DE2348623A1 - Anschlussvorrichtung - Google Patents

Anschlussvorrichtung

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DE2348623A1
DE2348623A1 DE19732348623 DE2348623A DE2348623A1 DE 2348623 A1 DE2348623 A1 DE 2348623A1 DE 19732348623 DE19732348623 DE 19732348623 DE 2348623 A DE2348623 A DE 2348623A DE 2348623 A1 DE2348623 A1 DE 2348623A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

PATENTANWÄLT6
DR.-ING. H. FINCKE ' 2 7. SEP. 1973
OIPL.-ING. H. BOHR DlPL-ING. S. STAEGER
MÜNCHEN β MÜLLE RSTR. 31
HaIk B.V.
Brede Hilledijk 110, Rotterdam, Niederlande
Anschlussvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschliessen eines Ventilsackes an ein Füllrohr, versehen mit betätigbaren Klemmorganen, den Sack in der Füllstellung um das Füllrohr festzuklemmen.
Ein Kachteil der bekannten Vorrichtungen dieser Art ist, dass die schnelle und gut abdichtende Anordnung des Ventils eines Sackes um die Fülldüse Schv/ierigkeiten mit sich bringt, weil die öffnung des Sackes dann nur wenig grosser als der Aussenumfang der Fülldüse sein darf. Wenn das Ventil des Sackes breiter gemacht v?ird, tritt mehr Staubentwicklung und ein Lecken des Füllmaterials ausserhalb des Ventilsackes auf. ·
Der Zweck der Erfindung ist eine Vorrichtung sum Anschliessen eines Ventilsackes an ein Füllrohr, wobei obige Nachteile vermieden vrerden.
Dazu ist die erfindungsgeiaässe Vorrichtung versehen mit gegenüber
~ 4098U/0512
einander da3 Fällrohrende umgreifenden Saokführerschalen, die dazu eingerichtet sind, eine gegenseitig gekuppelte Bewegung auszuführen, bestehend aus einer Translation in Achsialrichtung dee Füllrohres und aus einer Rotation in einander entgengengesetzten Richtungen. Dadurch kann das Ventil eines Sackes, das nur sehr wenig breiter als der Aussenurafang des Füllrohre« 'ist, äusserst leicht über die nahe aneinander liegenden Enden der Pührerschalen geschoben werden, worauf die Führerschalen gezwungen, eine derart bestimmte Bewegung ausführen, dass sie mit dem Ventil des Sackes in engem Anschluss mit dem Füllrohr gebi'acht werden können. In dieser eingezogenen Stellung der Führerschalen kann der Ventilsack mit den bekannten Klemmorganen festgeklemmt werden. Durch den engen Anschluss des Ventils an das Füllrohr kann beim Füllen kein Füllmaterial verlorengehen, während auch die Staubentwicklung auf ein Minimum beschränkt bleibt.
Weiter kann gemäss der Erfindung die Bewegung der Führerschalen durch Stift- und Nutführungen gesteuert werden, wobei für ,jede Schale zwei, wenigstens teilweise nicht parallel verlaufende FUhrungsnuten vorhanden sind.
Dadurch ist die Bewegung der Führerschalen völlig bestimmt, so dass die Rotation während der Translation gezwungen erfolgt, und eine ununterbrochene Bewegung stattfindet.
Die Erfindung verschafft auch einen Vibrierinechanismus, der durch vertikales Vibrieren Brückenbildung in dem Material verhindert und welcher Mechanismus rational konstruiert ist.
Zur Klarstellung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Anordnen eines Ventilsackes an einem Füllrohr beschrieben. :
Es zeigen:
-Eig..1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
40981 A/05 12
Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, versehen mit einem Vibriermechanismus, wobei die Fiihrerschalen nicht eingezeichnet, sind.
Die Zeichnung zeigt eine Grundplatte 1, die mit Führungsnuten 6 bzw. 6' versehen ist, in denen Gleitstifte 7 bzw. 7' zweier Gleitblöcke 2 schieben können. Durch diese Führung können zwei Führerschalen 3» die mittels Befestigungsteile 8 fest mit den Gleitblöcken 2 verbunden sind, je nur eine bestimmte Bewegung ausführen, welche Bewegung durch Strichlinien 9 angegeben ist. Dabei rotieren die zwei Führerschalen 3 je um die Längsachse eines Gleitstiftes 7> während diese Gleitstifte 7 gleichzeitig eine geradlinige Bewegung, senkrecht zu ihrer Längsachse, parallel zu der Längsachse eines Füllrohres 5 ausführen.
In der ausgeschobenen Stellung, wie diese in der Zeichnung wiedergegeben wird, schliessen die zwei Führerschalen das untere Ende des Füllrohres 5 ab, während die Führerschalen gleichfalls eine sich nach unten verjüngende FKrung bilden, um welche sich äusserst leicht ein Ventil eines Ventilsackes schieben lässt. Beim Anordnen des Ventilsackes kann dann ein Schalter betätigt werden, der beispielsweise einen Luftzylin- > der, der mitteis einer Zug-Stossstange 4 mit den Gleitblöcken 2 verbunden ist, in Betrieb setzt. Dadurch werden die Sackführerschalen die bestimmte Bewegung, bestehend aus einer Rotation und einer Translation ausführen, wodurch das Ventil des Ventilsackes in engem Anschluss um das untere Ende des Füllrohres gezogen wird, ohne dass das Ventil oder der Sack beschädigt wird.
In der eingezogenen Stellung der Führerschalen, die durch eine Strichlinie 10 angegeben ist, kann das Ventil mit z.B. zwei pneumatischen Klemmen an die Fiihrerschalen festgeklemmt werden, worauf der Ventilsack, ohne dass Füllmaterial entweichen kanu oder sich Staub entwickeln wird, über das Fallrohr gefüllt werden kann.
4098 U/05 12.
BAD ORiOiNAi.
Nach dem Füllvorgang wird die Klemmung den Ventils aufgehoben, worauf die Sackführerschalen mittels der Zug-Stossstange 4 abwärts bewegt werden, wobei der Sack frei wird und das untere Ende des Füllrohres durch die Sackführerschalen 3 wieder abgeschlossen wird.
Die Füllvorrichtung nach Fig. 3 ist mit einem Fülltrichter 11 und einem Füllrohr 13 versehen, welche mittels einer flexiblen Manschette Ϊ2 miteinander verbunden sind. An dem Füllrohr 13 ist eine Fülltülle 14 angeordnet, an welche z.B. pneumatisch ein Ventilsack geklemmt werden kann. Ein Antriebsmotor 16 ist mittels einer steifen Platte mit dem Fülltrichter 11 verbunden, während dieselbe Platte über parallel führende Blattfedern 19 mit dem Füllrohr 13 verbunden ist. Der Motor 16 kann mittels einer Kurbel 20 und einer Antriebsstange 18 das Füllrohr 13 in Achsialbewegung in bezug auf den Trichter 11 versetzen. In dem Fülltrichter 11 ist eine einstellbare Platte 15 angeordnet, deren Einstellung von der Art des Füllmaterials abhängig ist. Die Füllvorrichtung ist mittels federender Gummiblöcke 17 aufgehängt.
A098U/0512

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1.J Füllvorrichtung zum Anschliessen eines Ventilsaokes an ein Fallrohr, versehen mit betätigbaren Kiemorganen, den Sack in der Nullstellung um das Füllrohr festzuklemmen, gekennzeichnet durch gegenüber einander das Füllrohrende umgreifende Sackführerschalen, die dazu eingerichtet sind eine gegenseitig gekuppelte Bewegung auszuführen, bestehend aus einer Translation in Achsialrichtung des Füllrohres und aus einer Rotation in einander entgegengesetzten Richtungen,
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung dei* Führerschalen durch Stift- und Nutführungen gesteuert werden, wobei für jede Schale zwei, wenigstens teilv/eise nicht parallel verlaufende Führungsnuten vorhanden sind.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Sackführerschalen bewegbar sind zwischen einer Endstellung, in der sie im wesentlichen parallel zueinander das Füllrohr umgreifen und einer Endstellung, in der sie mit ihren konvergierenden unteren Enden im Verhältnis zu. ihrer Länge weit unter die Füllrohrraündung reichen.
4. Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fülltrichter, ein Füllrohr, welche flexibel miteinander verbunden sind, z.B. mittels einer Gummimanschette, wobei da3 Füllrohr durch eine Parallelführung mit dem Fülltrichter gekuppelt ist, und wobei'die Relativbewegung des Füllrohrs in bezug auf den Fülltrichter durch einen durch den Fülltrichter getragenen Kurbel-Antriebsstangenmechanismus bewirkt wird.
5. Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Füllvorrichtung federend aufgehängt ist.
6. Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fülltrichter eine Platte angeordnet ist,
__deren Neigungswinkel einstellbar ist.
40981 4/051 2
BAD
PATENTANWAiTt
Leerse ite
DE19732348623 1972-09-29 1973-09-27 Anschlußvorrichtung Expired DE2348623C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7213194A NL7213194A (de) 1972-09-29 1972-09-29
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2348623A1 true DE2348623A1 (de) 1974-04-04
DE2348623B2 DE2348623B2 (de) 1978-09-21
DE2348623C3 DE2348623C3 (de) 1979-05-10

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ES (1) ES419185A1 (de)
FR (1) FR2213198B1 (de)
GB (1) GB1438578A (de)
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LU (1) LU68531A1 (de)

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