DE3344866A1 - Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermigen geflechtes und dessen verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermigen geflechtes und dessen verwendungInfo
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Description
-
- Verfahren zur Herstellung eines
- schlauchförmigen Geflechtes und dessen Verwendung.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Geflechtes gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie dessen Verwendung gemäss dem Anwendungsanspruch.
- Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Schlauchrohlingen bzw. zum Umflechten von zu isolierenden Körpern, beispielsweise von Kabeln, sind aus verschiedenen Vorveröffentlichungen bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren werden die Umflechtmaterialien direkt auf den zu umflechtenden Gegenstand aufgebracht (US-PS 4,092.897 und DE-PS 21 06 191).
- Die nach diesen Verfahren hergestellten Umflechtungen.,-die das zu isolierende Material umhüllen, sind nicht selbsttragend und können als schlauchförmiges Gebilde ohne das umhüllte Material nicht verwendet werden.
- Es sind ausserdem Verfahren bekannt, gemäss welchen schlauchförmige Geflechte ohne umhüllten Innenkörper hergestellt werden. Derartige Geflechte werden in der an sich bekannten Klöppelflechtweise fabriziert.
- Dabei ist jedoch ein Abziehen vom Flechtdorn nur unter gewissen Umständen möglich, d.h. die Geflechte müssen entweder vor dem Abziehen durch Lackieren oder anderweitiges Verhärten versteift werden, oder es muss ein Flechtdorn verwendet werden, welcher sich nach Fertigstellung des Geflechtes in seinem Umfang verringern lässt.
- Auf den bekannten Rundflechtmaschinen ergibt ein derartiges Verfahren konstuktive Schwierigkeiten und ist sehr aufwendig.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem ein Abziehen des schlauchförmigen Geflechtes sichergestellt werden kann, ohne dass sich das Geflecht verzieht, und wobei das Geflecht seinen schlauchförmigen Charakter beibehält, so dass es für weitere Behandlungen und Verwendungen zur Verfügung steht.
- Die vorgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche. Die Anwendung des nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Produktes ist Gegenstand des sich den Verfahrensansprüchen anschliessenden Anwendungsanspruches.
- Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht insbesondere darin, dass durch das Einflechten eines zusätzlichen Fadens zwischen zwei oder mehreren Flechtfäden eine über dem Gesamtumfang des schlauchförmigen Geflechtes wirksame Formsteifheit des Geflechtes erzielt werden kann. Dabei wird sich die Teilung der zusätzlichen Flechtfäden zur Gesamtzahl der Flechtfäden nach dem Umfang des schlauchförmigen Produktes richten, d.h. je grösser der Umfang, desto mehr zusätzliche Fäden werden eingeflochten werden müssen.
- Es ist nach dem vorbeschriebenen Verfahren möglich, das schlauchförmige Geflecht vom Flechtdorn direkt abzuziehen, oder bereits am Flechtdorn eine das Gesamtgeflecht durchtränkende Lackschicht aufzubringen. Auch besteht die weitere Möglichkeit, in einem weiteren Verfahrensschritt das Geflecht während des Abziehens vom Flechtdorn mit Kunstharz zu durchtränken und auszupolymerisieren,so dass ein stabiles Rohr entsteht, welches für verschiedene Anwendungszwecke, beispielsweise zur Isolierung von elektrischen Leitern, elektrischen Geräten und Maschinenteilen verwendet werden kann. Durch eine derartige Durchtränkung des Geflechtes und damit axialer Stabilisierung können auf einfache Weise entsprechend längere oder kürzere Abschnitte abgeschnitten werden, ohne dass ein Entflechten des Geflechtes entsteht.
- In der Zeichnung ist neben der Anordnung der zusätzlichen Fäden auf einer Umflechtmaschine auch ein verfahrensgemäss hergestelltes Geflecht schematisch dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1: eine Ansicht einer Front- und Deckplatte einer Flechtmaschine, Fig. 2: eine Seitenansicht der Flechtmaschine nach Fig. 1, Fig. 3: ein Flechtschema.
- Gemäss Fig. 1 ist mit 1 eine Deckplatte einer an sich bekannten Flechtmaschine bezeichnet, auf welcher Klöppelspulen 2, 2' in Klöppelbahnen 3,3' geführt sind.
- Die Bewegung der einzelnen Klöppelspulen 2, 2' in den Klöppelbahnen 3,3' ist durch Pfeile 4,4' markiert. Die Deckplatte 1 ist von einer ringförmig diese umschliessend Frontplatte 5 umgeben, auf die Spulen 6, vorzugsweise Kreuzspulen, aufgesteckt sind, und zwar derart, dass beispielsweise je eine Spule 6 so angeordnet ist, dass deren zusätzliche Fäden 7 zwischen je zwei Klöppelfäden 8,8' in das Geflecht eingeführt werden.
- Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, werden sowohl die Klöppelfäden 8,8' als auch die zusätzlichen Fäden 7 einem Flechtdorn 9 in bekannter Weise zugeführt und dort zu einem schlauchartigen Geflecht 10 miteinander verflochten.
- Aus dem in der Fig. 3 gezeigten Flechtschema ergibt sich, dass die Klöppelfäden 8,8' in bekannter Weise miteinander verflochten sind, d.h. die einzelnen Diagonalfäden über- bzw. unterkreuzen einander und werden ebenfalls von den zusätzlichen Fäden 7 in Axialrichtung des Geflechtes durchsetzt. Durch diese zusätzlichen Fäden 7, die das Geflecht über dem Gesamtumfang axial durchsetzen, werden die Zugkräfte, die insbesondere beim Abziehen des schlauchförmigen Geflechtes vom Flechtdorn 9 auftreten, aufgefangen und damit der Durchmesser des schlauchförmigen Geflechtes nicht verändert.
- Um die zusätzlichen Fäden 7 im schlauchförmigen Geflecht 10 über die Länge desselben richtig zu führen, ist es erforderlich, dass die Fäden 7 von den Spulen 6 jeweils zentral durch die kreisförmigen Bahnen 3,3' der Klöppelspulen 2,2' geführt werden, wie aus der Fig. 1 ersichtlich.
- Das nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellte schlauchförmige Geflecht 10 kann entweder sofort nach dem Abziehen vom Flechtdorn 9 als biegsames, axial formstabiles Produkt für verschiedene Anwendungen, beispielsweise als Ueberzug für elektrische Leiter oder empfindliche, rohrförmige Leitungen verwendet werden, oder es kann vor dem Abziehen vom Flechtdorn 9 in einem zusätzlichen Armit beitsgang/einer Lackschicht überzogen bzw. durchtränkt werden. Dadurch ergibt sich, entsprechend dem verwendeten Lack,eine mehr oder weniger in Axialrichtung stabile Form. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Geflecht 10 ebenfalls vor dem Abziehen vom Flechtdorn 9 mit Kunstharz zu durchtränken und auszupolymerisieren, so dass ein steifes, rohrförmiges Gebilde entsteht, welches eine Oberflächenbehandlung zur Glättung derselben erfahren kann und welches entsprechend dem Bedarf in Abschnitte unterteilt werden kann. Derartige gehärtete stabile Geflechte eignen sich ganz besonders für Isolationen von elektrischen Leitern, Durchführungen und selbst für die Ummantelung von Maschinenteilen, die statischer Aufladung ausgesetzt sind, ober eine empfindliche Oberfläche aufweisen.
- Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand auf die vorbeschriebene Art nicht beschränkt. So könnte beispielsweise das schlauchförmige Geflecht 10 mehrlagig ausgebildet werden und ebenfalls könnten die zusätzlichen Fäden 7 doppelt oder mehrfach geführt werden.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Geflechtes (10), im wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl von in an sich bekannter Weise im Klöppeverfahren miteinander verflochtenen Klöppelfäden (8,8'), die zur Bildung einer Schlauchwand aus mindestens einer Lage bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Flechten der Innenlage in einer vorbestimmten Teilung zur Gesamtfadenzahl jeweils auf mindestens zwei Klöppelfäden (8,8') ein zusätzlicher Faden (7) so eingeflochten wird, dass dieser zusätzliche Faden (7) das schlauchförmige Geflecht (10) im vorbestimmten Abstand in Axialrichtung durchdringt, wodurch eine erhöhte Längsstabilität und beim Abziehen von einem Flechtdorn (9) ein konstanter Durchmesser des Geflechtes (10) beibehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Geflecht (10) am Flechtdorn (9) mit einer Lackschicht getränkt wird und somit einen flexiblen Schlauch bildet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Geflecht (10) während des Abziehens vom Flechtdorn (9) in an sich bekannter Weise mit Kunstharz getränkt und auspolymerisiert und somit ein stabiles Rohr gebildet wird.
- 4. Verwendung des nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellten Geflechtes (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Geflecht (10) zur Isolierung von elektrischen Leitern, elektrischen Geräten und Maschinenteilen verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH4763/83A CH660506A5 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermigen geflechtes und dessen verwendung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3344866A1 true DE3344866A1 (de) | 1985-03-14 |
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ID=4282097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344866 Ceased DE3344866A1 (de) | 1983-08-31 | 1983-12-12 | Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermigen geflechtes und dessen verwendung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH660506A5 (de) |
DE (1) | DE3344866A1 (de) |
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GB2103667A (en) * | 1981-08-12 | 1983-02-23 | Francais Isolants | Reinforced fabric |
-
1983
- 1983-08-31 CH CH4763/83A patent/CH660506A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-12 DE DE19833344866 patent/DE3344866A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH660506A5 (de) | 1987-04-30 |
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