DE3322008A1 - Vorrichtung zum trennen oder verbinden von teilen - Google Patents

Vorrichtung zum trennen oder verbinden von teilen

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DE3322008A1
DE3322008A1 DE19833322008 DE3322008A DE3322008A1 DE 3322008 A1 DE3322008 A1 DE 3322008A1 DE 19833322008 DE19833322008 DE 19833322008 DE 3322008 A DE3322008 A DE 3322008A DE 3322008 A1 DE3322008 A1 DE 3322008A1
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Harald 3060 Stadthagen Elsner
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other

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Description

  • Vorrichtung zum Trennen oder Verbinden von Teilen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen oder Verbinden von Teilen, insbesondere zum Trennen von Auspuffrohrsteckverbindungen.
  • In der täglichen Praxis besteht häufig die Notwendigkeit, zwei Teile, die form-oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind, voneinander zu trennen bzw. zwei Teile miteinander in sichere Verbindung zu bringen.
  • Besonders häufig stellt sich das Problem der Trennung von zwei Teilen bei Kraftfahrzeugen mit einer Auspuffanlage. Bekanntlich müssen Teile der Auspuffanlage während der Lebensdauer eines Kraftfahrzeuges immer wieder ersetzt werden, was sich in der Praxis erfahrungsgemäß sehr schwierig und auch sehr aufwendig gestaltet.
  • Ein typisches Beispiel ist hier die sogenannte Auspuffrohrsteckverbindung, bei welcher zwei Rohre dadurch miteinander in Verbindung gebracht werden, daß das eine Rohrende in das aufgeweitete Rohrende des anderen Rohres geschoben wird. Die Verbindung ist dabei durch Form- und Kraftschluß gewährleistet.
  • Diese bekannte Auspuffrohrsteckverbindung unterliegt der Einwirkung von Auspuffgasen und von Wasserrückständen (hervorgerufen durch Kondenswasser bei Kurzstreckenbetrieb des Kraftfahrzeuges). Als Folge der damit verbundenen Oxydation rosten die Rohrteile im Bereich der Verbindung fest, so daß ein lösen der beiden Rohrteile extrem schwierig ist.
  • In vielen Fällen wird im Bereich der Verbindung der beiden ineinander gesteckten Rohre noch eine Schelle auf dem Rohrumfang vorgesehen, um die Verbindung besonders sicher zu machen. Wenn sich auch diese Schelle nach längerer Zeit relativ leicht entfernen und lösen läßt, so gilt dies nicht für die eigentliche Verbindung der beiden Rohre, die in aller Regel völlig festgerostet sind.
  • Es ist schon bekannt, zum Trennen der Rohrteile einer Auspuffanlage einen Auspuffmeißel zu verwenden, um unter Ausnutzung einer Keilwirkung die festgerosteten Rohrenden voneinander zu trennen. Allerdings besteht bei dieser Methode die Gefahr, daß auch noch intakte Teile mit zerstört werden. Zudem hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Verwendung eines Auspuffmeißels einen erheblichen Zeitaufwand mit sich bringt, was mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Es ist ferner auch schon bekannt, die Rohrenden bei einer Auspuffrohrsteckverbindung durch Erwärmen des Verbindungsbereiches voneinander zu trennen.
  • Jedoch ist auch diese Methode als nachteilig einzustufen, was vor allem auf die Verwendung der zum Erwärmen benötigten Flamme zurückzuführen ist. Die Auspuffrohre verlaufen nämlich häufig in der Nähe des Tankes des jeweiligen Kraftfahrzeuges bzw. in der Nähe von Kraftstoffleitungen, so daß eine erhebliche Feuer- und Unfallgefahr besteht.
  • Außerdem ist die Methode des Erwärmens auch sehr kostenaufwendig. Man benötigt in aller Regel zum Trennen der Auspuffrohrsteckverbindung drei Personen.
  • Eine erste Person bedient einen Brenner zum Erwärmen der Verbindungsstelle, während eine zweite Person an dem einen der beiden Rohrteile zieht. Schließlich wird noch eine dritte Person benötigt, welche durch schlagen oder ähnliches eine Verformung der Verbindungsstelle bewirkt, um die festgerosteten bzw. festgebrannten Rohrenden voneinander lösen zu können. Meistens wird auch noch eine vierte Person benötigt, welche einen Schutzschild hält, um zu verhindern, daß die Flamme auf brandgefährdete Teile in der Nähe der Verbindungsstelle übergreift.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß -um bei dem erwähnten Beispiel zu bleiben - sich festgerostete oder festgebrannte Auspuffrohrsteckverbindungen meistens nur durch Beschädigung oder gar durch Zerstöeines oder beider Teile voneinander trennen lassen.
  • Dabei wird häufig auch ein nicht defektes Teil beschädigt.
  • Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, zur Beseitigung der beschriebenen Nachteile eine Vorrichtung zu schaffen, welche auf einfache Art sowohl ein Trennen als auch ein Verbinden von Teilen ermöglicht, ohne daß diese Teile beschädigt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Vorrichtung dadurch, daß zwei Haltemittel für die zu trennenden oder zu verbindenden Teile vorgesehen sind, daß die Haltemittel über Gewindebolzen miteinander in Verbindung stehen, und daß auf jeden Gewindebolzen eine Mutter aufgeschraubt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht auf verblüffend einfache Weise, schwer lösbare Teile voneinander zu trennen bzw. schwer zusammendrückbare Teile miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird das eine Haltemittel außen um das eine Teil und das andere Haltemittel um das andere Teil angebracht. Die Haltemittel bestehen vorzugsweise aus Klemmschellen, die es ermöglichen, eine sichere und feste Verbindung zwischen den Haltemitteln einerseits und den erwähnten Teilen andererseits herzustellen.
  • Die Haltemittel stehen über Gewindebolzen mitein-~wander in Verbindung, auf denen je eine Mutter aufgeschraubt ist. Durch Drehen der Mutter verändert diese auf dem Gewindebolzen ihre örtliche Lage, was zum Trennen der beiden Teile ausgenutzt wird.
  • Durch die Verwendung einer Mutter lassen sich große Kräfte aufbringen. Dabei drückt die Mutter gegen eine Hülse des einen Haltemittels, welches somit beim Drehen der Mutter in Richtung von dem anderen Haltemittel wegbewegt wird. Bei dieser Bewegung, bei der sich die beiden Haltemittel also voneinander entfernen, werden die schwer lösbaren Teile von den Haltemitteln mitgenommen und somit voneinander getrennt.
  • Wenn man die erwähnte Mutter auf der anderen Seite der Hülse anordnet, läuft die Bewegung in umgekehrter Richtung, d.h. die beiden Haltemittel bewegen sich aufeinander zu, was ausgenutzt werden kann, um zwei Teile miteinander zu verbinden.
  • Nachdem die Teile voneinander getrennt oder auch miteinander verbunden sind, werden die Haltemittel, die natürlich jeweils außerhalb der eigentlichen Verbindungsstelle angeordnet sind, von den Teilen entfernt. Sie stehen dann für einen neuen Arbeitsgang zur Verfügung.
  • In Versuchen mit extrem festgerosteten und festgebrannten Auspuffrohrsteckverbindungen konnte festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst sicher und wirksam zugleich funktioniert. Die voneinander getrennten Rohre wurden dabei nicht beschädigt.
  • Als besonders vorteilhaft ist auch zu erwähnen, daß die Unfallgefahr beim Arbeitsvorgang im Vergleich zu den bekannten Lösungen sehr viel niedriger ist, weil keine Trennwerkzeuge oder keine Schweißbrenner eingesetzt zu werden brauchen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 In einer Seitenansicht eine Auspuffrohrsteckverbindung mit zwei Auspuffrohrstücken, wobei auf das eine Auspuffrohrstück eine Klemmschelle aufgebracht ist, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei zusätzlich auf das andere Auspuffrohrstück eine weitere Klemmschelle aufgebracht ist, Fig. 3 eine Querschnittsansicht der linken Schelle in Fig. 2, welche ein Auspuffrohrstück umgreift, und Fig. 4 eine Draufsicht - wobei einige Teile teilweise im Querschnitt dargestellt sind - auf die Anordnung gemäß Fig. 2.
  • Die nachfolgende Erläuterung der Erfindung erfolgt an dem Beispiel einer Auspuffrohrsteckverbindung, bei welcher die beiden ineinandergesteckten Auspuffrohrstücke voneinander getrennt werden sollen, obwohl die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hierauf natürlich nicht beschränkt ~ist.
  • In der zeichnerischen Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine Klemmschelle 10 zu erkennen, die auf einem Auspuffrohrstück 38 angeordnet ist. Zusammen mit einemweiteren Auspuffrohrstück 40 wird eine Auspuffrohrsteckverbindung gebildet, wobei sich das Ende des Auspuffrohrstückes 38 in einem aufgeweiteten Ende des Auspuffrohrstückes 40 befindet. Die Klemmschelle 10 faßt das Auspuffrohrstück 38 außerhalb der eigentlichen Verbindungsstelle.
  • Die Klemmschelle 10 besitzt - ebenso wie die Klemmschelle 12 - zwei etwa halbkreisförmige Klauen 30 (bzw. 32) die über ein Gelenk 14 nach Art eines Scharnieres miteinander verbunden sind. Auf der dem Gelenk 14 gegenüberliegenden Seite werden die beiden Enden der Klauen 30 und 32 durch Klemmschrauben 34 mit Klemmuttern 36 zusammengehalten. Durch diese Schraubverbindung können die Klemmschellen fest auf den Auspuffrohrstücken 38 bzw. 40 angeordnet werden. Der sichere Sitz der Klemmschellen 10 und 12 auf den Auspuffrohrstücken 38 und 40 läßt sich dadurch erhöhen, daß die Klauen 30 und 32 auf ihrer Innenseite nicht glatt ausgebildet sind, sondern spitze Kanten aufweisen, die sich in die Auspuffrohrstücke 38 und 40 eindrücken können.
  • Die durch das~Gelenk 14 bei beiden Klemmschellen hergestellte gelenkartige Verbindung zwischen den jeweiligen Klauen 30 bzw. 32 ist besonders deutlich links in der Fig. 4 zu erkennen, die in einer Teil-Querschnittsansicht den Aufbau des Gelenkes 14 mit einem Gelenk stift 16 zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt die beiden Klemmschellen 10 und 12, die über zwei Gewindebolzen 20) 22 miteinander in Verbindung stehen. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die beiden Gewindebolzen 20, 22 verschwenkbar mittels Gelenkschrauben 18 an gegenüberliegenden Seiten der einen Klemmschelle 10 angelenkt. Durch diese gelenkartige Verbindung ist gewährleistet, daß auch versetzte Teile - die nicht miteinander fluchten - mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung voneinander getrennt werden können.
  • In der anderen Klemmschelle 12 sind die Gewindebolzen 20, 22 in Hülsen 28 geführt, die besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen sind. Die Hülsen 28 sind hier an die Klemmschelle 12 angeschweißt.
  • Auf jedem Gewindebolzen 20, 22 ist eine Mutter 24, 26 aufgeschraubt (vergleiche Fig. 4). Bei Drehung der beiden Muttern 24 und 26 drücken diese gegen die als Führung dienenden Hülsen 28, und als Folge davon wird die Klemmschelle 12 in Richtung des Pfeiles A von der anderen Klemmschelle 10 weggedrückt. Da beide Klemmschellen 10 und 12 die Auspuffrohrstücke 38 und 40 fest umfassen, werden letztere bei Betätigung der Muttern 24 und 26 auseinandergedrückt und voneinander getrennt. Dabei lassen sich durch die Schrauben 24 und 26 bei entsprechender Wahl des Gewindes auf den Gewindebolzen 20 und 22 große Kräfte aufbringen, so daß auch extrem festgerostete oder festgebrannte Auspuffrohrsteckverbindungen gelöst werden können.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ersichtlich sehr einfach und kann von einer einzigen Person allein vorgenommen werden. Es brauchen lediglich die beiden Klemmschellen 10 und 12 außerhalb der eigentlichen Verbindungsstelle auf den Auspuffrohrstücken 38 und 40 angebracht bzw. mittels der Klemmschraube 34 und der Klemmutter 36 festgeklemmt zu werden, und danach kann nach Betätigung der beiden Muttern 24 und 26 der Trennvorgang eingeleitet werden.
  • Wenn umgekehrt der Wunsch besteht, die beiden Auspuffrohrstücke 38 und 40 ineinander zu schieben, brauchen die beiden Muttern 24 und 26 lediglich auf den anderen Seiten der Hülsen 28 angeordnet zu werden. Beim Schrauben bewegen sich dann die beiden Klemmschellen 10 und 12 aufeinander zu, so daß die beiden Auspuffrohrstücke 38 und 40 zusammengedrückt werden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die zu trennenden Teile rohrförmig ausgebildet. Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aber auch Teile mit anderen Profilformen erfaßt werden, wenn die Klauen 30 und 32 der beiden Klemmschellen entsprechend geformt sind. Auch unterschiedliche Durchmesser der zu trennenden Teile können durch entsprechende Wahl der Klemmschellen erfaßt werden. In allen Fällen wird das erfindungsgemäße Prinzip ausgenutzt, zwei Haltemittel 10 und 12 außerhalb der Verbindungsstelle auf den Teilen festzumachen und mittels der Muttern 24 und 26 eine Bewegung zu erzeugen, bei der sich die beiden Haltemittel 10, 12 voneinander entfernen oder sich aufeinander zubewegen. Diese jeweilige Bewegung wird auf die zu trennenden oder zu verbindenden Teile übertragen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE ============================= Vorrichtung zum Trennen oder Verbinden von Teilen, insbesondere zum Trennen von Auspuffrohrsteckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halte-.mittel (10,12) für die zu trennenden oder zu verbindenden Teile (38,40) vorgesehen sind, daß die Haltemittel (10,12) über Gewindebolzen (20,22) miteinander in Verbindung stehen, und daß auf jeden Gewindebolzen (20,22) eine Mutter (24,26) aufgeschraubt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel durch Klemmschellen (10,12) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Klemmschelle (10,12) aus zwei etwa halbkreisförmigen Klauen (30,32) besteht, die an ihren ersten Enden nach Art eines Scharniers über ein Gelenk (14) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (30,32) an ihren zweiten gegenüberliegenden Enden durch eine Schraubverbindung (34, 36) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (20,22) an einander gegenüberliegenden Seiten der Klemmschellen (10,12) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehende#n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (20, 22) gelenkig (18) mit der einen Klemmschelle (10) verbunden und in Hülsen (28) der anderen Klemmschelle (12) gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mutter (24,26) auf dem zwischen der gelenkigen Verbindung (18) der einen Klemmschelle (10) und der Hülse (28) der anderen Klemmschelle (12) gelegenen Abschnitt des Gewindebolzens (20, 22) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mutter (24,26) auf der gelenkigen Verbindung (18) der einen Klemmschelle (10) abgewandten Seite der Hülse (28) befindet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (24,26) und der Hülse (28) ein auf dem Gewindebolzen (20,22) frei verschiebbarer Ring angeordnet ist.
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