DE2348811A1 - Ausruecker, insbesondere fuer kfzkupplungen - Google Patents

Ausruecker, insbesondere fuer kfzkupplungen

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DE2348811A1
DE2348811A1 DE19732348811 DE2348811A DE2348811A1 DE 2348811 A1 DE2348811 A1 DE 2348811A1 DE 19732348811 DE19732348811 DE 19732348811 DE 2348811 A DE2348811 A DE 2348811A DE 2348811 A1 DE2348811 A1 DE 2348811A1
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Germany
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bearing
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Kupplungsbau G. m.b.H. ^.
758 Bühl/Baden O257
Industriestr. 3 26. September 1973
Ausrücker, insbesondere für Kfz-Kupplungen
Bekanntlich ist bei sogenannten zentral geführten Ausrückern ein Achsversatz zwischen den umlaufenden Kupplungsausrückmitteln und dem umlaufenden Lagerring des Ausrückers praktisch nicht zu vermeiden. Ein derartiger Achsenversatz ruft ein deutlich hörbares, unangenehmes Geräusch hervor und bewirkt weiterhin einen verhältnismäßig hohen Verschleiß an den Ausrückmitteln der Kupplung, beispielsweise den Tellerfederzungenspitzen und am umlaufenden Lagerring und hat weiterhin eine vorzeitige Zerstörung des Lagers zur Folge. Bei sogenannten Schwenkausrückern, bei denen der Ausrücker während des Ausrückvorganges gegenüber den Ausrückmitteln der Kupplung, beispielsweise einem Druckstück, kreisbogenförmig verschwenkt wird, treten diese Nachteile noch deutlicher hervor.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist durch die DOS 1 600 080 bereits ein zentral geführter Ausrücker bekannt geworden, der aus einer Ausrückhülse und einem darauf vorgesehenen Lager besteht, das einen nicht umlaufenden Lagerring und einen zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring aufweist..Dabei ist der nicht umlaufende Lagerring über eine Tellerfeder an der Ausrückerhülse klemmend eingespannt und das Lager besitzt ein Spiel gegenüber der Aus-
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rüdkerhülse in radialer Richtung, über seinen zum Umlauf bestimmten Lagerring wird das Lager von'den Ausrückndtteln der Kupplung, beispielsweise den Tellerfederzungen, während des Ausrückvorganges auf die Achse der Kupplung einzentriert und somit in radialer Richtung relativ gegenüber der Ausrückerhülse verschoben.
.Derartige Ausrücker sind jedoch aufwendig, da verhältnismäßig viele Einzelteile verwendet werden nüssen, was wiederum eine komplizierte Montage erforderlich macht. Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und sowohl zentral geführte als auch Schwenkausrücker zu schaffen, die sich durch einfache und preiswerte Herstellung, eine geringe Anzahl von Einzelteilen bei einwandfreier und sicherer Funktionsweise auszeichnen.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Ausrücker, insbesondere für Kfz-Kupplungen, bestehend aus einer Ausrückerhülse und einem darauf vorgesehenen Lager, wie einem Wälzlager, das einen nicht umlaufenden Lagerring und einen zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring aufweist, wobei das Lager über seinen nicht umlaufenden Lagerring von einem in Achsrichtung wirksamen Federmittel klemmend auf der Ausrückerhülse gehalten wird und das Lager ein Spiel gegenüber der Ausrückerhülse zumindest in radialer Richtung aufweist und über seinen zum IMauf bestimmten Lagerring von den Kupplungsaus rückmitteln auf die Achse der Kupplung einzentrierbar ist, wobei das Erfinderische darin besteht,
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ORIGINAL INSPECTED
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daß einer der Lagerringe, und zwar der feststehende Lagerring, und das Federmittel einstückig ausgebildet sind. Dieser Lagerring kann ein Blechformteil aus Federungseigenschaften aufweisendem Material sein und einen tellerfederartigen Körper mit angeformter Kugellaufbahn darstellen und Bereiche zur federnden Abstützung des Lagers aufweisen. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Bereiche zur federnden Abstützung durch mindestens zwei in einem Abstand von der Kugellaufbahn vorgesehenen, sich zuminjlest annähernd radial erstreckenden und in Achsrichtung wirksamen Zungen gebildet sind, mit denen sich dieser Lagerring an Bereichen der Ausrückerhülse abstützt.
Je nach den Erfordernissen der Anpress- bzw. Haltekraft, mit der das Lager auf oder in der Ausrückerhülse gehalten werden soll bzw. je nach der Stärke und den Eigenschaften des verwendeten Material kann es vorteilhaft sein, wenn die Zungen derart ausgebildet sind, daß sich der Querschnitt derselben in Richtung auf ihre Enden zu verjüngt.
Ausrücker gemäß der Erfindung können derart ausgebildet sein, daß der Federungseigenschaften aufweisende Lagerring sich einerseits mit seinen federnd ausgebildeten Bereichen an einem Haltemittel der Ausrückhülse - wie z. B. einem Sprengring - abgestützt und andererseits mit seinem Abstützbereich gegen das Betätigungselement der Ausrückerhülse zu gedrückt wird oder aber derart, daß der Federungseigenschaften
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ORIGINAL INSPECTED
aufweisende Lagerring sich einerseits mit seinen federnd ausgebildeten Bereichen gegen das Betätigungselement der Ausrückerhülse abstützt und andererseits mit seinem Abstützbereich gegen ein Haltemittel der Ausrückerhülse zu gedrückt wird. In beiden Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die federnd ausgebildeten Bereiche und/oder der Abstützbereich des Federungseigenschaften auf-.weisenden Lagerringes an einer Zwischenlage aus Reib- bzw. Gleitwerkstoff aufliegen. Bei der zweiten, oben erwähnten Ausführung kann es von besonderem Vorteil sein, wenn das Lager vom Haltemittel der Ausrückerhülse beim Ausrückvorgang abhebbar ist. Dabei kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn zwischen den Abstützbereichen des Federungseigenschaften aufweisenden Lagerringes und dem Haltemittel an der Ausrückerhülse im Anlagezustand ein Formschluß besteht, indem beispielsweise der Abstützbereich des Federungseigenschaften aufweisenden Lagerringes eine Profilierung aufweist und das Haltemittel der Ausrückerhülse, beispielsweise der umgebördelte Bereich des Ausrückerkäfigs, mit einem Material versehen ist, welches gute Rückformeigenschaften besitzt. In einem solchen Falle wird das Lager in seiner einzentrierten Stellung nach dem Ausrückvorgang formschlüssig in seiner einzentrierten Lage gehalten und kann weder durch Erschütterungen noch durch sonstige Einflüsse aus dieser Position gebracht werden.
Anhand der Figuren 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert.
In Figur 1 ist der Ausrücker 1 als zentral geführter Ausrücker dargestellt mit einer aus Schiebehülse 2 und Betätigungselement 3 bestehen-
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den Ausrückerhülse. Beispielsweise über eine am Betätigungselement 3 zur Anlage kommenden Ausrückergabel 4 kann der Ausrücker 1 in Ausrückrichtung A gegen die Kupplungsausrückmittel - hier Tellerfederzungen 5 entlang eines nicht näher dargestellten Führungsrohres verschoben werden. Ein Kugellager 6 mit einem massiven, zum Umlauf mit den Ausrückmitteln 5 bestimmten äußeren Lagerring 6 a ist federnd zwischen dem ■Betätigungselement 3 an einem Haltemittel 7 in Form eines in eine Nut der Hülse 2 eingelegten Sprengringes gehaltert bzw. federnd eingespannt. Der innere, nicht zum Umlauf bestimmte Lagerring 6 b ist aus einem Federungseigenschaften aufweisenden Material ausgebildet, besitzt eine Laufbahn 6 c für die Kugeln 6 d und in einem Abstand hiervon vorgesehene, sich radial erstreckende Zungen 6 e, die die federnde Abstützung des Lagers bewirken. Mit dem Abstützbereich 6 f des Lagerringes 6 c ist dieser Lagerring gegen einen Reibbelag 8, der am Betätigungselement 3 z. B. angeklebt ist, angelehnt. Bei der erstmaligen Betätigung der Kupplung, also bei der Verschiebung des Ausrückers in Richtung des Pfeiles A kommt der Außenring 6 a mit den umlaufenden Kupplungs ausrückmitte In 5 in Berührung und wird drehend mitgenommen. Falls die Achse B des Lagers nicht mit der Umlaufachse der Kupplungsausrückmittel 5 übereinstimmt, wird während dieses ersten Auskuppelvorganges das Lager auf die Umlaufachse C der Kupplungsausrückmittel einzentriert und bleibt infolge des zwischen den Teilen 7 und 3 bzw. 8 vorherrschenden Widerstandes auch in ausgekuppeltem Zustande auf die Achse der Kupplungsausrückmittel einzentriert. Es werden zweckmäßigerweise mindestens zwei, vorteilhafter jedoch drei Zungen 6 e vorgesehen, deren Querschnitt verjüngt ausgebildet werden kann, um so die gewünschte bzw. erforderliche Vorspannung zu erzielen.
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Anstatt oder zusätzlich zu dem Reibbelag 8 kann zwischen den Zungen und dem Sprengring 7 eine Zwischenlage aus einem Material mit Reib- oder Gleiteigenschaften vorgesehen sein, sodaß - gegebenenfalls zusätzlich - zwischen den Teilen 7 und 6 e eine entsprechende Haltreibung entstehen kann.
In Figur 2 ist der Ausrücker 1' ebenfalls als zentral geführter Ausrücker ausgebildet und die Ausrückerhülse besteht aus dem Führungsrohr V und dem Betätigungselement 3' sowie zusätzlich aus dem hülsenförmigen Halteelement 7' mit dem nach innen gerichteten Haltemittel 7a1. Zur Verschiebung des Ausrückers in die Ausrückrichtung A wird ebenfalls eine Ausrückergabel 4' vorgesehen, durch die beim Ausrücken der massiv ausgebildete, z,um Umlauf bestimmte Lagerring 6 a' mit den Ausrückmitteln 5' der Kupplung in Berührung konmt und die Kupplung ausrückt. Das Lager 6' weist weiterhin einen äußeren Lagerring 6 b1 auf, der radial innerhalb der Umlaufbahn 6 c' der Kugeln 6 df vorzugsweise drei Zungen 6 e1 mit sich verjüngendem Querschnitt besitzt und der weiterhin einen profilierten Abstützbereich 6 f aufweist. Ober die Zungen 6 e1 wird der Lagerring mit seiner Profilierung gegen einen ringförmigen Belag aus einem Material, welches Rückformeigenschaften aufweist, beispielsweise einem Belag aus Kunststoff, der am Haltemittel 7 a1 befestigt ist, gedrückt. Die Profilierungen 6 f' drücken sich einen gewissen Betrag in den Belag 9 ein, wodurch das Lager 61 in einer bestimmten Position gehalten ist. Beim Ausrücken der Kupplung , d. h. bei der Verschfebung des Ausrückers 1' in Richtung des Pfeiles A auf die Zungen 5' zu, wird das Lager entgegen der Kraftrichtung der Feder-
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zungen 6 e1 in Richtung auf den Flansch 31 ''abgehoben und legt sich mit seinem Anlagebereich 10 an den Flansch 3' an. Dabei wird auch die Profilierung 6 f' aus dem Belag 9 abgehoben und beim erstmaligen Betätigen der Kupplung wird das Lager auf die Achse der umlaufenden Ausrückmittel 5' einzentriert. Sobald das Lager in Gegenrichtung des Pfeiles A beim Einrücken der Kupplung •soweit verschoben ist, daß die Kraft der Federzungen 6 e1 zur Wirkung kommen kann, legt sich der profilierte Bereich des nicht umlaufenden Lagerringes 6 b' in dieser einzentrierten Lage gegen den Belag 9 und wird über den beim Eindringen in den Belag 9 sich bildenden Formschluß in dieser Position gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise durch Anbringung zweier Drehzapfens 11 der in Figur 2 gezeigte Ausrücker auch als Schwerikausrücker Verwendung finden, wobei jedoch die Hülse V nicht unbedingt erforderlich ist. Weiterhin können Ausrücker derart ausgebildet sein, daß bei der in Figur 2 der gezeigten Ausführung der Außenring umläuft und bei der in Figur 1 gezeigten der Innenring. Weiterhin kann es für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn nidit die Abstützbereiche des feststehenden, sondern des umlaufenden Lagerringes an Haltemitteln der Ausrückerhülse abgestützt sind.
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Claims (12)

  1. LuK Lamellen und '&' 23488
    Kupplungsbau G.m.b.H.
    Bühl/Baden O257
    Industriestr. 3 26. September 1973
    Patentansprüche
    Ausrücker, insbesondere für Kfz-Kupplungen, bestehend aus der Ausrückerhülse und einem darauf vorgesehenen Lager, wie einem Wälzlager, das einen nicht umlaufenden Lagerring und einen zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestirnten Lagerring, aufweist, wobei das Lager über seinen nicht umlaufenden Lagerring von einem in Achsrichtung wirksamen Federmittel klemmend an der Ausrückerhülse gehalten wird und das Lager ein Spiel gegegenüber der Ausrückerhülse zumindest in radialer Richtung aufweist, und über seinen zum Umlauf bestimmten Lagerring von den Kupplungsausrückmitteln auf die Achse der Kupplung einzentrier-• bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lagerringe (6 b, 6 b1) und das Federndttel einstückig sind.
  2. 2. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Federmittel und der nicht zum Umlauf bestimnte Lagerring einstückig sind.
  3. 3. Ausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (6 b, 6 b1) ein Blechfonnteil aus Federungseigenschaften aufweisendem Material ist.
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  4. 4. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungseigenschaften aufweisende Lagerring (6 b, 6 b1) ein tellerfederartiger Körper mit angeformter Kugellaufbahn (6 c, 6 c1) ist und Bereiche ( 6e, 6 e1) zur federnden Abstützung des Lagers aufweist.
  5. 5. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Bereiche (6 e, 6e') des Lagerringes (6 b, 6 b') durch mindestens zwei in einen Abstand von der Kugellaufbahn ( 6 c, 6 c1) vorgesehene, sich zumindest annähernd radial erstreckende Zungen (6 e, 6 e1) gebildet sind, mit denen er sich an Bereichen (7, 31) der Ausrückerhülse (2, 3; 2\ 31) abstützt.
  6. 6. Ausrücker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zungen ( 6 c, 6 c1) in Richtung auf ihre Enden zu abnimmt.
  7. 7. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungseigenschaften aufweisende Lagerring (6 b) sich einerseits mit seinen federnd ausgebildeten Bereichen(6 e) an einem Haltemittel (7) der AusrückeThülse abstützt und andererseits mit seinem Abstützbereich (6 f) gegen das Betätigungselement (3). der Ausrückerhülse (1, 2) zu gedrückt wird.
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  8. 8. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, . daß der Federungseigenschaften aufweisende Lagerring (6 b1) sich einerseits mit seinen federnd ausgebildeten Bereichen (6 e1) gegen das Betätigungselement (3f) der Ausrückerhülse (21, 31, 7·, 7 a1) abstützt und andererseits mit seinem Abstützbereich (6 £') gegen ein Haltemittel (7 a1) der Ausrückerhülse zu gedrückt wird.
  9. 9. Ausrücker nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Bereiche (3, 31) und/oder der Abstützbereich (6 f, 6'F) des Federungseigenschaften aufweisenden Lagerringes (6 b, 6 b1) an einer Zwischenlage aus Reib- bzw. Gleitwerkstoff (8, 9) aufliegen.
  10. 10. Ausrücker, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6f) vom Anlagebereich des Haltemittels (7 a1) der Ausrückhülse (2·, 31, 7·) abhebbar ist.
  11. 11. Ausrücker nach einem der Ansprache 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstützbereich (6 P) des Federungseigenschaften aufweisenden Lagerringes (6 b1) und dem Haltemittel (7 a1) der Ausrückerhülse im Anlagezustand ein Formschluß besteht.
  12. 12. Ausrücker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen denn Abstützbereich (6 P) des Federungseigenschaften aufweisenden Lagerringes (6 b1) und dem Haltemittel (7 a1) ein Rückformeigenschaften aufweisendes Material (9) vorgesehen ist und der Abstützbereich (6 f') des Lagerringes und/oder das Haltemittel (7 a1) Profilierungen auf-
    50981 5/0621 weist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505427A1 (fr) * 1981-05-09 1982-11-12 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Butee d'embrayage, notamment pour un embrayage de vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505427A1 (fr) * 1981-05-09 1982-11-12 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Butee d'embrayage, notamment pour un embrayage de vehicule

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