DE1922374B2 - Verfahren zur Herstellung einer Sprengschnur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer SprengschnurInfo
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Description
ine gute Rieselfchigkeit und damit das
rieichmäBige Einbringen des Sprengstoffes ir. die UmhülSgewfthrlelstet ist. Bei Vorliegen des Sprengsto -, [Ϊ in Itaubform aber, wenn z. iB. 80% des Sprengsto -fs eineTwemeren Korndurchmesser als 0,1 mm auffes einen wew» sjcherheit des Durchdetonierens
ige Einrieseln des Sprengstoffes mehr gesichert, da die Rieselfä-
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Sprengschnur mit sehr feinkörnigem
bzw. staubförmigem Sprengstoff.
Sprengschnüre dienen bekanntlich zum Übertragen von Detonationen auf weiter entfern;.- detonationsfähige Systeme und weisen in einer Umhüllung, dem sogenannten Einschluß, eine fortlaufende Sprengstoffseele
Zur Weiterleitung des Initialimpulses auf, wobei sich je
nach Art des verwendeten Sprengstoffes und seiner Verdichtung eine entsprechende Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Initialimpulses ergibt Die Sicherheit
des Durchdetonierens hängt unter anderem von dem Korndurchmesser und der Menge des verwendeten
Sprengstoffes sowie dem Sprengschnurdurchmesser ab. Ein bekanntes Verfahren zum Herstellen einer
Sprengschnur mit komförmigem, rieselfähigem Sprengstoff wie phlegmatisiertem Knallquecksilber, Nitropenta, Hexogen und ähnlichen sieht vor, die Spreng-Stoffseele mit Textil- und/oder Natur- und/oder Kunststoffäden zu umspinnen. Hierbei wird so verfahren, daß
der Sprengstoff aus einem Fülltrichter in ein an dessen unterem Ende fortlaufend überlappt zugeführtes dünnes Band aus Papier, Kunststoff oder sonst geeignetem
Material einrieselt. Dieses sprengstoffgefüllte Band wird dann mit verschiedenen Lagen von aus Fasern gezwirnten Textilfaden od. dgl. schraubenlinienförmig
umwickelt oder umsponnen. Je nach Wunsch oder Erfordernis, insbesondere zum Schutz gegen Feuchtigkeit,
kann dann die so erhaltene Sprengschnur noch mit einem Überzug aus Lack, thermoplastischem Kunststoff od. dgl. und zum Schutz gegen mechanische Beschädigung gegebenenfalls auch noch mit einer weitmaschigen Umspinnung aus Metalldrähten versehen
werden.
Bei dieser Fertigung von Sprengschnüren mit fortlaufend gewirkten Umhüllungen stellt sich das zentrale
Problem des gleichmäßigen Einbringens des Sprengstoffes. Dieses ist bei dem üblicherweise als Sprengstoff
verwendeten Pentaerythrittetranitrat (Nitropenta) oder anderen hochexplosiven Sprengstoffen wie Hexoffen. Nitromannit und ähnlichen nur bei Vorliegen des
KerSr*S ;Ä uÄchend ist Eine un-Slichmäßig gefüHte Sprengschnur fahrt, aber zu
ShwaXnden Detonationsgeschwindigkeiten und
SXn auch zu einem Abreißen der Detonation.
MdereS ist es bekannt, daß eine Sprengschnur
mariner Sprengstoffseele aus Sprengstoff in feinster
Τα,.Μ«πηίΜΓ Form, z.B. Nitropentafeinst in sprengfÄSfQuÄnd in der Sicherheit des DurchdetSxeas einer Sprengstoffseele aus körnigem neselfa-Sg^m Sprengstoff überlegen ist da es bessere Durch-
°° dT5SESÄ£ttMethoden bekannt, mi,
deren Hilfe staubförmiger Sprengstoff, ζ. B N.trapenta,
in eine vorgeformte Umhüllung eingeführt werden
kann Ein bekanntes Verfahren besteht in dem Ema5 schlämmen bzw. Einspülen von Nitropenustaub in eine
Umhüllung, eine andere Methode arbeitet m,t dem Einrieseln von gekörnteir. Nitropentastaub. Diese Verfahren erfordern jedoch zusätzliche aufwendige Arbeitsgänge bei der Herstellung. Beim Einschlämmen w.rd
,o der Sprengstoffstaub angefeuchtet und in diesem nas
sen Zustand in die Umhüllung der Sprengschnur eingespült Nach Fertigstellung der Rohschnur wird diese getrocknet Das sind zwei zeitraubende aufwendige Arbeitsgänge. Bei Verwendung von gekörntem Nitropentafeinst ist als erstes ein Körnprozeß mit al en Neben-
arbeiten für den staubförmigen Sprengstoff durchzuführen, bevor dieser gekörnte Sprengstoff anschließend
weiter zur Sprengschnur verarbeitet werden kann.
Aus der deutschen Patentschrift s75 665 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fertigen von mit
Schwarzpulver gefüllten Zündschnüren bekannt, be. dem die Pulverkörnchen ebenfalls aus einem Trichter
in eine nachfolgend gesponnene Umhüllung einneseln. Zur Verringerung der Verstopfungsgefahr und damit
4, zur Vermeidung von pulverleeren Stellen in der Zündschnur sind Rühr- oder Transportvorrichtungen innerhalb des Pulverbehälters vorgesehen, die die Zundmas
se in dem Pulverbehälter in Bewegung halten. Eine dieser Rührvorrichtungen besteht darin, den Leitfaden in
c0 dem Pulverbehälter neben der durchlaufenden noch
eine zusätzliche hin- und hergehende oder kreisende Bewegung zu erteilen wobei zur Erhöhung der Ruhrwirkung der Leitfaden verstärkt wird, z. B. durch Knoten oder dadurch, daß er aus hartem Material, wie
« Draht, gemacht wird, wobei, er zusätzlich gewendelt werden kann. Eine Transportvorrichtung nach der
DT-PS 575 665 hingegen besteht darin, entlang der Innenfläche des Pulverbehälters Fäden durchlaufen zu
lassen so daß die Fäden einen genügend großen Teil der Innenfläche bedecken und auf diese Weise eine
ständig sich vorwärts bewegende zylmderähnliche
Wand bilden. Die Pulverkörner werden praktisch im Inneren der sich durch die Fäden bildenden zylindrischen Röhre transportiert.
β. Die Verfahren zur Herstellung einer Zündschnur mit
Schwarzpulver nach der DT-PS 575 665 versagen jedoch bei der Fertigung einer Sprengschnur, die mit
nicht rieselfähigem, staubförmigem Sprengstoff nach
dem Umspinnungsverfahren gefüllt werden soll. Der in
dem Pulverbehftlter rotierende Leitfaden, der bei rie-,»!fähigen FWverkörnchen noch eine Rührwirkung bei
entsprechender bekannter Ausgestaltung erzielt, so daß die Pulverkömehen weiterfließen, kann eine staub- s
förmige, nicht rieselfähige Masse nicht in Bewegung setzen. Die von den Pulverbehälter durchlaufenden Fäden gebildete zylindrische Röhre hingegen kann nur
den sich innerhalb befindenden Sprengstoffstaub mitnehmen, wird jedoch, da ein selbständiges Nachrieseln t0
des staubförmigen Sprengstoffes nicht gegeben ist, streckenweise leer durchlaufen. Ein gleichmäßiges Füllen einer Sprengschnur mit staubförmigem Sprengstoff
ist auch hiermit nicht erzielbar. Darüber hinaus erfordert auch die Verarbeitung von Sprengstoffen gegen-
über der Verarbeitung von Schwarzpulver auf Grund der unterschiedlichen Eigenschaften erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, die sich auf die Verarbeitungsmethoden auswirken.
Zur Herstellung von mit Sprengstoff gefüllten ao
Sicherheitszündschnüren nach dem Umspinnungsverfahren ist aus dem japanischen Gebrauchsmuster
11 600/59 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der trichterförmige Sprengstoffbehälter zum kbewegunghalten
des Sprengstoffes und zur Sicherstellung eines as gleichmäßigen Einrieselns in die Umhüllung um seine
Achse rotiert Drei Leitfäden durchlaufen hierbei den Sprengstoffbehälter, wobei sie unter Bildung eines
Rohres Kreisringe in dem Sprengstoff durchlaufen. Bei Einsatz eines staubförmigen Sprengstoffes kann auch
mit dieser Vorrichtung kein gleichmäßiges Bilden einer Sprengstoffseele in der Umhüllung erreicht werden.
Die durch den rotierenden Sprengstoffbehälter laufenden Fäden wurden in den staubförmigen Sprengstoff
Kreisringe schneiden und einseitig an der Schnittfront Sprengstoff mitnehmen, jedoch nicht auf der Rückseite.
Ein Rieseln des staubförmigen Sprengstoffes kann auch so nicht bewirkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, eine Sprengstoffseele für eine Sprengschnur aus
sehr feinkörnigem bzw. staubförmigem, trockenem nicht rieselfähigem Sprengstoff, z.B. Pentaerythrittetranitrat
(Nitropentafeinst) oder Hexogenfeinst in normaler,
gesponnener oder geklöppelter Umhüllung zu bilden, um so den kornförmigen Sprengstoff zu ersetzen
und demgegenüber eine in sprengtechnischer Hinsicht weiter verbesserte Sprengschnur zu erhalten.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung einer Sprengschnur mit sehr feinkörnigem bzw.
staubförmigem nicht rieselfähigem Sprengstoff, bei dem der Sprengstoff aus einem Fülltrichter in eine an
dessen unterem Ende fortlaufend hergestellte Umhüllung eingebracht wird, wobei Fäden durch den Fülltrichter
geführt und dortlauf end in die Umhüllung am Ende des Fülltrichters zusammen mit dem Sprengstoff
eingeführt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei oder mehr unter Spannung gehaltene und
vibrierende Fäden mit aufgerauhter Oberfläche ausgelenkt aus der vertikalen Achse des Fülltrichters kreisförmig
um dieselbe geführt werden.
Als Fäden werden bevorzugt aus kurzen Fasern gezwirnte Fäden, z. B. vollsynthetische oder gemischte
Zellwolle, Wolle, Flachs od. dgl. verwendet. Als Sprengstoff werden unter anderem bevorzugt Nitropenta-
feinst oder Hexogenfeinst eingesetzt.
Mit dem erfindunpsgemäßen Verfahren kann jede
gewünschte Lademenge, d.h. Sprengstoffgewicht pro 1 m Snrensrstoffschnur wie sie im sprengtechnischen
Einsatz gefordert wird, erreicht werden. Das Verfahren
eignet sich einerseits für die Herstellung energieschwacher Sprengschnüre, die z. B. als Zündschnüre für Bodenzündung verwendet oder in schlagwettergefährdeten Bereichen eingesetzt werden, mit Lademengen von
3 g/m und in besonders gelagerten Fällen von weniger als 1 g/m, da hier allein staubförmiger Sprengstoff, wie
Nitropentafeinst, ein sicheres Durchdetonieren sehr schwacher Sprengstoffseelen garantiert, wie sie z.B.
zum Verhindern seitlicher Detonationsübertragunpen gefordert werden. Andererseits sind aber auch hohe
Ladegewichte der Sprengstoffseele mit dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders vorteilhaft herzustellen, da durch die Fäden ein gleichmäßiges Einbringen und eine gleichmäßige Verteilung des Sprengstoffes in der Sprengstoffseele gewährleistet ist Neben geringen Lademengen von 1 g je Meter Sprengschnur
sind also auch hohe Lademengen von bis über 100 g je Meter Sprengschnur realisierbar.
Durch den Einsatz von staubförmigetn Sprengstoff
ist es möglich, Sprengschnüre mit im Vergleich zu Sprengschnüren mit körnigem rieseiiähigem Spreugstoffinhalt
wesentlich verringe iem Sprengstoffinhalt herzustellen, wodurch wesentliche Sprengstoffersparnisse
erzielt v/erden. Es besteht die Möglichkeit, das Sprengstoffgewicht der Sprengstoffseele bis zu 25 oder
30% gegenüber der bisher üblichen Sprengschnur mit körnigem rieselfähigem Sprengstoff zu reduzieren,
denn der staubförmige Sprengstoff wir*d bei solchen Querschnitten der Sprengstoffseele noch dort sicher
durchdetonieren, wo ein kornförmiger Sprengstoff ein Durchdetonieren nicht mehr zuläßt Auf diese Weise
kann bei reduziertem Sprengstoffeinsatz ein günstigerer Gestehungspreis bei der Sprengschnurherstellung
erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bewirkt, daß die an der Oberfläche aufgerauhten Fäden beim Durchlaufen
durch den trockenen staubförmigen Sprengstoff eine gewisse Menge an Sprengstoff mitnehmen und in
die Umhüllung transportieren. Eine Voraussetzung für
die Mitnahme des Sprengstoffstaubes durch die Fäden ist eine geeignete, d. h. mehr oder weniger aufgerauhte
Oberflächenbeschaffenheit bei genügender Reißfestigkeit, so daß der Staub an den Fäden haftet Eine weitere
Voraussetzung besteht darin, daß die Fäden unter Spannung von der Vorratsrolle abgezogen werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die Fäden zur Vibration gebracht. Das ist beispielsweise
durch Wahl einer entsprechenden Spannung für die Fäden möglich. Das Vibrieren der Fäden bringt beim
Durchlaufen durch den mit Sprengstoffstaub gefüllten Trichter eine gewisse, von der Stärke der Fäden, der
Oberflächenbeschpffenheit und der Stärke des Vibrierens abhängige Menge an Sprengstoff so in Bewegung,
daß das gleichmäßige Bilden einer Sprengstoffseele um die Fäden begünstigt wird. Hinzu kommt daß durch die
kreisförmige Bewegung der Fäden, ausgelenkt aus der vertikalen Achse des Trichters, um dieselbe die Fäden
sich verdrillen und hierbei gleichmäßig den sich um die Fäden ansammelnden Sprengstoffstaub festhalten und
in die Umhüllung transportieren.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine beispielhafte
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung e'.ner Sprengschnur.
Bei der Herstellung einer Sprengschnur mit einer
Sprengstoffseele aus staubförmigem Sprengstoff, z. B. Nitropentafeinst, wobei 80% der Substanz einen kleineren
Korndurchmesser als 0,1 mm aufweist und damit
keine Rieselfähigkeit mehr vorhanden ist, wird die Umhüllung auf nicht dargestellten Spinnmaschinen, die
dem den Sprengstoff 1 enthaltenden Trichter 2 am Ausgang nachgeordnet sind, gewirkt. Oberhalb des
Trichters 2 ist der um seine Längsachse rotierende RoI-lenhaiter 6 vorgesehen, der mit zwei oder mehr Armen
8 zum Aufstecken der Garnrollen 7 in vertikaler Ausrichtung ausgebildet ist Durch Rotation des Rollenhalters 6 um seine Längsachse führen die Fäden 3, 4 eine
kreisförmige Bewegung beim Durchlaufen des Fülltrichters, ausgetenkt aus der vertikalen Achse desselben um dieselbe aus, wobei sie sich beim Austritt aus
dem Fülltrichter verdrillen. Die Fäden 3, 4 werden so von dem Rollenhalter 6 an einer unterhalb der Garnrolle 7 angeordneten Scheibe 5 vorbeigeführt, daß sie
unter !solcher Spannung stehen, daß sie während des kreisförmigen Führens in leichtes Vibrieren geraten.
Durch alle diese Maßnahmen wird gewährleistet, duQ
die Fäden eine stets gleichbleibende Menge an Nilropentastaub aus dem trichter 2 mitnehmen.
Abweichend davon ist es auch möglich, die Garnrolle 7 beweglich auf den Armen β des rotierenden Rolllenhalters 6 aufzustecken. Durch den Abzug der Fäden 3,4
von den beweglich auf den Armen 8 des Rollenhalters 6 aufgesteckten Garnrollen 7 führen die Fäden 3, 4 eine
um die fest mit dem Rollenhalter 6 verbundene, zwischen dem unteren Ende der Garnrolle 7 und dem Füllirichter 2 angeordnete Scheibe 5 kreisende Bewegung
aus. Zusätzlich zu dieser Bewegung des Fadens 4 wird durch langsame Rotation des Rollenhalters 6 um seine
Längsachse die kreisförmige Bewegung überlagert. Auf diese Weise ist das stetige, gleichmäßige Durchschneiden des Sprengstoffkegels 1 durch die Fäden 4 sichergestellt und es können Sprengschnüre mit beliebiger
Lademenge, d. h. Sprengstoffgewicht je Meter Sprengschnur, gefertigt werden.
Claims (1)
- I 922Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung einer Sprengschnur mit sehr feinkörnigem bzw. staubförmigem nicht rieselffthjgem Sprengstoff, bei dem der Sprengstoff •us einem Fülltrichter in eine an dessen unterem Ende fortlaufend hergestellte Umhüllung eingebracht wird, wobei Flden durch den Fülltrichter geführt und fortlaufend in die Umhüllung am Ende des Fülltrichters zusammen mit dem Sprengstoff eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr unter Spannung gehaltene und vibrierende Fäden mit aufgerauhter Oberfläche ausgelenkt aus der vertikalen Achse des Fülltrichters kreisföirmig um dieselbe geführt werden.Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus kurzen Fasern gezwirnter Faden, z. 1B. vollsynthetische oder gemischte Zellwolle, Wolle, Flachs od. IgI. verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprengstoff Nitropentafeinst oder Hexogenfeinst eingesetzt wird.durch die
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