DE2349486B2 - Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit in ihrer Neigungslage einstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit in ihrer Neigungslage einstellbarer Rückenlehne

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit in ihrer Neigungslage einstellbarer Rückenlehne, bei dem die Rückenlehne mit dem to Sitzteil auf beiden Seiten durch einen mit einer Ver- und Feststelleinrichtung versehenen, einen festen und einen schwenkbaren Beschlagteil aufweisenden Gelenkbeschlag verbunden ist, wobei jeweils einer der beiden Beschlagteile ein Zahnrad trägt, das mit einer Gegenverzahnung zusammenwirkt, die an einem an dem anderen Beschlagteil senkrecht zu dem Zahnrad geführten Sperrschieber angeordnet ist, der ein Langloch aufweist, das von einer sich über die gesamte Breite des Sitzes erstreckenden Welle durchgriffen wird, deren Enden mit den beiden Verschieberichtungen des Sperrschiebers zugeordneten Gegennocken an dem Sperrschieber zusammenwirkende, in Eingriffsrichtung der Gegenverzahnung mit dem Zahnrad durch eine Feder belastete und mittels eines Handhebels drehbare Nockenscheiben aufnehmen, von denen die mit dem Handhebel verbundene erste Nockenscheibe drehfest auf der Welle angeordnet ist.
3ei den bekannten Sitzen dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 72 12 432) ist die zweite Nocken- f>ü scheibe ebenfalls drehfest auf der Welle gelagert. Hierdurch kann es dann, wenn die Fertigungs- und Montagetoleranzen zu groß gewählt werden, nun zu einem einseitigen und damit nicht mehr unfallsicheren Verriegeln der Rückenlehne kommen. h~>
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne daß sehr geringe Fertigungstoleranzen und eine hohe Montagegenauigkeit erforderlich sind, eine beidseitige sichere Verriegelung der Rückenlehne gewährleistet ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die in der zweiten Nockenscheibe vorgesehene Lagerausnehmung für die in diesem Lagerbereich beidseitige Abdachungen aufweisende Welle sich an die Radialabschnitte der Lagerausnehmung anschließende, symmetrisch zu ihrer Quermittelebene liegende Winkelausschnitte aufweist, deren Winkel mindestens dem eine Drehung des Zahnrades um eine halbe Zahnbreite bewirkenden Drehwinkel der Welle entspricht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die bedienungsseitige Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag ausgerüsteten Kraftfahrzeugsitzes,
F i g. 2 die bedienungsseitige Ansicht der Sperrvorrichtung des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages in einer ersten Stellung,
F i g. 2a die an der anderen Sitzseite liegende zugehörige Sperrvorrichtung ebenfalls in einer ersten Stellung,
Fig.3 die bedienungsseitige Ansicht der Sperrvorrichtung in einer zweiten Stellung,
Fig.3a die an der anderen Sitzseite liegende Sperrvorrichtung in einer zweiten Stellung,
F i g. 4 die bedienungsseitige Ansicht der Sperrvorrichtung in einer dritten Stellung und
F i g. 4a die an der anderen Sitzseite liegende Sperrvorrichtung in einer dritten Stellung.
An dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz ist beiseitig ein Gelenkbeschlag vorgesehen, von denen jeder einen am Sitzieil festgelegten festen Beschlagteil 10 und einen der Rückenlehne zugeordneten schwenkbaren Beschlagteil 11 aufweist, die über eine Gelenkachse 13 miteinander verbunden sind. Der schwenkbare Beschlagteil il trägt ein Innenzahnsegment 14, mit dem ein Ritze! 15 kämmt.
Die den beiden Sitzseiten zugeordneten Ritzel sind durch eine Querwelle 16 miteinander verbunden, die in dem festen Beschlagteil 10 gelagert ist und auf der an der einen Sitzseite ein Zahnrad 17 und an der anderen Sitzseite ein Zahnrad 17a drehfest angeordnet ist, vor denen das Zahnrad 17 mit einem Sperrschieber 18 und das Zahnrad 17a mit einem Sperrschieber 18a zusammenwirkt. Die Sperrschieber 18 und 18a sind in durch Ausdrückungen an den festen Gelenkteilen gebildeten Führungen 19 radial zur Querwelle 16 verschiebbar geführt.
Auf einer koaxial zur Gelenkachse 13 verlaufenden Welle 25 ist an einer Sitzseite eine als doppelarmiger Hebel ausgebildete erste Nockenscheibe 22 angeordnet, deren erster Hebelarm einen Haken 28 bildet, in den eine Zugfeder 23 eingehängt ist und deren zweiter Hebelarm als Handhebel 24 ausgebildet ist (F i g. 2, 3 und 4). An der anderen Sitzseite ist auf der Welle 25 eine als einarmiger Hebel ausgebildete zweite Nockenscheibe 22a angeordnet, die einen zum Einhängen einer Zugfeder dienenden Haken 28a aufweist (Fig.2a, 3a und 4a).
Die Sperrschieber 18 und 18a sind mit länglichen Ausnehmungen 26 und 26a versehen, die die Welle 25 durchgreift.
Die beiden Nockenscheiben 22 und 22a tragen Nocken 29 und 30 bzw. 29a und 30a, von denen die Nocken 29 und 29a jeweils mit inneren Steuerkurven 31
und 31a und die Nocken 30 und 30a mit äußeren Steuerkurven 32 und 32a zusammenwirken. Die inneren Steuerkurven 31 und 31a werden durch die unteren Begrenzungswände der Ausnehmungen 26 und 26a in den Sperrschiebern 18 und 18a und tue äußeren Steuerkurven 32 und 32a durch in der Nähe der oberen Enden der Sperrschieber 18 und 18a angeformte Nasen gebildet
Die erste Nockenscheibe 22 ist mit der Welle 25 drehfest verbunden. Die erste Nockenscheibe 22 weist hierzu eine dem Lagerquerschniti der an diesem Ende mit zwei Abflachungen 33 versehenen Welle 25 entsprechende Lagerausnehmung auf.
An ihrem anderen Ende ist die Welle 25 mit zwei Abflachungen 33a versehen. Die zugeordnete zweite Nockenscheibe 22a weist jedoch eine Lagerausnehmung auf, die größer ist als der Lagerquerschnitt der Welle 25, und zwar weist, diese Lagerausnehmung sich an ihre Radialabschnitte anschließende, symmetrisch zu ihren Querschnittsebenen liegende Winkclausschnitte 35 auf, deren Winkel mindestens dem eine Drehung der Zahnräder 17 bzw. 17a um eine halbe Zahnbreite bewirkenden Drehwinkel der Welle 25 entspricht.
Zum Ändern der Neigung der Rückenlehne muß der Handhebel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Hierdurch werden die Nockenscheiben 22 und 22a gedreht, und die Nocken 29 und 29a kommen von den Steuerkurven 31 und 31a frei, während die Nocken 30 und 30a sich an die Steuerflächen 32 und 32a anlegen, wodurch die Sperrschieber 18 und 18a in ihren Führungen verschoben und die Zahnräder 17 und 17a freigegeben werden.
Nach Erreichen der gewünschten Neigungslage der Rückenlehne und Loslassen des Handhebels 24 werden die Nockenscheiben 22 und 22a durch die Zugfedern 23 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Nocken 29 und 29a wieder in Anlage an die Steuerkurven 31 und 31 a kommen.
Hierdurch kommen im Idealfall die beiden Sperrschieber 18 und 18a in Eingriff mit den Zahnrädern 17 und 17a und die zweite Nockenscheibe 22a nimmt eine Mittellage gegenüber der Welle 25 ein (F i g. 2 und 2a).
Wenn jedoch nur der Sperrschieber 18a mit dem zugehörigen Zahnrad 17 in Eingriff gelangt, so kommt die zweite Nockenscheibe 22a nicht in ihre Mittellage, sondern legt sich mit den einen parallel zueinander verlaufenden Begrenzungsflächen ihrer Lagerausnehmung an die Abflachungen 33 der Welle 25 an (Fig.3 und 3a). Die Welle 25 kann sich in dieser Stellung gegenüber der zweiten Nockenscheibe 22a im Uhrzeigersinn um 18° drehen, wobei eine Drehung der Welle 25 im Uhrzeigersinn von 9° bereits zum Einrasten des Sperrschiebers 18 in das Zahnrad 17 führt.
Bei der Darstellung gemäß den F i g. 4 und 4a ist der Sperrschieber 18 mit dem Zahnrad 17 in Eingriff, während die Zahnköpfe des Sperrschiebers 18a und des Zahnrades 17a gegeneinander liegen. Die zweite Nockenscheibe 22a befindet sich nunmehr in ihrer anderen Endlage gegenüber der Welle 25.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit in ihrer Neigungslage einstellbarer Rückenlehne, bei dem die Rückenlehne mit dem Sitzteil auf beiden Seiten durch einen mit einer Ver- und Feststelleinrichtung versehenen, einen festen und einen schwenkbaren Beschlagteil aufweisenden Gelenkbeschlag verbunden ist, wobei jeweils einer der beiden Beschlagteile ein Zahnrad trägt, das mit einer Gegenverzahnung zusammenwirkt, die an einem an dem anderen Beschlagteil senkrecht zu dem Zahnrad geführten Sperrschieber angeordnet ist, der ein Langloch aufweist, das von einer sich über die gesamte Breite des Sitzes erstreckenden Welle durchgriffen wird, deren Enden mit den beiden Verschieberichtungen des Sperrschiebers zugeordneten Gegtnnocken an dem Sperrschieber zusammenwirkende, in Eirigriffsrichtung der Gegenverzahnung mit dem Zahnrad durch eine Feder belastete und mittels eines Handhebels drehbare Nockenscheiben aufnehmen, von denen die mit dem Handhebel verbundene erste Nockenscheibe drehfest auf der Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Nockenscheibe (22a) vorgesehene Lagerausnehmung für die in diesem Lagerbereich beidseitige Abflachungen (33a) aufweisende Welle (25) sich an die Radialabschnitte der Lagerausnehmung anschließende, symmetrisch zu ihrer Quermittelebene liegende Wir.kelausschnitte (35) aufweist, ίο deren Winkel mindestens dem eine Drehung des Zahnrades (17 bzw. 17a) um eine halbe Zahnbreite bewirkenden Drehwinkel der Welle (25) entspricht.
DE2349486A 1973-10-02 1973-10-02 Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit in ihrer Neigungslage einstellbarer Rückenlehne Expired DE2349486C3 (de)

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