DE2348885A1 - Vorrichtung zum abstreifen bzw. entfernen von entwickler - Google Patents

Vorrichtung zum abstreifen bzw. entfernen von entwickler

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DE2348885A1 DE19732348885 DE2348885A DE2348885A1 DE 2348885 A1 DE2348885 A1 DE 2348885A1 DE 19732348885 DE19732348885 DE 19732348885 DE 2348885 A DE2348885 A DE 2348885A DE 2348885 A1 DE2348885 A1 DE 2348885A1
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PATENTANWALTSBÜRO TlEDTKE - BüHLING - KlNNE
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Gemanirpatent Mf-nchrn
8000 München 2
Bavariaring4 28. September 1973 Postfach 202403
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo (Japan)
Vorrichtung zum Abstreifen bzw. Entfernen von Entwickler
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung
zum Abstreifen bzw. Entfernen von Entwickler insbesondere auf eine derartige Vorrichtung in einem elektrofotografischen
Kopiergerät, das nit Flüssigentwicklung und Bildübertragung
arbeitet; die Vorrichtung vermeidet eine vSchleierbildung, indem sie-überschüssige Entwicklerlösung, die an der Oberfläche eines lichtempfindlichen Organs festsitzt, abstreift bzw. abdrückt und in den unentwickelten Bereichen des lichtempfindlichen Organs festsitzenden bzw. in einer Entwicklerschicht schwimmenden Toner entfernt, nachdem ein elektrostatisches latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Organ flüssigentwickelt
worden ist.
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Bei einen bekannten elektrofotografischen Kopiergerät mit Flüssigentwicklung und Bildübertragung wird der Entwickler zur Entwicklung direkt mit einem lichtempfindlichen Organ in Berührung gebracht, so daß eine erhebliche Menge Entwickler nacli Bendigung der Entwicklung an der Oberfläche des lichtempfindlichen Organs haften bleibt. Daher bleibt Toner auch in den unentwickelten Bereichen des lichtenpfindlichen Organs, das heißt den Bereichen, die auf der Kopie weiß erscheinen sollen, anhaften und schwimmt zugleich in einer Entwicklerschicht. Anschließend wird ein IIochspannungs-Koronaentlader eingesetzt, der mit Hilfe seines hohen Stromes seine Korona-Entladung erzeugt, no daß er überschüssigen Entwickler ohne Zerstörung des entwickelten Bildes abquetscht bzw. abstreift und in den unentwickelten Bereichen anhaftenden Toner sowie umherschwimmenden Toner entfernt. Die neuerdings verlangten hohen Kopiergeschwincligkeiteii erfordern jedoch eine extreme Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Organs (der Drehgeschwindigkeit im Falle einer lichtempfindlichen Trommel). Wenn aber die Bewegungsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Organs hoch ist, kann der überschüssige Entwickler allein durch den vorgenannten Hochspannungs-Koronaentlader nicht in ausreichendem llaße entfernt werden. Dies verlangt einen Koronaentlader mit einer noch höheren Spannung. Wenn die Spannung jedoch zu hoch ist, kann eine Funkenentladung oder dergleichen in dem Koronaentlader selbst und zwischen
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diesem und dem lichtempfindliehen Organ auftreten, wodurch nachteilige Löcher in den lichtempfindlichen Organ hervorgerufen werden. Ein weiterer Tachteil liegt darin, daß d'.r "ntwicklcrabstreife'ifekt bei einem Absinken der Koronaentladungsspannung verringert wird und die in einera Trocknungsprozeß nach der Übertragung des entwickelten Uildes auf das tjbertragungsmaterial (Kopiermaterial) stattfindende Trocknung unzureichend wird, so daß ein Trockner mit einer großen Kapazität erforderlich wird. Aus diesen Gründen kann der Entwickler allein durch einen Koronaentlader nicht vollständig abgestreift werden.
Der Erfindung liegt dahor u.a. die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Abstreifen bzw. Entfernen von Entwickler für den Einsatz in einem elektrofotografischen Kopiergerät zu schaffen, die den Entwickler vollständig abstreifen bzw. entfernen kann und eine Schleierbildung cisschaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeiniiß dadurch gelöst, daß eine auf Erdpotential gehaltene Elektrodenwalze in einem sehr kleinen Abstand über der Oberfläche des flüssigen Entwickler tragenden lichtempfindlichen Organs vorgesehen ist, um einen Grauschleier auszuschalten und gleichzeitig überschüssigen Entwickler zu entfernen.
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Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Element auf, das die Oberfläche der Elektrodenwalze andauernd reinigt, so daß das Abstreifen bz.w. Entfernen des flüssigen Entwicklers und die Vermeidung der Schleierbildung stets stabil ablaufen.
Das Reinigungse lenient ist vorzugsweise aus einen Material zusammengesetzt, das flüssigkeitssaugfähig ist, so daß das Reinigungselement nicht austrocknet, wenn das Kopiergerät nicht arbeitet.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine dünne Platte an die Oberfläche der Elektrodenwalze angefügt, die als ein Hilfs reinigungselement dient, so daß der Reinigungseffekt an der Elektrodenwalzenoberflache verbessert wird.
Vorteilhaft ist hinter der Elektrodenwalze ein Koronaentlader vorgesehen, mit dessen Hilfe Entwickler abgestreift und entfernt wird, so daß ein zusätzliches Abstreifen bzw. Entfernen erfolgt und auch bei einen mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden elektrofotografischen Kopiergerät ein vollständiges Abstreifen bzw. Entfernen von Entwickler und Unterbinden der Schleierbildung gewährleistet ist.
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Die Erfindung sieht somit eine auf Erdpotential gehaltene Elektrode vor, die unmittelbar hinter der Γηtwicklungs Station in einem geringen Abstand zur lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Organs gehalten wird, so daß auf der lichtempfindlichen Schicht verbleibender Entwickler nach der Entwicklung abgestreift und eine Schleierbildung vermieden wird.
Das bei den nachstehend beschriebenen elektrofotografischen Prozeß gebildete elektrostatische latente Bild besitzt beispielsweise in seinen hellen Bereichen ein negatives (-) Potential von 100 V und in seinen dunklen Bereichen ein positives (+) Potential von 500 V,also entgegengesetzte Polaritäten, so daß der Toner im Bereich der auf Erdpotential gehaltenen Elektrode in den Bildbereichen weiter zum Bild selbst angezogen und in den bildfreien Bereichen abgestoßen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 ist ein Querschnitt eines elektrofotografischen Kopiergeräts, das mit einer erfindungsgemäRen Vorrichtung zum Abstreifen bzw. Entfernen von Entwickler ausgestattet ist;
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Figuren 2, 3 und 4 zeigen einen Querschnitt, einen längsschnitt bzw. eine Draufsicht einer Entwicklungselektrode der EnLwicklungsvorrichtung;
Figuren 5 und 6 sind ein Längsschnitt bzw. eine Drauf- ;icht einer anderen Ausführung der Entwicklungselektrode;
Figur 7 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu1 .Abstreifen und Entfc rnen von Entwickler;
Figur 8 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 7.
Die in Figur 1 gezeigte lichtempfindliche Trommel 1 ist mit einer lichtempfindlichen Schicht I1 aus einer Oberflächenisolierschicht und einer fotoleitenden Schicht überzogen und rotiert in Richtung des Pfeils Λ im Uhrzeigersinn. Die lichtempfindliche Trommel 1 wird zunächst mit Hilfe eines Primärladers 2 positiv (+) oder negativ (-) geladen und dann mit Hilfe einer bekannten optischen Einrichtung in einem Belichtungsabschnitt 3 mit dem Abbild einer Vorlage schlitzbelichtet und gleichzeitig mit Hilfe eines Koronaladers 3 einer Wechselstromladung oder einer Sekundärladung mit
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einer der Primärladung entgegengesetzten Polarität ausgesetzt. Dann wird mit Hilfe einer Totalbelichtung durch eine Lampe 4 ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Troiimol ausgebildet. Die Entladung oder Ladung kann auch unmittelbar nach der Bildbelichtung erfolgen. Das HiId wird dann in einer Entv/icklungsvorrichtung 5 mit Hilfe eines Entwicklers flüssigentwickelt. Diese Entwicklungsvorrichtung 5 ^ntlialt einen Behälter 6, der den flüssigen Entwickler 5 enthält, eine nicht dargestellte Pumpe, die den Entwickler umrührt und ihn nach oben pumpt,und eine Entwicklungselektrode 7, die stetn gegen die lichtempfindliche Trommel 1 gedruckt wird, wobei ein kleiner Spalt zwischen Elektrode und Trommel aufrechterhalten wird.. Das auf der licntempfindlichen Trommel 1 gebildete elektrostatische latente Bild wird durch den Toner in dem flüssigen Entwickler entwickelt und sichtbar gemacht, der nit Hilfe der Pumpe auf die Entwicklungselektrode 7 gefördert wird.
Durch die anschließende Aufnahme einer Koronaentladung mit Hilfe eines nachgeordneten Koronaentladors 9 wird überschüssiger flüssiger Entwickler auf der lichtempfindlichen Trommel 1 abgestreift oder abgepresst, ohne daß das Bild zerstört wird. Anschließend wird ein Übertragungsblatt P, des mittels einer Walzenanordnung 11 von einer Papier-
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vorratsstation zugeführt wird, in enge Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 1 gebracht, so daß das Bild auf der lichtempfindlichen Trönne? 1 1 durch die Ladung eines Übertragungsladers 10 auf das Übertragungsblatt P übertragen wird; danach wird das das Bild tragende Übertragungsblatt P mit Hilfe einer Trenn einrichtung, beispielsweise eines Trennbandes, von der Trommel gelöst und Trocknungs- und Fixierstationen zugeführt. Sodann worden auf dem lichtempfindlichen Organ 1 verbliebener Toner und Entwickler mit Hilfe eines auf die Trommel gedrückten Hlattreinigers 12 abgestreift, wonach der nächste Zyklus beginnt.
Damit die Entwicklungselektrode ihre vorstehend beschriebene Positon gegenüber dem lichtempfindlichen Organ innehat und flüssiger Entwickler in einen schmalen Spalt zwischen elektrode und Trommel gelangt, um das Bild an der Oberfläche des lichtempfindlichen Organs sichtbar zu machen, ist es wichtig, daß der flüssige Entwickler herausströmt und sich gleichmäßig auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Organs ausbreitet, um ein gleichn3.nii.ges Bild zu entwickeln.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen eine Kntwicklungselektrode 7, ein Flüssigkeitsreservoir 7, in einem in Längsrichtung der Entwicklungselektrode (d.h. in Richtung der Kantenlinie ι
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der lichtempfindlichen Trommel) zentralen Abschnitt, einen Durchlaß 7^ für den Flüssiqentv/icklerstrora und eine Flüssigkeitsausströmnut 7-^· nie Figuren zeigen ferner ein Flüssigkeit;;zuführrohr 13 zur Zuführung von Flüssigkeit von einer Flüssigentwicklerzuführpurnpe (nicht dargestellt) einen Flüssigkeitseinlaß 14, einen Deckel 15 des Flüssigkeitsreservoirs und eine Verteilerplatte 16, die senkrecht und in einem einstellbaren Abstand zuirt Einlaß 14 angeordnet ist. Das Bezugszeichen bezeichnet ein Flüssigkeitsbegrenzungsorgan und das Bezugszeichen 18 eine Flüssigkeitsbegrenzungsplatte.
In den Figuren 5 und 6 sind ein Swischenelement 19, beispielsweise ein Netz, und ein Zv;ischenglied 20 gezeigt, dessen Lage einstellbar ist.
Der von der Speisepumpe zugeführte Entwickler strömt über das Flüssigkeitszuführrohr 13 von dem Einlaß 14 in das Flüssigkeitsreservoir 7 . '?r»i»n flnnn der Flüssigkeitseinlaß der FlUsslgköitsausströmnut 7 direkt gegenübersteht, wächst die Ausströmmenge an flüssigem Entwickler nur im zentralen Abschnitt an, wo der Flüssigkeitseinlaß angeordnet ist, so daß der flüssige Entwickler sich nicht gleichförmig ausbreiten kann. Daher ist.der Flüssigkeitseinlaß 14 so ausgerichtet, daß der in das FlüssigkeitsroRcrvoir 7 ein-
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strönende flüssige Entwickler nicht direkt auf die Ausströnmut 7 rrorichtet ißt; die Vortßiler- bzw. Diffusionsplatte 16 ist zu diesem Zv;eck vor der Ausströnnut 7 angeordnet, so daß die von dem Flüssigkeitseinlaß 14 einströmende Flüssigkeit auf die Vorteilerplatte 16 auftrifft und ein Teil der Flüssigkeit aufwärts gerichtet ist, während der andere Teil von der Platte zurückprallt und zerstreut wird, indem er auf die WUnde des Deckels 15 des Flüssigkeitsreservoirs auftrifft und das Flüssigkeitsreservoir 7 vollständig ausfüllt. Die Flüssigkeit wird dann in Richtung auf den Durchlaß 7„ 'jodrückt und strömt alliaühlieh aufwärts, v/obei ihr das Flüssigkoltsbegrenzungsorgan i? und die Flüssigkeitsbegrensungsplatto 18 in die Quere kommen, so daß sie schließlich gleichmäßig aus der oberen Ausströmnut
7 .--u:;3tröint.
Da die Ausstrümverhältnisse jedoch geändert werden Können, indem die ninströrigoschwindigkeit der Flüssigkeit vom FlUssigkeitseinlaß 14 und die Ein3trömmenger die von der Pumpenkapazitnt abhängt, geändert werden oder die Länqe eier Elektrode 7 verändert wird, ist ein Einstellte!I vorgeeehen, das nachstehend erklärt wird.
Vfenn mit einer geänderten Einströmgeschvfindigkeit und Einströnmenge dor Flüssigkeit kopiert werden soll, wird die Größe der Verteilerplatte 16 odor deren Abstand von dem
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Flüssigkeitseinlaß 14 verändert; es kann aber auch die Gestalt der Verteilerplatte IG verändert werden, indem deren Enden - wie in den Figuren 5 und G dargestellt abgebogen werden, un dadurch die Verteilung bzw. Ausbreitung der Flüssigkeit innerhalb des Flüssigkeitsreservoirs 7 und deren Aufsteigen zu verändern, wodurch ein Gleichgewicht in dem Ausströmen im zentralen Bereich und den Endbereichen der Entwicklungselektrode eingestellt werden kann.
Für den Fall, daß die Ausströmmenge im zentralen Dereich übermäßig groß ist, wird darüberhinaus ein Zwißchenelement 19, beispielsweise ein Uetz, an der Oberseite des zentralen Flüssigkeitsreservoirs 7 montiert, wie es in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist/ so daß die Austrittsmenge durch Ttfahl der Größe der IJetzivaschen geeignet eingestellt werden kann.
Bei einer größeren Lange der Entwicklungselektrode 7, bei der die Ausströmmenge in dem Zwischenbereich in Vergleich mit dem Zentralbereich und dem Endbereich vielfach geringer ist, ist ein Zwischenglied 20 vorgesehen, dessen Position so eingestellt wird, daß ein Teil des zum Endbereich fließenden Flüssigentwicklers nach oben steigt und die Ausströmmenge in dem Zwischenbereich ansteigt.
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Durch diese Konstruktion kann sich der von der Zuführpumpe über das Flüssigkeitszuführrohr zuqeführte Flüssigentwickler gleichmäßig an der Oberfläche des lichternpfindlichen Organs ausbreiten und ein gleichmäßiges Bild "ausbilden.
Zwischen der oben beschriebenen Entwicklungsstation 5 und den Lader 9 ist eine erfindeungsgemäße Vorrichtung untergebracht. Eine Walze 21 aus lej-tfcihicrcii Material wird von einem rechten und einem linken Anlenkarm 22 betragen, indem die Anlenkarme auf Wellen der Entwicklungseinheit verschwenkbar abgestützt sind; die Walze 21 ist parallel zur lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet, indem Abstandsrollen 2 3 an beiden Enden der Walze 21 montiert sind und jeweils mit Hilfe einer Feder 24 zwischen den Armen 22 und der Entwicklungseinheit gegen die lichtempfindliche Schicht I1 der lichtempfindlichen Trommel 1 gepreßt v/erden; auf diese Weise wird die Walze 21 in einem geringen-Abstand von beispielsweise o,l bis o,2 mm von der lichtempfindlichen Schicht I1 gehalten. Dieser Abstand wird grundsätzlich in Abhängigkeit von dem Potential der bildfreien Bereiche (Weißbereiche) bestimmt und beträgt vorzugsweise zwischen o,l rom und 2 nun. Auf einer Welle 21. der Walze 21 ist ein Zahnrad 25 vorgesehen, das mit einem Antriebszahnrad 26 der lichtempfindlichen Trommel 1 in Verbindung steht, so daß die Walze 21 gemäß dem Pfeil 13 in Figur 8 entgegengesetzt rotiert wie dir; lichtempfindliche Trommel.
Die Figuren zeigen ein Reinigungselonent 27, das elastisch
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ist wie beispielsweise Kautschuk oder Holtopren und mit einer Feststellschraube 29' über ein zurückziehbares Ilalterteil 29 an einen Aufnahmeorgan 28 montiert ist, das einatückig nit den Dreharri 22 ausgebildet ist, so daß das Reinigungselement teilv/eise gegen die Walze 21 gedruckt wird. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen dünnen isolierenden (oder leitflihigen) Film, beispielsweise HyIa (Handelsmarke) oder dergleichen, der mittels einer Schraube 31 an dem Aufnahmeorgan 2.j montiert ist/ und dessern freies Ende mit der Walze 21 in Berührung steht.
Bei einen elektrofotografischen Kopiergerät, das mit Flüssigentwicklung und Bildübertragung arbeitet, wird der flüssige Entwickler zur Entv/icklung direkt nit dem lichtempfindlichen Organ in Berührung gebracht, so daß Entwicklerflüssigkeit an der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers anhaften bleibt. Daher bleibt Toner auch in den bildfreien Bereichen anhaften. Überschüssige Entwicklerflüssigkeit muß dann abgestreift und der in dem flüssigen Entwickler enthaltene Toner auf den bildfreien Bereichen entfernt werden, was unter Verwendung eines Hochspannungs-Entladers 9 geschieht; der flüssige Entwickler kann jedoch nicht in ausreichendem Maße entfernt werden, wenn die Trommel schneller rotiert. Daher ist es erforderlich, einen Hochspannungs-Eritlader zu verwenden, dessen Spannung höher liegt; wenn die Spannung jedoch zu hoch ist, kann eine Funkenentladung in dem Lader selbst und zwischen dem Lader und er lichtempfindlichen Trommel auftreten» wan mit dem Nachteil verbunden ist, daß Löcher in der
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BAD
lichtempfindlichen Schicht entstehen. Wenn andererseits
die Spannung des Laders gesenkt wird, wird der Entwicklerabstreifeffekt reduziert, so daß die Trocknung unzureichend und ein Trockner einer größeren Kapazität erforderlich
v/ird. Ein vollständiges Abstreifen des Entwicklers kann
daher mit dem Lader 9 allein nicht erreicht werden.
Demgemäß sieht die Erfindung ein walzenähnliches leitendes Organ 21 zwischen der Entwicklungsstation 5 und den
Hochspannungslader 9 vor, das einen geringen Abstand zur
-Trommel 1 besitzt, so daß überschüssige Flüssigkeit abgestreift und an den bildfreien Bereichen anhaftender Toner
entfernt v/erden kann; dann noch verbleibende Flüssigkeit
kann mit Hilfe des Hochspannungsladers 9 abgequetscht werden, wodurch die Schleierbildung vermieden und die Trocknung verbessert v/ird, ohne daß die Spannung des Laders erhöht v/erden muß.
In diesem Fall haftet fortlaufend Toner an dem leitenden Organ 21 an und bedeckt dieses. Dadurch wird die anziehende Kraft des Organs 21 auf den Toner reduziert und der Effekt
der Vermeidung einer Schleierbildung vermindert. Daher wird das Reinigungselenent 27 dazu verwendet, die Oberfläche des leitenden Organs stets sauberzuhalten. In diesem Fall wird
der von dem lichtempfindlichen Organ 7 entfernte Toner all-
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mählich zwischen den leitenden Organ 21 und dem Reinigungselement 27 angesammelt, so daß dor Reinigungseffekt solange aufrechterhalten werden kann, wie die Tonermasso mit Entwicklerflüssigkeit durchfeuchtet ist. V7cnn das Gerät jedoch nicht in Betrieb ist, trocknet die Tonermasse aus und haftet in festem Zustand an dem 'Reinigungselement an, so daß die Reinigungswirkung bein darauffolgenden Kopiervorgang beeinträchtigt und der die Schleierbildung verneinende Effekt vermindert v/ird. Um dennoch befriedigend kopieren zu können, wird ein Reinigungselement 27 verwendet, dan eine ausreichende Kapilarität besitzt ;:i d stets Flüssigkeit halten kann (z.B. feinporiger Urentanschaum), dessen eines linde 27' in den flüssigen Entwickler eingetaucht ist, so daß der auf die beschriebene Weise entfernte Toner immer naß gehalten wird.
Wenn ferner ein dünner Film 30 vor dem Reinigungselenent vorgesehen und gegen das leitende Organ 21 gepresst wird, kann der. an diesem Organ 21 anklebende Toner durch.dessen oberen Rand entfernt und nit flüssigem Entwickler in der nit dem Pfeil C angezeigten Richtung weggewaschon werden, so daß ein Anhaften von Toner an dem P.einigungseIonent 27 vemieden und dessen Reinigungswirkung aufrechterhalten wird, was darüberhinaus dessen Lebensdauer verlängert.
Hit der Erfindung wird daher erreicht, daß die Schleierbildung ausgeschlossen und das Abstreifcan von Entwickler
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effektiv vollzogen wird, so daß die Spannung des Laders 9 für ein nachfolgendes Abstreifen gesenkt und die thermische Kapazität des Trockners reduziert werden kann.
Mit der Erfindung wird daher eine Vorrichtung zum Abstreifen bzw. Entfernen von flüssigem Entwickler für ein elektrofotografisches Kopiergerät mit Flüssigentwicklung geschaffen, die mit einem leitenden Organ versehen ist. Das leitende Organ der Vorrichtung wird auf Hassepotential gehalten und ist bezüglich des elektrofotografischen Prozesses hinter der Entwicklungsstation angeordnet; es steht der Oberfläche eines lichtempfindlichen Organs unter Einhaltung eines kloinen Spalts gegenüber. Auf diese Meise kann der auf der bildfreien Bereichen der Entwicklung verbliebene Toner vollständig entfernt werden, v/obei auch überschüssiger Toner in geeigneter Weise abgepresst,werden kann. Vorteilhaft ist ein zusätzliches Element zur Reinigung des leitenden Organs und/oder ein Koronaentlader hinter dem leitenden Organ vorqesehen.
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Claims (4)

  1. PATENTANWALTSBORO IIEDTKE - DÜHLING -
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    Bavariarlng4 28. September 1973 Postfach 202403
    Π 56 2 4
    Canon Kabushiki Kaisha
    Tokyo (Japan)
    Patentansprüche
    yVorrichtung zum Abstreifen und Entfernen von Entwickler in einen mit Flüssigentv/icklung arbeitenden elektrofoto- grafischen Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein auf Erdpotential gehaltenens leitendes Organ (2]), das hinter der Entv/icklungsstation (5) und in geringem Abstand von dem zu entv/iekelnden Organ (1) angeordnet ist, un an der Oberfläche der uncntwickeilten Bereiche des Organs anhaftenden Schleier und Toner zu entfernen und den Abstreifeffekt im Anschluß an die Entwicklung zu verbessern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Organ eine Vlalze (21) aufweist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung (27) zur Reinigung des leitenden Organs (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadtarch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung ein elastisches Element (27) besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigur-'seinrichtung ein Element (27) besitzt, das Flüssigkeit aufzusaugen vermag.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssicfkeitssauqfähige Element (27) in den flüssigen Entv/iekler eingetaucht ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung ein Blatt (31) enthält, das an der Oberfläche der Walze (21) anliegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7r dadurch gekennzeichnet, da'ß das Blatt (30)eine dünne Platte aufweist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt entgegengesetzt zur Drehrichtung der leitenden VJalze (21) verlauf t.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem leitenden Organ (21) ein KoronaentInder(9) rachgeordnet ist.
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    to
    Leerseite
DE2348885A 1972-09-29 1973-09-28 Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Entfernen überschüssiger Entwicklerflüssigkeit von dem entwickelten Bild Expired DE2348885C2 (de)

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