DE2349219A1 - Anlage zur durchfuehrung eines verfahrens zur herstellung von holzwerkstoffplatten - Google Patents
Anlage zur durchfuehrung eines verfahrens zur herstellung von holzwerkstoffplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/16—Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls
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Description
23A9219 Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker
, r ,
Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 42 476/RS- Hans Diefer Gesthuysen
4300 Essen, denl7. Sept. 1973
Theaterplatz 3
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
G. Siempelkamp & Go.
415 Krefeld, Siempelkampstraße 75
Anlage zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten.
(Zusatz zu Patent ... Patentanmeldung P 23 35 015.4)
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoff
platten, wobei aus Spänen und/oder Fasern plus thermisch aushärtendem Bindemittel zunächst Preßgutmatten geformt und die
Preßgutmatten auf Beschickunterlagen in Plattenpressen unter Anwendung von vorgegebenem Preßdruck und vorgegebener Preßwärme zu
den Holzwerkstoffplatten gepreßt werden. - Holzwerkstoffplatten
bezieht sich dabei hauptsächlich auf Spanplatten, aber auch auf Paserplatten und auf Span/Faser-Mischplatten. Dem Hauptpatent
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lokvi ι a
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von solchen Holzwerkstoffplatten zu schaffen, welches es erlaubt,
frei von Wärmeschäden in Plattenpressen Holzwerkstoffplatten herzustellen,
und zwar auch unter Verwendung extrem kurzzeitig abbindender Bindemittel, die hohe Preßtemperaturen verlangen. Dazu
lehrt das Hauptpatent,daß eine Mehrzahl von Preßgutmatten mit
ihren Beschickunterlagen zu einem Stapelpaket aufeinandergelegt und das Stapelpaket dem Preßdruck unterworfen wird, und daß danach
erst den Preßgutmatten über die Beschickunterlagen die Preßwärme zugeführt wird. Nach dem Hauptpatent wird also das Preßgut
stapelweise unter Verwendung von zwischengelegten Beschickunterlagen, die beheizbar sind und beheizt werden, gepreßt.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, eine Anlage
anzugeben, welche bei kompaktem Aufbau in besonders wirtschaftlicher Weise die Herstellung von Holzwerkstoffplatten nach
Lehre des Hauptpatentes ermöglicht. Zur Lösung geht die Erfindung aus von einer Anlage, die in an sich bekannter Weise besteht
aus Streustation mit einer oder mehreren Streumaschinen, Streuförderer mit Beschleunigungsstation, Verzweigungsförderer
mit zwei abgehenden Förderwegen, an jedem dieser Förderwege mittels Winkelübergabe angeschlossener Pressenstraße mit Ablegeförderer,
Beschickeinrichtung, Plattenpresse und Entleereinrichtung sowie Rückführforderer, der an die Entleereinrichtung über Zusammenführförderer
angeschlossen ist, - wobei die Förderer sowie die Beschick- und Entleereinrichtung für die Aufnahme von Beschickunterlagen
eingerichtet sind. Die Erfindung besteht darin,
daß die Beschickeinrichtung aus einer Stapelstation
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gegebenenfalls aus einer der Plattenpresse vorgeschalteten
Wartestation für die in der Stapelstation gebildeten Stapelpakete besteht, daß die Entleereinrichtung
gegebenenfalls eine der Plattenpresse nachgeschaltete, weitere Wartestation und eine
Trennstation aufweist, daß endlich die Plattenpresse für die Aufnahme der zusammengelegten Stapelpakete
aus Preßgutmatten und Beschickunterlagen ausgelegt ist und Energiezuführeinrichtungen für die einzelnen
Beschickunterlagen aufweist,
wobei der Ablegeförderer als Bandtablett ausgebildet und für die Bedienung der Stapelstation eingerichtet ist und wobei ferner zwischen
Entleereinrichtung und Rückführförderer ein Tippel angeordnet
ist, der einerseits einen Abführförderer für die fertiggepreßten Holzwerkstoffplatten, andererseits einen auf den RUckführförderer
arbeitenden Förderer für die von den Holzwerstoffplatten befreiten Beschickunterlagen bedient. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Stapelstation einen auf- und niederbewegbaren
Stapeltisch, der nacheinander die einzelnen Gesamtheiten aus jeweils Besohlckunteflage und Preßgutmatte aufnimmt
und soweit abgesenkt werden kann, bis das Stapelpaket seine vorgegebene Höhe erreicht hat. Auf gleichem Niveau befindet sich dann
der Wartetisch. Der Wartetisch besitzt nach einem Vorschlag der Erfindung seinerseits einen Förderer, der an die untere Pressenplatte
der offenen Plattenpresse angeschlossen ist, so daß das Stapelpaket von der Wartestation ohne weiteres in die offene
Plattenpresse eingeführt werden kann. Diese wiederum ist zum Zwecke der leichten Beschickung nach bevorzugter AusfUhrungsform
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
mit einem Beschickgurt ausgerüstet, der über der unteren Pressenplatte
durch die Presse geführt ist. Entsprechend besitzt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Trennstation einen
auf- und niederbewegbaren Trenntisch. Das alles gilt für beide Pressenstraßen. Im Ergebnis können so in der Streustation mit
den mehreren Streumaschinen mit erheblicher Streugeschwindigkeit
und Kapazität die Preßgutmatten gestreut werden, die danach stapelweise in zwei Plattenpressen gepreßt werden. Das ermöglicht
eine beachtliche Kapazität der Anlage insgesamt. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile beschränken sich jedoch nicht auf
diese erhebliche Kapazität einer erfindungsgemäßen Anlage. Vielmehr
ergibt sich bei dem beschriebenen Aufbau für die Anlage insgesamt ein Grundriß, der extrem kompakt ist, so daß mit der erfindungsgemäßen
Anlage gleichsam auf geringstem Raum pro Zeiteinheit eine sehr große Anzahl von Holzwerkstoffplatten erzeugt
werden können, die sich darüber hinaus durch erhebliche Qualitätsverbesserung auszeichnen, weil nach dem Verfahren des Hauptpatentes
gearbeitet wird, welches zu Holzwerkstoffplatten führt, die
frei von Wärmeschäden sind, und zwar auch dann, wenn mit extrem kurzzeitig abbindenden Bindemitteln und hohen Preßtemperaturen
gearbeitet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein© srfindungsgemäße Anlage zur Durchführung
des Verfahrens nach dem Hauptpatent,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach
Fig. 1 und
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Fig. 3 einen Schnitt ich Richtung C-D durch den Gegenstand nach
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Herstellung von ·
Holzwerkstoffplatten 1, wobei aus Spänen und/odey Fasern plus
thermisch aushärtendem Bindemittel zunächst Preßgutmatten 2 geformt
und die Preßgutmatten 2 auf Beschickunterlagen 3 in Plattenpressen
4 unter Anwendung von vorgegebenem Praßdruck und vorgegebener Preßwärme zu den Holzwerkstoffplatten 1 gepreßt werden. Nach
dem Hauptpatent werden dazu stets eine Mehrzahl von Preßgutmatten 2 mit ihren Beschiekunterlagen 3 zu. einem Stapelpaket 5 aufeinandergelegt.
Das Stapelpaket 5 wird dem Preßdruck unterworfen und
erst danach werden die Preßgutmatten 2 über al® Besohiekunterlagen
3 erwärmt, denen dazu entsprechend© Energie zugeführt wird,
die also auf geeignete Weise beheizt werden.. Um dieses Verfahren auf einfache Weise zu verwirklichen^ ist die erfindungsgemäBe Anlage
In ihrem grundsätzlichen Aufbau im AusfUhsningsbsispiel zunächst
zusammengesetzt aus
Streustatiqn 6 mit mehreren Streumaaehinen 7» 8,
Streuförderer 9 mit Beschlsunigungestation 10,
Verzweigungsförderer 11 mit zwei abgehenden Förderwegen 12, 15, an jeden dieser Förderwege 12, IjJ mittels
Winkelübergabe 14 angeschlossener Pressenstras*
se 15 mit Ablegeförderer 16, Besohiekeinrichtung 17, Plattenpresse 4 und Entleereinriehtung 19 sowie
RUckführförderer 19 und
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
der Rückführförderer 19 ist an die Entleereinrichtung 18 über
Zusammenfuhrforderer 20 angeschlossen, - wobei alle Förderer
sowie die Beschick- 17 und Entleereinrichtung 18 für die Aufnahme
von Beschickunterlagen 3 bzw. für die Aufnahme von Beschickunterlagen 3 mit darauf befindlichen Preßgutmatten 2 eingerichtet
sind.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man, daß die Beschickeinrichtung 17 aus einer Stapelstation 21 und
einer der Stapelstation 21 nachgeschalteten, der Plattenpresse vorgeschalteten Martestation 22 für die in der Stapelstation
gebildeten Stapelpakete 5 besteht,, Die Entleereinrichtung 18
besitzt ein© der Plattenpress© 4 nachgeschaltete weitere Wartestation
23 und eine Trennstation 24, während endlich die Plattenpresse
4 für die Aufnahme der zusammengelegten Stapelpaktete 5 aus Preßgutmatten 2 und Beschickunterlagen 3 ausgelegt ist und
Energiezuführungseinrichtungen für die Energiezuführung zu den einzelnen Beschickunterlagen 3 beim Preßvorgang aufweist» Der
Ablegeförderer 16 ist als Bandtablett ausgebildet und für die Bedienung der Stapelstation- 21 eingerichtet. Zwischen Entleereinrichtung
18 und Rückführförderer 19 befindet sich ein Tippel 25, der einerseits auf einen Abführförderer 26 für die fertiggepreßten
Holzwerkstoff platten 1, andererseits auf einen an den Rückführförderer 19 angesohlossenen Förderer 27 für die von den Holzwerkstoff
platten 1 befreiten Beschickunterlagen 3 bedient. Dem AbfUnrförderer 26 ist im Ausfünrungsbeispeil eine weitere Stapelstation
nachgeschaltet. Die Stapelstationen 28 besitzen einen auf- und niederbewegbaren Stapeltisch 29, derart, daß die fertiggepreßten
Preßgutmatten 2 gestapelt werden können, indem sich der Stapeltisch 29 absenkt. Die Wartestation 22 vor der Plattenpresse
4 besitzt einen Förderer J50, der an die untere Pressenplatte 3I
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der offenen Plattenpresse 4 angeschlossen ist. Im übrigen ist die Plattenpresse 4 mit einem durch die Presse geführten Fördergurt
32 ausgerüstet, so daß die Beschickung der Plattenpresse 4 auf sehr einfache Weise erfolgen kann und das Stapelpaket 5 von der
Wartestation 22 ohne weiteres in die offene Plattenpresse 4 gelangen kann. In entsprechender Weise erfolgt danach die Entleerung.
Der Wartetisch der Wartestation 23 hinter der Plattenpresse
4 kann ohne weiteres auf die Trennstation 24 arbeiten, die mit Saughebern o. dgl. 33 ausgerüstet ist. Selbstverständlich ist
jede der Pressenstraßen 15 in der entsprechenden Weise ausgebildet ο Das zu pressende Gut wird in der Streustation 6 mit Hilfe
der Streumaschinen 7*8 auf die mit ihrer Längsachse quer zur
Transportrichtung orientierten Beschickunterlagen 3 aufgestreut
und von dort in Richtung des Pfeiles 34 auf dem Streuförderer 9
über die Beschleunigungsstation 10 weiterbewegt. Hier gelangt jeweils
eine Beschickunterlage 3 mit darauf befindlicher Preßgutmatte
2 nach links, die andere nach rechts. Sie wird weiterbewegt zu den Ablegeförderern 16, wobei im Ausführungsbeispiel und
nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung noch eine weitere
Wartestation 35 zwischengeschaltet sein kann. Die Ablegeförderer
16 geben die Beschickunterlagen 3 mit den darauf befindlichen Preßgutmatten 2 der Stapelstation 21 auf, wo die Stapelung stattfindet.
Danach erfolgt der Preßvorgang in der schon erläuterten Weise. Die fertiggepreßten Holzwerkstoffplatten 1 werden aus der
Plattenpresse 4 wieder herausbewegt und dazu von der Wartestation 23 aufgenommen, die sich hinter der Plattenpresse 4 befindet, es
wird danach in der schon beschriebenen Weise entstapelt. In der ebenfalls schon beschriebenen Weise gelangen dann die Beschickunterlagen 3 zur Streustation 6 zurück, wo das Spiel von neuem
beginnt. - Bei den Förderern, bei den sonstigen Bauteilen der
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erfindungsgemäßen Anlage handelt es sich um Bauelemente, die in
der Technologie der Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u.
dgl. gebräuchlich sind, so daß sich eine Beschreibung der Details erübrigt. Steuerungstechnisch lassen sich alle Förderer ohne
weiteres so aufeinander abstimmen, daß im Takte des Arbeitens der Presse 4 und Ausnutzung der Wartestationen 35, 22, 23 die
Streustation 6 kontinuierlich streuen kann, was bekanntlich von Vorteil ist, um Preßgutmatten 2 mit großer Genauigkeit zu streuen,
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Claims (6)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3Ansprüche1J Anlage zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 23 35 015.4), wobei aus Spänen und/oder Fasern plus thermisch aushärtendem Bindemittel zunächet Preßgutmatten geformt und eine Mehrzahl von Preßgutmatten mit Beschickunterlagen zu einem Stapelpaket aufeinandergelegt und das Stapelpaket dem Preßdruck unterworfen wird, wobei erst danach den Preßgutmatten über die Beschickunterlagen Preßwärme zugeführt wird, - bestehend (in an sich bekannter Weise) ausStreustation mit einer oder mit mehreren Streumaschinen,Streuförderer mit Beschleunigungsstation, Verzweigungsförderer mit zwei abgehenden Förderwegen,an jedem dieser Förderwege mittels Winkelübergabe angeschlossener Pressenstraße mit Ablegeförderer, Beschickeinrichtung, Plattenpresse und Entleereinrichtung sowie Rückführförderer, der an die Entleereinrichtung über Zusammenführförderer angeschlossen ist,wobei die Förderer sowie die Beschick- und Entleereinrichtung für die Aufnahme von Beschickunterlagen eingerichtet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Beschickeinrichtung (17) aus einer Stapelstation (21) und gegebenenfalls einer5098U/063 1Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3der Plattenpresse (4) vorgeschalteten Wartestation (22) für die in der Stapelstation (22) gebildeten Stapelpakete (5) besteht, daß die Entleereinrichtung (18) gegebenenfalls eine der Plattenpresse (4) nachgeschaltete, weitere Wartestation (23) und eine Trennstation (24) aufweist, daß endlich die Plattenpresse (4) für die Aufnahme der zusammengelegten Stapelpakete (5) aus Preßgutmatten (2) und Beschickunterlagen (3) ausgelegt ist und Energiezuführungseinrichtungen für die Beschickunterlagen (3) aufweist, - wobei der Ablegeförderer (16) als Bandtablett ausgebildet und für die Bedienung der Stapelstation (21) eingerichtet ist und wobei ferner zwischen Entleereinrichtung (18) und Rückführförderer (19) ein Tippel (15) angeordnet ist, der einerseits einen Abführförderer (26) für die fertiggepreßten Holzwerkstoffplatten (1), andererseits einen auf den Rückführförderer (19) arbeitenden Förderer (27) für die von den Holzwerkstoffplatten (l) befreiten Beschickunterlagen (3) bedient.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Winkelübergabe (14) und Ablegeförderer (l6) eine weitere Wartestation (35) angeordnet ist.
- 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstation (21, 28) einen auf- und niederbewegbaren Stapeltisch (29) aufweist.
- 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartestation (22) einen Förderer (30) aufweist, der an die untere Pressenplatte (31) der offenen Plattenpresse (4) angeschlossen 1st.5098U/0631Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
- 5. Anlage naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpresse (4) mit einem durch die Presse geführten Fördergurt (32) ausgerüstet ist.
- 6. Anlage nach.den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstation (24) einen auf- und niederbewegbaren Trenntisch (36) aufweist. ·509814/0631
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349219 DE2349219A1 (de) | 1973-10-01 | 1973-10-01 | Anlage zur durchfuehrung eines verfahrens zur herstellung von holzwerkstoffplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349219 DE2349219A1 (de) | 1973-10-01 | 1973-10-01 | Anlage zur durchfuehrung eines verfahrens zur herstellung von holzwerkstoffplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349219A1 true DE2349219A1 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5894206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349219 Pending DE2349219A1 (de) | 1973-10-01 | 1973-10-01 | Anlage zur durchfuehrung eines verfahrens zur herstellung von holzwerkstoffplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349219A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1712338A1 (de) * | 2005-04-17 | 2006-10-18 | Dieffenbacher GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Pressenanlage und Umlaufvorrichtung für Transportsiebe zur Durchführung des Verfahrens |
CN102490244A (zh) * | 2011-12-20 | 2012-06-13 | 浙江天仁风管有限公司 | 一种制备植物纤维板的传送压制装置 |
-
1973
- 1973-10-01 DE DE19732349219 patent/DE2349219A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1712338A1 (de) * | 2005-04-17 | 2006-10-18 | Dieffenbacher GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Pressenanlage und Umlaufvorrichtung für Transportsiebe zur Durchführung des Verfahrens |
CN102490244A (zh) * | 2011-12-20 | 2012-06-13 | 浙江天仁风管有限公司 | 一种制备植物纤维板的传送压制装置 |
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