CH660506A5 - Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermigen geflechtes und dessen verwendung. - Google Patents

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CH660506A5
CH660506A5 CH4763/83A CH476383A CH660506A5 CH 660506 A5 CH660506 A5 CH 660506A5 CH 4763/83 A CH4763/83 A CH 4763/83A CH 476383 A CH476383 A CH 476383A CH 660506 A5 CH660506 A5 CH 660506A5
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braiding
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CH4763/83A
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Quido Rossi
Christian Fischer
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Micafil Ag
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    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Geflechtes gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie dessen Verwendung gemäss dem Anwendungsanspruch.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Schlauchrohlingen bzw. zum Umflechten von zu isolierenden Körpern, beispielsweise von Kabeln, sind aus verschiedenen Vorveröffentlichungen bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren werden die Umflechtmaterialien direkt auf den zu umflechtenden Gegenstand aufgebracht (US-PS 4 092 897 und DE-PS 21 06 191).
Die nach diesen Verfahren hergestellten Umflechtungen, die das zu isolierende Material umhüllen, sind nicht selbsttragend und können als schlauchförmiges Gebilde ohne das umhüllte Material nicht verwendet werden. Es sind ausserdem Verfahren bekannt, gemäss welchen schlauchförmige Geflechte ohne umhüllten Innenkörper hergestellt werden. Derartige Geflechte werden in der an sich bekannten Klöp-pelflechtweise fabriziert. Dabei ist jedoch ein Abziehen vom Flechtdorn nur unter gewissen Umständen möglich, d.h. die Geflechte müssen entweder vor dem Abziehen durch Lackieren oder anderweitiges Verhärten versteift werden, oder es muss ein Flechtdorn verwendet werden, welcher sich nach Fertigstellung des Geflechtes in seinem Umfang verringern lässt. Auf den bekannten Rundflechtmaschinen ergibt ein derartiges Verfahren konstruktive Schwierigkeiten und ist sehr aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem ein Abziehen des schlauchförmigen Geflechtes sichergestellt werden kann, ohne dass sich das Geflecht verzieht, und wobei das Geflecht seinen schlauchförmigen Charakter beibehält, so dass es für weitere Behandlungen und Verwendungen zur Verfügung steht.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die Anwendung des nach dem erfindungsge-mässen Verfahren hergestellten Produktes ist Gegenstand des sich den Verfahrensansprüchen anschliessenden Anwendungsanspruches.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht insbesondere darin, dass durch das Einflechten eines zusätzlichen Fadens zwischen zwei oder mehreren Flechtfäden eine über dem Gesamtumfang des schlauchförmigen Geflechtes wirksame Formsteifheit des Geflechtes erzielt werden kann. Dabei wird sich die Teilung der zusätzlichen Flechtfäden zur Gesamtzahl der Flechtfäden nach dem Umfang des schlauchförmigen Produktes richten, d.h. je grösser der Umfang, desto mehr zusätzliche Fäden werden eingeflochten werden müssen.
Es ist nach dem vorbeschriebenen Verfahren möglich, das schlauchförmige Geflecht vom Flechtdorn direkt abzuziehen oder bereits am Flechtdorn eine das Gesamtgeflecht durchtränkende Lackschicht aufzubringen. Auch besteht die weitere Möglichkeit, in einem weiteren Verfahrensschritt das Geflecht während des Abziehens vom Flechtdorn mit Kunstharz zu durchtränken und auszupolymerisieren, so dass ein stabiles Rohr entsteht, welches für verschiedene Anwendungszwecke, beispielsweise zur Isolierung von elektrischen Leitern, elektrischen Geräten und Maschinenteilen verwendet werden kann. Durch eine derartige Durchtränkung des Geflechtes und damit axialer Stabilisierung können auf einfache Weise entsprechend längere oder kürzere Abschnitte abgeschnitten werden, ohne dass ein Entflechten des Geflechtes entsteht.
In der Zeichnung ist neben der Anordnung der zusätzlichen Fäden auf einer Umflechtmaschine auch ein verfahrens-gemäss hergestelltes Geflecht schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 : eine Ansicht einer Front- und Deckplatte einer Flechtmaschine,
Fig. 2: eine Seitenansicht der Flechtmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3: ein Flechtschema.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 eine Deckplatte einer an sich bekannten Flechtmaschine bezeichnet, auf welcher Klöppelspulen 2,2' in Klöppelbahnen 3,3' geführt sind. Die Bewegung der einzelnen Klöppelspulen 2,2' in den Klöppelbahnen 3, 3' ist durch Pfeile 4,4' markiert. Die Deckplatte 1 ist von einer ringförmig diese umschliessende Frontplatte 5 umgeben, auf die Spulen 6, vorzugsweise Kreuzspulen, aufgesteckt sind, und zwar derart, dass beispielsweise je eine Spule 6 so angeordnet ist, dass deren zusätzliche Fäden 7 zwischen je zwei Klöppelfäden 8, 8' in das Geflecht eingeführt werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, werden sowohl die Klöppelfäden 8, 8' als auch die zusätzlichen Fäden 7 einem Flechtdorn 9 in bekannter Weise zugeführt und dort zu einem schlauchartigen Geflecht 10 miteinander verflochten.
Aus dem in der Fig. 3 gezeigten Flechtschema ergibt sich, dass die Klöppelfäden 8, 8' in bekannter Weise miteinander verflochten sind, d.h. die einzelnen Diagonalfäden über- bzw. unterkreuzen einander und werden ebenfalls von den zusätzlichen Fäden 7 in Axialrichtung des Geflechtes durchsetzt. Durch diese zusätzlichen Fäden 7, die das Geflecht über dem Gesamtumfang axial durchsetzen, werden die Zugkräfte, die insbesondere beim Abziehen des schlauchförmigen Geflechtes vom Flechtdorn 9 auftreten, aufgefangen und damit der Durchmesser des schlauchförmigen Geflechtes nicht verändert.
Um die zusätzlichen Fäden 7 im schlauchförmigen Geflecht 10 über die Länge desselben richtig zu führen, ist es erforderlich, dass die Fäden 7 von den Spulen 6 jeweils zentral durch die kreisförmigen Bahnen 3,3' der Klöppelspulen 2, 2' geführt werden, wie aus der Fig. 1 ersichtlich.
Das nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellte schlauchförmige Geflecht 10 kann entweder sofort nach dem Abziehen vom Flechtdorn 9 als biegsames, axial formstabiles
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Produkt für verschiedene Anwendungen, beispielsweise als Überzug für elektrische Leiter oder empfindliche, rohrför-mige Leitungen verwendet werden, oder es kann vor dem Abziehen vom Flechtdorn 9 in einem zusätzlichen Arbeitsgang mit einer Lackschicht überzogen bzw. durchtränkt werden. Dadurch ergibt sich, entsprechend dem verwendeten Lack, eine mehr oder weniger in Axialrichtung stabile Form. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Geflecht 10 ebenfalls vor dem Abziehen vom Flechtdorn 9 mit Kunstharz zu durchtränken und auszupolymerisieren, so dass ein steifes, rohrförmiges Gebilde entsteht, welches eine Oberflächenbehandlung zur Glättung derselben erfahren kann und welches entsprechend dem Bedarf in Abschnitte unterteilt werden kann. Derartige gehärtete stabile Geflechte eignen sich ganz besonders für Isolationen von elektrischen Leitern. Durchführungen und selbst für die Ummantelung von Maschinen-5 teilen, die statischer Aufladung ausgesetzt sind oder eine empfindliche Oberfläche aufweisen.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand auf die vorbeschriebene Art nicht beschränkt. So könnte beispielsweise das schlauchförmige Geflecht 10 mehrlagig ausgebildet io werden, und ebenfalls könnten die zusätzlichen Fäden 7 doppelt oder mehrfach geführt werden.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Geflechtes (10), im wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl von im Klöppelverfahren miteinander verflochtenen Klöppelfäden (8, 8'), die zur Bildung einer Schlauchwand aus mindestens einer Lage bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Flechten der Innenlage in einer vorbestimmten Teilung zur Gesamtfadenzahl jeweils auf mindestens zwei Klöppelfäden (8, 8') ein zusätzlicher Faden (7) so eingeflochten wird, dass dieser zusätzliche Faden (7) das schlauchförmige Geflecht (10) im vorbestimmten Abstand in Axialrichtung durchdringt, wodurch eine erhöhte Längsstabilität und beim Abziehen von einem Flechtdorn (9) ein konstanter Durchmesser des Geflechtes (10) beibehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Geflecht (10) am Flechtdorn (9) mit einer Lackschicht getränkt und somit in Axialrichtung versteift wird, jedoch flexibel bleibt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Geflecht (10) während des Abziehens vom Flechtdorn (9) mit Kunstharz getränkt und auspoly-merisiert und somit ein stabiles Rohr gebildet wird.
4. Verwendung des nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten Geflechtes (10) zur Isolierung von elektrischen Leitern, elektrischen Geräten und Maschinenteilen.
CH4763/83A 1983-08-31 1983-08-31 Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermigen geflechtes und dessen verwendung. CH660506A5 (de)

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