine Bindefestigkeit.
Ein bevorzugtes warmschmelzendes Adhäsivmaterial ist eine Mischung aus einem Polymer, aus dem Folien gebildet werden können, und einem Kunstharz, wobei ein geeignetes Gewichtsverhältnis dieser Bestandteile zwischen 2:1 und 1 :2 liegt; die Mischung kann zusätzlich andere modifizierende Bestandteile enthalten, um ihr gewünschte Eigenschaften zu geben. Das folienbildende Material basiert zweckmäßigerweise auf Polyolefin. Besonders vorteilhaft ist ein Copolymer aus Äthylen und einem Comonomer, das eine äthylenisch ungesättigte Fettsäure mit drei bis acht Kohlenstoffatomen oder ein äthylenisch ungesättigter Fettsäureester mit drei bis acht Kohlenstoffatomen ist Beispiele derartiger ungesättigter Verbindungen beinhalten Acrylsäure, Methacrylsäure, Alkylester der Acryl- und Methacrylsäure, Hydroxyäthyl-Methacrylat, Vinylacetat und Vinylpropionat. Ein bevorzugtes Copolymer enthält zwischen 7 und 30 Gew.-% des genannten Comonomers.
Das Kunstharz ist vorzugsweise ein klebrig machendes Kunstharz, das die Klebkraft des geschmolzenen Adhäsivmaterials auf den Wickeilagen verbessert. Geeignete Kunstharze sind beispielsweise Cumaron-Inden-, Terpen- und Phenolharze, jedoch sind bevorzugte Kunstharze aus der Terpentin- bzw. Kolophoniumfamilie. Besonders brauchbare Terpentin- bzw. Kolophoniumderivate sind hydriertes Terpentin bzw. Kolophonium und hydriertes Terpentin bzw. Kolophonium, das beispielsweise mit Glycerin oder Pentaerythrit verestert ist.
Das warmschmelzende Adhäsivmaterial kann ferner Wachs enthalten, beispielsweise Erdölwachs um seine Fließeigenschaften zu verbessern.
Die Schmelztemperatur des warmschmelzenden Adhäsivmaterials sollte größer sein als die Temperatur, der die Zündschnur bei normaler Verwendung standhalten mu3, und sollte vorzugsweise den Schmelzpunkt des Sprengstoffmaterials in dem Kern der Zündschnur nicht wesentlich übersteigen. Bei Pentaerythrit-Tetranitrat-(PETN)-Kernen sollte das warmschmelzende ^dhäsivmaterial vorzugsweise eine Aufbringungstemperatur im Bereich von 80 bis 155° C aufweisen.
Das Wickelmaterial ist zweckmäßigerweise Papier, synthetischer Kunststoff, Baumwolle oder Jute. Ein vorzuziehendes Material ist fibrilliertes Kunststoffband, beispielsweise fibrilliertes Polypropylen.
In den langsam brennenden Sicherheitszündschniiren ist das Sprengstoff-Kernmaterial zweckmäßigerweise aus Schwarzpulver und in Sprengschnüren aus PETN. Sprengschnüre nach der Erfindung haben vorzugsweise eine dünne Folienurmhüllung unmittelbar um den Kern herum, wobei die Hülle eine der durch das warmschmelzende Adhäsivmaterial verbundenen Wickellagen bilden kann. Zur Unterstützung des Flusses des Sprengstoffmaterials und zur Kernbildung kann wie in herkömmlichen Sprengschnüren ein zentrales Textilgarn mit einbezogen werden.
Mit der Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung von 2'ündschnüren geschaffen, wobei kontinuierlich ein Zündkern aus Sprengstoffmaterial geformt wird, dieser Kern mit wenigstens zwei Lagen Wickelmaterial umgeben wird und diese Lagen mittels einer Schicht warmschmelzendem Adhäsivmaterial miteinander verbunden werden.
Bei einem bevorzugten Verfahren wird eine erste Lage aus faserförmigem Textilmaterial spiralförmig um den Kern herumgewickelt, diese erste Lage mit einer geschmolzenen Schicht aus warmschmelzendem Adhäsivmaterial bedeckt und spiralförmig um diese Schicht herum eine zweite Schicht aus faserförmigen Textilma-
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