DE6915488U - Kabel mit einem metallischen wellmantel. - Google Patents

Kabel mit einem metallischen wellmantel.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
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    • HELECTRICITY
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    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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Description

Lignes Telegraphiques et Telephoniques
Unser Zeichen; L 818 χ
^Kabel mit einem metallischen Wellmantel^
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel mit einem metallischen Wellmantel, auf den eine Korrosionsschutzschicht und darauf ein Kunststoffmantel mit Hilfe eines Extruders aufgebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schiffung eines Kabels dieser Art, bei dem eine genau koaxiale Lage des Wellmantels in dem Kunststoffmantel gewährleistet ist, und das unter Ausnutzung der maximalen Arbeitsgeschwindigkeit des Extruders hergestellt werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß seiiförmiges Material, dessen Dicke dem gewünschten Abstand zwischen Wellmantel und Kunststoffmantel entspricht, in auf Abstand liegenden schraubenförmigen Windungen, dessen Steigung groß gegen die Steigung der Wellung des Metallmantels ist, auf den Wellmantel derart aufgetragen ist, daß die Zwischenräume zwischen den Windungen mit der Korrosionsschutzmasse gefüllt sind.
Lei/S.
Das Kabel weist die folgenden Vorteile auf:
Das seilförmige Material bildet eine Umwicklung, welche ausreicht, um die Korrosionsschutzmasse beim Strangpressen zu halten und die zylindrische Innenfläche des Kunststoffmantels festzulegen. Die für das seilförmige Material vorgesehene große Steigung ermöglicht die Verwendung eines Abspulkopfes, dessen Drehgeschwindigkeit relativ klein sein kann. Diese ermöglicht die flexible Anpassung an die Fabrikationsstraße entweder durch Begrenzung der Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes und Beibehaltung einer normalen Ablaufgeschwindigkeit des Kabels oder durch eine höhere Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes bei Erhöhung der Ablaufgeschwindigkeit des Kabels.
Andererseits gewährleistet die unterschiedliche Steigung des seilförmigen Materials und der Wellungen, daß das seilförmige Material nicht in eine Aushöhlung der Wellungen einsinkt. Mit der gleichen Maschine ist es daher möglich, Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern und verschiedenartig gewelltem Wellmantel zu fertigen. Eine einfache Änderung der Drehgeschwindigkeit des Abspulkopfes ermöglicht das Wickeln des seilförmigen Materials um das Kabel in einer Steigung, welche mit der Ablaufgeschwindigkeit des Kabels, seinem Durchmesser und der Form seiner Wellungen (ringförmig oder schraubenförmig) verträglich ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel mit metallischem Wellmantel,
Figur 2 einen Querschnitt durch das in Figur 1 dargestellte Kabel längs der Linie AB, das heißt längs des maximalen Durchmessers des Wellmantels,
Figur 3 einen Querscv .tt durch das in Figur 1 dargestellte Kabel längs der Linie CD, das heißt längs des Minimaldurchmessers des Wellmantels und
Figur 4 den schematischen Aufbau einer Maschine zum Anbringen der Korrosionsschutzschicht des erfindungsgemäßen Kabels.
Um eine in den Figuren nicht dargestellte Seele weist das in Fig. 1 dargestellte Kabel einen Wellmantel 1 auf, welcher von einer Korrosionsschutzschicht 2 bedeckt ist, die ausreichend dick ist, um die Hohlräume des Wellmantels auszufüllen und darüber hinaus einen Dickenüberschuß 4 über die Spitzen der Wellungen hinaus zu ergeben. Vier Seile 5, beispielsweise aus Kunststoff, sind mit großer Steigung um das Kabel gewickelt und beim Strangpressen teilweise in die Korrosionsschutzmasse 2 eingebettet. Die Steigung der Umwicklung soll so gewählt sein, daß die Seile einen Zylinder bilden, welcher den Wellmantel außen berührt, und daß längs einer Erzeugenden derselben der durch Strangpressen um das Kabel gelegte Kunststoffmantel 6 an einem Seil an genügend nahe gelegenen Stellen anliegt, damit der Mantel, obwohl er noch weich ist, zylindrisch bleibt. Der Abstand zwischen dem WeIlmantel und dem Kunststoffmantel wird durch die Seile beim Durchlaufen des Kabels durch den Strangpreßkopf für den Mantel gewährleistet und aufrecht erhalten.
Die Korrosionsschutzmasse kann so unter der Wirkung des Drucks nicht herausgetrieben werden, der den Kunststoffmantel an den Wellmantel anzulegen sucht. Dieser Abstand hangt vom Durchmesser der Seile ab und er kann daher willkürlich gewählt werden. Die gleichzeitige Wicklung mehrerer Seile oder Stränge mit großer Steigung gestattet die Verwendung von Abspulköpfen mit einer geringen Drehgeschwindigkeit, wobei trotzdem der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Berührungspunkten am Inneren des Kunststoffmantels so gering ist, daß der Mantel zylindrisch bleibt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das in Fig.l dargestellte Kabel längs der Linie AB, das heißt längs des grüßten Durchmessers des Wellmantels. Sie zeigt die Lage der Seile 5-±» 52» 5,, 5^, welche in die Korrosionsschutzmasse 2 eingebettet sind und den Abstand zwischen dem Kamm der Wellungen des Wellmantels 1 und dem Kunststoffmantel 6 aufrechterhalten.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das gleiche Kabel längs der Linie CD, das heißt längs des kleinsten Durchmessers des Wellmantels. Die Seile 5·^, 52» 5·*, 5^, welche in die Korrosionsschutzmasse 2 eingebettet sind, sind zwischen den aufeinanderfolgenden Kämmen der Wellungen gespannt und halten den Kunststoffmantel 6 in einem Abstand vom Wellmantel 1. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Seile beliebig sein kann.
Es wurden gute Ergebnisse bei Kabeln mit Wellmänteln erzielt, deren Durchmesser an den Wellenkämmen zwischen 26 mm und 3 mm lag, indem Abwickelköpfe verwendet wurden, welche sich mit 90 ü/min drehten und vier Seile
oder Strange von Polypropylen mit einem Durchmesser von 0,8 mm abspulten. Die Ablaufgeschwindigkeit der Kabel lag je nach dem Durchmesser zwischen 10 m/Minute und 15 m/Minute. Eine Änderung der Drehgeschwindigkeit der Köpfe gestattet eine Bearbeitung einer größeren Anzahl von Kabelgrößen.
Das Schema von Fig. 4 zeigt eine mögliche Herstellungsart eines solchen Kabels. Das mit dem Wellmantel versehene Kabel 10 befindet sich als Vorrat auf der Abwickeltrommel 11. Die Arbeitsgänge zum Anbringen des Kunststoffmantels umfassen die folgenden Schritte, welche nacheinander ausgeführt werden:
a) Erhitzen bei 12, welches die Erleichterung des Anhaftens von Teer bezweckt, welcher als Korrosionsschutzmasse verwendet wird;
b) ein erstes Aufbringen von Teer bei 13 durch Aufspritzen und Abstreichen der xeermenge mittels einer Polierbürste mit bestimmtem Durchmesser;
c) das gleichzeitige Anbringen von vier Seilen oder Strängen, welche schraubenförmig mit großer Steigung von einem Abspulkopf 14 mit vier Spulen, der sich langsam dreht, auf das Kabel gewickelt werden. Dieser Kopf kann von einem gleichzeitig mit der Kabelzuganlage unabhängig angetriebenen Motor angetrieben werden;
d) ein zweites Aufbringen von Teer bei 15 in gleicher Weise wie bei dem Schnitt b);
e) Strangpressen des Schutzmantels aus Polyäthylen mittels Durchführen durch den Kopf 16;
f) Abkühlen in einem Trog 17 mit fließendem Wasser;
g) eine Zug-"Raupen 18, welche den Vorschub des Kabels gewährleistet;
h) Aufnahme auf der Trommel 19» welche durch eine Anlage in Drehung versetzt wird, die eine konstante Spannung des Kabels gewährleistet.
Es ist offensichtlich, daß die zuvor beschriebenen Seile 5 mit etwa kreisförmigem Querschnitt durch Schnüre, Flachbinder oder irgendeine andere Art von seilförmigem Material ersetzt werden können. Die Wahl des Materials wird von den folgenden Bedingungen geleitet: Es muß eine ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit besitzen, damit es über die Kämme der Wellungen gespannt werden kann, ohne zu reißen. Seine Temperatur soll höher liegen als die Strangpreßtemperatur des den Kunststoffmantel bildenden Materials, und seine mechanische Widerstandsfähigkeit bei dieser Temperatur soll ausreichend sein, damit es den vom Strangpreßkopf ausgeübten Druck aushalten kann. Es soll mit dem den Kunststoffmantel bildenden Material verträglich sein.
Das zur Erläuterung gewählte Kabel weist vier volle Seile auf. Es können auch Bänder aus Schaumstoff sowie Fäden mit geeignetem Durchmesser verwendet werden. Gleichermaßen kann die Anzahl der gleichzeitig auf das Kabel aufgewickelten Bänder in Abhängigkeit von den folgenden Parametern verändert werden:
Ablaufgeschwindigkeit des Kahels in der Strangpresse, Kabeldurchmesser, Drehgeschwindigkeit des Bandaufwickelkopfes.
Schutzansprüche

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Kabel mit einem metallischen Wellmantel, auf den eine Korrosionsschutzschicht und darauf ein Kunststoffmantel mit Hilfe eines Extruders aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß seilförmiges Material, dessen Dicke dem gewünschten Abstand zwischen Wellmantel und Kunststoffmantel entspricht, in auf Abstand liegenden schraubenförmigen Windungen, dessen Steigung groß gegen die Steigung der Wellung des Metallmantels ist, auf den Wellmantel derart aufgetragen ist, daß die Zwischenräume zwischen den Windungen mit der Korrosionsschutzmasse gefüllt sind.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material aus vier gleichmäßig um den Umfang verteilten Seilen besteht.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material einen kreisförmigen Querschnitt hat.
4. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g&ennzelehnet, daß das seilförmige Material einen rechteckigen Querschnitt hat.
5. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material zwischen zwei Schichten von Füllmaterial eingebettet ist.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material
massiv ist.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Material aus Schaumstoff besteht.
DE19696915488 1968-04-19 1969-04-18 Kabel mit einem metallischen wellmantel. Expired DE6915488U (de)

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DE2064053A1 (de) * 1970-12-28 1972-07-06 Kabel Metallwerke Ghh Rohrförmiges metallisches Gebilde mit Schraubenlinien- oder ringförmiger Wellung

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FR1582063A (de) 1969-09-26
DE1919649A1 (de) 1969-10-30

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