DE6915488U - Kabel mit einem metallischen wellmantel. - Google Patents
Kabel mit einem metallischen wellmantel.Info
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Description
Lignes Telegraphiques et Telephoniques
Unser Zeichen; L 818 χ
^Kabel mit einem metallischen Wellmantel^
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel mit einem metallischen Wellmantel, auf den eine Korrosionsschutzschicht
und darauf ein Kunststoffmantel mit Hilfe eines Extruders aufgebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schiffung eines Kabels
dieser Art, bei dem eine genau koaxiale Lage des Wellmantels in dem Kunststoffmantel gewährleistet ist, und
das unter Ausnutzung der maximalen Arbeitsgeschwindigkeit des Extruders hergestellt werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß seiiförmiges Material, dessen Dicke dem gewünschten Abstand
zwischen Wellmantel und Kunststoffmantel entspricht, in auf Abstand liegenden schraubenförmigen Windungen,
dessen Steigung groß gegen die Steigung der Wellung des Metallmantels ist, auf den Wellmantel derart aufgetragen
ist, daß die Zwischenräume zwischen den Windungen mit der Korrosionsschutzmasse gefüllt sind.
Lei/S.
Das Kabel weist die folgenden Vorteile auf:
Das seilförmige Material bildet eine Umwicklung, welche ausreicht, um die Korrosionsschutzmasse beim Strangpressen
zu halten und die zylindrische Innenfläche des Kunststoffmantels festzulegen. Die für das seilförmige
Material vorgesehene große Steigung ermöglicht die Verwendung eines Abspulkopfes, dessen Drehgeschwindigkeit
relativ klein sein kann. Diese ermöglicht die flexible Anpassung an die Fabrikationsstraße entweder durch Begrenzung
der Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes und Beibehaltung einer normalen Ablaufgeschwindigkeit des
Kabels oder durch eine höhere Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes bei Erhöhung der Ablaufgeschwindigkeit
des Kabels.
Andererseits gewährleistet die unterschiedliche Steigung des seilförmigen Materials und der Wellungen, daß
das seilförmige Material nicht in eine Aushöhlung der Wellungen einsinkt. Mit der gleichen Maschine ist es
daher möglich, Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern und verschiedenartig gewelltem Wellmantel zu fertigen.
Eine einfache Änderung der Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes ermöglicht das Wickeln des seilförmigen
Materials um das Kabel in einer Steigung, welche mit der Ablaufgeschwindigkeit des Kabels, seinem Durchmesser
und der Form seiner Wellungen (ringförmig oder schraubenförmig) verträglich ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel mit metallischem Wellmantel,
Figur 2 einen Querschnitt durch das in Figur 1 dargestellte Kabel längs der Linie AB, das heißt
längs des maximalen Durchmessers des Wellmantels,
Figur 3 einen Querscv .tt durch das in Figur 1 dargestellte
Kabel längs der Linie CD, das heißt längs des Minimaldurchmessers des Wellmantels
und
Figur 4 den schematischen Aufbau einer Maschine zum Anbringen
der Korrosionsschutzschicht des erfindungsgemäßen Kabels.
Um eine in den Figuren nicht dargestellte Seele weist das in Fig. 1 dargestellte Kabel einen Wellmantel 1
auf, welcher von einer Korrosionsschutzschicht 2 bedeckt ist, die ausreichend dick ist, um die Hohlräume
des Wellmantels auszufüllen und darüber hinaus einen Dickenüberschuß 4 über die Spitzen der Wellungen hinaus
zu ergeben. Vier Seile 5, beispielsweise aus Kunststoff, sind mit großer Steigung um das Kabel gewickelt
und beim Strangpressen teilweise in die Korrosionsschutzmasse 2 eingebettet. Die Steigung der Umwicklung
soll so gewählt sein, daß die Seile einen Zylinder bilden, welcher den Wellmantel außen berührt, und daß
längs einer Erzeugenden derselben der durch Strangpressen um das Kabel gelegte Kunststoffmantel 6 an
einem Seil an genügend nahe gelegenen Stellen anliegt, damit der Mantel, obwohl er noch weich ist,
zylindrisch bleibt. Der Abstand zwischen dem WeIlmantel und dem Kunststoffmantel wird durch die Seile
beim Durchlaufen des Kabels durch den Strangpreßkopf für den Mantel gewährleistet und aufrecht erhalten.
Die Korrosionsschutzmasse kann so unter der Wirkung des
Drucks nicht herausgetrieben werden, der den Kunststoffmantel an den Wellmantel anzulegen sucht. Dieser Abstand
hangt vom Durchmesser der Seile ab und er kann daher willkürlich gewählt werden. Die gleichzeitige
Wicklung mehrerer Seile oder Stränge mit großer Steigung gestattet die Verwendung von Abspulköpfen mit
einer geringen Drehgeschwindigkeit, wobei trotzdem der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Berührungspunkten
am Inneren des Kunststoffmantels so gering ist, daß der Mantel zylindrisch bleibt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das in Fig.l dargestellte
Kabel längs der Linie AB, das heißt längs des grüßten Durchmessers des Wellmantels. Sie zeigt die Lage
der Seile 5-±» 52» 5,, 5^, welche in die Korrosionsschutzmasse
2 eingebettet sind und den Abstand zwischen dem Kamm der Wellungen des Wellmantels 1 und dem Kunststoffmantel
6 aufrechterhalten.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das gleiche Kabel längs der Linie CD, das heißt längs des kleinsten Durchmessers
des Wellmantels. Die Seile 5·^, 52» 5·*, 5^, welche in
die Korrosionsschutzmasse 2 eingebettet sind, sind zwischen den aufeinanderfolgenden Kämmen der Wellungen
gespannt und halten den Kunststoffmantel 6 in einem Abstand vom Wellmantel 1. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl
der Seile beliebig sein kann.
Es wurden gute Ergebnisse bei Kabeln mit Wellmänteln erzielt, deren Durchmesser an den Wellenkämmen zwischen
26 mm und 3 mm lag, indem Abwickelköpfe verwendet wurden, welche sich mit 90 ü/min drehten und vier Seile
oder Strange von Polypropylen mit einem Durchmesser von 0,8 mm abspulten. Die Ablaufgeschwindigkeit der
Kabel lag je nach dem Durchmesser zwischen 10 m/Minute und 15 m/Minute. Eine Änderung der Drehgeschwindigkeit
der Köpfe gestattet eine Bearbeitung einer größeren Anzahl von Kabelgrößen.
Das Schema von Fig. 4 zeigt eine mögliche Herstellungsart eines solchen Kabels. Das mit dem Wellmantel versehene
Kabel 10 befindet sich als Vorrat auf der Abwickeltrommel 11. Die Arbeitsgänge zum Anbringen des
Kunststoffmantels umfassen die folgenden Schritte, welche nacheinander ausgeführt werden:
a) Erhitzen bei 12, welches die Erleichterung des Anhaftens von Teer bezweckt, welcher als Korrosionsschutzmasse
verwendet wird;
b) ein erstes Aufbringen von Teer bei 13 durch Aufspritzen und Abstreichen der xeermenge mittels einer Polierbürste
mit bestimmtem Durchmesser;
c) das gleichzeitige Anbringen von vier Seilen oder Strängen, welche schraubenförmig mit großer Steigung
von einem Abspulkopf 14 mit vier Spulen, der sich langsam dreht, auf das Kabel gewickelt werden. Dieser
Kopf kann von einem gleichzeitig mit der Kabelzuganlage unabhängig angetriebenen Motor angetrieben werden;
d) ein zweites Aufbringen von Teer bei 15 in gleicher Weise wie bei dem Schnitt b);
e) Strangpressen des Schutzmantels aus Polyäthylen mittels Durchführen durch den Kopf 16;
f) Abkühlen in einem Trog 17 mit fließendem Wasser;
g) eine Zug-"Raupen 18, welche den Vorschub des Kabels
gewährleistet;
h) Aufnahme auf der Trommel 19» welche durch eine Anlage in Drehung versetzt wird, die eine konstante
Spannung des Kabels gewährleistet.
Es ist offensichtlich, daß die zuvor beschriebenen Seile 5 mit etwa kreisförmigem Querschnitt durch
Schnüre, Flachbinder oder irgendeine andere Art von seilförmigem Material ersetzt werden können. Die
Wahl des Materials wird von den folgenden Bedingungen geleitet: Es muß eine ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit
besitzen, damit es über die Kämme der Wellungen gespannt werden kann, ohne zu reißen. Seine
Temperatur soll höher liegen als die Strangpreßtemperatur des den Kunststoffmantel bildenden Materials,
und seine mechanische Widerstandsfähigkeit bei dieser Temperatur soll ausreichend sein, damit es den vom
Strangpreßkopf ausgeübten Druck aushalten kann. Es soll mit dem den Kunststoffmantel bildenden Material verträglich
sein.
Das zur Erläuterung gewählte Kabel weist vier volle Seile auf. Es können auch Bänder aus Schaumstoff sowie
Fäden mit geeignetem Durchmesser verwendet werden. Gleichermaßen kann die Anzahl der gleichzeitig auf
das Kabel aufgewickelten Bänder in Abhängigkeit von den folgenden Parametern verändert werden:
Ablaufgeschwindigkeit des Kahels in der Strangpresse,
Kabeldurchmesser, Drehgeschwindigkeit des Bandaufwickelkopfes.
Claims (7)
1. Kabel mit einem metallischen Wellmantel, auf den eine Korrosionsschutzschicht und darauf ein Kunststoffmantel
mit Hilfe eines Extruders aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß seilförmiges
Material, dessen Dicke dem gewünschten Abstand zwischen Wellmantel und Kunststoffmantel entspricht,
in auf Abstand liegenden schraubenförmigen Windungen, dessen Steigung groß gegen die Steigung der
Wellung des Metallmantels ist, auf den Wellmantel derart aufgetragen ist, daß die Zwischenräume
zwischen den Windungen mit der Korrosionsschutzmasse gefüllt sind.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material aus vier gleichmäßig um
den Umfang verteilten Seilen besteht.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material einen kreisförmigen
Querschnitt hat.
4. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g&ennzelehnet,
daß das seilförmige Material einen rechteckigen Querschnitt hat.
5. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material
zwischen zwei Schichten von Füllmaterial eingebettet ist.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß das seilförmige Material
massiv ist.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material aus
Schaumstoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR148668 | 1968-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE19691919649 Pending DE1919649A1 (de) | 1968-04-19 | 1969-04-18 | Kabel mit gewellter Metallhuelse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919649 Pending DE1919649A1 (de) | 1968-04-19 | 1969-04-18 | Kabel mit gewellter Metallhuelse |
Country Status (2)
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---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2064053A1 (de) * | 1970-12-28 | 1972-07-06 | Kabel Metallwerke Ghh | Rohrförmiges metallisches Gebilde mit Schraubenlinien- oder ringförmiger Wellung |
-
1968
- 1968-04-19 FR FR1582063D patent/FR1582063A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-04-18 DE DE19696915488 patent/DE6915488U/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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