DE2348031A1 - Neukonstruktion des kurbelelektromotors mit energierueckgewinnung, fuer moeglichen einbau in kraftfahrzeugen und anderen fahrzeugen - Google Patents

Neukonstruktion des kurbelelektromotors mit energierueckgewinnung, fuer moeglichen einbau in kraftfahrzeugen und anderen fahrzeugen

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Description

Neukonstruktion des Kurbelelektromotors mit Energierückgewinnung.
Die Erfindung betrifft eine Neukonstruktion des Kurbelelektromotors mit Energierückgewinnung. Für möglichen Einbau in Kraftfahrzeugen und anderen Fahrzeugen.
Bei den mit Batterien betriebenen Motoren, wäre es zweckmäßig, daß die Batterie auch während der Energieabgabe eine fortdauernde Ladung erhalten würde. Auch das einzelne Antriebsystem des Kurbelelektromotors sollte nur aus dem stationären Elektromagnetenpaar und dem auf - und abgehenden Anker mit Elektromagnetenpaar in vertikaler Lage aufgebaut werden.
Schon vor Jahren wurden Kurbelelektromotoren erfunden, wobei man den einzelnen Antriebsystemen eine beliebige Anzahl von Elektromagnetenpeare mit den hin- und hergehenden Ankern (hintereinander zu einem System) , in horizontaler Lage, auf beiden Seiten der Hauptwelle angeordnet hat. Pfalz. Gewerbe-Museum Auslagestelle der deutschen Patentschriften (Klasse 21; Nr. 45412; Kr. 34910;)
Diese Bauweise der einzelnen Antriebsysteme des Kurbelelektromotors sind wegen ihrer Vielzahl der Elektromagnetenpaare und Anker (hintereinander zu einem System), in horizontaler Lage auf beiden Seiten der Hauptwelle, nicht geeignet in Kraftfahrzeugen Verwendung zu finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl von Elektromagnetenpaare und Ankern, bei den einzelnen Antriebsystemen in horizontaler Lage auf beiden Seiten der Hauptwelle zu vermeiden. Auch zugleich durch eine geeignete Vorrichtung eine Energierückgewinnung zu gewährleisten.
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Blatt II
Die Neukonstruktion des Kurbelelektromotors mit Energierückgewinnung wird erfindungsgemäß so gelöst, daß die einzelnen Antriebsysteme nur aus einem stationären üilektromagnetenpaar und dem auf- und abgehenden Anker mit Elektromagnetenpaar in vertikaler Lage aufgebaut sind.
Bei den einzelnen Antriebsystemen sind die Kurbeln so gegeneinander versetzt, daß die einzelnen Ankergewichte eine Ausgewogenheit darstellen. Auch die Energieruckgewinnung wird enindungsgemäß so gelöst, daü an dem Stromverteiler eine geeignete Vorrichtung (Ausschalter ohne Unterbrechung) angebracht ist. Werden die hohen Spannungsstöße, die durch das schnelle Ausschalten der stationären Elektromegnetenpaare und den Ankern mit Elektromagnetenpaare erzeugt aufgefangen und über eine Primarspule mit Eisenkern zu Masse geführt und kurzgeschlossen. Die zur gleichen Zeit in der Sekundärspule induzierten Stromstöße werden zur Batterie zurück geleitet, um so eine fortdauernde Ladung der Batterie zu ermöglichen.
Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die einzelnen Antriebsysteme nur aus einem stationären Elektromagnetenpaar mit Anker und Eletturomagnetenpaar in vertikaler Lage aufgebaut sind. Da die Kurbeln der einzelnen Antriebssysteme gegeneinander verse uzt sind, nalten sich die auf- und abgehenden Anker das Gleichgewicnt. Bei einem Elektrokurbelmotor mit aciiter Antriebsystem werden schon bei einer Umdrehung durch den Stromverteiler mit der geeigneten Vorrichtung (Ausschalter ohne Unterbrechung) acht hohe Spannungsstöße über die Irimärspule zu Masse gefuhrt und kurzgeschlossen. Die in der Sekundarspule induzierten Stromstöße werden zur Batoerie zuruckgeleitet.
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Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 Seitenansicht
Abb. 2 Vorderansicht
Abb. 3 Draufsicht
Abb. 4 bis 8 ist die Punktion des Stromverteilers, und in chematischer Form sind die einzelnen Antriebsysteme dargestellt. Ein Kurbelelektromotor mit vierer Antriebsystem ist in Abb. 1 veranschaulicht. Auf der Hauptwelle befinden sich die Kurbeln W 1 bis" W 4 und die Lager V 1 und V 2 mit dem Schwungrad N. Unmittelbar über den Kurbeln sind die stationären ü'isenpakete Z 1 und Z 2, bestehend aus dem, Vierkantrohr und den eingebauten Dynamoblechen M angeordnet.
Die Eisenpakete Z 1 und Ά 2 sind in H-Porm in Abb. 3 mit dem Querbalken Y und den Querschnitten AB und CD dargestellt. Die Querschnitte AB und CD lassen den Einbau der Dynamoblechen M deutlich erkennen.
Dieser Querbalken Y ist für die abwechselnde magnetische Durchflutung der beiden Antriebsysteme gedacht.
Auf den Eisenpaketen Z 1 und Z 2 sind die stationären Elektromagnetenpaare a 1, c 3, b 2 und d 4 dargestellt. Weiter veranschaulicht die auf - und abgehenden Anker mit den Elektromagnetenparre 1, 3» 2 und 4 und zugleich sind an dieser Seite der Spulenkörper die Kupferlamelien T 1 bis T 4 mit den Kohlenbürsten K 1 bis K 4 angeordnet. Die Anker werden durch die Schrauben P 1 bis P 4 in ihrer Position gehalten und eingestellt. An der Kurbel W 1 ist die Pleulstange mit Kreuzkopf J, und mit der aus Vierkantrohr bestehenden Antriebstange verbunden. Die Antriebstange der Kurbel W 1 wird in Abb. 2 von den beiden Vierkantrollenlager L 1 und L 5 in Führung gehalten. Ein Vierkantrolleniager ist mit der Antriebstange R in Abb. 3 vergro"1*- sert dargestellt. Durch diese Vierkantrollenlager ist möglicherweise ein geringer Reibungsverlust zuerwarten.
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Blatt IV
Die Energierückgewinnung ist in Abb. 1 zu erkennen. Es bedeuten: e = Stromverteiler; f = Stromzuleitung; g = Energierückleitung. Die Stromzuleitung f bildet den Kontakt mit dem Stromverteiler e. Das Teilstück S und der Stromverteiler e stellen zusammen den Ausschalter ohne Unterbrechung dar. Die hohen Spannungsstoße werden von dem Teilstück S zu g, dann über die Primärspule ρ 1 zu Masse geführt und kurzgeschlossen.
Die in der Sekundärspule s 1 induzierte Energie wird wieder zur Batterie zurück geführt.
Der parallel zur Sekundärspule s 1 geschaltete Kondensator dient zur Glättung der Stromstöße.
In Abb. 2 führt die Leitung von der Kohlenbürste A 1 zu den stationären Elektromagnetenpaar a 1, dann über die Kohlenbürste K 1 und Lamelle T 1 zum Anker mit Elektromagnetenpaar 1. Die Enden der beiden Spulenpaare sind entgegengesetzt zu Masse geführt, um die richtige Polarisierung (Anziehung) zu erreichen. Die Kohlenbürste B 2 steht mit den Elektromagnetenpaaren b 2 und in Verbindung, C 3 mit Elektromagnetenpaaren c 3 und 3, D 4 mit Elektromagnetenpaaren d 4 und 4.
Abb. 2 zeigt im Kreis des Stromverteilers, die in chematischer Form dargestellten Anker 1, 2, 3 und 4. Der Anker 1 wird, bevor er den toten Punkt erreicht hat, durch den Stromverteiler ausgeschaltet . Anker 2 bleibt noch eine viertel Umdrehung eingeschaltet. Past im gleichen Augenblick, wenn Anker 1 durch den Stromverteiler ausgeschaltet wird, schaltet sich Anker 3 wieder automatisch ein. Anker 4 ist bei dieser Punktionsdarstellung noch nicht eingeschaltet.
In Abb. 4 wird Anker 4 nach einer achtel Umdrehung eingeschaltet, und Anker 2 wird im gleichen Zeitraum wieder ausgeschaltet. Die Punktion in Abb. 5 ist so dargestellt wie schon oben in Abb.4 beschrieben worden ist. Anker 1 und 2 sind in Abb. 5 ausgeschaltet. Abb. 6 wird Anker 1 eingeschaltet und Anker 3 ausgeschaltet, im Gegensatz zu Abb. 2, wo es umgekehrt erscheint. Anker 3 und 2 sind in Abb. 6 ausgeschaltet. In Abb. 7 wird im Gegensatz zu Abb. 5, der Anker 2 eingeschaltet, und /nker 4 ausgeschaltet, somit sind Anker 4 und 3 ausgeschaltet.
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Blatt V
Bei einer weiteren Drehung entsteht wieder die gleiche Punktionsdarstellung wie in Abb, 2.
j'bb. 8 stellt ein Achter-Punktionsbild dar. In dieser Abbildung ist auch das Vierer-System zu erkennen.
Anker 2 hat die doppelte Anziehungskraft gegenüber dem Anker 3. Man müßte wohl die doppelte Energie aufbringen, aber trotzdem bleibt ein beachtlicher Vorteil gegenüber dem Vierer-System. Im Vergleich zum Vierer-System wäre im Achter-System die dreifache Anziehungskraft vorhanden.
Würde man ein Sechszehner-System wählen, mit der gleichen Hubgrösse wie beim Achter-System, so wäre der Hub des nächst stehenden Anker doch zu klein.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Hub (Kurbel) zu verdoppeln, um dadurch die Anziehungskraft noch weiter zu erhöhen. Man müßte zwar das vierfache an Energie aufwenden (im Vergleich zum Vierer-System) erhält aber dafür die sechsfache Anziehungskraft .
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Claims (2)

Patentansprüche:
1.!Neukonstruktion des Kurbelelektromotors mit —' Energierückgewinnung, für möglichen Einbau in Kraftfahrzeugen und anderen Fahrzeugen.
Neukonstruktion des Kurbelelektromotors mit Energierückgewinnung, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antriebsysteme nur aus einem stationären Elektromagnetenpaar, und dem Anker mit Elektromagnetenpaar in vertikaler Lage aufgebaut ist.
2. Neukonstruktion des Kurbelelektromotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energierückgewinnung durch eine geeignete Vorrichtung (Ausschalter ohne Unterbrechung) gewährleistet ist.
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DE19732348031 1973-09-24 Energierückgewinnung bei einem Kurbelelektromotor Expired DE2348031C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732348031 DE2348031C3 (de) 1973-09-24 Energierückgewinnung bei einem Kurbelelektromotor

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DE19732348031 DE2348031C3 (de) 1973-09-24 Energierückgewinnung bei einem Kurbelelektromotor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2348031A1 true DE2348031A1 (de) 1975-04-17
DE2348031B2 DE2348031B2 (de) 1976-05-13
DE2348031C3 DE2348031C3 (de) 1976-12-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109104071A (zh) * 2018-08-30 2018-12-28 吴建洪 磁力往复式驱动结构

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109104071A (zh) * 2018-08-30 2018-12-28 吴建洪 磁力往复式驱动结构
CN109104071B (zh) * 2018-08-30 2019-05-10 广州天磁科技有限公司 磁力往复式驱动结构

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DE2348031B2 (de) 1976-05-13

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