DE2310296A1 - Pumpe fuer die foerderung, insbesondere hochfoerderung, von beton, moertel oder anderen stoffen gleicher konsistenz - Google Patents

Pumpe fuer die foerderung, insbesondere hochfoerderung, von beton, moertel oder anderen stoffen gleicher konsistenz

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DE2310296A1
DE2310296A1 DE19732310296 DE2310296A DE2310296A1 DE 2310296 A1 DE2310296 A1 DE 2310296A1 DE 19732310296 DE19732310296 DE 19732310296 DE 2310296 A DE2310296 A DE 2310296A DE 2310296 A1 DE2310296 A1 DE 2310296A1
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Maurice Pichon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0084Component parts or details specially adapted therefor
    • F04B7/0088Sealing arrangements between the distribution members and the housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B7/0042Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member
    • F04B7/0046Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member for rotating distribution members

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Description

28. Februar 1973
Maurice PICHON 3 Avenue de Verdun, Meyzieu , Rhone-France
Pumpe für die Förderung, insbesondere Hochförderung von Beton, Mörtel oder anderen Stoffen gleicher Konsistenz
Die Erfindung betrifft eine Pumpe für die Förderung, insbesondere Hochförderung von Beton, Mörtel oder anderen Stoffen gleicher Konsistenz.
Es sind bereits Pumpen dieser Art bekannt, die im allgemeinen einen Fülltrichter aufweisen, in dessen Inneres der Beton od. dgl. nach Maßgabe der Verarbeitung
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oder Lieferung an der Baustelle geleert wird. An diesem Fülltrichter sind meistens zwei Zylinder angeschlossen, die sich im wesentlichen horizontal erstrecken, in deren Innerem je ein hin- und -her gehender Gleitkolben angeordnet ist, sodaß der Beton aus dem erwähnten Trichter entleert werden kann, um ihn anschließend durch eine Speiseleitung, Auslaßleitung u. dgl. zu drücken. Die Zylinder, der Trichter und die Speiseleitung münden im Inneren einer Verteilerkammer, die mit geeigneten Drehschiebern versehen ist, die sich alternierend gegen die Öffnungen der Speiseleitung und des Trichters legen, um ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung zu gewährleisten.
In der Praxis besteht jeder Verschluß der Verteilerkammer aus einem Gleitschieber, der abwechselnd in einer Längsrichtung verschoben werden kann, oder auch aus einem Drehschieber mit gekrümmtem Profil. Diese zweite Lösung bietet den Vorteil, daß Scherkräfte vermieden werden, weil der Verschluß die harten, im Beton eingeschlossenen Materialien zurückdrängt, anstelle sie zu zerteilen.
In einem ähnlichen Falle besitzt der Verschluß eine im wesentlichen halbzylindrisohe Wand,
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die mit zwei seitlichen Planschen fest verbunden ist, die auf zwei in abgedichteten Lagern angeordneten WeIlenstummeln befestigt sind. Die Praxis hat erwiesen, daß die beiden Wellenstummel und die zugehörigen Teile einer erheblichen Abnützung unterworfen sind, welche häufig eine Reparatur bzw. einen Ersatz fordern. Auch erfordert die Wartung und Pflege die gesamte Demontage des Verteilers und ist aus diesem Grunde nicht nur heikel und langwierig, sondern auch teuer.
Die Erfindung zielt darauf ab, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Betonpumpe zu schaffen, die mit einem Verteiler mit Drehverschluß versehen ist, der den bisherigen Verschlüssen überlegen ist»
Ausgehend von einer Pumpe für die Förderung von Beton, Mörtel od. dgl. mit einem Beschickungstrichter, mindestens einem Fürderzylinder und einer Verteilerkammer, die durch mindestens einen Drehschieber verschließbar ist, der sich alternierend vor Ein^- und Auslaßöffnungen legt, besteht das Wesentliche der Erfindung darin, daß der Drehschieber fliegend auf einer schwingenden V/elle befestigt ist, die abgedichtet in
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einem abnehmbaren Flansoh gelagert ist, welcher die Verteilerkammer seitlich, abschließt.
Hieraus ist zunächst zu erkennen, daß, wenn man dem seitlichen Plansch einen Durchmesser gibt, der mindestens gleich dem Durohmesser des Drehschiebers ist, letzterer ohne Schwierigkeiten demontiert werden kann, um ihn etwa zu reinigen oder zu ersetzen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Plansch eine kreisförmige Platte auf, welche in der Mitte mit einer Bohrung für den Durchtritt der schwingenden Welle versehen ist. Dieser Plansch ist mit einer sich axial erstreckenden zylindrischen Verlängerung versehen, welche das lager der Welle umschließt. Ferner kann die Öffnung im Plansch mit einer Dichtungseinheit versehen sein, welche durch eine Andrückplatte gehalten wird, deren Befestigungsorgane von der Außenseite der Verteilerkammer durch den Träger der Welle hindurch erreichbar sind.
Dieser Träger wird vorteilhaft durch eine Scheibe gebildet, welche auf der Welle aufgeschoben ist und an ihrem Umfang eine Bandage aufweist. Letztere ist dazu bestimmt, an der Innenwand der zylindrischen Verlängerung des Flansches anzuliegen; dabei genügt es, im
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Steg dieser Scheibe mindestens eine Öffnung vorzusehen, um au den Befe3tigungsOrganen der Andrückplatte gelangen zu können·
Ein Auaführungsbeispiel der Erfindung
soll nachstehend anhand dor Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Pig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe zeigt. Pig. 2 ist ein schematischer Schnitt entlang der Linie II - II in Pig· 1. Pig.3 ist ein Teilschnitt in einer Ebene, die unter einem Winkel von 90° gegenüber der Schnittebene in Pig. 2 verläuft und eine Variante darstellt. Pig. 4· veransohaulioht in großem Maßstab ein Detail aus Pig. 3.
Die dargestellte Pumpe umfaßt in üblicher Weise einen oberen Beschickungs- oder Aufgabetrichter 1, zwei seitliche Zylinder 2, in deren Inneren geeignet angetriebene, eine hin- und - her gehende Bewegung ausführende Kolben arbeiten. Ferner sind zwei demontierbare Druckleitungen 3 vorgesehen, sowie eine Verteilerkammer 4 mit einem im wesentlichen zylindrischen Profil. In dieser Verteilerkammer 4 sind zwei Verschlußblenden oder Drehschieber 5 angeordnet, welche derart» profiliert sind, daß sie alternierend jede der Öffnungen 6 des Aufgäbe-
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trichtere.1, ferner die öffnungen 7 an jeder Förderleitung 3 verschließen können.
Gemäß der Erfindung i3t jede mit einem gekrümmten !eil versehene Versohlußblende lediglioh mit einer einzigen kreisaektorförmigen Querwand 5a ausgestattet, an deren Baais rechtwinkelig eine Antriebswelle 8 angreift, sodaß ;jeder Drehschieber fliegend gelagert ist. Jedes der Enden der zylindrischen Verteilerkammer 4 wird durch eine Flanschplatte 9 veraohloesen, die sioh über einen etwas größeren Bereioh als der Verschluß 5 erstreckt. Jede Flansohplatte 9 ist duroh eine kreisförmige Platte an der Verteilerkam, mer 4 mittels Schrauben oder Bolzen 10 befestigt.
Der zentrale Seil jeder Flanschplatte 9 weist eine Öffnung für den Durohtritt der Welle 8 auf und die Diohtheit wird duroh eine geeignete Packung 11 gewährleistet. Diese Paokung wird duroh eine Andrückplatte 12,gehalten, die ihrerseits mit Bolzen 13 be festigt ist· Bs iat zu erkennen» daß die Welle 8 mit einer axialen Bohrung 8a für die Zufuhr von Sohmierül versehen ist, welohe Bohrung am Ende der Welle mündet, an dem ein Schmiernippel 14 eitzt, wogegen daa entgegen-
gesetzte Ende der Bohrung mit radialen Querbohrungen verbunden ist, die im Bereich der Packung münden. Diese kann daher in ausreichender Weise geschmiert werden*
Jede Flansohplatte 9 umfaßt eine eich axial erstreckende zylindrische Verlängerung 9a in Form einer Trommel auf, die sioh vom Verteilergehäuse 4 nach außenerstreckte In dieser Trommel ist eine Art Scheibe 15 angeordnet, an deren Umfang sich ein Reifen 16 erstreckt, um die Scheibe an der Innenwand der Verlängerung 9a abzustützen. Die Scheibe 15 ist auf der Welle 8 aufgesteckt, Vielehe somit durch die Scheibe als Stütze gehalten wird. Es ist zu erkennen, daß der Steg der Scheibe 15 mindestens eine öffnung 15a aufweist, um zu den Bolzen 13 gelangen zu können, die auf der erwähnten Andrückplatte 12 sitzen.
Das Ende jeder Welle 8, welche sich oberhalb der Scheibe 15 fortsetzt, ist mit einem Kurbelzapfen 17 versehen, dessen Arm bei 18 mit einem Gabelkopf 19 für eine Stange oder Kolben 20 einer doppelt wirkenden triebsvorrichtung versehen ist.Die beiden Arbeitszylinder der Pumpe werden gegengleich bewegt, wobei die beiden Versch!bißblenden oder Drehschieber 5» die gegenei-
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nander um 90° versetzt sind, synchron eine Schwingbewegung ausführen. Die Wirkungsweise entspricht im wesentlichen derjenigen üblicher Pumpen gleicher Art.
Es ist zu erkennen, daß die Instandhaltung der Pumpe gemäß der Erfindung "besonders erleichtert ist.,Die Dichtungspackung 11 kann durch Anziehen der Bolzen 13 durch die Öffnung 15 hindurch leicht angepreßt werden, ohne eine vorausgehbade Demontage erforderlich zu machen. Dieses Anziehen der Dichtung kann durchgeführt werden, sobald der Benutzer der Pumpe eine durchsickernde Flüssigkeit durch eine Öffnung 9b hindurch bemerkt, welche mit Vorteil im unteren Teil der zylindrischen Verlängerung 9a angeordnet wird. Soll die Dichtungagarnitur ersetzt werden, beginnt man mit der Demontage der Planschplatte 9. Sobald die Bolzen 11 herausgeschraubt sind, kann die gesamte Einheit einschließlich des Drehschiebers 5 seitlich aus der Verteilcrkammer 4 axial herausgezogen v/erden. Auf diese V/eise ist die Instandhaltung der Pumpe erheblich vereinfacht. Die vorstehenden Ausführungen haben gezeigt, daß die Drehschieber 5 gemäß der Erfindung im Hinblick auf ihre fliegende Lagerung von großem Vorteil sind. In besonderen Fällen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, kann der freie Rand des
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gekrümmten Teiles jedes Schiebers mit einer Führung
21 von kreisförmigen Profil zusammenwirken, welche Führung in geeigneter V/eise auf einer seitlichen Hülse
22 befestigt ist, mit der jeder Drehschieber 5 zusammenwirkt.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Variante ist jeder Drehschieber 5 fliegend auf einer Welle 21' befestigt, die auf zwei Lagern 22» und 23 angeordnet ist. Letztere sind in einer zylindrischen Verlängerung einer Flanschplatte 24 abgestützt, die anstelle der Flanschplatte 9 gemäß Fig. 2 vorgesehen ist. Zwischen den beiden Lagern 22· und 23 ist die Welle 21· fest mit einem Zahnrad 25 verbunden, daa mit einer Sohnekke 26 in Eingriff steht. Die Welle 21· ist mit einer Dichtungspackung 26a versehen (Fig. 4), die duroh eine in eine axiale Ausnehmung der Flansohplatte 24 eingeschraubte Gegenplatte 27 gehalten wird. Das Anpressen dieser Gegenplatte 27 wird mittels einer Stange oder Stiftes bewirkt, welcher quer zur unteren Öffnung 24b in der Verlängerung 24a eingeführt wird. Hiebei greift der Stift in Bohrungen 27a ein, die sich radial in der Gegenplatte 27 erstrecken, um so eine Verdrehung zu bewirken.
Schließlich ist zu erkennen, daß bei bei-
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den Ausführungsbeispielen die Zylinder 2 tangential im unteren Teil der Verteilerkaimiior 4 münden, v/o&egen die Druokleitungen 3 in der gleichen axialen Ebene angeordnet aind. Diese Anordnung gewährleistet die selbsttätige Reinigung dea inneren Raumes der Ver- teilerkammer, sodafl dort ein Ansammeln von Beton vermieden wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    1J Pumpe für die Förderung von Beton, Mörtel u. dgl. mit einem Beschickungstrichter, mindestens einem Förderzylinder und einer Verteilerkammer, die durch mindestens einen Drehschieber, der sich alternierend vor Ein- und Auslaßöffnungen legt, verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber {5, 5a) fliegend auf einer schwingenden V/elle (8) befestigt ist, die abgedichtet in einem abnehmbaren Plansch (9, 9a) gelagert ist, welcher die Verteilerkammer (4) seitlich abschließt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) eine kreisförmige Blatte aufweist, die in ihrer lütte mit einer Bohrung für den Durchtritt der schwingenden Welle (8) versehen ist, welche Platte einen Durchmesser besitzt, der mindestens gleich dem Durchmesser des Drehschiebers (5, 5a) ist, und daß der Flansch eine sich axial erstreckende zylindrische Verlängerung aufweist, welche das Lager der V/elle (8) umschließt.
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  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Welle (8) im Inneren der Verlängerung des Flansches durch eine auf die Welle (8) aufgesteckte Scheibe abgestützt ist, welche an ihrem Umfang mit einem Reifen (16) versehen ist, der sich "bei einer Drehung in Berührung mit der Innenwand der Verlängerung (9a) verlagert (Pig. 2).
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Welle 21· auf zwei im Inneren der Verlängerung angeordneten Lagern (22·, 23) abgestützt ist (Pig. 3).
  5. 5. Pumpe nach Anspruch'3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in. der Planachplatte mit einer Dichtungspackung (11) versehen ist, welche mit einer Gegenplatte (12) von außen gegen die Flanschplatte andrückbar ist.
  6. 6. Pumpe nach den Ansprüchen 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) der Scheibe mindestens eine Durchbrechung aufweist, durch die
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    man zu den Befestigungsorganen (13) für die Gegenplatte (11) gelangt·
  7. 7. Pumpe nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (27) in die Flanschplatte einschraubbar ist, wobei sie durch eine Öffnung (24b) in der axialen Verlängerung zugänglich ist.
  8. 8β Pumpe naoh einem der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Drehschiebers (5) auf einer kreisförmigen Führung abgestützt ist.
  9. 9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- oder Förderzylinder (2) tangential in das Verteilergehäuse mündet·
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DE19732310296 1972-03-24 1973-03-01 Pumpe fuer die foerderung, insbesondere hochfoerderung, von beton, moertel oder anderen stoffen gleicher konsistenz Pending DE2310296A1 (de)

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