DE69802263T2 - Einrichtung und verfahren zum ausrichten von rohren - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum ausrichten von rohren

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/161Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe
    • E21B19/164Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe motor actuated

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten von Rohrabschnitten. Ein solches Gerät ist zum Beispiel bekannt durch DE-A-1245288.
  • Während des Baus, der Instandhaltung und der Reparatur von Erdöl- und Erdgasbohrungen ist es notwendig, eine große Anzahl von Rohrabschnitten, zum Beispiel Abschnitte von Bohrrohren und Futterrohren, zu verbinden. Herkömmlicherweise ist das obere Ende eines Rohrabschnitts mit einer Gewindehülse versehen, während das untere Ende mit einem Gewindebolzen, der leicht konisch ist, versehen ist.
  • In der Praxis geschieht es sehr leicht, daß der Bolzen eines Rohrabschnitts nicht richtig in die Hülse eines angrenzenden Rohrabschnitts eingeführt wird, was zur Folge hat, daß sehr leicht das Gewinde am Bolzen oder an der Hülse oder an beiden beschädigt werden kann.
  • Eine beträchtliche Geschicklichkeit ist erforderlich, um Rohrabschnitte korrekt auszurichten, und herkömmlicherweise wurde diese Aufgabe einem sehr erfahrenen Bohrturmarbeiter übernommen, der als "Stabber" bezeichnet wird.
  • Um die korrekte Ausrichtung zu erleichtern, wird häufig ein Gerät benutzt, das als "Einbring- Führungsvorrichtung" bekannt ist. Eine solche Einbring-Führungsvorrichtung weist ein Gehäusebauteil aus Kunststoff auf, das auf die Hülse eines Rohres montiert werden kann, das in Rohrklemmkeilen gehalten wird. Das Gehäusebauteil aus Kunststoff hat einen Mitteldurchgang, dessen oberer Teil einen Trichter definiert, der in einen unteren Durchgang führt, der konzentrisch mit der Hülse ist. Bei der Anwendung tritt, wenn das obere Rohr abgesenkt wird, sein Bolzen in den Trichter der Einbring-Führungsvorrichtung ein und bewegt sich dann durch den unteren Durchgang in die Hülse hinein. Die Einbring-Führungsvorrichtung (die zwei halbkreisförmige, mit Scharnieren um die Hülse herum zusammengehängte Stücke aufweist) wird dann entfernt, und die Rohrabschnitte werden zusammengeschraubt und entweder mit einer Bohrgestängezange oder mit einer Zangen-Baugruppe, die eine Bohrgestängezange und eine Stützzange aufweist, bis zum gewünschten Drehmoment festgezogen.
  • Um den Vorgang des Einbringens eines Rohrabschnitts in das Gewinde zu vereinfachen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Ausrichten von Rohrabschnitten bereit, wie sie in Anspruch 1 dargestellt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung außerdem eine Hülsenzentriervorrichtung auf, die auf der einen der Komponenten Bohrgestängezange und Stützzange angebracht ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung eine Bohrgestängezange und eine Stützzange auf, wobei die Führung an der Bohrgestängezange angebracht ist, und es werden Mittel bereitgestellt, um die Bohrgestängezange und die Stützzange während eines Vorgangs des Einbringens eines Rohrabschnitts in das Gewinde in einer bestimmten Juxtaposition zu halten.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Bohrgestängezange mit wenigstens zwei prismatischen Klemmbacken-Baugruppen versehen ist, um die Stützzange in einer feststehenden Juxtaposition im Verhältnis zu einem zu greifenden Rohrabschnitt zu fixieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Ausrichten von Rohrabschnitten bereit, wie es in Anspruch 4 hierzu dargestellt wird.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun in Form eines Beispiels Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
  • Fig. 1a ein Seitenriß einer herkömmlichen Zangen-Baugruppe ist;
  • Fig. 1b eine Draufsicht der in Fig. 1a gezeigten Zangen-Baugruppe ist;
  • Fig. 2a ein Seitenriß eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist:
  • Fig. 2b eine Draufsicht der in Fig. 2a gezeigten Vorrichtung ist;
  • Fig. 3a eine Seitenansicht der Komponenten einer Führung ist, die einen Teil der in den Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung bildet;
  • Fig. 3b eine Draufsicht der in Fig. 3a gezeigten Führung ist;
  • Fig. 3c ein Schnitt auf der Linie IIIc-IIIc von Fig. 3b ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Stützzange ist, die einen Teil der in Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung bildet, wobei bestimmte Teile der Klarheit wegen weggelassen wurden;
  • Fig. 5 ein Seitenriß der in Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung in einer ersten Stellung ist;
  • Fig. 6 ein Seitenriß der in Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung in einer zweiten Stellung ist;
  • Fig. 7 ein Seitenriß der in Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung in einer dritten Stellung ist;
  • Fig. 8 ein Seitenriß der in Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung in einer vierten Stellung ist;
  • Fig. 9 ein Seitenriß der in Fig. 2a und 2b gezeigten Vorrichtung in einer fünften Stellung ist;
  • Fig. 10 ein Seitenriß eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung ist, die jedoch nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 11 ein Seitenriß eines dritten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1a und 1b der Zeichnungen wird eine herkömmliche Zangen- Baugruppe gezeigt, die im allgemeinen durch die Referenzzahl 1 bezeichnet wird.
  • Die Zangen-Baugruppe 1 weist eine Bohrgestängezange 2 und eine Stützzange 3 auf.
  • Die Bohrgestängezange 2 weist ein Paar von Klappen 4, 5 auf, die in der gezeigten Stellung durch die Verriegelung 6 zusammengehalten werden. Wenn die Verriegelung 6 gelöst wird, können die Klappen 4, 5 durch die Einleitung von Hydraulikflüsigkeit zum Kolben und zu den Zylinderbaugruppen 7 und 8 aufgeschwenkt werden. Die Bohrgestängezange 2 enthält auch ein Kreiselelement 9, das mit vier Klemmbacken-Baugruppen 10 versehen ist. Das Kreiselelement 9 kann durch einen Hydraulikmotor 11 gedreht werden.
  • Dir Stützzange 3 ist mit zwei Klappen 12, 13 versehen, die durch eine Verriegelung 14 zusammengehalten werden, die aber, wenn die Verriegelung 14 gelöst wird, in eine offene Stellung geschwenkt werden können.
  • Bei der Anwendung wird ein unterer Futterrohrabschnitt (nicht gezeigt), dessen oberes Ende mit einer Hülse versehen ist, durch Rohrklemmkeile gegriffen. Eine Einbring-Führungsvorrichtung wird auf der Hülse angebracht und der Bolzen eines oberen Futterrohrabschnitts wird in die Einbring- Führungsvorrichtung hinein abgesenkt.
  • Sobald der Bolzen richtig plaziert ist, wird die Einbring-Führungsvorrichtung entfernt. Danach werden die Klappen 4, 5 der Bohrgestängezange 2 und die Klappen 12, 13 der Stützzange 3 geöffnet, und die Zangen-Baugruppe 1 wird zu dem Futterrohr hin bewegt, bis der untere Futterrohrabschnitt innerhalb der Stützzange 3 liegt und der obere Futterrohrabschnitt innerhalb der Bohrgestängezange 2 liegt. Die Klappen 4, 5, 12, 13 werden dann geschlossen und verriegelt. Danach werden Klemmbacken-Baugruppen in der Stützzange nach vorn bewegt, um den unteren Futterrohrabschnitt zu greifen, während die Klemmbacken-Baugruppen in der Bohrgestängezange nach vorn bewegt werden, um den oberen Futterrohrabschnitt zu greifen. Anschließend wird der Hydraulikmotor 11 betätigt, um das Kreiselelement 9 zu drehen und den oberen Futterrohrabschnitt im Verhältnis zum unteren Futterrohrabschnitt zu drehen. Die Zangen-Baugruppe 1 wird unterstützt durch einen pneumatischen Hebezylinder 15, der es der Bohrgestängezange 2 ermöglicht, sich zur Stützzange 3 hin zu bewegen, während der Bolzen in die Hülse eintritt. Reaktionskräfte werden durch Ständer 16, die an jeder Seite der Zangen-Baugruppe 1 angeordnet sind, und durch eine Reihe von Hebeln in der bekannten Weise übertragen. Es ist zu beachten, daß die Bohrgestängezange 2 frei ist, um sich innerhalb bestimmter Grenzen in einer Ebene parallel zu der Stützzange 3 zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2a und 2b wird nun eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, die im allgemeinen durch die Referenzzahl 100 bezeichnet wird.
  • Die Vorrichtung 100 weist eine Zangen-Baugruppe 101 auf, die im allgemeinen der in den Fig. 1a und 1b gezeigten Zangen-Baugruppe 1 ähnlich ist, und Teile der Zangen-Baugruppe 101, die denen der Zangen-Baugruppe 1 ähnlich sind, werden durch ähnliche Referenzzahlen in der "100er"-Reihe bezeichnet.
  • Die hauptsächlichen Unterschiede bestehen, daß:
  • 1. das Oberteil der Bohrgestängezange 102 mit einer Führung 117 versehen ist;
  • 2. die Stützzange 103 mit Klemmbacken-Baugruppen versehen ist, um das untere Futterrohr im Verhältnis zur Stützzange 103 exakt zu positionieren; und
  • 3. Mittel bereitgestellt werden, um die Bohrgestängezange 102 im Verhältnis zur Stützzange 103 und somit die Führung 117 mit dem unteren Futterrohr genau auszurichten.
  • Es wird zuerst auf die Führung 117 Bezug genommen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist diese vier identische Komponenten 118 auf, die am Oberteil der Bohrgestängezange 102 festgeschraubt sind. Wie das am besten in Fig. 3c gezeigt wird, ist jede Komponente konisch verjüngt, um so den Bolzen eines oberen Futterrohres zur Mitte der Öffnung der Bohrgestängezange 102 zu führen.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, die Stützzange 103 ist mit drei prismatischen Klemmbacken-Baugruppen 119a, 119b und 119c versehen, die, wenn sie betätigt werden, einen unteren Futterrohrabschnitt 120 in einer festgelegten Stellung im Verhältnis zur Stützzange 103 halten.
  • Wie das in Fig. 5 gezeigt wird, ist die Stützzange 3 mit drei sich nach oben erstreckenden Fixierstangen 121 versehen, die jeweils mit einer konischen Spitze 122 versehen sind. Ebenso ist die Unterseite der Bohrgestängezange 102 mit drei Blöcken 123 versehen, die jeweils mit einer Aussparung 124 versehen sind, die so geformt ist, daß sie die konische Spitze 122 einer entsprechenden Fixierstange 121 aufnehmen kann.
  • Bei der Anwendung wird der untere Futterrohrabschnitt 120 zuerst in der herkömmlichen Weise durch Rohrklemmkeile auf der Bohrturmebene gesichert. Danach werden die Klappen112 und 113 der Stützzange 103 geöffnet, und die Zangen-Baugruppe 101 wird in Position gebracht, wobei die Stützzange 103 den unteren Futterrohrabschnitt 120 diesem umschließend und unmittelbar unter dessen Hülse 125 umfaßt.
  • Die Klappen 112 und 113 werden dann durch Hydraulik-Kolben-Zylinder-Baugruppen 126 und 127 geschlossen, und die Verriegelung 114 wird geschlossen. Die prismatische Klemmbacken-Baugruppe 119a wird festgestellt, während die prismatischen Klemmbacken-Baugruppen 119b und 119c automatisch um eine vorher festgelegte Entfernung vorwärts bewegt werden, wenn die Verriegelung 114 geschlossen ist. Dadurch wird der untere Futterrohrabschnitt fest gegriffen und außerdem sichergestellt, daß sich die Stützzange 3 in einer festen Stellung im Verhältnis zum unteren Futterrohrabschnitt 120 befindet. Die soweit erreichte Stellung wird in Fig. 5 gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der pneumatische Hebezylinder 11 S ausgefahren, wodurch die Stützzange 3 abgesenkt wird. Die konischen Spitzen 122 der Fixierstangen 121 treten in die Aussparungen 124 der Blöcke 123 ein und fixieren so die Bohrgestängezange 2 im Verhältnis zur Stützzange 3. Dadurch wird wiederum die Führung 117 im Verhältnis zum unteren Futterrohrabschnitt 120 fixiert, so daß die Mitte der Führung 117 koaxial mit der Achse des unteren Futterrohrabschnitts 120 ist. Diese Stellung wird in Fig. 6 gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der obere Futterrohrabschnitt 128 in die Nähe der Führung 117 abgesenkt. Wie das in Fig. 7 gezeigt wird, ist das untere Ende des oberen Futterrohrabschnitts 128 mit einem Bolzen 129 versehen, der konisch verjüngt ist.
  • Während der obere Futterrohrabschnitt 128 weiter abgesenkt wird, tritt der Bolzen 129 in die Führung 117 ein und wird dadurch zentriert. Er bewegt sich dann weiter nach unten, bis er in die Hülse 125 eintritt, wie das in Fig. 8 gezeigt wird.
  • Danach wird die Bohrgestängezange 102 angehoben, so daß die Blöcke 123 deutlich frei von den Fixierstanger 121 sind. An diesem Punkt werden die Klemmbacken-Baugruppen in der Bohrgestängezange 102 an den oberen Futterrohrabschnitt 128 angelegt und der Hydraulikmotor 111 wird betätigt, um das Kreiselelement zu drehen und den Bolzen 129 in die Hülse 125 einzuschrauben. Während des Vorgangs bewegt sich die Bohrgestängezange 102 hin zur Stützzange 103. Aber selbst dann, wenn die Verbindung mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen worden ist, liegen die Blöcke 123 immer noch um eine kurze Entfernung oberhalb der konischen Spitzen 122 der Fixierstangen 121.
  • In dieser Phase werden die Klemmbacken-Baugruppen sowohl der Bohrgestängezange 102 als auch der Stützzange 103 entspannt, die Klappen 104, 105, 112 und 113 sind geöffnet, und die Zangen- Baugruppe 101 ist zurückgezogen, um das Absenken des Futterrohres vorzubereiten. Wie festgestellt werden kann, ist an jeder der Klappen 104, 105 eine Komponente 118 der Führung 117 angebracht, und dementsprechend öffnet und schließt sich die Führung 117 mit den Klappen 104, 1105.
  • Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung, die im allgemeinen mit der Referenzzahl 200 bezeichnet wird.
  • Die Vorrichtung 200 weist eine Bohrgestängezange 202 auf, die allgemein der Bohrgestängezange 2 ähnlich ist. Der grundlegende Aufbau der Bohrgestängezange 202 ist ähnlich dem der Bohrgestängezange 2, und Teile, die ähnliche Funktionen haben, werden mit derselben Referenzzahl in der "200er"-Reihe bezeichnet.
  • Die hauptsächlichen Unterschiede bestehen darin, daß die Vorrichtung 200 keine Stützzange einschließt, und daß sie mit einer Führung 217 und einer Hülsenzentriereinrichtung 230 versehen ist.
  • Bei der Anwendung wird der untere Futterrohrabschnitt 220 zuerst durch Rohrklemmkeile (nicht gezeigt) gesichert, wobei die Hülse 225 dicht an den Rohrklemmkeilen nach aufwärts zeigt.
  • Die Bohrgestängezange 202 wird dann auf die Hülse 225 abgesenkt, so daß die Hülse 225 in die Hülsenzentriereinrichtung 230 eintritt, und richtet die Hülsenzentriereinrichtung 230, die Hülse 225 und die Führung 217 aus.
  • Danach wird der obere Futterrohrabschnitt 228 abgesenkt, so daß sein Bolzen 229 in die Führung 217 eintritt, dadurch zentriert wird und in die Hülse 225 eintritt. An diesem Punkt wird die Bohrgestängezange 202 angehoben. Ihre Klemmbacken-Baugruppen werden dann vorwärts bewegt, um den oberen Futterrohrabschnitt 228 zu greifen, der dann gedreht wird, um den Bolzen 229 in die Hülse 225 einzuschrauben.
  • Sobald die Verbindung bis zum erforderlichen Drehmoment festgezogen worden ist, werden die Klappen 204, 205 geöffnet und die Bohrgestängezange 202 zurückgezogen.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in Fig. 11 gezeigt wird, ist allgemein dem in Fig. 10 gezeigten ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Vorrichtung 300 außerdem eine Stützzange 303 einschließt.
  • Da der obere Futterrohrabschnitt 328 und der untere Futterrohrabschnitt 320 durch die Führung 317 und die Hülsenzentriereinrichtung 330 ausgerichtet werden, brauchen keine besonderen Anordnungen getroffen zu werden, um die Bohrgestängezange 302 und die Stützzange 303 auszurichten.
  • Das Verfahren zum Verbinden des oberen Futterrohrabschnitts 328 mit dem unteren Futterrohrabschnitt 320 wird folgendermaßen ausgeführt:
  • Zuerst wird der untere Futterrohrabschnitt 320 in Rohrklemmkeil (nicht gezeigt) befestigt.
  • Danach werden die Klappen 312, 313 der Stützzange geöffnet, und die Vorrichtung 300 wird so manövriert, daß sich der untere Futterrohrabschnitt 320 innerhalb der Stützzange 303 befindet.
  • Die Bohrgestängezange 302 wird dann abgesenkt, bis die Hülse 325 am unteren Futterrohrabschnitt 320 innerhalb der Hülsenzentriereinrichtung 330 aufgenommen wird.
  • Danach wird der obere Futterrohrabschnitt 328 abgesenkt, bis der Bolzen 329 durch die Führung 317 geführt worden ist und in die Hülse 328 eintritt. Erst in dieser Phase werden die Klappen 312, 313 geschlossen und die Klemmbacken-Baugruppen der Stützzange 303 aktiviert, um den unteren Futterrohrabschnitt 320 zu greifen.
  • Danach wird die Bohrgestängezange 302 angehoben, und ihre Klemmbacken-Baugruppen werden aktiviert, um den oberen Futterrohrabschnitt 328 zu greifen, der dann gedreht wird, um das Eintreten des Bolzens 329 in die Hülse 325 und das Festziehen der Verbindung bis zum gewünschten Drehmoment zu veranlassen.
  • Die Klemmbacken-Baugruppen werden dann entspannt, und die Klappen 304, 305, 312, 313 der Bohrgestängezange 302 und der Stützzange 303 werden geöffnet, bevor die Vorrichtung 300 zurückgezogen wird.
  • Es sind verschiedene Veränderungen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen vorstellbar, zum Beispiel könnten, wenn das gewünscht wird, die Führung und die Hülsenzentriereinrichtung an der Stützzange 303 statt an der Bohrgestängezange 302 angebracht werden. Als Alternative dazu könnte die Führung ohne eine Hülsenzentriereinrichtung an der Stützzange angebracht werden. Eine solche Anordnung wird in Fig. 12 gezeigt.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in Fig. 12 gezeigt wird, ist allgemein dem in Fig. 1a und 1b gezeigten ähnlich, und Teile der Zangen-Baugruppe 401, die der Zangen-Baugruppe 1 ähnlich sind, werden durch ähnliche Referenzzahlen in der "400er"-Reihe bezeichnet.
  • Der hauptsächliche Unterschied besteht darin, daß das Oberteil der Stützzange 403 mit einer Führung 417 versehen ist.
  • Bei der Anwendung wird der untere Futterrohrabschnitt 420 zuerst in der herkömmlichen Weise durch Anschläge 431 auf der Bohrturmebene gesichert. Danach werden die Klappen 412 und 413 der Stützzange 403 geöffnet. Da zwei der vier Komponenten 418 der Führung 417 an den Klappen 412 und 413 angebracht Sind, öffnet sich die Führung 417 mit den Klappen 412 und 413, so daß der untere Futterrohrabschnitt 420 in die Stützzange 403 eintreten kann, wenn der Schlitten 432, der die Vorrichtung 400 trägt, auf Schienen 433 zum Futterrohr 420 hin bewegt wird.
  • Wenn sich der untere Futterrohrabschnitt 420 vollständig innerhalb der Stützzange 403 befindet, werden die Klappen 412 und 413 geschlossen. Die Komponenten 418 der Führung 417 haben einen abgestuften Innenraum (in Fig. 12 nicht zu sehen), so daß der untere Teil jeder Komponente 418 die Hülse am Oberteil des unteren Futterrohrabschnitts 420 berührt, während der obere Teil jeder Komponente 418 sich nach innen zu konisch verjüngt, um einen Trichter zu bilden. Sobald der untere Futterrohrabschnitt 420 gegriffen werden ist, wird der obere Futterrohrabschnitt 428 durch die Bohrgestängezange 402 hindurch zum unteren Futterrohrabschnitt 420 hin abgesenkt. Die Führung 417 führt den Bolzen an der Unterseite des oberen Futterrohrabschnitts 428 in die Hülse hinein. Die Bohrgestängezange 402 befindet sich in einem geringen Abstand oberhalb der Führung 417. Sobald der Bolzen des oberen Futterrohrabschnitts 428 in die Hülse am unteren Futterrohrabschnitt eingetreten ist, werden die Klemmbacken der Bohrgestängezange 402 an den oberen Futterrohrabschnitt 428 angelegt, der gedreht wird, bis die Verbindung das gewünschte Drehmoment erreicht. Danach werden die Klappen 404, 405, 412, 413 geöffnet, und die Baugruppe 400 wird auf dem Schlitten 432 zurückgezogen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von Rohrabschnitten, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Bohrgestängezange (102),
eine Stützzange (103) und
eine Führung (117), die an der Bohrgestängezange (102) angebracht ist, gekennzeichnet durch
Mittel die Fixierstangen (121) an einer der Komponenten Bohrgestängezange (102) und
Stützzange (103) und Blöcke (123), die für die Aufnahme wenigstens der Enden der Fixierstangen (121) geformt sind, an der anderen der Komponenten Bohrgestängezange (102) und Stützzange (103) umfassen, wobei die Mittel (121, 123) bereitgestellt werden, um die Bohrgestängezange (102) und die Stützzange (103) während eines Vorgangs des Einbringens eines Rohrabschnitts in das Gewinde in einer bestimmten Juxtaposition zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung außerdem eine Hülsenzentriervorrichtung (230; 330) aufweist, die auf der einen der Komponenten Bohrgestängezange und Stützzange angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Stützzange (103) mit wenigstens zwei prismatischen Klemmbacken-Baugruppen (119) versehen ist, um die Stützzange (103) in einer feststehenden Juxtaposition im Verhältnis zu dem zu greifenden Rohrabschnitt zu fixieren.
4. Verfahren zur Ausrichtung von Rohrabschnitten unter Anwendung einer Vorrichtung, die folgendes aufweist: eine Bohrgestängezange (102) und eine Stützzange (103), eine Führung (117), die an der Bohrgestängezange (102) angebracht ist, und Mittel (121, 123), um die Bohrgestängezange (102) und die Stützzange (103) während eines Vorgangs des Einbringens eines Rohrabschnitts in das Gewinde in einer bestimmten Juxtaposition zu halten, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Greifen eines unteren Rohrabschnitts, der mit einer Hülse versehen ist, mit Hilfe der Stützzange, Bewegen der Bohrgestängezange im Verhältnis zu der Stützzange, so daß die Mittel (121, 123) die Bohrgestängezange und die Stützzange in der bestimmten Juxtaposition halten, Absenken eines oberen Rohrabschnitts, der einen Bolzen hat, durch die Führung und Eintretenlassen des Bolzens in die Hülse, Anheben der Bohrgestängezange, Greifen des oberen Rohrabschnitts und Drehen des oberen Rohrabschnitts, so daß der Bolzen in die Hülse eingeschraubt wird.
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