DE1919649A1 - Kabel mit gewellter Metallhuelse - Google Patents

Kabel mit gewellter Metallhuelse

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DE1919649A1
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cable
organs
sleeve
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ropes
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Application number
DE19691919649
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English (en)
Inventor
Maurice Arnaud
Jean-Louis Beaujou
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/182Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/2825Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable using a water impermeable sheath

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Kabel att gewellter Metallhülse Metallische Hülsen gewähren Energieübertragungs- oder Fernmeldekabeln eine Gas- und FlUssigkeitsabdichtun, welche in Fall von Energiekabeln mit flüssigem Öl und unter Druck gehaltenen Kabeln unerläßlich ist. Diese H:lsen sind zuerst aus Blei oder aus Bleilegierung hergestellt worden, und zwar wegen der Biegsamkeit dieses Metalls, aber außer des hohen Herstellungspreis Herstellungspreis dieser Hülsen haben das Gewicht des Kabels und die geringe Leitfähigkeit des Bleis zu Versuchen gerührt, dasselbe durch leichtere und besser leitende Metalle, beispielsweise Stahl, Kupfer oder Aluminium, zu ersetzen.
  • Um den von diesen letzteren Metallen umhüllten Kabeln die bei ihrer Aufwicklung auf Trommeln und bei ihrer Verlegung erforderliche Biegsamkeit zu gewähren, wurden Rohre oder Schläuche vorgeschlagen, welche Dehnungselemente enthalten, die von bezüglich der Achse quer verlautenden Wellungen gebildet sein können und regelmäßig längs dieser angeordnet sind. Ihre Steigung, das heißt der Abstand zwischen zwei Spitzen oder Kämmen in einem Längsschnitt, ist kleiner als ein Viertel des Kabeldurchseserß und ihr Tiere liegt swischen dem halben und dem ganzen Betrag der Steigung. Ein AustUhrungsbeispiel dieser gewellten Metailhülsen ist in der französischen Patentschrift 1 074 840 beschrieben.
  • Während das Problem der Biegsamkeit auf diese Weise zwar gelöst ist, ist dasjenige des Schutzes der Hülse gegen die Korrosion dadurch nicht gelöst. Die verwendeten Metalle sind tatsächlich weniger widerstands fähig als das Blei. Dieser Schutz kann nicht einfach durch Strangpressen eines Kunststoifmantels um das mit seiner Hülse versehene Kabel gewährleistet werden, wie es bei sogenannten Kunststoffkabeln üblich ist. Tatsächlich legt sich der Mantel nicht vollständig an die Wellungen des Rohres oder der Hülse an. In der französischen Patentschrift 1 347 989 wurde vorgeschlagen, diese Aushöhlungen zwischen den Wellungen mit Hilfe eines in warmem Zustand pastenförmigen Gemenges zu füllen, welches mit dem Material des Mantels verträglich ist und einen Schutz gegen gegen die Korrosion gewährt, wie beispielsweise die Bitumenarten oder dem Fachmann bekannte Gemenge. Die Herstellung solcher Kabel stößt dabei auf die rolgende Schwierigkeit: Beim Strangpressen des Kunststoffmantels wird das Äußere des Kabels auf eine Tomperdur gebracht, bei welcher das korrosionshindernde Gemenge pastenförmig ist. Beim Durchgang durch den Strangpreßkopf tritt eine Verschiebung von Material aut, welche zum Auftreten von abgemantelten Abschnitten der Hülse und zu Unregelmäßigkeiten des Kabeldurchmessers führt. Man hat versucht, das pastenförmige Gemenge durch Bänder aus Kunststoff oder Papier zu halten, welche um das Kabel gewickelt sind. Unter diesen Bedingungen kann die Ablaufgeschwindigkeit des Kabels durch die Drehung der Bandaufwickelköpfe begrenzt werden. Darüberhinaus hat die Erfahrung gezeigt, daß das Anbringen des Gemenges cmi aufeinanderfolgende Arbeitsschritte erfordert, wobei der erste die Füllung der Aushöhlungen gewährleistet, welche von einer rsten Schicht von aufgewickeltem Band gehalten wird,und wobei der zweite Schritt ein etwas überschießende Dicke <Iber den Kamm der Wellungen erzeugt. Außerdem ist es schwierig, den Bandaufwickelkopf und die das Anbringen des Schutzmantels gewährleistende Maschine zu synchronisieren. Auch die schnellstern verftigbaren Köpfe bestimmen den Faktor, welcher die Vorschubgeschwindigkeit des kabels in der das Anbringen des Schutzmantels der gewellten Htllse gewährleistenden Maschine begrenzt. Zur Beseitigung dieser Nachteile wird durch die Erfindung eine neue Kabelanordnung geschaffen.
  • Dieses Kabel ist durch die folgenden Merkmale in ihrer aesamtheit oder teilweise gekennzeichnet.
  • a) Das mit einer gewellten Metallhülse versehene Kabel wird mit mit einer einzigen Schicht aus Fülimaterial bedeckt, welches durch eine nicht kontinuierliche Umwickelung mit mehreren Seilen oder Strängen gehalten wird, die gleichförmig um den Umfang des Kabels verteilt sind, auf das ein glatter Kunststoffmantel stranggepreßt wird; b) Die Umwicklung mit Seilen gemäß a) wird schraubenförmig um das von dem Fülimaterial umgebene Kabel mit einer Steigung gewickelt, welche eine Größenordnung höher liegt als die Steigung der Wellungen der Hülse; c) Die Seile oder Stränge gemäß a) werden in einer Anzahl von vier verwendet; d) Die Seile sind Schnüre oder Stränge aus Kunststoff, dessen Schmelzpunkt h5her liegt als derjenige des FUllmaterials und des den Mantel bildenden Materials; e) Die Seile sind Streifen aus Kunststoff, dessen Schmelzpunkt höher liegt als derjenige der Ftlllmaterials oder des den Mantel bildenden Materials; f) Die Seile sind SchnUre oder Stränge aus Glasfasern; g) Das Fülimaterial besteht aus Teer, die Seile sind Schnüre aus Polypropylen, der Mantel besteht aus Polyäthylen.
  • Das Kabel weist die folgenden Vorteile auf: Die Anbringung mehrerer, wenn auch nicht lUckenlos angeordneter Seile bildet eine Umwicklung, welche ausreicht, um das Fülimaterial beim Strangpressen zu halten und die zylindrische Innenfläche des Kunststoffmantels festzulegen. Die für diese Seile vorgesehene große Steigung ermbglicht die Verwendung eines Abspulkopfes, dessen Drehgeschwindigkeit bezüglich derjenigen derjenigen der Abspulköpfe rar lückenlos angeordnete Bänder beträchtlich herabgesetzt werden kann. Dieser Aufbau ermöglicht daher die flexible Anpassung an die Fabrikationsstraße entweder durch Begrenzung der Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes und Beibehaltung einer normalen Ablaufgeschwindigkeit des Kabels oder durch Hervorrufen einer höheren Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes bei Erhöhung der Ablau£geschwindigkeit des Kabels.
  • Andererseits sind die Steigung der Seilumwicklung und diejenige der Wellungen nicht durch ein festes Verhältnis aufeinander bezogen. Die notwendige und hinreichende Bedingung besteht darin, daß die Seile nicht in eine Aushöhlung der Wellungen einsinken. Mit der gleichen Maschine ist es daher möglich, eine Anzahl von Kabeln mit unterzchiedlichen Durchmessern und ringförmig oder schraubenförmig gefalteter oder gewellter Metailhülse zu schützen. Eine einfache Xnderung der Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes ermöglicht die Wicklung der Seile um das Kabel gemäß einer Steigung, welche mit der Ablaufgeschwindigkeit des Kabels seinem Durchmesser und der Form seiner Wellungen (ringförmig oder schraubenförmig) verträglich ist.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel mit gewellter metallischer Hülse, Figur 2 einen Querschnitt durch das in Figur 1 dargestellte Kabel längs der Linie AB, das heißt längs des maximalen Durchmessers der Hülse, Figur 3 Figur 3 einen Querschnitt durch das in Figur 1 dargestellte Kabel längs der Linie CD, das heißt längs des Minimaldurchmessers der Hülse, und Figur 4 den schematischen Aufbau einer Maschine zum Anbringen der Schutzschicht des erfindungsgemäßen Kabels.
  • Um eine in den Figuren nicht dargestellte Se@le weist das erfindungsgemäße Kabel (Figur 1) eine gewellte oder geriffelte Hülse 1 auf, welche von einer Füllmaterialschicht 2 bedeckt ist, die ausreichend dick ist, um die Hohlräume 3 der Hülse auszufüllen und darüber hinaus einen Dickenüberschuß 4 über die Spitzen der Wellungen hinaus zu ergeben. Vier Seile 5, beispielsweise aus Kunststoff, sind mit großer Steigung um das Kabel gewickelt und beim Strangpressen teilweise in die Masse des Füllmaterials eingebettet. Die Steigung der Umwicklung soll so gewählt sein, daß die Seile einen Zylinder bilden, welcher die Hülse außen berührt, und das längs einer Erzeugenden derselben der durch Strangpressen um das Kabel gelegte Kunststoffmantel 6 an einem Seil an genügend nahe gelegenen Stellen anliegt, damit der Mantel, obwohl er noch weich ist, zylindrisch bleibt. Der Abstand zwischen der Metallhülse und dem Kunststoffmantel wird durch die Seile beim Durchlaufen des Kabels durch den Strangpreßkopf für den Mantel gewährleistet und aufrecht erhalten. Das Füllmaterial kann so unter der Wirkung des Drucks nicht herausgetrieben werden, der den Kunststoffmantel an die Metallhülse anzulegen sucht. Dieser Abstand hängt vom Durchmesser der Seile ab und er kann daher willkürlich gew @lt werden. Die gleichzeitige Wicklung mehrerer Seile oder Stränge mit großer Steigung gestattet die Verwendung von Abspulköpfen mit einer geringen Drehgeschwindigkeit, wobei trotzdem ein Abstand zwischen schen aufeinanderfolgenden Berührungspunkten des Inneren des Kabelmantels erhalten bleibt, welcher ausreichend gering ist, damit der Mantel zylindrisch bleibt.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt des in Figur 1 dargestellten Kabels längs der Linie AB, das heißt längs des größten Durchmessers der metallischen Hülse. Sie zeigt die Lage der Seile 51, 52, 53, 54, welche in das Füllmaterial 2 eingebettet sind und den Abstand zwischen dem Kamm der Wellungen der Hülse 1 und dem Kunststoffmantel 6 aufrecht erhalten.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das gleiche Kabel längs der Linie CD, das heißt längs des kleinsten Durchmessers der metallischen Hülse. Die Seile 5 52, 53, 54, welche in die Masse des Füllmaterials 2 eingebettet sind, sind zwischen den aufeinanderfolgenden Kämmen der Wellungen gespannt und halten den Kunststoffmantel 6 in einem Abstand von der Metallhülse 1. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl von Seilen beliebig sein kann.
  • Es wurden gute Ergebnisse an Kabeln mit gewellten MetallhUlsen erzielt, deren Durchmesser an den Wellenkäzinen zwischen 26 mm und 45 mm lag, indem Abwickelköpfe verwendet wurden, welche sich mit 90 U/min drehten und vier Seile oder Stränge von Polypropylen mit einem Durchmesser von 0,8 mm abspulten.
  • Die Ablaufgeschwindigkeit der Kabel lag Je nach dem Durchmesser zwischen 10 m/Minute und 15 mMinute. Eine Xnderung der Drehgeschwindigkeit der Köpfe gestattet eine Bearbeitung einer größeren Antahl von Kabelgrößen.
  • Das Schema der Figur 4 zeigt eine mögliche Herstellungsart eines erfindungsgemäßen Kabels. Das mit der gewellten metallischen schen Hülse versehene Kabel 10 befindet sich als Vorrat auf der Abwickeltrommel 11. Die Arbeitsgänge zum Anbringen des Kunststoffmantels gemäß der Erfindung umfassen die rolgenden Schritte, welche nacheinander ausgeführt worden: a) Erhitzen bei 12, welches die Erleichterung des Anhaftens von Teer bezweckt, welcher als Füllmaterial verwendet wird; b) ein erstes Aufbringen von Teer bei 13 durch Aufspritzen und Abstrelchen der Teermenge mittels einer Polierbürste mit bestimmtem Durchmesser; c) die gleichzeitige Anbringung von vier Seilen oder welche schraubenrdrmig mit großer Steigung von einem Abspulkopf 14 mit vier Spulen, der sich langsam dreht, auf das Kabel gewickelt werden. Dieser Kopf kann von einem gleichzeitig mit der Kabelzuganlage unabhangig angetriebenen Motor angetrieben werden; d) eine zweite Aufbringung von Teer bei 15, welche gleich dem Vorgang b) ist; e) Strangpressen des Schutzmantels aui Polyäthylen mittels Durchführen durch den Kopf 16; f) eine Abkühlung in einem Trog 17 mit fließendem Wasser; g) eine Zug-"Raupe" 18, welche den Vorschub des Kabels gewährleistet; h) Aufnahme auf der Trommel 19, welche durch eine Anlage in Drehung versetzt wird, die eine konstante Spannung des Kabels gewährleistet.
  • Es ist offensichtlich, daß innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung die Seile 5 mit etwa kreisförmigem Querschnitt durch durch Schnüre, Flachbänder oder irgendeine andere Art von Band ersetzt werden können. Die Wahl des Materials wird von den folgenden Beaingunger geleitet: Es muß eine ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit besitzen, damit es über die Kämme der Wellungen gespannt werden kann, ohne zu reißen. Seine Temperatur soll höher Magen als die Strangpreßtemperatur des den Mantel bildenden Materials und seine mechanische Widerstandsfähigkeit bei dieser Temperatur soll ausreichend sein, damit es den vom Strangpreßkopf ausgeübten Druck aushalten kann. Ea soll mit dem den Mantel bildenden Material verträglich sein.
  • Das zur Erläuterung gewählte Kabel weist vier volle Seile auf. Es können auch Bänder aus Schaumstoff soWie Faden mit geeignetem Durchmesser verwendet werden. Gleichermaßen wird die Anzahl der gleichzeitig auf das Kabel aufgewickelten Bänder in Abhängigkeit von den folgenden Parametern gewählt: Ablaufgeschwindigkeit des Kabels in der Strangpresse, Kabeldurchmesser, Drehgeschwindigkeit des Bandaufwickelkopfes.
  • Patent ansprüche

Claims (8)

  1. Patent ansprüche Kabel mit einer gewellten metallischen Hülse, gekennzeichnet durch ein Ftlllmaterial zur Erhaltung der zylindrischen Form und eines glatten Kunststoffmantels sowie durch eine Mehrzahl von seilförmigen Organen, welche gleichförmig um den Umfang verteilt sind und schraubenförmig zwischen der Hülse und dem Mantel auf das Kabel gewickelt sind.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des seilformigen Organs um mindestens eine Größenordnung großer ist als die Steigung der Wellungen der Hülse.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von seilförmigen Organen aus vier Organen besteht.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
  5. 5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe Streifen mit rechteckigem Querschnitt sind.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zwischen zwei Schichten von Fülimaterial eingebettet sind.
  7. 7. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe aus vollem Material hergestellt sind.
  8. 8. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe aus Schaumstoff hergestellt sind.
DE19691919649 1968-04-19 1969-04-18 Kabel mit gewellter Metallhuelse Pending DE1919649A1 (de)

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DE6915488U (de) 1971-04-22
FR1582063A (de) 1969-09-26

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