DE2348261A1 - Verfahren und anlage zur kontinuierlichen herstellung von butter - Google Patents

Verfahren und anlage zur kontinuierlichen herstellung von butter

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DE2348261A1
DE2348261A1 DE19732348261 DE2348261A DE2348261A1 DE 2348261 A1 DE2348261 A1 DE 2348261A1 DE 19732348261 DE19732348261 DE 19732348261 DE 2348261 A DE2348261 A DE 2348261A DE 2348261 A1 DE2348261 A1 DE 2348261A1
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Germany
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butter
kneading
department
machine
pump
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DE19732348261
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English (en)
Inventor
Poul Bjerre
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DANSKE MEJERIERS MASKINFABRIK
De Danske Mejeriers Maskinfabrik AMBA
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DANSKE MEJERIERS MASKINFABRIK
De Danske Mejeriers Maskinfabrik AMBA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/10Devices for manufacturing butter other than by churns
    • A01J15/12Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Butter.
  • Von der portionsweisen Herstellung von Butter in Butter -fertigern ist es bekannt, das abschliessende Kneten bei einem passenden Unterdruck von beispielsweise 2G-30 cm/Hg vor sich gehen 2U lassen. Hierdurch wird der Luftgehalt der Butter herabgesetzt und dadurch eine Verbesserung der Konsistenz der Butter erreicht. Die Unterdruckbehandlung und das Kneten dauern eine gewisse Zeit, z.B.
  • eine halbe Stunde bis zu einer Stunde.
  • Bei der kontinuierlichen Herstellung von Butter ist es bekannt, das Ausbuttern in einer Butterungskammer, z.B. in einem Butterzylinder vor sich gehen zu lassen, der mit einen schnelllaufenden Schläger ausgestattet ist. Die Buttermilch und die Butterkörner werden danach getrennt, und die Butterkörner werden anschliessend in einer Press- und Knetabteilung weiterbehandelt.
  • Zur Verbesserung der Konsistenz hat man auch während des Knetprozesses in der kontinuierlichen Butterherstellung dienenden Maschinen die Butter einem Unterdruck von 45-60 cm/Hg ausgesetzt, wobei man jedoch nicht ganz das gleiche Ergebnis wie bei der portionsweisen Butterherstellung in einem Butterfertiger erreicht hat.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Konsistenz der gemäss dem oben angegebenen kontinuierlichen Verfahren hergestellten Butter weiter zu verbessern, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass die Butter nach der normalen Beendigung des Knetens in einer Expansionskammer einem weiteren, schwachen Kneten in einem Zeitraum von im wesentlichen 10 bis 45 Minuten gleichzeitig damit ausgesetzt wird, dass sie dem Einfluss eines Unterdrucks von im wesentlichen 20-60 cm/Hg ausgesetzt wird.
  • Durch den zusätzlichen Knetvorgang unter den angegebenen Bedingungen lassen sich überraschende Qualitätsverbesserungen der hergestellten Butter erreichen. Diese sind u.a. darauf zurückzuführen, dass sich durch die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens eine besonders gute Verteilung des in der Buttermasse enthaltenen Wassers sowie eine besonders weitgehende Entlüftung der Buttermasse erreichen lässt. Hinzu kommt dass sich während des zusätzlichen Knetvorganges in der Butter ein Kristallgitter bilden kann, das sich bei den bisher üblichen Verfahren erst in der fertig verpackten Butter mit dem Ergebnis bildet, dass die Butter schlecht streichbar wird. Die durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung somit vorgezogene Kristallgitterbildung bedeutet, dass die Möglichkeit besteht, das Gitter vor der endgültigen Verpackung der Butter durch mechanische Einflüsse seitens einer Butterförderpumpe oder eines Mixers noch zu einem Netz von feinerer Struktur zu zerschlagen, wodurch die Streichfähigkeit und Formbeständigkeit der Butter wesentlich erhöht wird. Ausserdem kommt es durch die erz in dungsgemäss vorgeschlagene Behandlung zu einem Aussagen von flüssigem Fett aus den Butterkörnern, die danach von einer Fetthaut wmschlossen werden, wodurch sich die Streichfähigkeit der Butter ebenfalls erhöht.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit besonderem Vorteil bei der kontinuierlichen Herstellung von gesalzener Butter angewendet werden, weil die Haltezeit in der extra Knetabteilung die Möglichkeit für eine vollständige Verteilung des Salzes in der Butter gibt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren hat ebenfalls den Vorteils dass man nicht mit einem tiefen Unterdruck zu arbeiten braucht, weil man durch den längeren Einfluss des Unterdrucks eine wirkungsvolle Entlüftung der Butter auch bei mässigerem Unterdruck erreichen kann.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren eröffnet zudem Möglichkeiten für eine differenziertere Behandlung der Butter weil es möglich wird, diejenige Zeit zu ändern, in der die Butter in der extra Knetabteilung gehalten wird. hierdurch erhält man eine bessere Möglichkeit zur Berücksichtigung der sich aus saisonmässigen Einflüssen ergebenden änderungen der Zusammensetzung des Butterfettes Bei bekannten Apparaten zur kontinuierlichen Herstellung von Butter können momentane änderungen des prozentualen Wassergehalts der Butter auftreten. Bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens gleichen sich solche Schwankungen während der fortlaufenden Bearbeitung einer verhältnismässig grossen Buttermenge aus, wodurch u.a. auch die bakteriologische Haltbarkeit der hergestellten Butter insgesamt erhöht wird.
  • Bei bekannten Maschinen zur kontinuierlichen Herstellung von Butter setzt man die Butter einem Unterdruck von 45-6o cm/Hg in einem Teil der normalen Knetabteilung der Maschine aus. Dieser recht tiefe Unterdruck kann Schwierigkeiten beim Einschleusen der Butter in die Unterdruckabteilung mit sich führen, weil zu verhindern ist, dass die Butter zu schnell eingesaugt wird, sodass der Saugstutzen zur Aufrechterhaltung des Unterdrucks versperrt wird.
  • Auch der Transport der Butter aus der Unterdruckabteilung heraus bietet Schwierigkeiten, da es schwierig sein kann, den atmosphärischen Gegendruck mit Hilfe der gängigen Schneckenförderer zu überwinden, und ein Aussetzen des Buttervorschubs kann dazu führen, dass der Unterdruck am Abgangs ende der Knetabteilung unterbrochen wird Der schnelle Betrieb einer solchen Maschine erfordert eine feine Abwägung des Butterzu- und -abganges zu bzw. von der Unterdruckknetabteilung. Da eine Steuerung einer solchen Maschine von Hand schwierig ist, benötigt man eine fortschrittliche und teuere Automatik um zufriedenstellende Betriebsverhältnisse zu erreichen.
  • Ein anderer Nachteil bei bekannten Maschinen zur kontinuierlichen Herstellung von Butter ist der, dass der Bearbeitungsgrad zur Butter vorzugsweise durch Anderung der Geschwindigkeit der Schneckenförderer reguliert wird, und hierbei kann man jedenfalls bei gewissen Maschinentypen riskieren, dass sich der Wassergehalt der Butter ändert.
  • Die Erfindung betrifft ausser dem Verfahren zur Anwendung bei der kontinuierlichen Herstellung von Butter eine Anlage zur Ausübung des Verfahrens, und diese Anlage besteht aus einer Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Butter, einer Knetabteilung, die beispielsweise durch eine Pumpe mit Mitteln zur Ausportionierung von Butter, z.B. eine Maschine zum Abmessen und zum Verpacken von Butter verbunden ist. Die Anlage ist erfindungsgemäss dadurch eigentümlich, dass die Knetabteilung an ihrem Abgangsende hermetisch mit einer nachfolgenden Knetabteilung verbunden ist, die aus einem geschlossenen Behalter von einer solchen Grösse besteht, dass sie mehr als eine 10-45-Minuten-Butterprcaduktion von der Butterherstellungsmaschine aufnehmen kann, wobei der Behälter mit einer Unterdruckquelle verbundel ist und an seinem Boden Knet- und Transportorgane aufweist und an seinem Abgangs ende mit den genannten Ausportionierungsmitteln verbunden ist.
  • Da der Behälter der Nachknetabteilung die angegebene Grösse aufweist, bedeutet dies, dass er die sich über einen längeren Zeitraum erstreckende Produktion der Butterherstellungsmaschine unter solchen Bedingungen aufnehmen kann, dass eine ständige Bearbeitung der im Behälter gesammelten Buttermenge ohne Gefahr einer Versperrung der Unterdruckabsaugung vor sich gehen kann. Durch die erfindungsgemässe Anlage wird erreicht, dass die Butter unter dem Einfluss einer passenden, mässigen Knetung in der Nachknetabteilung eine passende Zeit gehalten wird, wobei man beim Ingangsetzen der Anlage entweder den Abgang von der Nachknetabteilung die gewünschte Zeit lang sperrt oder einen Umlauf bewerkstelligt, sodass die Butter anstatt z.B. zur Verpackungsmaschine zu gehen der Nachknetabteilung wieder zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemässe Anlage eignet sich besonders zur Herstellung gesalzener Butter, weil man während des Aufenthalts der Butter in der Nachknetabteilung eine gute Verteilung des Salzes erreicht.
  • Die lange Durchlaufzeit der Butter durch die Nachknetabteilung führt mit sich, dass man keinen so tiefen Unterdruck wie bei der Unterdruckbehandlung in der Knetabteilung in den bekannten Maschinen zur kontinuierlichen Herstellung von Butter benötigt. Man hat somit die Möglichkeit, ein gutes Ergebnis schon von einem Unterdruck von 20 cm/Hg an zu erreichen, während man in der Unterdruckknetabtcllung bei bekannten Maschinen zur kontinuierlichen Herstellung von Butter mindestens einen Unterdruck von 45 cm/Hg benötigt.
  • Die verhältnismssig grosse Buttermenge in der Nachknetabt;eilung macht es möglich, dass diese einen Zufuhrtrog ersetzt, der normalerweise einer Butterverpackungsmaschine zugeordnet wird, scdass die Butter durch eine am Abgangs ende der Nachknetabteilung angebrachte Pumpe direkt in die Messkammer der Packmaschine eingeführt wird, und es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, Butter gleichzeitig mehreren verschiedenen Packmaschinen zuzuführen.
  • Anlagen, die eine erfindungsgemässe Nachknetabteilung enthalten, sind gegenüber Produktionsschwankungen unempfindlich. Ein kurzzeitiges Stillsetzen der Butterverpackungsmaschine braucht sofrit kein Umsteuern oder Stillsetzen der kontinuierlichen Butterherstellungsmaschine zur Folge zu haben. Ahnliches gilt, wenn die Butterherstellungsmaschine vorübergehend stillgesetzt wird, indem die Nachknetabteilung dann als Vorrat für die Butterverpackungsmaschine wirkt.
  • Ist man der Meinung, dass die Haltezeit nach einem solchen.
  • Auf enthalt ungewünscht lang wird, kann man die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine steigern, bis das gewünschte Gleichgewicht wieder erreicht ist.
  • Im ganzen gesehen bedeutet die Nachknetabteilung, dass es während des Betriebes leichter ist, die in der Produktionslinie vor und nach der Nachknetabteilung angebrachte empfindlichere Apparatur einzustellen und nachzuregulieren.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildete Anlage ist schematisch in der Zeichnung gezeigt.
  • -1 bezeichnet das-Abgangsende einer Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Butter, wobei die Maschine eine Butterungsabteilung und eine Knetabteilung, die ohne Unterdruck arbeitet, enthält. Das Ende 1 ist durch ein Rohr 2 hermetisch mit einer Nachknetabteilung 3 verbunden. Die Nachknetabteilung 3 ist an eine Butterpumpe 4 angeschlossen, die durch ein Rohr 5 mit einer Butterverpackungsmaschine 6 verbunden ist. Zwischen der Pumpe 4 und der Butterverpackungsmaschine 6 kann in die Rohrleitung 5 ein Buttermixer 7 der bekannten Art eingeschaltet sein.
  • Die Nachknetabteìlung 3 besteht aus einem geschlossenen BL-hälter 8, der an seinem Boden ein Knet- und Förderorgan 9 aufweist, welches über ein Getriebe 10 von einem Motor 11 angetrieben ist, der vorzugsweise stufenlos regulierbar ist. Der Behälter 8 weist eineInspektionsluke 12, ein Schauglas 13 und einen Stutzen für den Unterdruckanschluss 14 auf. Am Abgangs ende der Buttermaschine 1 ist ein Stellschieber 15 angebracht.
  • In der gezeigten Anlage ist die Butterverpackungsmaschine 6 mit einer Regelvorrichtung 16 versehen die die Butterpumpe 4 steuert, wobei die Butter von der Vorrichtung 16 direkt in die Messkammer der Butterverpackungsmaschine geleitet wird.
  • Bei Anlagen mit einer erfindungsgemässen Nachknetabteilung ist es möglich, mehrere Verpackungsmaschinen an ein und dieselbe Butterherstellungsmaschine anzuschliessen entweder dadurch, dass die Nachknetabteilung mit mehreren Butterpumpen ausgestattet wird, oder dadurch, dass man die Regelvorrichtung 16 mit einer Verzweigung ausstattet und auf diese Weise mehr als eine Verpackungsmaschine 6 anschliesst.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel besteht das Knet-und Förderorgan 9 aus einem Schneckenförderer, der erfahrungsgemäss eine gewisse Knetwirkung hat, jedoch kann man im Rahmen der Erfindung das Knet- und Förderorgan auch auf eine andere Weise ausbilden oder auch den Schneckenförderer durch andere Knetorgane ergänzen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butter, bei dem die Butterlmg in einer Butterungskammer erfolgt, und die Buttermilch und die Butterkörner anschliessend getrennt werden, wonach die Butterkörner in einer Knetabteilung weiterbehandelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Butter nach dem norrnal beendeten Kneten in einer Expansionskammer einem weiteren, schwachen Kneten in einem Zeitraum von im wesentlichen 10 bis 45 Minuten gleichzeitig damit ausgesetzt wird, dass sie dem Einfluss eines Unterdrucks von im wesentlichen 20-60 cm/Hg ausgesetzt wird.
2. Anlage zur Ausübung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, mit einer Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Butter mit einer Butterungsabteilung und einer Knetabteilung, die z.B.
durch eine Pumpe mit Mitteln für das Ausportionieren von Butter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Knetabteilung an ihrem Abgangsende hermetisch mit einer Nachknetabteilung (3) bestehend aus einem geschlossenen Behälter (8) einer solchen Grösse verbunden ist, dass sie mehr als eine 10 bis 45-Minuten-Butterproduktion der Butterherstellungsmaschine 1 aufnehmen kann, wobei der Behälter (8) mit einer Unterdruckquelle (14) verbunden ist und an seinem Boden Knet- und Förderorgane (9) aufweiset, und der Behälter (8) an seinem Abgangsende mit den genannten Ausportionierungsmitteln verbunden ist.
3. Anlage gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeiclmet, dass die Ausportionierungsmittel eine Butterpumpe (4) einschliessen, die durch eine Regelvorrichtung (16), die zur Steuerung der Pumpe (4) eingerichtet ist, direkt mit der Messkammer mindestens einer Butterverpackungsmaschine (6) verbunden ist.
Leerseite
DE19732348261 1973-04-16 1973-09-25 Verfahren und anlage zur kontinuierlichen herstellung von butter Pending DE2348261A1 (de)

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CH513974A CH585502A5 (de) 1973-04-16 1974-04-11
GB1631574A GB1470193A (en) 1973-04-16 1974-04-11 Method of and apparatus for the continuous production of butter
PL17037774A PL88686B1 (de) 1973-04-16 1974-04-13
NL7405104A NL7405104A (de) 1973-04-16 1974-04-16

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DK207073A DK129891B (da) 1973-04-16 1973-04-16 Anlæg til kontinuerlig fremstilling af smør.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623313A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Meinhard Schroeder Verfahren und vorrichtung zum entlueften von butter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3623313A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Meinhard Schroeder Verfahren und vorrichtung zum entlueften von butter

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DK129891B (da) 1974-12-02
DK129891C (de) 1975-05-26

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