DE2348388A1 - Winkelschleifer - Google Patents

Winkelschleifer

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DE2348388A1 DE19732348388 DE2348388A DE2348388A1 DE 2348388 A1 DE2348388 A1 DE 2348388A1 DE 19732348388 DE19732348388 DE 19732348388 DE 2348388 A DE2348388 A DE 2348388A DE 2348388 A1 DE2348388 A1 DE 2348388A1
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

17.8.1973 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH', STUTTGART
Winkelschleifer
Die Erfindung betrifft einen motorisch, insbesondere elektromotorisch angetriebenen Winkelschleifer für Naßbetrieb, bei dem die Spülflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durch eine konzentrische Bohrung einer Schleifspindel zur Schleifscheibe hingeleitet wird.
Bei einem bekannten, tragbaren Elektroschwingschleifer für Naßschliff, wird das Schleifwasser von oben durch eine konzentrisch in der Schleifwelle angeordnete Leitung des Schleif topf zugeführt. Die Leitung wird von einem feststehenden Messingrohr gebildet, welches mit reichlich Spiel in ei^ae konzentrische Bohrung der Schleifspindel ragt und etwa bis zur-Hälfte der Wellenlänge sich erstreckt. Die Welle ist dabei in ihrem oberen Bereich mit einer Wellendichtung abgedichtet. Der über der Wellendichtung befindliche Raum ist durch Bohrungen nach außen entlastet. Kommt es nun in der
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Wellenbohrung zu einem Rückstau des Schleifwassers, z.B. beim Schleifen an einer senkrechten Fläche, so gelangt das Wasser durch den Spalt zwischen der Wellenbohrung und dem Messingrohr ungehindert "bis in den vor der oberen Wellendichtung gelegenen Raum. Zusammen mit in den oberen Raum eingedrungenen SGhleifstaub bildet sich dort Schleifschlamm, der schließlich die Dichtlippe der Wellendichtung zerstört, so daß das verschmutzte Wasser in den darunterliegenden Getrieberaum eindringen kann. Dieses mit Schmutz versetzte Wasser vermischt sich dort mit dem Getriebefett und setzt dessen Schmierfähigkeit stark herab. Dies führt zu einemrapiden Verschleiß an dem mit hoher Drehzahl umlaufenden, kleinζähnigen Ankerritzel, was schließlich zu frühzeitigem Ausfall des Gerätes führt.
Bei einem anderen bekannten Elektrowinkelschleifer ist ein feststehendes Messingrohr, das die Zuleitung für die Spülflüssigkeit bildet, mit Spiel durch eine konzentrische Bohrung der Schleifspindel geführt. Dieses feststehende Messingrohr endet in einer Dichtmanschette am unteren Wellenende. Diese Dichtmanschette soll verhindern, daß Wasser zwischen Messingrohr und Wellenbohrung gelangt und von dort zur oberen Dichtung fließt. Es hat sich aber gezeigt, daß die Dichtmanschette und das weiche Messingrohr an der Dichtstelle sehr rasch verschleißen, so daß Wasser auch hier zur oberen Wellendichtung und von dort in den Getrieberaum gelangen kann. Obwohl bei beiden bekannten Elektrowinkelschleifern im Raum vor der oberen Wellendichtung angestautes Wasser über die erwähnten öffnungen ins Freie abfließen soll, passiert es dennoch sehr leicht, daß diese öffnungen mit Schmutz zugeschmiert werden. Es treten also auch bei diesen zweiten bekannten Elektrowinkelschleifern die gleichen Nachteile auf, wie bei dem zuerst beschriebenen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Winkelschleifer für Naßbetrieb der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Getrieberaum mit bekannten Abdichtmitteln ein-
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wandfrei gegen Wasser abgedichtet werden kann. Insbesondere soll dabei auf die problematische Wellendichtung an der Getriebeoberseite verzichtet werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Spülflüssigkeit erst an der Getriebeunterseite, unmittelbar über der Schleifscheibe der konzentrischen Bohrung zugeführt wird.
Das hat den Vorteil, daß das Getriebe nach außen hin hermetisch abgedichtet werden kann, ohne daß die Spülflüssigkeit durch das Getriebegehäuse geleitet werden muß. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß am unteren, aus dem Gehäuse des Winkelschleifers herausragenden Abschnitt der Schleifspindel ein mit einer Durchgangsbohrung für die Schleifspindel versehener Spülkopf angeordnet ist, bei dem die Durchgangsbohrung mit zwei in einander entgegengesetzten Eichtungen wirkenden Wellendichtungen versehen ist, die einen nach außen abgedichteten, die Schleifspindel umgebenden Ringraum bilden, der mit einer insbesondere radialen Zuführungsbohrung für die Spülflüssigkeit verbunden ist und in den mindestens eine in die konzentrische Bohrung sich öffnende Radialbohrung der Schleifspindel mündet. Sehr vorteilhaft ist auch, .wenn der Spülkopf einen in einen Lagerflansch am Getriebegehäuse des Winkelschleifers eingreifenden Zentrierfortsatz aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt einen Winkelschleifer für Naßbetrieb.
Der in der Zeichnung dargestellte Winkelschleifer ist elektrisch angetrieben. Dazu ist in einem mittleren Gehäuseteil Λ ein nicht näher dargestellter Elektromotor angeordnet. Am
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hinteren Ende schließt sich an das mittlere Gehäuseteil 1 ein Griffteil 2 mit einem an seinem freien angeordneten, nicht dargestellen Anschlußkabel an. Über einen im Griffteil 2 angeordneten Betätigungshebel 3 wird ein im Griffteil befindlicher Schalter betätigt, mit dem die Stromzuleitung zum Elektromotor geschaltet wird.
Am vorderen, dem Griffteil 2 abgewandten Ende schließt sich an das mittlere Gehäuseteil 1 ein im wesentlichen nur als Ansicht dargestelltes Getriebegehäuse 4- an; im Getriebegehäuse 4- ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, aber Tan sich bekanntes Winkelgetriebe angeordnet. Unten ragt aus dem Getriebegehäuse 4- eine in einem Kugellager 5 gelagerte Schleifspindel 6 hervor, die zur Aufnahme einer nur strichpunktiert dargestellten Schleifscheibe 7 dient. Das Kugellager 5 ist in einem an der Unterseite des Getriebegehäuses M- erkennbaren Lagerflansch 8 gelagert. Unterhalb des Kugellagers 5 ist der Wellendurchgang mittels einer als Lippendichtring ausgeführten Wellendichtung 18 abgedichtet.
Am unteren, aus dem Gehäuse des Winkelschleifers, d.h. aus dem Getriebegehäuse 4 herausragenden Abschnitt der Schleifspindel 6 ist konzentrisch zur Schleifspindel 6 und zum Lagerflansch 8 ein Spülkopf 9 angeordnet. Der Spülkopf 9 hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer zentrischen Durchgangsbohrung 10 für die Schleifspindel 6. An seiner oberen, dem Lagerflansch 8 zugewandten Seite hat der Spülkopf 9 einen Zentrierfortsatz 11, der in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung des Lagerflansches 8 eingreift. Der ganze Spülkopf 9 ist mit Hilfe von Zylinderkopfschrauben 13, von denen , in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, am Lagerflansch befestigt.
Die Durchgangsbohrung 10 ist mit zwei in einander entgegengesetzten Richtungen wirkenden Wellendichtungen 14, 15 versehen, die einen nach außen abgedichteten, die Schleifspindel 6 umgebenden Ringraum 16 bilden. Die Wellendichtungen sind als
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Lippendichtringe ausgebildet. In den Ringraum 16 mündet eine radiale Zuführungsbohrung 17 für die Spülflüssigkeit. Von außen ist in die·Zuführungsbohrung 17 ein Schlauchanschlußstutzen 19 angeschraubt, welcher mit einem Hahn versehen ist. Auf dem Schlauchanschlußstutzen 19 wird ein in der Zeichnung nur strichpunktiert dargestellter Zuleitungsschlauch 20 für die Spülflüssigkeit aufgeschoben.
In dem unteren mit einem Aufnahmegewinde versehenen Endbereich der Schleifspindel 6 ist eine konzentrische Bohrung 21 angeordnet, die über zwei Radialbohrungen der Schleifspindel· 6 mit dem Ringraum 16 verbunden ist. Beim Naßbetrieb'des Winkelschleifers gelangt also die im Zulaufleitungsschlauch 20 herangeführte Spülflüssigkeit über den im AnSchlußstutzen 19 angeordneten Hahn in den Ringraum 16 und von dort über die Radialbohrungen 22und die konzentrische Bohrung 21 zur Schleifscheibe. Auf diese Weise kann die Spülflüssigkeit unter Druck an die Schleifstelle geleitet werden. Da die Spülflüssigkeit nicht - wie bei den bekannten Elektrowinkelschleifern für Naßschliff durch den Getrieberaum geführt werden muß, kann dieser auf einfache Art und Weise abgedichtet werden. Dennoch an der oberen Wellendichtung 14 vorbeigelangende Spülflüssigkeit kann aus dem zwischen Spülkopf 9 und Lagerflansch 8 gebildeten Raum leicht über mehrere den Spülkopf axial durchsetzende Aussparungen 23 abfließen.
Der Zuleitungsschlauch 20 wird an der Außenseite des Winkelschleifers nach unten zum Spülkopf geführt und mit einer Rohrschelle am Getriebegehäuse 4 festgeklemmt.
Die Dichtungen 14, 15, 18 können natürlich anstelle der hier beschriebenen Lippendichtringe auch in Form von Stopfbuchsen ausgebildet werden. Selbstverständlich kann natürlich der Lagerflansch 8 und der Spülkopf 9 als ein einziges Teil ausgeführt werden.
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Claims (1)

  1. 8 ό 8 - 6 - R. 1 7 3 4
    Ansprüche
    'ί .J Motorisch, insbesondere elektromotorisch angetriebener Winkelschleifer für Naßbetrieb, bei dem die Spülflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durch eine konzentrische Bohrung einer Schleifspindel zur Schleifscheibe hingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeif erst an der Getriebeunterseite, unmittelbar über der Schleifscheibe (7) der konzentrischen Bohrung (21) zugeführt wird.
    2. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, aus dem'Gehäuse (4-) des Winkelschleifers herausragenden Abschnitt der Schleifspindel (6) ein mit einer Durchgangsbohrung (10) für die Schleifspindel (6) versehener Spülkopf (9) angeordnet ist, bei dem die Durchgangsbohrung (10) mit zwei ineinander entgegengesetzten Richtungen wirkenden.Wellendichtungen (14, 15) versehen ist, die einen nach außen abgedichteten, die Schleifspindel (6) umgebenden Ringraum (16) bilden, der mit einer insbesondere radialen Zuführungsbohrung (17) für die Spülflüssigkeit verbunden ist und in den mindestens eine in die konzentrische Bohrung (21) sich öffnende Radialbohrung • der Schleifspindel (6) mündet.
    5. Winkelschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkopf (9) einen in einen Lagerflansch (8)
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    am Getriebegehäuse (4) des Winkelschleifers eingreifenden Zentrierfortsatz (11) aufweist.
    4. Winkelschleifer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerflansch (8) eine Wellendichtung (18) zur Abdichtung des Getriebegehäuses·(4) angeordnet ist.
    5. Winkelschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellendichtung (14, 15, 18) ein Lippendichtring oder eine Stopfbuchse ist.
    6. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbohrung (17) mit einem, insbesondere einen Hahn aufweisenden, Schlauchanschlußstutzen (19) versehen ist.
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    L e e r s e i t e
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