DE1435228A1 - Verfahren zur herstellung von Saiten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von Saiten

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DE1435228A1
DE1435228A1 DE19631435228 DE1435228A DE1435228A1 DE 1435228 A1 DE1435228 A1 DE 1435228A1 DE 19631435228 DE19631435228 DE 19631435228 DE 1435228 A DE1435228 A DE 1435228A DE 1435228 A1 DE1435228 A1 DE 1435228A1
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Application number
DE19631435228
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English (en)
Inventor
Roberts Brian Charles
Neale Albert Edward Toney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/02Ropes built-up from fibrous or filamentary material, e.g. of vegetable origin, of animal origin, regenerated cellulose, plastics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/444Yarns or threads for use in sports applications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)

Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN - DR. R. KOENIQSBERQER
PATENTANWÄLTE
TELEFON: 2284 76 , TELEGRAMME: ZUMPAT PO8T8OHECKKONTO: MÖNCHEN »11SS
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
BOOO MDNCHEN 2, BRÄUHAUSSTRASSE 4/ill
Hu/R» 2/3/1 D. 3645
Dunlop Rubber Company limited, London, England
Verfahren zur Herstellung von Saiten
Die Erfindung betrifft die Herstellung verbesserter Saiten bzw. Cords, insbesondere von Saiten zur Bespannung von Tennis-, Badminton- und ähnlichen Schlägern und Raketts.
Die Eigenschaften, die erforderlich sind, wenn Saiten zufriedenstellend zur Bespannung von Raketts Verwendung finden sollen, sind derart, dass von den natürlichen Faserstoffen nur Naturdarm allgemeine Anerkennung fand. Darm ist jedoch sehr teuer und daher wurden Versuche unternommen, um Saiten aus synthetischen Faserstoffen herzustellen»
Nunmehr wurde überraschend gefunden, dass zufriedenstellende Saiten nach einem vereinfachten Verfahren unter Verwendung von
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gesättigtem Dampf bei hoher Temperatur hergestellt werden könnenο
Erfindungsgemäss besteht das Verfahren zur Herstellung von Saiten zur Bespannung von Tennis- und ähnlichen Schlägern darin, dass auf eine einfädige Webseele aus einem synthetischen langkettigen Polymerisat mindestens eine Hüllschicht aus einem gewebten synthetischen langkettigen Polymermaterial angebracht wird und die umhüllte Seele durch einen Dampf bei einem Druck von mindestens 3»50 kg/cm geleitet wird.
G-ewöhnlich ist das synthetische langkettige Polymerisat ein faserbildendes Polymeres der Formel RXR-Y, worin R und R- Kohlenwasserstoffreste und X und Y Amid- oder Esterreste sind, wie z.B. bei Nylon«
Im allgemeinen liegt der Durchmesser der einfädigen Seele, die aus einem einzigen Einfaden bestehen kann, zwischen 0,05 cm (0,02 inch) und 0,25 cm (0,1 inch) und jede Hüllschicht besteht aus einem Stück eines Sinfadens von geringerem Durchmesser, gewöhnlich von 0,005 cm (0,002 inch) bis 0,025 cm (0,01 inch).
Der Spiralwinkel der Umhüllung sollte zwischen 30 und 70° und vorzugsweise etwa 40 bis 50° zur Längsachse der Seele betragen und die Umhüllung kann in Form eines Bandes aus Mden angebracht
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werden, die Saite an Saite lie gas. Palls mehr als eine Hüllschicht angebracht wird, werden benachbarte Schichten in entgegengesetzten Richtungen herumgezogen, die eine im Uhrzeigersinne und die andere entgegen dem Uhrzeigersinne
Um die Umhüllung in sich und mit der Seele zu verbinden^ um eine zusammenhängende gleichmässige Saite zu bilden, müssen sowohl der Dampfdruck, als auch die Zeit während der die umhüllte Seele dem Dampf ausgesetzt wird, genau gesteuert werden. Dies lässt sich bequem in einem kontinuierlichen Verfahren erreichen, in dem die umhüllte Seele mit konstanter Geschwindigkeit durch ein Rohr geleitet wird, durch welches gesättigter Dampf strömt. Die Bewegungsgeschwindigkeit und der Dampfdruck werden so eingestellt, dass die gewünschte Oberflächenerweichung und Verbindung der Umhüllung erhalten wird, ohne dass die Festigkeit der erhaltenen Saite beeinträchtigt wird. Die Verbindung sollte ausreichend fest sein, um ein scharfes Abknicken und Verknoten der Saite ohne Trennung der Umhüllung zu erlauben.
Im nachstehenden wird die Erfindung in den Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin
1 die Verfahrensschritte bei der Herstellung einer Saite und
Fig. 2 den Aufbau einer Seite zeigt, die aus einer Einfadenseele, umhüllt von zwei Schichten von Einfäden bestehto
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Eine Einfadenseele 1 aus Polyoaprolactam mit einem Durchmesser von 0,089 cm (0,035 inch) wurde von einer Rolle 2 über eine Führungsrolle 3 abgezogen und spiralförmig mit zwei Schichten 4 und 5 aus einem Oaprolactameinfaden von 0,0127 cm (0,005 inch) Durchmesser umhüllt. Die erste Schicht 4 wurde in Form eines Bandes 6 aus 15 Fasern 7 bei einem Winkel von 50° zur Längsachse der Seele in Uhrzeigerrichtung angebracht und die zweite Schicht 5 wurde in Form eines Bandes 8 aus 20 Fasern 9 bei einem ähnlichen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn angebracht· Die umhüllte Seele besass einen Durchmesser von 0,152 cm (0,06 inch).
Die umhüllte Seele wurde dann mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,1 m pro Minute (7 Fuss ) durch ein Rohr 10 von 30,48 cm Länge, das gesättigten Dampf bei einem Druck von 4,22 kg/cm enthielt, unter einem Zug von 1,36 kg geführt und über eine freilaufende Rolle 11 auf eine Spule 12 gezogen«
Die Umhüllungen der erhaltenen Saite waren ausreichend verbunden, um eine Trennung zu verhindern, wenn die Saite scharf abgeknickt wurde.
In einem weiteren Beispiel wurde eine aus mehreren Fasern bestehende Seele aus sieben Nylongarnen von 840 Denier mit 16 Nylongarnen von 210 Denier, von denen eines rot und ein/ anderes schwarz gefärbt waren, umflochten. Die umflochtene Saite besass einen Durchmesser von 0,185 cm (0,073 inch)o
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Die umhüllte Seele wurde dann mit einer Geschwindigkeit von 2,1 m pro Minute unter einem Zug von 1,36 kg durch das Rohr, welches gesättigten Dampf "bei einem Druck von 5,98 kg/cm enthielt, geführt.
Die Umspinnung der Saite war zufriedenstellend zusammengeschmolzen, wobei jedoch das Muster der gefärbten Garne erhalten blieb, wobei die Steifheit und der Zusammenhalt der Umhüllung durch die Dampfbehandlung verstärkt wurden
Das in den obigen Beispielen verwendete Rohr 10 war an jedem Ende mit einem Messingpfropfen 13 bzw. 14 versehen, der ein Schraubgewinde trug und $.%$ ein Bohrloch von 0,190 cm (0,075 inch) aufwiese^, welches die Durchführung der überzogenen Saite ermöglichte, die durch den Stöpsel 13 gezogen, durch das Rohr 10 geführt und durch den anderen Stöpsel 14 gezogen wurde, bevor die Stöpsel in das Rohr eingeschraubt wurden. Das Rohr wies weiter einen Dampfzufuhrhahn -15, ein Druckmessgerät 16 und einen Dampfablasshahn 17 aufβ Das Rohr 10 war horizontal angeordnet, wobei sich der Ablasshahn 17 am niedrigsten Teil befand. Falls es gewünscht wird, das Rohr senkrecht anzuordnen, sollte am unteren Ende eine Dampffalle vorgesehen werden„
Dae Verfahren der Erfindung war einfacher, leichter zu regeln und billiger als ein bekanntes Verfahren, bei dem ein Phenol-Klebstoff verwendet wurde, und die erhaltene Saite war auch Hn-Biohtlieh der Par geeigneter als die nach dem bekannten Ver-
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fahren hergestellte Saite„ Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich Saiten von stark durchscheinendem Aussehen herstellen«,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1·/ Verfahren zur Herstellung von Saiten zur Bespannung von Tennis- und ähnlichen Raketts, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine einfädige gewebte Seele aus einem synthetischen langkettigen Polymeren mindestens eine Hüllschicht aus einem gewebten, synthetischen langkettigen Polymermaterial gebracht wird und die umhüllte Seele durch Dampf bei einem Druck von mindestens 3,52 kg/cm geleitet wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seele mit einem Durchmesser von 0,05 bis 0,254 cm verwendet wird. ,
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung oder die Umhüllungen einen Durchmesser von 0,005 bis 0,0254- cm hat bzw. haben.
    4· Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem einzigen Einfaden bestehende Webseele verwendet wird.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Webseele aus einem faserbildenden Polymeren der Formel RXR^Y, worin R und R- Kohlenwasserstoffreste und X ,und Y Amid- oder Esterreste darstellen, verwendet wird,
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    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht "bzw., -schichten aus einem faserbildenden Polymeren der Formel EXR1Y5 worin E und R^ Kohlenwasserstoffreste und X 'und Y Amid- oder Isterreste bedeuten, besteht bzw. bestehen,,
    7.. Verfahren nach einem.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllschicht bzw. -schichten aus einem Stück bzw. Stücken eines einzigen Einfadens bestehen.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung mit einem Winkel von 50 bis 70° bezüglich der Längsachse der Seele angebracht wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung in.einem Win
    Seele angebracht wird.
    Umhüllung in.einem Winkel von 40 bis 50° zur Längsachse der
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung(en) in Form eines Bandes oder von Bändern, aus Pasern, die nebeneinander liegen, angebracht wird,
    11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anbringen mehr als einer Hüllschicht benachbarte Schichten in entgegengesetzten Richtungen gewickelt werden, und zwar die eine, im Uhrzeigersinne und die andere entgegen dem Uhrzeigersinn. ' ' .......
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    9Ü9G0370248 " ~
    143522R
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hüllschicht aus einer Litze auf der Seele angebracht wird.
    13o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umhüllte Seele unter Zug steht, während sie durch den Dampf geleitet wird«,
    14. Saite, hergestellt nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche«
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    θ 0 9Θ 0 3.-/0.2
DE19631435228 1962-07-03 1963-07-02 Verfahren zur herstellung von Saiten Pending DE1435228A1 (de)

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GB25400/62A GB1045576A (en) 1962-07-03 1962-07-03 Cords

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DE1435228A1 true DE1435228A1 (de) 1969-01-16

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GB1045576A (en) 1966-10-12
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