DE83121C - - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
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- Power Engineering (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 8. April 1894 ab.
Zur Uebertragung von Energie der Bewegung zwischen zwei oder mehreren Maschinenelementen
verwendet die im Folgenden beschriebene Erfindung eine Art elektrischer und magnetischer Kuppelung an Stelle der bisher
gebräuchlichen mechanischen Uebertragung mittelst Getriebe-Zahnräder, Reibungskuppelungeri,
Schaltwerke, Schubkurbelgetriebe und ähnlichen. . Im wesentlichen ist der treibende
Theil mit einem ein Magnetfeld erzeugenden, der getriebene mit einem durch Fernwirkung
— nicht Berührung — von jenem beeinflufsten elektrischen oder magnetischen Theil
-τ- beziehungsweise umgekehrt — verbunden,
derart, dafs zwischen den beiden Theilen ein gegenseitiges Abrollen stattfindet.
Es seien zunächst einige Beispiele beschrieben:
In der Anordnung Fig. 1 und 2 soll die Drehung der Welle W1 auf die Welle W2
übertragen werden — Umsetzung kreisender Bewegung in ebenfalls drehende. An Stelle
des treibenden Zahnrades ist hier ein scheibenförmiger Magnet M angebracht, der von der
Wickelung E in bekannter Weise erregt wird, so dafs sich am Umfang die Pole N und S
ausbilden, in dem Zwischenraum also ein magnetisches Feld entsteht.
Zwischen den magnetisirten Scheibenrändern befindet sich an Stelle des getriebenen Zahnrades
auf der Welle W2 eine Kupferscheibe K oder eine Eisenscheibe mit beliebiger kurzgeschlossener Wickelung, wie bei sogenannten
asynchronen Wechselstromtreibmaschinen. Bei geeigneter Ausführung nehmen die mit M umlaufenden
Kraftlinien den »Schlufsanker« K mit, so dafs eine Bewegungsübertragung erzielt
wird.
Die Umsetzung schwingender Bewegung in kreisende, wie in den Fig. 3,4, 5 und 10
veranschaulicht, ergiebt sich aus der ersteren Anordnung nach Vergröfserung des Durchmessers
von K ins Unendliche und Benutzung nur eines Abschnittes von K mit Bewegung
auf einer Geraden.
So stellt Fig. 3 beispielsweise die Anwendung der Erfindung für eine Dampfmaschine dar.
Z ist ein Cylinder mit Kolben k und Kolbenstange G. An letzterer ist der dem in den
Fig. ι und 2 mit K bezeichneten Theil entsprechende Anker A angebracht, welcher sich
zwischen den Polen der beiden Magneträder M1 M2 bewegt. Zwei Magneträder sind hier
vorgesehen, weil eine Aenderung der Bewegungsrichtung von A erforderlich und bei Hin- und
Hergang Arbeit geleistet wird; aus dem gleichen Grunde ist in diesem zweiten Falle auch eine
Umsteuerungsvorrichtung anzubringen. In dem gewählten Beispiel besteht der »Antriebanker«
aus zwei Theilen ax a2 aus untertheiltem Eisen
mit einer in Nuthen oder Bohrungen liegenden Wickelung, ähnlich wie bei den Schlufsankem
von Wechselstromtreibmaschinen. _ ax bewegt
sich in dem magnetischen Spalt von M1, a2
in dem von M2. Der Stromkreis von Ui1 wird
erst für den Rechtsgang des Kolbens geschlossen, für den Linksgang der von a2. Die
Mittel zur Herstellung des Kurzschlusses können bekanntlich verschiedener Art sein, ebenso
können sie auch auf mannigfaltige Weise bethätigt werden; z. B. durch eine gasdruck-
messende Vorrichtung, Cylinder mit Kolben oder Membran, welche je nach dem Druck
der Arbeitsflüssigkeit die Umschaltungen bewirkt; oder der Stromschlufs wird hergestellt,
je nachdem der Antriebanker auf Zug oder Druck beansprucht ist. Man kann auch von
der Stromrichtung in A Gebrauch machen; dieselbe wird nämlich, wie leicht einzusehen,
wechseln, sobald etwa gegen Ende der Hubbewegung, bei Aufhören der Expansionskraft
in Z die treibenden und getriebenen Theile ihre Rollen vertauschen; legt man daher in
den Stromkreis von A (oder eines Theiles der Wickelung von A) ein entsprechend gebautes
Relais, so kann dieses direct oder indirect auf mannigfache Arten ebenfalls die Umsteuerung
einleiten. Am einfachsten wendet man, ähnlich etwa wie bei Wassersäulenmaschinen oder
Pumpen, mechanische Steuerungen mit — allfällig verstellbaren — Anschlägen oder dergl.
an. Man kann auch nach Art der Stofspendelregulatoren (an Gaskraftmaschinen) geschwindigkeitsmessende
Apparate zur Ein- und Ausschaltung der Contacte benutzen. Die Ausführung einer anderen Art einer Stromschlufsvorrichtung
ist in Fig. 3 angegeben. Hier sind in den Eisenkernen von ax a2 viele Kupferstäbe
eingelassen, welche auf der den Wellen der hier doppelten Magneträder M1 M2 zugewendeten
Seite durch eine Kupferschiene verbunden sind; auf der Innenseite stehen ihre als Contactköpfe ausgebildeten Enden vor und
je nach der Bewegungsrichtung des Kolbens wird die mittlere bewegliche Contactschiene s
zwischen ax und a, an die Stäbe des einen
oder anderen Antriebes gelegt durch eine der erwähnten Steuerungsvorrichtungen. Aus der
Skizze ist auch ersichtlich, dafs man beide Magneträder kuppeln kann, sei es durch Kurbel
und Kurbelstangen, wie hier, oder durch Zahnräder, Riemen, elektrische Kraftübertragung.
Da in fast allen Fällen die Geschwindigkeit des Antriebes sich ändern wird zwischen zwei
Nulllagen, wird man zweckmäfsig erst dann den Kurzschlufs herstellen lassen, wenn die
Umfangsgeschwindigkeit von M zusammenfällt mit der Geschwindigkeit von A, oder man
macht die »inducirte Länge« von K(A) kürzer, wie der Kolbenhub ist, wie leicht verständlich.
Wir kommen nunmehr zur Aufzählung wenigstens eines Theiles der vielen möglichen
Abänderungen, die in Rücksicht auf den Raum einer Patentbeschreibung nicht alle genannt
werden können.
Zunächst kann man auch für den Fall der Umsetzung schwingender Bewegung in kreisende
(bezw. umgekehrt) A und M vertauschen; der schwingende Theil kann nach Fig. 4 und 5
ein Magnet m sein — mit von Elektricitätsquelle B gespeister Erregerwickelung w —,
der kreisende ist dann eine Kupferscheibe oder eine Eisenscheibe e mit ' Kurzschlufswickelungen
z; die Umsteuerung erfolgt entweder in w oder e auf verschiedene Arten.
Die Erregung der Magnete kann auch durch Wechselstrom erfolgen, statt durch Gleichstrom.
Die Ankerwindungen können in Nuthen oder Bohrungen des am besten untertheilten Eisenkernes liegen, in Schaltungen, die den
Feldanordnungen der Magnete entsprechen, wie dies alles ähnlich bei den elektrischen
Maschinen bekannt ist und angewendet werden kann.
Die Magnete, z. B. die Magneträder, können auf der dem Anker zugewendeten Seite Polvorsprünge
(Fig. 6 oben) tragen, oder die Erregervvickelungen w sind so angeordnet, dafs
abwechselnde Pole entstehen, etwa wie in Fig. 6 unten angedeutet. Um in letzterem
Falle nicht alle, sondern nur die gerade auf den Anker wirkenden Magnetpole erregen zu
müssen, kann man beispielsweise nach Fig. 7 die einen Enden der Spulen w an einen Schleifring
s führen, die anderen an die Schienen eines Stromvertheilers v; passend angebrachte
Bürsten b b b dienen zur Zuleitung des Stromes.
Ist, wie eingangs beschrieben, das Magnetfeld von M ein kreispolares, dann erscheint
es angezeigt, sogen. Hemmungswickelungen J (Fig. 8) anzuordnen; dieselben verhüten ein
Wandern der Kraftlinien und zwingen den Magneten, an ihrer durch K bezw. A veranlafsten
Drehung theilzunehmen, da durch jede Verschiebung der Kraftlinien auf den Polen secundäre Ströme in jenen kurzgeschlossenen Wickelungen hervorgebracht
würden, welche die Kraftlinien hemmen. Zum gleichen Zwecke können auch die Polflächen
ganz mit einer Schicht von gutleitendem Material überzogen werden. Aehnliche Hemmungswickelungen
können auch bei schwingenden Magneten (nach Fig. 4 und 5) angebracht werden.
Zum Zwecke der Umsteuerung — Aufhebung der. elektrischen Kuppelung -— können ebenfalls
diese genannten Wickelungen passend unterbrochen oder geschlossen werden. So würde man in Fig. 3 bei nur einem für beide
Magneträder gemeinschaftlichen Antriebanker für den Rechtsgang des Kolbens die Hemmungswickelungen von M1 schliefsen, für den Linksgang
die von M.2 , anstatt im Antriebanker umzusteuern.
Die Aufhebung der elektrischen Kuppelung kann auch dadurch bewirkt werden, dafs man
die Magnete entmagnetisirt, z. B. durch Unterbrechung der Erregung, durch einen Gegenstrom
in einer zweiten Spule u. s. w. In dem Falle der Fig. 3 würde für Rechtsgang des
Kolbens nur M1 zu erregen sein, für den Rückgang Af2; es genügt alsdann ein einziger
Antriebanker. Erregt man die beiden Magneträder derart, dafs die im gemeinschaftlichen
Anker inducirten Ströme sich gegenseitig aufheben, dann hört die Wirkung von M auf A
auf. Ebenso, wenn bei Anwendung zweier Antriebanker ax a2 man deren Wickelungen
gegen einander schaltet oder in einem Anker eine zweite Spule gegenschaltet u. s. w. Anstatt
die Windungen auf dem Antriebanker kurz zu schliefsen, kann man zur Stromaufnahme
Widerstände, Condensatoren, Polarisationsbatterien und andere stromaufnehmende Apparate anwenden. Zu erwähnen ist noch, dafs
für kleinere Maschinen an Stelle der elektrisch erregten Magnete Stahlmagnete treten können.
.. Selbstverständlich können Anker und Magnete auch mehrfach angeordnet sein und in anderen
Lagen sich befinden, als bisher angenommen und gezeichnet; so kann statt der Scheibenform
auch Cylinder- oder Trommelgestalt für die an einander sich abrollenden Theile gewählt
werden; es können ebenfalls mehrere Antriebanker auf ein Magnetrad wirken oder ein
einziger oder mehrere hinter oder neben einander liegende Anker auf mehrere Magneträder.
Ein Beispiel zeigt Fig. 9. Die Schlufsanker Λ, a2 rollen sich am inneren Umfang des mehrfachen
Magnetrades M ab.
Auch sonstige Abänderungen in der Form der Pole, Anordnung und Schaltung der Erreger-
und Schlufsankerspulen, der Steuerungstheile, der Contacte u. s. w. sind denkbar.
Im wesentlichen ist also diese neue Uebertragungsanordnung in gewissem Sinne ähnlich
der einer Drehstromübertragung mit dem Unterschied , dafs ι. das Drehfeld nicht elektrisch,
sondern mechanisch bewegt wird, 2. der Schlufsanker unter Umständen auch als treibender
Theil auftritt, 3. die Achsen der treibenden Theile nicht zusammenfallen, vielmehr ein Abrollen
stattfindet, 4. die Bewegung des einen auch abwechselnd rückläufig und auf einer
Geraden geschehen kann. Es kann die Anordnung bezeichnet werden als die Vereinigung
von Wechselstromerzeuger und Triebmaschine zur directen unmittelbaren Kraftübertragung
ohne Fernleitungen. Allgemein ist der eine der treibenden oder getriebenen Theile im
Magneten mit constantem oder wechselndem Kraftlinienfelde, durch welches sich der andere
getriebene oder treibende Theil im Sinne der Bewegungsrichtung des Magneten schiebt und
in der Hauptsache aus einem elektrisch leitenden, kurz geschlossenen oder von Fremdströmen
durchflossenen Leiter besteht.
Mit Vortheil ist diese neue Anordnung überall da anwendbar, wo Umsetzung hoher
Geschwindigkeiten erfolgt, so z. B. bei Dampfturbinen und bei Gaskraftmaschinen. Gerade
für letztere wird rascheste Expansion, höchste Kolbengeschwindigkeit verlangt, um die erheblichen
Verluste zu vermindern; dies war mit dem Schubkurbelgetriebe unmöglich. Dieses
neue Mittel erlaubt nun gerade gröfste Kolbengeschwindigkeit für den Expansionshub, beliebig
langsamere für die anderen Perioden des Viertaktes, ungleich grofsen Kolbenhub für variable Füllung u. s. w.
Die Fig. 10 stellt eine derartige Gaskraftmaschine
dar. Dieselbe hat einen Pumpencylinder P mit Schubkurbelgetriebe für getrenntes Ansaugen und Verdichten von Gas
und Luft und einen aufrecht stehenden Arbeitscylinder Z mit Einlafsventil V2 und Kolben k;
mit letzterem ist durch die Stange g der Antriebanker / verbunden; durch den untertheilten
Eisenkern desselben gehen Kupferstäbe, welche auf der Seite durch die Schiene η verbunden
sind; den Schlufs für die secundären Ankerströme vermittelt der bewegliche Contacttheil
s, welcher nur während der Expansionsperiode an / angedrückt wird durch eine
der früher erwähnten Steuerungsvorrichtungen. Für den Rückgang von / wird der Schlufs
aufgehoben. Der Arbeitsvorgang ist folgender: Wenn der in Z frei herabfallende Kolben k
nahe seinem Hubende angelangt ist, dann läfst V1 aus den Behältern W1 W2 verdichtetes Gas-
und Luftgemisch eintreten, dasselbe wird noch weiter comprimirt in Z durch die Massenenergie
des Kolbens, der rasch zum Stillstand kommt; alsdann erfolgt Zündung, der Kolben fliegt auf
und giebt die Nutzarbeit mittelst der neuen Uebertragungsvorrichtüng an das zweitheilige
Magnetrad M ab; M ist mit genügender Schwungmasse versehen, um den erforderlichen
Gleichförmigkeitsgrad der Bewegung zu erzielen. Nach vollendeter Expansion wird s
von / abgehoben, k treibt noch frische, in der oberen Cylinderhälfte verdichtete Luft durch
den Kanal r unter sich und fällt dann frei zurück, die Verbrennungsgase durch v.2 austreibend.
Selbstverständlich kann man eine Menge anderer Formen finden, .wie es ja jetzt schon
eine grofse Zahl verschiedener Typen von Feuerluftmaschinen giebt.
In der Fig. 10 ist noch eine Anordnung zur directen Stromerzeugung in der neuen
Maschine dargestellt. Wie ersichtlich, ist nur ein Theil des Magnetfeldes von M für das
Zusammenarbeiten mit I benutzt; den übrigen Theil kann man verwerthen zur Stromerzeugung,
indem in dem Zwischenraum der Pole von M feststehende Ankerspulen angebracht werden;
in diesen induciren die Kraftlinien der kreisenden Felder Ströme, welche als Wechsel- oder
Gleichströme beliebig nutzbar gemacht werden können; für letzteren Fall sind zweckmäfsig
die Ankerspulen theilweise gegen die Pole zu versetzen und mit einem Stromwender passend
zu verbinden. Die Ankerspulen können Eisen
enthalten bezw. auf einen Kern gewickelt sein; überhaupt können alle die verschiedenen Ankerund
Magnetanordnungen, Schaltungen in Anwendung kommen, wie sie aus dem Dynamobau bekannt sind.
Derartig erzeugte Ströme dienen auch zur Erregung der Magnete wie jede andere Elektricitätsquelle.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Anordnung zur Uebertragung kreisender Bewegung zwischen'zwei (oder mehreren) Maschinenelementen, deren Drehungsachsen nicht zusammenfallen, gekennzeichnet dadurch, dais der eine treibende (oder getriebene) Theil ein Magnet von sonst beliebiger Bauart und Erregung ist, in dessen Kraftlinienfeld der andere getriebene (oder treibende) Theil, bestehend aus einem geeigneten elektrischen Leiter, ähnlich dem Schlufsanker von Inductionstreibmaschinen, sich abrollt, so dafs die Uebertragung erfolgt durch die Rückwirkung der im Schlufsanker inducirten Ströme auf die Kraftlinien des Magneten (Fig. ι und 2).
- 2. Die unter 1. gekennzeichnete Anordnung in der Ausführung, dafs der eine Theil seine drehende Bewegung beibehält, der andere aber, ebenfalls an dem ersteren sich abrollend, eine schwingende Bewegung ausführt (Fig. 3, 4, 5 und 10).
- 3. Die unter 1. und 2. gekennzeichnete Anordnung in der Ausführung mit kreispolaren oder gleichförmigen Magnetfeldern in Verbindung mit »Hemmungswickelungen« auf den Polflächen zum Zwecke des Festhaltens der Kraftlinien am Poleisen (Fig. 8).
- 4. Die unter 2. gekennzeichnete Anordnung in Verbindung mit beliebig bethätigten Steuerungs- und Contactvorrichtungen zur Ein- und Ausschaltung der Anker-, Hemmungs- oder Magnetwickelungen.
- 5. Die unter 1. und 2. gekennzeichnete Anordnung in solcher Ausführung der Magnetpole und Schaltung der Erregerspulen mit einem Stromvertheiler, dafs nur gerade die für den Schlufsanker nöthigen Kraftlinien erzeugt werden (Fig. 7).
- 6. Die unter 1. und 2. gekennzeichnete Anordnung dahin erweitert, dafs die Kraftlinien des kreisenden Feldes zugleich mitbenutzt werden, um in besonderen Ankerspulen beliebig nutzbar zu machende Ströme zu induciren (Fig. 10).
- 7. Die unter 1., 2., 3., 4., 5. und 6. gekennzeichneten Anordnungen und Ausführungen in Verbindung mit Dampfturbinen, Dampfmaschinen und anderen Wärmetriebmaschinen, Pumpen, Fahrzeugen u. dergl., als Ersatz der bisher üblichen Schubkurbelgetriebe und anderer rein mechanischer Uebertragungsmittel. :Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE742362C (de) * | 1938-11-02 | 1943-12-15 | Dynamit Act Ges Vormals Alfred | Magnetisches Getriebe |
-
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- DE DENDAT83121D patent/DE83121C/de active Active
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---|---|---|---|---|
DE742362C (de) * | 1938-11-02 | 1943-12-15 | Dynamit Act Ges Vormals Alfred | Magnetisches Getriebe |
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