DE691862C - Belueftungsvorrichtung fuer Gaerfluessigkeiten, insbesondere bei der Hefebereitung - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer Gaerfluessigkeiten, insbesondere bei der Hefebereitung

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DE691862C
DE691862C DE1939S0135427 DES0135427D DE691862C DE 691862 C DE691862 C DE 691862C DE 1939S0135427 DE1939S0135427 DE 1939S0135427 DE S0135427 D DES0135427 D DE S0135427D DE 691862 C DE691862 C DE 691862C
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fermentation
pressure
vats
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DE1939S0135427
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Sven Olof Rosenqvist
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SVENSKA JAESTFABRIKS AKTIEBOLA
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SVENSKA JAESTFABRIKS AKTIEBOLA
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M41/00Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation
    • C12M41/30Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation of concentration
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Belüftungsvorrichtung für Gärflüssigkeiten, .insbesondere bei der Hefebereitung Bei der Herstellung von .Preßhefe wird Luft in die Würzen eingeblasen, um die Hefeausbeute zu steigern. Beim Zulaufverfahren, bei dem die Höhe der Würze im Bottich am Anfang der Gärung wesentlich niedriger ist als am Ende derselben, ist in .der Regel am Anfang und am Ende der Gärung weniger Luft als während des Hauptteiles der Gärung zuzuführen. Auch während der eigentlichen Hauptgärung kann es bisweilen vorteilhaft sein, verschieden große Luftmengen zuzuführen. .
  • Im allgemeinen wurde bisher durch einen oder mehrere Kompressoren derselben oder verschiedener Typen eine gemeinsame Druckleitung gespeist, die sich auf die verschiedenen Bottiche abzweigte. Falls größere Kompressoreinheiten verwendet wurden, deren Luft auf mehrere Bottiche verteilt wurde, erhielt man ziemlich, niedrige Anlagekosten für das Kompressorsystem. Gleichzeitig entstand aber der Übelstand, daß man den Druck auf -das Luftnetz stets so hoch halten mußte, daß er dem höchsten, in irgendwelchem Bottiche herrschenden Gegendruck entsprach.
  • Dem Netze für einen Bottich niedrigeren Gegendruckes entnommene Luft mußte-somit durch ein Ventil von dem höheren auf den niedrigeren Druck herabgesetzt werden, wobei selbstverständlich Energieverluste entstanden. Bei großen Kompressoreinheiten wurde ferner der Leergangsverlüst bei niedriger Belastung bedeutend.
  • Eine Regelung der Luftmenge für die verschiedenen Gärbottiche konnte mit diesen bekannten Vorrichtungen nur mit der Hand oder unter Verlust von Energie stattfinden. Eine Regelung, der Luftmenge für einen Gärbottich brachte bei der Entnahme aus einer gemeinsamen Leitung Störungen der Luftzufuhr für die übrigen Bottiche mit sich, und um diese Störungen zu begrenzen, mußte der Überdruck in der Hauptleitung unnötig hoch gehalten werden. Bei den bisher verwendeten Vorrichtungen war es deshalb nicht möglich, jedem einzelnen Gärbottich die jeweils richtige Luftmenge unter möglichst niedrigen Energiekosten zuzuführen.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei deren Anwendung die oben- be-, schriebenen Übelstände vermieden werden: Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich in der Hauptsache durch eine in bezog auf die Luftabgabe regelbare p Luftverdichtervorrichtung, deren Druckleitung an die Gärbottichvorrichtung angeschlossen ist, sowie durch einen ununterbrochen tätigen, durch Impulse von Vorrichtungen in der Luftleitung beeinflußten Reg ler, der dieLuftmenge sowohl für dieBotticl@Z; als auch die Luftabgabe des Verdichter:, durch Einwirkung auf den Verdichter selbst, seine Druck- oder Saugleitung, die Umdrehungszahl seiner Antriebsmaschine oder die Leistung zweier oder mehrerer dieser Vorrichtungen nach einem im voraus entworfenen Lüftungsschema bestimmt. Dieses Regelglied ist so angeordnet, daß es nach einem im voraus bestimmten Lüftungsschema die Kompressorvorrichtung selbsttätig auf die Abgabe von Luft in der erforderlichen Menge und mit dem gewünschten Druck einstellt.
  • Zweckmäßig ist noch eine Meßvorrichtung vorgesehen, die die dem Gärbottich zugeleitete Luftmenge anzeigt und die Impulse nach der regelnden Abmeßvorrichtung abgibt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird durch die regelnde Abmeßvorrichtung unmittelbar oder mittelbar bewirkt, daß bei doppelt wirkenden Verdichtern ein Teil der Luft durch eine Umleitung demjenigen Teil des Verdichters zugeleitet wird, der bei Unterdruck arbeitet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Meßglied für die Luft im Einlaß oder Auslaß des Verdichters vorgesehen, das Impulse -zur Regelung der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine des Verdichters abgibt. Desgleichen kann ein Meßorgan für die Luft angeordnet sein, das eine Drosselung im Einlaß oder Auslaß des Verdichters bewirkt und die Luftmenge in dieser Weise regelt. Falls ein Verdichter verwendet wird, wählt man zweckmäßig einen hinsichtlich der Umdrehungszahl - geregelten Turbokompressor, der elektrisch oder mit Dampfkraft getrieben werden kann.
  • Der Regler erhält Impulse, entweder von einer drehbaren Programmscheibe oder von einer anderen in derselben Weise wirkenden Vorrichtung. Die-Form der Programmscheibe bestimmt die jeweils-gewünschte Luftmenge und beeinflußt durch ein Hebelsystem beispielsweise den Stromanlasser und dadurch die Umdrehungszahl des den Verdicher treibenden Elektromotors. Eine derartige Regelvorrichtung arbeitet gut, wenn die Leistung aller ihrer Teile, die Einwirkung auf die Umdrehungszahl in diesem Falle ausgenommen, im voraus zu berechnen und für jeden Augenblick bekannt sind.
  • Ist dies aber nicht der Fall, muß der beschriebene Regler durch ein Glied ergänzt werden, das bewirkt, daß die von der Programmscheibe vorgeschriebene Luftmenge tatsächlich dem Gärbottich zugeführt wird. Hierzu wird in die Saug- oder Druckleitung oder an irgendeinem anderen Punkte der Luftleitung. ein Meßglied für die Luftmenge ein-,.gebaut, das' seine Impulse dem Regler zu-Für den Fall, daß keine Cbereinstim-.ürig der durch die Programmscheibe vorgeschrie-benen Luftmenge und der tatsächlich abgegebenen Luftmenge vorliegt, werden durch dieses Meßglied Regelungsimpulse zwecks Steigerung oder Herabsetzung der Luftmenge abgegeben.
  • Die Luftzufuhr erfolgt nach einem im voraus entworfenen Lüftungsschema, bei dessen Entwurf die notwendige Rücksicht auf den Gärungsverlauf, d. h. beispielsweise auf die Zufuhr der benötigten Stoffe zum Gärbottich, wie z. B. von Würze, Wasser, zusätzlicher Stickstoffnahrung und überhaupt aller erforderlichen Nährmittel, sowie auf die Art der Stellhefe und die Temperatur und den Säuregrad der Würze zu nehmen ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann somit zweckmäßig im Zusammenhang mit ununterbrochenem und selbsttätig geregeltem Zulauf von Würze und Nährmitteln angewandt werden. Durch die Erfindung werden außer einer Vereinfachung der Anlage und einer Ersparnis an Arbeitskraft möglichst niedrige -Kosten für die Lüftung und schließlich eine Verbesserung der Hefeerzeugung sowohl qualitativ als quantitativ aus den zugeführten Rohstoffen erzielt. Alle dieseVorteile beruhen darauf, daß die Luftmenge bzw. der Luftdruck für jeden Augenblick der Gärung auf den jeweils zweckmäßigsten Wert einstellbar ist.
  • Mit einer Regelung von Hand war dies früher entweder überhaupt nicht oder nur mit so hohen Kosten möglich, daß dieDurchführung wirtschaftlich nicht vorteilhaft war.
  • Drei Ausführungsformen der Erfindung sind in .den beiliegenden Abb. i, 2 und 3 schematisch veranschaulicht. Abb. 4 stellt ein Diagramm dar, das Kennlinien für einen Turbokompressor wiedergibt.
  • Die Vorrichtung gemäß Abb. z besteht aus den Gärbottichen r, 2 und 2', die durch die Hauptleitung 6 und die Verteilungsleitungen 7, 8 und 8' mit der Druckseite der regelgaren Verdichtervorrichtung 3, 3', 4, 4' verbunden sind. 3 und 3' sind Verdichter, die durch die Maschinen 4 und 4' getrieben werden, wobei der Motor 4 durch die aus den Leitungen 5 erhaltenen elektrischen Impulse die Luftabgabe des Verdichters 3 und damit der ganzen Vorrichtung regeln kann. In die Verteilungsleitungen sind die Meßglieder 9, ro, rö und die mit den Programrnscheibengliedern 1r, 12 und 12' zusammenwirkenden Ventile r3,- 14 und 1q.' eingeschaltet. Diese Gesamtvorrichtung mißt die für die Gärbottiche gemäß dem aufgestellten Schema bestimmten Luftmengen ab. Zwecks Regelung des Druckes der von der Verdichtervorrichtung abgegebenen Luftmenge sind die Manoineter 15, 16 und 16' eingeschaltet, die mit ihren Relais 17, 18, i9, 2o und i9', 2ö und den zugehörigen Schaltern die Luftabgabe von der Verdichtervorrichtung erhöhen oder verniinderti können.
  • Die einzelnen Regelmanometer geben einett Impuls auf Erhöhung des Druckes, d. 1i. auf Erhöhung der Luftabgabe der Verdichtervorrichtung, auch dann ab, wenn die übrigen Manoineter auf eineVerminderung der Luftabgabe eingestellt sind. Erst wenn alle in Reihe geschalteten Relais geschlossen, d. h. alle 111anoineter auf Verminderung der Luftabgabe eingestellt sind, wird ein Impuls zur Verminderung der Luftabgabe gegeben. EineErhöhung dagegen erfolgt, sobald irgendein Relais zur Erhöhung der Luftabgabe eingeschaltet ist. In derselben Weise, wie Abb. i zeigt, können noch mehrere Gärbottiche durch eine gemeinsame Leitung an eine Verdichtervorrichtung angeschlossen werden.
  • Eine weitere Ausfiihrungsforin wird in Abb.2 gezeigt, bei der ein einziger Gärbottich an die Verdichtervorrichtung angeschlossen ist.
  • Der Gärbottich 25 ist durch die Leitung 29 mit der Druckseite der Verdichtervorrichtung 3o verbunden, deren ' Antriebsvorrichtung 31 hinsichtlich ihrer Umdrehungszahl durch Stromimpulse von den Leitungen 23 geregelt wird, in die die Relais 2 1 und 22 und die Regelmanometer 24 eingeschaltet sind.
  • 26 ist das Programinscheibenglied, das mit dem Meßglied 27 und dem Ventil 28 die Luftzufuhr gemäß dem aufgestellten Schema regelt. In diesem .einfacheren Falle können, wenn erwünscht; das Regelmanometer 24 und das Ventil 28 fortgelassen und die Luftabniessung zum Gärbottich 25 dadurch geschehen, daß -das Programmscheibenglied26 mit Impulsen vom Meßgliede 27 unmittelbar die Relais 21 und 22 beeinflußt und die gewünschte Luftabgabe .der Verdichtervorr ichtung einstellt.
  • Diese vereinfachte Ausführung wird -in Fig. 3 gezeigt. 32 ist ein Gärbottich und 33 die den Gärbottich mit dem Verdichter 34 verbindende Druckleitung. Dieser Verdichter wird durch denMotor35 getrieben, dessen Geschwindigkeit durch Stromimpulse in den Leitungen 35' geregelt werden kann. 36 ist das Programmscheibenglied nebst Relais und 37 das Meßglied, welches die durch das Programmscheibenglied bestimmte Luftmenge mißt und zum Bottich gelangen läßt.
  • In sämtlichen Fällen kann die 1#erdichter-'vorrichtung aus einem oder mehreren zusamnienwirkenden Verdichtern bestehen, von denen einer oder mehrere hinsichtlich der Luftabgabe regelbar sind, wodurch die ganze Vorrichtung regelfähig wird.
  • In Abb. q. werden die Kennlinien eines Turbokompressors gezeigt. Im Diagramm stellt die Ordinatenachse H den Druck in Millimeter Wassersäule und die Abszissenachse 0 die abgegebene Luftmenge in Kubikineter pro Minute dar.. Aus dem Diagramm ergibt sich, daß bei einer verhältnismäßig unbeträchtlichen Abänderung der Umdrehungszahl -von 370o auf 4000 Umdrehungen pro Minute bei konstantem Gegendruck in dem zu belüftenden Bottich eine Veränderung der Luftmenge von q.o auf 75 cbm pro Minute erreicht wird.
  • Durch eine Tourenregelung von igoo bis 4000 Umdrehungen pro Minute wird bei konstanter Luftmenge von 30 cbm pro Minute eine Druckveränderung von 90o auf q.9oo mm Wassersäule erreicht, woraus .ersichtlich ist, daß mit verhältnismäßig geringen Änderungen der Umdrehungszahl große Regelungen der Luftabgabe erhalten werden und daß ein derartiges Aggregat eine besonders große Regelungsmöglichkeit bei großer Empfindlichkeit besitzt, währgnd .ein Verdichter mit den Eigenschaften des Kolbenverdichters seine abgegebene Luftmenge nur in direktem Verhältnis zur Umdrehungszahl ändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Belüftungsvorrichtung für Gärflüssigkeiten, insbesondere bei der Hefebereitung, gekennzeichnet durch einen mittels einer Druckleitung in an sich bekannter. Weise an die Gärbottiche angeschlossenen Luftverdichter, einen durch Impulse von Vorrichtungen in der Luftleitung beeinflußten, ununterbrochen tätigen und sowohl die Luftmenge für die Bottiche als auch die Luftabgabe des Verdichters durch Einwirken auf den Verdichter selbst, seine Druck- oder Saugleitung, die Umdrehungszahl seiner Antriebsmaschine oder die Leistung zweier oder mehrereP ,dieser Vorrichtungeh nach einem im voraus entworfenen Lüftungsschema selbsttätig bestimmenden Regler und gegebenenfalls eine die den Bottichen zugeführte Luftmenge anzeigende und auf den Regler einwirkende Meßvorrichtung.
DE1939S0135427 1938-01-22 1939-01-17 Belueftungsvorrichtung fuer Gaerfluessigkeiten, insbesondere bei der Hefebereitung Expired DE691862C (de)

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