DE8908279U1 - Biegeapparat zum Biegen langgestreckter Materialien in jeder Richtung - Google Patents
Biegeapparat zum Biegen langgestreckter Materialien in jeder RichtungInfo
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Description
• ·
G 12 874 - rets
in jeder Richtung
Die Erfindung betrifft einen Biegeapparat zum Biegen
1anggestrerkter Materialien, wie Rohre und Stangen, in jeder gewünschten Richtung, gekennzeichnet durch einen
"iegekopf, der zur Festlegung der Biegerichtung um das
Material herum bewegbar ist.
Um mehr als einen Bereich eines langgestreckten Materials
in verschiedenen Richtungen zu biegen, weisen bekannte Apparate einen Biegekopf auf, der drehbar um das Material
ausgebildet ist. Biegeapparate dieser Art sind z.B.. in
der US-PS 4 604 885 und US-PS 4 735 075 beschrieben. Diese bekannten Apparate weisen eine fixierte Einspanneinheit zum Einspannen des Materials auf und enthalten
insbesondere einen Biegekopf, der entlang der Längsachse des Materials von einem Endbereich zum Einspannbereich
des Materials bewegbar ist. Während der Bewegung entlang
&rgr; der" Mater i tu äürise stoppt der Bi cyöki^ f on Vu'fbeat Minuten
Biegebereichen und rotiert um die Material achse, um die
Biegerichtung festzulegen und dadurch den Biegevorgang des Materials in der festgelegten Richtung.
Wenn andererseits beim zu biegenden Material verschiedene
Biegeradien an verschiedenen öiegebereichen vorgesehen
sind, ist es erforderlich, die Biegeschablone des Biegekopfes für jeden Biegebereich auszuwechseln. Der bekannte
Biegeapparat weist jedoch keine Vorrichtung auf, uji die
Biegeschablone näher zum Material hin und weiter davon weg zu bewegen. Es ist dadurch unmöglich, die Biegeschablone
auszuwechseln, um verschiedene Biegeradien zu ermöglichen.
Bei diesem Stand der Technik liegt ein weiteres Problem darin, daß sich das zu biegende Material in der Nähe
der Einspanneinheit befindet. Da die Einspanneinheit
die Bewegung der Drehvorrichtung zur Drehung des Biegekopfes behindert, kann dieser Biegekopf nicht in der
Nähe der Einspanneinheit angeordnet werden. Dementsprechend
ist ein Biegen in der Nähe der Einspanneinheit nicht
mögli ch.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Biegeapparat zu schaffen, bei dem ein Biegekopf
senkrecht zu einem Material näher zu diesem hin und weiter von diesem weg bewegbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Biegeapparats, bei dem die Biegeradien
frei wählbar ausgewechselt werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht,
in der Schaffung eines Biegeapparats zum Biegen eines
eingespannten Materials, bei dem sich eine Einspanneinheit
und ein Bienekopf nicht gegenseitig beeinflussen oder behindern.
Diese Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung
durch einen Biegeapparat zum Biegen eines langgestreckten
Materials in jeder Richtung gelöst, der enthält: eine
Einspanneinheit zum Einspannen des Materials; einen Roboter
arm mit wenigstens drei schwenkbaren, durch Gelenke miteinander verbundenen Armsegmenten, der seitlich des eingespannten
Materials angeordnet ist, so daß das freie Ende eines der Armsegmente das eingespannte Material erreichen
kann, wobei die Achse jedes der Gelenke parallel zur Längsachse des eingespannten Materials angeordnet ist;
einen am freien Ende angeordneten Biegekopf, der mit einer Biegeschablone sowie mit einem um die Biegeschablone
herum bewegbaren Spannbacken versehen ist: und eine Fahrvorrichtung
zur Bewegung des Roboterarms entlang einer parallel zur Längsachse des eingespannten Materials angeordneten
Linie.
Da der Biegekopf mittels des Roboterarms näher zu diesem
Material hin und weiter von diesem weg bewegt werden kann, kann die Bie,g-escb?b.1^ne*-l e-'rfjrt. in Abhängigkeit
-A-
des jeweiligen Biegeradius ausgewechselt werden. Da darüber
hinaus die Biegeschablone des Biegekopfes mit konzentrischen
Ringnuten versehen ist, können Biegevorgänge bei verschiedenen
Radien ohne Auswechseln der Biegeschablone durchgeführt
werden. Weiterhin ist eine Ausweichvorrichtung für die
Einspanneinheit vorgesehen, so daß Biegevorgänge in der
Nähe des mittleren Bereichs des Materials ausgeführt werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Biegeapparats als
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fiq. 2 eine vergrößerte Vorderansicht einer Einspanneinheit
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer Ausweichvorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Biegeapparat gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Biegeapparats, die Einzelheiten
der beim ersten Ausführungsbeispiel
verwendeten Roboterarme zeigt,
Fig. 6 eine Ansicht eines Biegekopfs von oben gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Biegekopfs gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel,
&Igr; Fig. 8&Agr;, 8&Bgr;, 8C
i und 8D eine Darstellung der Bewegung des Roboter-
%
arms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
ersten Ausfuhrungsbeispiel überstrichenen
Beeinflussungszone und Fig. lü eine Vorderansicht eines Roboterarms
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEI SPI ELEN DER
ERFINDUNG
&ngr; Ausführungsbeispiel eine Einspanneinheit 1 zum Einspannen
> ■ eines langgestreckten Rohrs P am mittleren Bereich des
&bgr; Apparats sowie Roboterarme 2R und 2L auf, die zu beiden
* Die Einspanneinheit 1 enthält gemäß Fig. 2 ein Paar von
Einspannklauen 6 und 8, die an einem von einem Rahmen
/: 3 vorspringenden Bolzen 4 schwenkbar befestigt sind.
i Die unteren Enden der Einspannklauen 6 und 8 sind jeweils
&eacgr;
mittels Bolzen mit einem Ende von AnIenkgliedern 10 und
&Idigr; einem Verbindungsglied 14 angebracht ist. Das Verbindungsglied 14 ist auf eine Kolbenstange 16a eines Zylinders
16 aufgeschraubt, der am Rahmen 3 befestigt ist. Wenn der Zylinder 16 die Kolbenstange 16a hochdrückt, so werden
die Einspannklauen 6 und 8 um den Bolzen 4 mittels des Verbindungsgi ieds ·&KHgr;4:'&uacgr;3&Iacgr;&idigr;3':^6>-"ApTeVi^gI ieder 10 und
-D-
geschwenkt, und beide Enden der Einspannklauen 6 und
8 kommen zusammen, um die Oberfläche des Rohrs P einzuspannen.
Gemäß Fig* 3 ist der Rahmen 3 an einem Ende einer Verschiebe
vorrichtung 18 fixiert. Die Verschiebevorrichtung 18
wird verschiebbar an einer Schwenkvorrichtung 20 gehalten.
Die Schwenkvorrichtung 20 enthält »inen vertikalen Zylinder
2? zum Hochschieben und Herunterziehen einer Kolbenstange
22a. Der Endbereich der Kolbenstange 22a ist an der Verschiebevorrichtung
18 fixiert. Die Schwe&eegr;&kgr;&ngr;or rieht &ugr; ng
20 wird an einem Basiskörper 24 mittels eines Bolzens 26 gehalten, um den die Schwenkvorrichtung 23 schwenkbar
gelagert ist. Darüber hinaus greift eine Kolbenstange
28a eines transversalen Zylinders 28 an einem Endü der
Schwenkvorrichtung 20 an. Die Einspanneinheit 1 wird
in der vertikalen Richtung (durch einen Pfeil A in Fig. 1 gekennzeichnet) mittels des vertikalen Zylinders 22
bewegt und wird um den Bolzen 26 ''durch einen Pfeil B
in Fig. 1 gekennzeichnet) mittels des transversalen Zylinders
28 geschwenkt. Die Verschiebevorrichtung 18, die
Schwenkvorrichtung 20, der vertikale Zylinder 22 und
der transversale Zylinder 28 bilden eine Ausweichvorrichtung
29 zum Zurückziehen der Einspanneinheit 1 vom eingeipannten
Rohr P. Gemäß Fig. 4 ist die Einspanneinheit
1 zwischen Führungsbahnen 34 und 36 angeordnet, die parallel 7-VSiTi Rohr P ausgerichtet sind. Die Führungsbahnen
34 und 3 6 bestehen Jeweils eus einsrn P s 3 r von Schienen
30 und 32, auf denen jeweils Fahrvorrichtungen 38,40
vorgesehen sind. Bliese: :F*3hHvo'rr'ich:t'ung 38 und ^o werden
jeweils entlang der Führungsbahnen 34 und 36 mittels Ketten 46 und 47 bewegt, die von Antrieben 42,44 angetrieben werden. Diese sind wiederum an jeweils einem
Ende der Führungsbahnen 34 und 36 installiert. Die beiden Fahrvorrichtungen 38 und 40, die Führungsbahnen 34 und
36 sowie die Antriebe 43 und 44 bilden ein Paar von Fahrmechanismen 48 und 49.
Gemäß Fig. 5 sind die Roboterarme 2R und 2L jeweils an den Fahrvorrichtungen 38 und 40 angeordnet.
Die Roboterarme 2R und 2L sind mit einem Basisbereich 51, einem ersten Armsegment 52, einem zweiten Armsegment
53 und einem Arm-Endsegment 54 ausgestattet. Der Basisbereich 51 und das erste Armsegment 52, das erste Armsegment 52 und das zweite Armsegment 53 sowie das zweite
Armsegment 53 und das Arm-Endsegment 54 sind jeweils über ein erstes Gelenk 55, ein zweites Gelenk 56 und
ein drittes Gelenk 57 miteinander verbunden. Das erste Gelenk 55 enthält einen bekannten Mechanismus zur Rotatioi
des ersten Armsegments 52 um eine zur Achse des Rohrs
P parallele Achse über einen vorbestimmten Winkel. Das
zweite Gelenk 56 und das dritte Gelenk 57 enthalten denselben Mechanismus wie das erste Gelenk 55, um eine Rotation des zweiten und des dritten Armsegments 53 und 54
Über vorbestimmte Winkel bewirken zu können.
Darüber hinaus ist jeder der Roboterarme 2R und 2L mit einem Biegekopf 60 an der Spitze des Arm-Enrisegments
54 ausgestattet. Oer. "fii.e^ elco p'f. 6Q .f-'uhr t erzwungene Be-
wegungen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Rohrs P mittels der Gelenke 55,56 und 57 und der Armsegmente 52,53 und 54 durch und ist in einer vorbestimmten
Stellung positioniert.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist der Biegekopf 60 mit einer
Biegeschablone 62 s-usqestattet, die an einer sich vom
Arm-Endsegment 54 aus erstreckenden Achse angeordnet ist. Zwei Ringnuten 64 und 66, die zwei verschiedenen
Biegeradien entsprechen, sind parallel um die Achse des Biegekopfes 62 eingeformt. Ein Spannbacken 68 ist gegenüber der Biegeschablone 62 angeordnet.
Der Spannbacken 68 wird von einem Zylinder 70 angetrieben, um ihn gegen die Biegeschablone 62 zu bewegen und um
das Rohr P mit der Biegeschablone 62 einzuspannen. Bei eingespanntem Rohr P wird der Spannbacken 68 um die Biegeschablone 62 herum geschwenkt. Durch Drehen des Spannbackens 68 um einen vorbestimmten Winkel wird ein bekanntes
Druckbiegeverfahren ausgeführt. Darüber hinaus ist neben dem Spannbacken 68 eine Stütze 72 (Gleitschiene) vorgesehen, um während des Biegens auftretende Reaktionskräfte
aufzunehmen.
Durch Betätigung des Zylinders 16 wird die Einspanneinheit
1 aktiviert, um das Rohr P in der Nähe des mittleren Bereichs zu ergreifen. Dann werden die Fahrvorrichtungen
38 und 40 durch Aktivierung der Antriebe 42 und 44 in vorbestimmte Positionen gefahren. Da die Fahrvorrichtungen
38 und 40 unabhängig voneinander bewegt werden, können
sie in frei wählbaren Bereichen symmetrisch oder unsymmetrisch in Abhängigkeit der Biegeform positioniert werden.
Anschließend drehen sich die einzelnen Gelenke 55,58
und 57 der Roboterarrcie 2R und LL gemäß vorbestimmter
Bedingungen, so daß eine Biegsposi tion X in der Ringnut
64, die die Startposition für den Biegevorgang vorgibt,
das Rohr P berührt, wobei der Radius der Biegeschablone i-'i durch die Position X in- Jie Biege^ichtufsg BD weist.
Um einen kleinen Radius zu biegen, rden die Gelenke 55,56 und 57 so bewegt, daß dH Piege-Anfangsposition
Y der anderen Ringnut 66 das Rohr P erreicht.
Die Fig. 8A, 8B und 8C zeigen einen Fall, bei dem das Material in einem kleinen Radius gebogen wird, entsprechend
der Ringnut 66 der Biegeschablone 62. Die Ringnut 66 ist rechtwinklig zum Arm-Endsegment 54 ausgerichtet.
Entsprechend ist das Arm-Endsegment 54 rechtwinklig zu einer Biegerichtung BD angeordnet. Dadurch ist eine Position P3 des dritten Gelenks 57 vorbestimmt. Eine Position
P2 des zweiten Gelenks 56 ist im Schnittpunkt eines Kreises mit dem Radius rl, dessen Zentrum durch eine Position
Pl des ersten Gelenks 55 definiert ist, und eines einen Radius r2 aufweisenden Kreises angeordnet, dessen Zentrum
eine Position P3 des dritten Gelenks 57 ist. Wenn einmal die Biegerichtung festgelegt ist, können daher die Positionen Pl, P2 und P3 der einzelnen Gelenke leicht ermittelt
werden. Wenn zwei Schnittpunkte für die beiden Kreise
existieren, sollte derjenige ausgewählt werden, bei dem sich das zweite Armsegment 53 nicht störend im Hinblick auf das Rohr P auswirkt.
Durch Festlegung der Positionen der Gelenke 55,56 und
57 erhält man die Winkel, die definiert sind durch den
Basisbereich 51 und das erste Armsegment 52, das erste Armsegment 52 und das zweite Armsegment 53 sowie das
zweite Armsegment 53 und das Arm-Endsegment 54. Im tatsächlichen Betrieb werden die Armsegmente 52,53 und 54
mittels der Gelenke 55,56 und 57 entsprechend dieser ermittelten Winkel bewegt. Dadurch wird die Ringnut 66
der Biegeschablone 62 bis zum Erreichen des Rohrs P bewegt .
Wenn das Rohr P andererseits unter einem großen Radius gebogen werden soll, wird das Armsegment so bewegt» daß
die andere Ringnut 54 der Biegeschablone 62 das Rohr
P erreicht, wie dies in Fig. 8D dargestellt ist.
Wie vorstehend beschrieben, werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Arten von Ringnuten verwendet,
eine Ringnut 64 zum Biegen grcßer Radien und eine andere Ringnut 66 zum Biegen kleiner Radien. Es versteht sich,
daß kompliziertere Biegevorgänge möglich gemacht werden
können, indem so viele Ringnuten vorgesehen werden, wie Biegeradien vorliegen.
An <; rh 1 &iacgr; p(_,q nrj u/irH Hot· Spsnnbscksn dsS Bis^skcpfss 50
bewegt, i»m das Rohr,.P^Z1 u#s-anrimen--iiT-it; .d-er Biegeschablone
6 2 zu ergreifen. Mit an der Stütze 72 gehaltenem Rohr
P wird der Spannbacken 68 um die Biegeschablone 62 über
einen vorbestimmten Winkel geschwenkt, wie dies in Fig. 6
durch einen Pfeil C gezeigt ist. Dadurch wird das Rohr P gebogen. Nach dem Biegen des Rohrs P werden der Spann
backen 68 und die Stütze 62 bewegt, um das Rohr P loszulassen.
Da die Roboterarme 2R und 2L und die individuelle Biegeköpfe 60 unabhängig voneinander bewegbar sind, kann
jeder der Biegeköpfe 60 für verschiedene Winkel, Richtung und Radien für die Biegung eingestellt werden. Darüber
hinaus ist es auch möglich, simultan mit beiden Biegeköpfen 60 21U biegen.
Wenn der Biegevorgang an einem Bereich beendet ist, werde die Antriebe 42 und 44 wieder aktiviert, um die Fahrvorrichtungen
38 und 40 zur Einspanneinheit 1 in die
nächste Biegeposition zu bewegen. Wenn sie die festgegelegte
Biegeposition erreichen, werden die Biegeköpfe
60 entsprechend der vorbestimmten Biegerichtuig und dem
vorbestimmten Bieceradius durch Antrieb der Roboterarme
2R und 2L in derselben Weise angetrieben, wie vorstehend beschrieben. Dadurch wird das Rohr P durch die Siegeköpfe
60 entsprechend dem vorbestimmten Biegewinkel, der Biegerichtung
und dem Biegeradius gebogen.
Durch Wiederholung dieser Vorgänge wird das Biegen sukzessiv
von den beiden Enden des Rohrs P aus zur Einspanneinheit 1 hin durchgeführt. Wenn ein Biegevorgang an
einem Bereich nahe der Einspanneinheit 1 durchgeführt
wird und wenn die R.oboter,arrae .2R1-On1O-, 2L mit der Einspann-
einheit 1 in Berührung kommen könnten, wird die Verschiebevorrichtung
18 oder die Schwenkvorrichtung oder, wenn
das Ende des gebogenen Rohrs P mit der Einspanneinheit
1 in Berührung kommen könnte, die Einspanneinheit 1 selbst
zurückgezogen, um Berührungen und gegenseitige Beeinträchtigungen
zu vermeiden.
Das Zurückziehen der Einspanneinheit 1 wird folgendermaßen
durchgeführt. Zuerst wird das Rohr P zwischen den Biegeköpfen
60 angeordnet, um von diesen gehalten zu werden. Anschließend wird der Zylinder 16 aktiviert, um die Einspannklauen
6 und 8 zum Einspannen des Rohrs P zu lösen. Dann wird der longitudinal Zylinder 22 aktiviert, um die
Verschiebevorrichtung 18 zur unteren Endposition abzusenken,
die durch eine strichpunktierte Linie in Fig.
3 dargestellt ist. Da das Rohr P von den Biegeschablone &eegr;
62, den Spannbacken 68 und den Stützen 72 der individuellen
Biegeköpfe 60 gehalten wird, wird es nicht herunterfallen,
wenn die Einspanneinheit 1 gelöst wird.
Danach wird der transversale Zylinder 28 aktiviert, um die Schwenkvorrichtung 20 zu scnwenken, wie dies durch
den Pfeil B in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch die Einspanneinheit i im Basiskörper 24 untergebracht wird. Das Zurückziehen
der Einspanneinheit 1 von ihrer Position an der
Achse des Rohrs P mittels der Ausweichvorrichtung 29
verhindert Zusammenstöße und Beeinträchtigungen, die
zwischen aer Einspanneinheit 1, der Verschiebevorrichtung
18 oder der Schwenkvorrichtung 20 und den Fahrvorrichtungen
.&pgr;-
j ;
38 und 40 der Roboterarme 2R und 2L, dem Basisbereich
f 51, der Armsegmente 52,53 und 54 oder der Gelenke 55,56
! und 57 auftreten könnten. Darüber hinaus können auch
vi Zusammenstöße und Beeinträchtigungen zwischen dem Ende
des Rohrs P und der Einspanneinheit 1, der Verschiebevorrichtung
18 oder der Schwenkvorrichtung 20 verhindert
werden, die auftreten könnten, nachdem das Rohr P gebogen ist.
Ein Biegevorgang innerhalb der Kollisionszone kann wie
folgt realisiert werden. Während das Rohr P nur durch
den Biegekopf 60 des Roboterarms 2R eingespannt und ge-
: halten ist, wird das Rohr P durch den Biegekopf 60 des
:; anderen Roboterarms 2L gebogen. Dann wird das Rohr P
&mgr; einem weiteren Biegevorgang durch den Biegekopf 60 des
Roboterarrrs 2R unterworfen. Wenn das Rohr P weiteren
i
Biegevorgängen unterworfen werden soll, wird das Rohr
P z.B. nur vom Biegekopf 60 des Roboterarms 2R eingespannt und gehalten, und die Position des Roboterarms 2R bleibt
fixiert. Dann wird die Fahrvorrichtung 38 mittels des
Antriebs 42 zu einem vorbestimmten Biegebereich bewegt, so daß das Rohr P durch den Biegekopf 60 des anderen
Roboterarms 2L gebogen werden kann. Dadurch kann ein Biegevorgang selbst in dem Bereich durchgeführt werden,
in dem die Einspanneinheit 1 mit den anderen Vorrichtungen
zusammenstoßen könnte.
Obwohl die Robcterarnie 2R und al beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
nur drei Gelenke 55,56 und 57 aufweisen,
ist es in Abhängigkeit von den dreidimensionalen Verhältnissen
zwischen diesen Gelenken 55,56 und 57 wahrscheinlich
und möglich, daß gegenseitige Beeinflussungen und Berührungen
zwischen dem zweiten Armsegment 53 und dem Rohr P
zu einem Bereich führen können, in dem das Arm-Endsegment 54 nicht positioniert werden kann, wie dies durch einen
schraffierten Bereich in Fig. 9 dargestellt ist. Dm diesem
zu begegnen, können die Roboterarme 2R und 2 L mit vier
Gelenken 55,56,57 und 58 und einem dritten Armsegment 59 versehen werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Dieser Aufbau verhindert den vorstehend beschriebenen
Beeinflussung'bereich, so daß das Rohr P in frei wählbaren Richtungen ohne Beeinträchtigung gebogen werden kann
(siehe die gestrichelte Linie in Fig. 9). Es ist möglich, die Zahl von Gelenken auf fünf oder mehr 7u erhöhet,,
wenn die Situation dies erfordert.
Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die an den Endbereichen der Roboterarme
2R und 2L montierten Biegeköpfe 60 durch wenigstens drei der Gelenke 55,56,57 und 58 in einer F.'.o.c senkrecht
zur Achse des Rohrs P bewegt. Es ist daher möglich, Biegevorgänge mit verschiedenen Radien durchzuführen, indem
eine Biegeschablone 62 mit mehr als einer bzw. zwei Ringnuten 64 und 66 eingesetzt wird. Weil der Biegeapparat
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darüber hinaus
mit ein-:·?- Ausweichvorrichtung 29 ausgestattet ist, wird
die Einspanneinheit i niemals mit den Roboterarmen 2R
und 2L zusammenstoßen. Es ist daher möglich, in der Nähe
1 I
des mittleren Teils des Rohrs P zu biegen.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführu gsbeispiel beschrieben wurde, ist es
für den Fachmann selbstverständlich, daß verschiedene
andere Modifikationen durchgeführt werden können, ohne
vcni Kreis des Schutzumfangs der Erfindung abzuweichen.
Claims (10)
1. Biegeapparat zum Biegen eines langgestreckten Materials in jeder Richtung mit
einer Einspanneinheit (1) zum Einspannen des Materials
einem Roboterarm (2R, 2L) mit wenigstens drei schwenkbaren, durch Gelenke (55-58) miteinander verbundenen
Armsegmenten (52-54), der seitlich des eingespannten Materials (P) angeordnet ist, so daß ein freies Ende
eines der Armsegmente (52-54) das eingespannte Material (P) erreichen kann, wobei die Achse jedes der Gelenke
(55-58) parallel zur Längsachse des eingespannten
Materials (P) angeordnet ist,
einem am freien Ende angeordneten Biegekopf (60),
der mit einer Biegeschablone (62) sowie mit einem um die Biegeschablone (62) herum bewegbaren Spannbacken (68) versehen ist und
einer Fahrvorrichtung (38,40) zur Bewegung des Roboter-
-2-
arms (2R, 2L) entlang einer parallel zur Längsachse des eingespannten Materials (P) angeordneten linie.
2. Biegeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Ausweichvorrichtung (29) vorgesehen
ist zur Vermeidung gegenseitiger Beeinflussung zwischen
der Einspanneinheit (1) und dem Roboterarm (?R, 2L),
indem die Einspanneinheit (1) vom eingespanncen Material
(P) zurückziehbar ausgebildet ist.
3. Biegeapparal nach Ansp veh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausweichvorrichtung (29) eine Verschiebevorrichtung
(18) zum Halten und zum Aufwärts- sowie Abwärtsvsrschieben
der E i nsptnnei ,ihei t (1) sowie eine Schwenkvorrichtung
(20) zum Verschwenken der mit der Einspanneinheit (1)
versehenen Verschiebevorrichtung (18) aufweist.
4. Biegeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegeschablone (62) wenigstens zwei konzentrische
Ringnuten (64,66) aufweist und daß der Spannbacken (68) Nuten gegenüber den Ringnuten (64,66) enthält.
5. Biegeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Roboterarme (2R, 2L) wenigstens vier schwenkbare, durch Gelenke (55-58) miteinander verbundene Armsegmente
(52-54, 59) aufweisen.
6. Biegeapparat zum Biegen eines langgestreckten Materials
in jeder Richtung mit
• ■ I , ,
einer Einspanneinheit (1) zum Einspannen des Materials
einem Paar von Roboterarmen (2R, 2L) mit jeweils
wenigstens drei schwenkbaren, durch Gelenke (55-58)
miteinander verbundenen Armsegmenten (52-54, 59),
wobei an jeder Seite des eingespannten Materials
(P) ein Roboterarm (2R, 2L) angeordnet ist, so daß
ein freies Ende eines der Armsegmente (52-54) das
eingespannte Material (P) erreichen kann, und wobei
die Achse jedes der Gelenke (55-58) parallel zur
Längsachse des eingespannter. Materials (P) angeordnet
ist,
einem Paar von Biegeköpfen (60), von denen jeweils
einer am freien Ende eines der Armsegmente (52-54)
angeordnet ist, wobei jeder Biegekopf (CO) mit einer
Biegeschablone (62) sowie mit einem um die Biegeschablone
(62) herum bewegbaren Spannbacken (68) versehen ist
und
zwei Fahrvorrichtungen (38,40) zur Bewegung der Rcboter
arme (2R, '2L) entlang einer parallel zur Längsachse
des eingespannten Materials (P) angeordneten Linie.
7. Biegeapparat nach Anspruch Ä„ dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin eine Ausweichvorrichtung (29; vorgesehen i et zur Vermeidung gegenseitiger Beeinflussung zwischen der Einspanneinheit (1) und den Roboterarmen (2R, 2L), indem die
Linspanneinheit (1) vom eingespannten Material (P) zurückziehbar ausgebildet ist.
8. Biegeapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweichvorrichtung (29) eine Verschiebevorrichtung
(18) zum Halten und zum Aufwärts- sowie Abwärtsverschieben der Einspanneinheit (1) sowie eine Schwenkvorrichtung (20)
zum Verschwenken der mit der Einspanneinheit (1) versehenen
Verschiebevorrichtung (18) aufweist.
9. Biegeapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegeschablonen (62) wenigstens zwei konzentrische
Ringnuten (64, 66) aufweisen und daß die Spannbacken (68)
Nuten gegenüber den Ringnuten (64, 66) enthalten.
10. Biegeapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Roboterarme (2R, 2L) wenigstens vier schwenkbare, durch Gelenke (55-58) miteinander verbundene Armsegmente
(52-54, 59) aufweisen.
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