DE69006217T2 - Streckformmaschine. - Google Patents

Streckformmaschine.

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D25/00Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening
    • B21D25/02Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening by pulling over a die

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Streckformmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Maschinen werden insbesondere verwendet, um Verkleidungsteile gewisser Flugzeugbereiche herzustellen, wie Flügelvorderkanten, Flugzeugrumpf-Elemente, Karmanprofile oder Abdeckhauben.
  • Solche Bauteile werden von diesen Maschinen aus einen ebenen Blech hergestellt, das an seinen beiden Enden in geradlinige Backen eingeklemmt wird und dann durch Zug mit plastischer Verformung des Bleches gezwungen wird, sich einer Schablone anzupassen, die "Form" genannt wird.
  • Diese Schablone hat die genaue Form des zu erhaltenden Bauteils, und es geht also darum, das Blech derart um diese Schablone herumzulegen, daß es deren Form perfekt annimmt. Dies geschieht durch Zug auf das Blech mit plastischer Verformung, um die Federwirkung zu unterdrücken.
  • Das französische Patent 1 087 985 beschreibt eine Maschine zum Formen von Blechen durch Zug und Umwickeln. Diese Maschine weist eine Grube (11) auf, über die eine Form (12) gehängt ist. Jede Backe (41) ist um eine waagrechte Achse (38) an des Ende von drei Paaren von Zylindern (26, 49) angelenkt. Jedes Zylinderpaar befindet sich im wesentlichen in einer senkrechten Ebene und enthält einen Zylinder (26), der auf einem Kardangelenk angeordnet ist und um die Waagrechte schwingt, und einen Steuerzylinder (49), der sich in einer senkrechten Stellung oder in einer Stellung nahe der Senkrechten befindet und der an seinen beiden Enden entlang zweier zueinander senkrechter Achsen angelenkt ist.
  • Eine solche Maschine ist seitlich instabil; außerdem erlaubt die Tatsache, daß die Backen um eine waagrechte Achse (38) angelenkt sind, kein Umwickeln des Blechs um mehr als 180º. Das Blech bleibt nämlich permanent in der Klemmebene der Backen, ohne jemals einen Winkel mit diesen Backen zu bilden.
  • Es ist also keine Vorrichtung vorgesehen, um auf ein von den Backen erfahrenes Drehmoment zu reagieren. Diese Anordnung erlaubt nicht die Formung von sehr schmalen Bauteilen wie den Vorderkanten eines Flugzeugflügels. Das Vorhandensein der Grube ist gefährlich für das Personal.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine sicherere und leistungsfähigere Forrnmaschine anzugeben, die es ermöglicht, einen Umwicklungswinkel von 240º zu erreichen und so sehr schmale Bauteile wie die Vorderkanten von Flugzeugflügeln herzustellen.
  • Die Erfindung hat so zum Gegenstand eine Streckformmaschine durch Strecken um eine Formschablone, mit zwei Backen, die in Längsrichtung je auf einer Seite der Schablone angeordnet sind, wobei jede Backe durch Antriebsmittel mit einem festen Bereich verbunden ist, die es jedem Ende der Backe ermöglichen, sich im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Backe in ihrer Ruhestellung zu bewegen, und zwar in dieser Ebene in beliebiger Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone auf einem mit einem Tisch, der sich in Höhe des Bodens eines festen Gerüsts befindet, verbundenen Sockel befestigt ist und daß die Maschine Mittel zur senkrechten Führung der Mitte der Backen aufweist, wobei die Backen mit den Antriebsmitteln ohne Drehmöglichkeit in Bezug auf diese Mittel um eine Längsachse verbunden sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform enthalten die senkrechten Führungsmittel für jede Backe eine aus einem Stab bestehende Stütze, die in der Mitte der Backe mittels eines Gelenks mit senkrechter Achse befestigt ist und mit Drehfreiheit in einem an seinem hinteren Ende in einem Lagerzapfen drehenden Rohr auf dem Chassis um eine waagrechte Achse frei gleitet und deren vorderes Ende in einer senkrechten Ebene von einem U-förmigen Führungsteil geführt wird.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugen Ausführungsform sind die Führungsmittel seitlich in Richtung der Länge der Backen verschiebbar.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung dieser zweiten Ausführungsform enthalten die seitlich verschiebbaren senkrechten Führungsmittel für jede Backe eine aus einem Stab bestehende Stütze, die in der Mitte der Backe mittels eines Gelenks mit senkrechter Achse befestigt ist und mit Drehfreiheit in einem Rohr gleitet, dessen hinteres Ende auf dem Chassis mittels eines Gelenks gemäß zwei senkrechten Achsen befestigt ist und dessen vorderes Ende eine Führungsöse trägt, die seitlich mit Zylindern mit waagrechten Achsen versehen ist, welche Kufen tragen, die gegen zwei feste senkrechte Führungswände gleiten.
  • Vorteilhafterweise enthalten die Antriebsmittel für jede Backe und für jedes Ende einer Backe zwei Mittel, die es ermöglichen, den Abstand eines festen Punkts der Backe nahe dem Ende zu zwei festen Punkten des Gerüsts zu verändern, wobei die beiden festen Punkte des Gehäuses zwei getrennte Punkte sind, die sich in der durch den festen Punkt der Backe verlaufende Querebene zur Backe in Ruhestellung befinden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt jede Backe einen gekrümmten Formschnabel.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben werden.
  • Figur 1 zeigt in Perspektive eine erfindungsgemäße Streckformmaschine.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen die Streckformmaschine der Figur 1 in drei Ansichten: von vorne, von oben und von der Seite.
  • Figur 5 zeigt von vorne ein Detail einer Führungsstütze der Mittelebene einer Backe im Fall einer Variante der Ausführungsform der Erfindung, bei der die Backen sich in Richtung ihrer Länge verschieben können.
  • Figur 6 zeigt die Stütze der Figur 5 von oben.
  • Figur 7 ist ein Schnitt gemäß VII-VII der Figur 5.
  • Figur 8 zeigt im Querschnitt ein Detail einer Backe.
  • Aus den Figuren 1 bis 4 erkennt man eine erfindungsgemäße Streckformpresse mit einem Gerüst 1, das einen Tisch 2 enthält, auf dem eine Formschablone 3 befestigt ist. Die Schablone 3 ist nur in Figur 1 gezeigt. Sie ist mit einem Sockel 4 verbunden, der direkt auf dem Tisch 2 befestigt ist. In Figur 1 und speziell in Figur 2 sieht man, daß der Tisch 2 sich in Höhe des Bodens 50 befindet.
  • Mit dem Gerüst sind über zwei nachfolgend beschriebene Antriebsmittel zwei Backen 5 und 6 verbunden, die in Längsrichtung zu beiden Seiten der Schablone angeordnet sind.
  • Diese Antriebsmittel ermöglichen es jedem Ende jeder Backe sich im wesentlichen in einer zur Backe in ihrer Ruhestellung senkrechten Richtung zu bewegen, d.h wenn die Backen parallel zur Achse Δ des Tischs 2 liegen (Figuren 1 und 3).
  • Zu diesem Zweck sind zwei Zylinder 7 und 8 mit einem ihrer Enden mit einem festen Punkt 9 nahe dem rechten Ende der Backe 5 verbunden, während das andere Ende der Zylinder 7 und 8 an zwei festen Punkten 10 und 11 des Gerüsts 1 befestigt ist. Diese beiden Punkte 10 und 11 des Gerüsts befinden sich in einer Ebene senkrecht zur Achse Δ, die durch den Punkt 9 der Backe 5 verläuft. In gleicher Weise wird das andere Ende der Backe 5 von zwei Zylindern 12 und 13 bewegt und die Backe 6 wird von den Zylindern 14 und 16 an einem ihrer Enden und den Zylindern 15 und 17 am anderen Ende bewegt. Der Zylinder 17 ist in den Figuren nicht sichtbar; er befindet sich hinter dem Zylinder 16, der ihn in Figur 2 verdeckt.
  • Die Zylinder sind an ihren Befestigungspunkten an das Gerüst und an die Backen 5 und 6 angelenkt.
  • Um die Stabilität der Backen zu bewirken, kann ihre Mittelebene sich nur in einer festen Ebene senkrecht zur Achse Δ des Tisch 2 bewegen.
  • Zu diesem Zweck ist die Mitte der Backe 5 mit einer Stütze verbunden, die einen Stab 18 aufweist, der frei mit Drehfreiheit in einem Rohr 19 gleiten kann, das an seinem Ende 20 in Lagerzapfen auf dem Gerüst 1 dreht.
  • Das vordere Ende des Rohrs 19 wird von einem U-förmigen Führungsteil 21 geführt.
  • In gleicher Weise ist die Backe 6 in ihrer Mitte mit einem Stab 22 verbunden, der in einem Rohr 23 gleitet, dessen hinteres Ende 24 in Lagerzapfen auf dem Gerüst 1 dreht.
  • Das Rohr 23 wird senkrecht von einem U-förmigen Führungsteil 25 geführt.
  • Die Backen 5 und 6 sind mit den Stützen über das Ende der Stäbe 18 und 22 mittels eines Gelenks mit senkrechter Achse 51 bzw. 52 verbunden (Figur 3).
  • Aufgrund dieses Führungssystems bleibt die Mitte der Backen 5 und 6 so in einer zur Achse Δ senkrechten Ebene.
  • Das System zur Verbindung der Backen mit dem Gerüst enthält so für jede Backe vier geregelte Achsen, deren Stellung während eines Streckformvorgangs eines Bleches so programmiert ist, daß eine perfekte Kontrolle ihrer Bewegung erhalten wird.
  • Wie weiter oben gesagt, verschieben sich die Enden jeder Backe im wesentlichen in Ebenen senkrecht zur Achse Δ.
  • Dies gilt nur näherungsweise, da das Zentrum der Bakken von den Führungsteilen 21 und 25 gezwungen wird, sich in einer festen, zu A senkrechten Ebene zu bewegen. Daraus folgt, daß ein Backenende wie z.B. das rechte Ende in seinem Punkt 9 der Backe 5 nicht in der zur A senkrechten Ebene bleibt, die durch die Gelenkpunkte 10 und 11 der Zylinder verläuft, sobald die Backe nicht mehr parallel zur Achse Δ bewegt wird.
  • Das zu streckende Blech wird an jedem seiner Enden von den Backen 5 und 6 eingeklemmt. In Figur 1 sieht man ein Blech 26.
  • Wie in den Figuren zu sehen, sind die Backen mit den Zylindern und den Stützen durch Gelenke mit senkrechten Achsen verbunden und sie können ebenfalls um Achsen der Stangen 18 und 22 der Stützen schwenken, aber sie können in keiner Weise in Bezug auf ihre Befestigung um eine Längsachse 53 für die Backe 5 oder 54 für die Backe 6 (Figur 3) kippen.
  • So erfahren die Backen beim Strecken ein Reaktionsdrehmoment, das von den Stützen getragen wird, die stark bemessen sind. Dieses Drehmoment wird zum Gerüst übertragen.
  • Figur 8 ist ein Detail, das im Querschnitt eine Backe 5 oder 6 zeigt, die einen gekrümmten Formschnabel 55 am Ausgang der Spannbacken 56 und 57 trägt. Dieser Formschnabel ermöglicht das Aufwickeln des Blechs 26 gegen die Backen. Das Vorhandensein dieses Schnabel und der Führungs- und Reaktionsstütze ermöglicht die Umwicklung des Blechs 26 bis 240º auf das Formwerkzeug 3 sowie die extreme Annäherung, nämlich fast bis zur Berührung der beiden Schnäbel, was zum Formen der sehr dünnen Flügelvorderkanten von Flugzeugflügeln: z.B. 20 mm erforderlich ist.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen eine Variante der Erfindung, in der eine zusätzliche Regelachse pro Backe vorhanden ist, die eine Bewegung jeder Backe gemäß ihrer Längsachse ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist die Führungsstütze 18, 19 an ihrem hinteren Ende über das Rohr l9 gemäß zwei senkrechten Achsen 27 und 28 angelenkt.
  • Am vorderen Ende des Rohrs 19 ist eine zentrale Führungsöse 29 angeordnet, die aufgrund von Lagerzapfen 30 und 31 um eine im wesentlichen senkrechte Achse kippen kann. Diese zentrale Öse 29 enthält vier Zylinder 32, 33, 34 und 35, deren Kolben 36, 37, 38 und 39 Kufen 40 bis 43 tragen, die auf festen senkrechten Führungswänden 44 und 45 gleiten.
  • Aufgrund dieses Systems kann die Stütze 18, 19 so eine leichte Winkelverschiebung einnehmen, die eine kontrollierte Verschiebung der Backen entlang ihrer Längsachse erlaubt. Diese zusätzliche Bewegung ist interessant, insbesondere im Fall des Formens auf konischen Schablonen, indem übermäßige Längungen und Faltenbildung vermieden werden können.
  • Diese Längsbewegung kann ebenfalls erhalten werden durch zwischen den Führungsrohren 19 und 23 und dem Gerüst 1 der Maschine angelenkte Zylinder; diese Zylinder wirken in einer Ebene senkrecht zur Achse der Führungsrohre 19 und 23 und folgen einer im wesentlichen waagrechten Richtung.
  • Eine andere Lösung besteht darin, diese Zylinder zwischen den Backen 5 und 6 und dem Gerüst 1 der Maschine anzulenken, um mit jeder der beiden Gruppen von Hauptzylindern 7, 8, 12, 13 und 14, 15, 16, 17 und dem Gerüst der Maschine eine stabile, räumliche, dreidimensionale Triangulierung zu schaffen.
  • Wie in den Figuren 1 und 3 zu sehe, durchqueren die Kolbenstangen den Tisch 2 des Gerüsts 1 durch einfache Öffnungen 58. Diese Öffnungen können von einem System eines Gleitvorhangs verschlossen werden, der die obere Ebene des Tisch 2 berührt. So wird die Sturzgefahr für das Personal vermieden.

Claims (6)

1. Streckformmaschine durch Strecken um eine Formschablone (3), mit zwei Backen (5, 6), die in Längsrichtung je auf einer Seite der Schablone (3) angeordnet sind, wobei jede Backe (5, 6) durch Antriebsmittel (7, 8, 12, 13, 14, 15, 16, 17) mit einem festen Bereich (1) verbunden ist, die es jedem Ende der Backe ermöglichen, sich im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Backe in ihrer Ruhestellung zu bewegen, und zwar in dieser Ebene in beliebiger Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3) auf einem mit einem Tisch (2), der sich in Höhe des Bodens eines festen Gerüsts (1) befindet, verbundenen Sockel (4) befestigt ist und daß die Maschine Mittel (18, 19, 21) zur senkrechten Führung der Mitte der Backen (5, 6) aufweist, wobei die Backen mit den Antriebsmitteln ohne Drehmöglichkeit in Bezug auf diese Mittel um eine Längsachse (53, 54) verbunden sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel seitlich in Richtung der Länge der Backen verschiebbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Führungsmittel für jede Backe eine aus einem Stab (18) bestehende Stütze enthalten, die in der Mitte der Backe mittels eines Gelenks mit senkrechter Achse befestigt ist und mit Drehfreiheit in einem an seinem hinteren Ende (20) in einem Lagerzapfen drehenden Rohr (19) auf dem Chassis um eine waagrechte Achse frei gleitet und deren vorderes Ende in einer senkrechten Ebene von einem U-förmigen Führungsteil (21) geführt wird.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich verschiebbaren senkrechten Führungsmittel für jede
Backe eine aus einem Stab (18) bestehende Stütze enthalten, die in der Mitte der Backe mittels eines Gelenks mit senkrechter Achse befestigt ist und mit Drehfreiheit in einem Rohr (19) gleitet, dessen hinteres Ende auf dem Chassis mittels eines Gelenks gemäß zwei senkrechten Achsen befestigt ist und dessen vorderes Ende eine Führungsöse (29) trägt, die seitlich mit Zylindern (32 bis 35) mit waagrechten Achsen versehen ist, welche Kufen (40 bis 43) tragen, die gegen zwei feste senkrechte Führungswände (44, 45) gleiten.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für jede Backe und für jedes Ende einer Backe zwei Mittel (7, 8, 12, 13, 14, 15, 16, 17) enthalten, die es ermöglichen, den Abstand eines festen Punkts (9) der Backe nahe dem Ende zu zwei festen Punkten (10, 11) des Gerüsts (1) zu verändern, wobei die beiden festen Punkte des Gehäuses zwei getrennte Punkte sind, die sich in der durch den festen Punkt der Backe verlaufende Querebene zur Backe in Ruhestellung befinden.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe einen gekrümmten Formschnabel besitzt.
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