DE2347896A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE2347896A1
DE2347896A1 DE19732347896 DE2347896A DE2347896A1 DE 2347896 A1 DE2347896 A1 DE 2347896A1 DE 19732347896 DE19732347896 DE 19732347896 DE 2347896 A DE2347896 A DE 2347896A DE 2347896 A1 DE2347896 A1 DE 2347896A1
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DE
Germany
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chair according
seat
chair
sliding
fabric
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Application number
DE19732347896
Other languages
English (en)
Inventor
Odd Knutsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/033Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest the coupling member being a flexible strip

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • " Stuhl Diese Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem Rücken- und einem Sitzteil, die so ousammengelenkt sind, dass der Rckenteil um die Gelenkkupplungslinie gedreht werden kann, um die Einstellung der Neigung des Rückenteiles zu ermöglichen und wo der Rückenteil mit Gleitorganen verbunden ist, die jedea in seiner hauptsächlich horizontalen Führung an der Stuhlaeite aufgenommen wird.
  • Es sind eine Reihe Vorschlage für Stühle mit einem einstellbaren Winkel zwischen dem Sitz- und dem Rückenteil bekannt, unten als Sitz-Rückenwinkel bezeichnet. Die Ansprüche an solche Stühle sind viele. Sie sollen ein ansprechendes Aussehen haben, leicht sein, preiswert herzustellen, solid im Gebrauch und leicht zu regulieren sein und vor allem eine behagliche Sitzstellung ermöglichen.
  • Ein besonderes Problem bei niederen Stühlen dieser Art ist, dass es besonders für ältere und körperbehinderte Personen schwierig sein kann sich in einem solchen Stuhl, wo der-Rücken stark nach rückwärts neigt, d.h. wo der Sitz-Rückenwinkel groß ist, niederzusetzen und aufzurichten. Der Rückenteil gibt der Person, die sich setzt, keine Stütze bevor diese nicht den Oberkörper zurückgelehnt hat. Der Schwerpunkt kommt da hinter den Sitz und kann oft das Gleichgewicht stören. Es ist deshalb wünschenswert, dass der Rückenteil des Stuhles leicht vorwärts geführt werden kann, wenn sich eine Person aufrichten will und dementsprechend eine Person entgegennehmen kann, die sich setzen will.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist deshalb, dass man einen Stuhl der beschriebenen Art schafft, der am besten die vorher beschriebeüen Ansprüche sufriedenetellt.
  • Gemäß der Erfindung kann dies mit einem Stuhl der beschriebenen Art erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil mit seinem Vorderteil an einem tragenden Unterteil befestigt ist und dass die Gelenkkupplungslinie zwischen dem Sitz- und R5ckenteil, oder durch einen damit verbundenen Teil, so eingerichtet ist, dass sie sich hauptsächlich in der vertikalen Pläche bewegt, wenn die Neigung des R5ckenteiles bei der Verschiebung des Gleitorganes verändert wird.
  • Die Unteransprüche geben weitere, besonders vorteilhafte Details bei diesem Stuhl an.
  • Die Zeichnung illustriert eine Ausführungsform der Erfindung bei der Fig.l einen Seitenriß eines Lehnstuhles zeigt, während Fig.2 einen Riß der Rückseite des gleichen Stuhles zeigt.
  • Dieser tehnstuhl hat einen Unterteil 11, der aus Stahlrohren so gebogen ist, dass er einen U-förmigen Trägerbügel 12, der auf der Bodenfläche aufliegt und eine Trägersäule 13, die von dem Ende von jedem Bügelbein hinaufgebogen ist, samt einen Trägerarm 14, der sich von der Oberkante der Tragersäule parallel mit dem Trägerbügel 12 in der gleichen Richtung wie dieser erstreckt, hat.
  • Im Unterteil ist innen in jedem Ende des Stahlrohres eine Eisenstange, mit enger Passung, angebracht. Diese ragt aus dem Erb, gerarm 14 in gerader Fortsetzung von diesem heraus, wie die strichlierten Linien bei 15 zeigen.
  • Die Zapfen 15 tragen die Enden des U-förmigen Bügels 16, der parallel mit dem Trag'erbügel 12 läuft. Der Bügel 16, der unten Sitzbügel genannt wird, paßt eng auf die Zapfen 15 und ist vorzugsweise aus Stahlrohren mit dem gleichen Diameter wie der Unterteil 11 hergestellt.
  • Die Arme 16A des Sitzbügels 16 tragen jeder-ein Paar Gleitorgane 17 und 18, die gegenseitig mit einem flachgelegten, dünnen Holzstreifeiz verbunden sind.
  • Die Gleitorgane 17 und 18 haben die Form von Rohrstücken mit-tnwendigen Nylonausfütterungen, bzw. 17A und 18A. Die AusfRtterungen schließen sich mit enger Passung um die Arme des Sitzbugels 16, sodass die Bewegung durch eine Priktionskraft gebremst wird. Die Rohrstücke sind von der Innenseite mit Schrauben an dem verbindenden dünnen Holzstreifen 19 befestigt, nachdem es eine Bohrumg gibt um die Schraubenköpfe zu erreichen.
  • Der Rückenteil des Stuhles wird von einem U-förmigen Rückenbügel 20 getragen, der drehbar auf den Gleitorganen, welche sich vom Sitzbügel 16 wegwenden, gelagert ist. Zu diesem Zweck tragen die Gleitorgane 18 quergehende Hülsen 21 für Bolzen 22, die durch das angrenzende Bein des Rückenbügels 20 laufen. Der Rückenbügel kann sich also um eine Achse drehen, die sich quer und etwas über den angrenzenden Teil der Sitzfläche erstreckt.
  • Die Enden der Arme des Rückenbügels 20 sind mit einem quergehenden Stag 23 verbunden. Der Rückenbügel ist geknickt, wie die Fig.l zeigt.
  • Der Sitz- und der Rückenteil des Stuhles werden hauptsächlich von einem Gewebe 24 aus Wergleinwand gebildet, das zwischen der Vorderkante des Sitzbtgels 16 und der Oberkante des Rückenbügels 20 gespannt ist. mit Hilfe von Stroppen 25 ist dieses Gewebe an das Stag 23 beim Übergang zwischen dem Sitzteil und dem Rückenteil befestigt.
  • Das Stag 23 ist außerdem mit dem Unterteil 11 mit Hilfe von Schnüren 26, die mit Augenschrauben an die Trägersäulen 13 befestigt sind, verbunden.
  • Der Sitzbügel 16 ist mit dem Unterteil 11 durch Kopfschrauben 27 verankert, die in das freie Ende der Zapfen 15 eingesetzt sind.
  • Diese Schrauben bilden gleichzeitig den Anschlag für das hinterste Gleitorgan 18 und begrent dadurch die Verschiebung des Rückenteiles nach vorne.
  • Im Prinzip kann der Stuhl mit diesen Elementen, die beschrieben worden sind, benütst werden. Die Stellung des Rückenteiles kann durch die Drehung um eine Achse verändert werden, die mit dem Stag"23 an der Unterkante des Rückenbügels 20 zusammenfällt.
  • Die Stroppen 25 und die Schnüre 26 verhindern eine horizontale Verschiebung von diesem Stag und erlauben nur eine gewiße vertikale bewegung. Die vertikale Bewegung entsteht als Folge der Verankerung des Rückenbügels 20 mit den Gleitorganen 18 und der Verschiebung von diesen längs der Arme des Sitzbügels 20.
  • In der hintersten, neigenden Stellung des Rückenteils befindet sich das Stag 23 und damit der Sitzteil in der obersten Stellung.
  • Wenn der Rückenteil nach vorne geführt wird, wird das Stag 23 gesenkt und zieht den Sitzteil hinunter.
  • Diese Bewegungsgeometrie entspricht genau den Körperbewegungen, die beim Übergang von der aufrecht sitzenden Stellung zur zurückgelehnten Stellung und umgekehrt, stattfindet. Der Stuhl ist zufolge der Erfindung in allen Gebrauchsstellungen sehr behaglich.
  • Bei der Verschiebung der Gleitorgane 17 und 18 ist es möglich den Stuhl stufenlos zwischen den AuBenstellungen, die von den Schrauben 27 bzw. den Schnüren 26 bestimmt werden, zu regulieren. Diese Verschiebung kann bei einer zweckmäßigen Dimensionierung der Ausfütterungen 17A und 18A entsprechend leicht gemacht werden und gleichzeitig wird eine ungewollte Umstellung des Stuhles verhindert.
  • Zusätzlich zu dem Gewebe 24 kann der Stuhl mit einem Überzug 28 und einer Ausstopfung 29, die die Vorderkante des Sitzbügels 16 und die Oberkante des Rückenteils 20 umschließt, versehen sein.
  • Die Ausstopfung ist zweckmäßig mit einem dünneren Mittelteil 30 im Sitz- und im Rückenteil geformt. Dadurch bilden sich Rippen 31 längs der Kanten, die den Benützer in der Seitenrichtung stützen.
  • Der Überzug 28 ist bei dem Beispiel mit dem Gewebe 24 beim Übergang zwischen dem Mittelteil 30 und der Xantenrippe 31 zusammengenäht. Dies wird bei 32 gezeigt.
  • Außerdem können die dünnen Holzstreifen 19 mit einer Polsterung, die besonders bequeme Armlehnen 34 gibt, versehen sein. Das wird aus der oberen Funktionsbeschreibung hervorgehen, dass die Armlehnen 34 dem Rückenteil folgen und dadurch sich immer dort befinden, wo sie gebraucht werden.
  • Wie voran genannt wird die Bewegung des Rilckenbügels 20 und dadurch die Regulierung in einer vordersten Stellung von der Srerrsohraube 27 begrenzt und in einer rt1ckwartigen, niedergefällten Stellung durch eine Straffung der Schnüre 26. Man kann auch eine begrenzung der Bewegung nach rückwärts durch eine progressiv steigende Gegenkraft erreichen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Schnüre 26 und eventuell die Stroppen 25 etwas streckelastisch ausgeformt werden. Wenn man die Schnüre 26 bei der Trägersäule 13 so verankert, dass das Stag 23 in der Stellung, wie Pig.l zeigt, ungefähr auf der Verbindungslinie zwischen dem Verankerungspunkt und der Vorderkante des Sitzbtgels 16, dort wo das Gewebe befestigt ist oder etwas unter dieser Linie, liegen bleibt, wird die vertikale Verschiebung des Stages 23 über diese Verbindungslinie zu einer Straffung der Stroppen 25 und der Schnüre 26 gegen eine elastische Kraft führen.
  • Zan kann bei einer passenden Anbringung das Verankerungspunktes und Ausformung der Stroppen 25 und der Schnüre 26 erreichen, dass der Rückenbügel 20 erst gestoppt wlrd, wenn dessen unterste Teil ungefähr horizontal liegt. Die Verbindung zwischen dem Sitzteil und dem Rückenteil liegt da ungefähr auf der Höhe mit dem Sitzbügel oder etwas unter diesem. Aber man muß dafür sorgen, dass die Ausfütterungen 17A und 18A eine passende Druckkraft geben. In einzelnen Fällen wünscht man, dass sich der Stuhl in dieser Stellung halten soll, wenn er nicht auf eine andere Art belastet wird, aber gewöhnlich wünscht man, dass der Rückenteil hinaufgeftihrt werden soll, wenn man die Hinterkante des Sitzteiles belastet, z.Ssp. wenn der benutzer sich in die sitzende Stellung erhebt.
  • Dadurch, dass man die Elastizität in den Schnüren 26 erhöht, erreicht man, dass der Rückenteil nach vorne und zurück schaukeln kann.
  • Es ist klar, dass man eine Reihe kodifikationen bei der AusfUhrgsform, die voran beschrieben wurde, vornehmen k-rn, Anstelle des Gewebes und des Bügels 20 kann der Sitz- und der Rilekenteil Platten, die zusammengelenkt sind, gegenseitig verbundene, dtrnie Holzstreifen oder andere geeignete Trägerorgane umfassen.
  • Die Gleitorgane 17 und 18 können in einem Stück hergestellt sein, eventuell zusammen mit der Armlehne 19. Eventuell kann das vorderste Gleitorgan 17 und die Armlehne 19 wçggelassen werden, indem das nein 16A des Bügels 16 eine gewisse Stütze in der Seitenrichtung gibt.
  • Auf alle Fälle kann die Friktion zwischen der Stange 16A und dem Gleitorgan oder den Gleitorganen mit Hilfe einer Klemmschraube regulierbar gemacht werden.
  • Wenn man den Stuhl besonders einfach zu machen wünscht, kann man sowohl die Armlehnen als auch die Ausstopfung und die Stroppen 25 weglassen.

Claims (22)

  1. Ansprüchen
    Stuhl mit einem Rücken- und einem Sitzteil, die so zUssmmengelenkt sind, dass der Rückenteil um die Gelenkkupplungslinie gedreht werden kann um die Einstellung der Neigung des Rückenteiles zu ermöglichen und wo der Rückenteil mit Gleitorganen verbunden ist, das Jedes in seiner hauptsächlich horizontalen Führung an der Stuhlseite auggenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (24) mit seinem Vorderteil an einem tragenden Unterteil (11) befestigt ist und dass die Gelenkkupplungslinie zwischen dem Sitz- und dem Rückenteil, oder durch einem damit verbundenen Teil (23), so eingerichtet ist, dass sie sich hauptsächlich in der vertikalen Pläche bewegt, wenn die Reizung des Rückenteiles bei der Verschiebung der Gleitorgane (18) verändert wird.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitorgane (18) auf Führungen (16A), die sich hauptsächlich horizontal von der Vorderkante des Sitzteiles (24) nach rückwärts erstrecken, aufgenommen werden.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Rückenteils mit dem Unterteil des Stuhles mit Hilfe einer hauptsächlich horizontalen, nach hinten gerichteten Schnur oder ähnlichem (26) verbunden ist.
  4. 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (11) auf jeder Seite des Sitzteiles, auf der Höhe mit diesem, ein stangenförmiges Element (14, 16A) umfaßt, das Jedes ein verschiebbares Gleitorgan (18), das mit dem Rückenteil verbunden ist, trägt.
  5. 5, Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Ueile (16A), die die Gleitorgane (18) tragen, mit dem Vorderteil des Sitzteiles verbunden sind und diesen tragen.
  6. 6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz- und der Rückenteil ein Gewebe (24) umfaßt, das zwischen einem quergehenden zefestigungsorgan (16) an der Vorderkante des horizontalen Teiles (16A) und einem entsprechenden mefestigungsorgan (20) an der Oberkante des Rückenteiles eingespannt ist.
  7. 7. Stuhl nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (24) an der Vorderkante des Sitzteiles an einem Verbindungselement (16) zwischen den zwei stangenförmigen Elementen (14,16A) auf den Seiten des Sitzteiles festgespannt ist.
  8. 8. Stuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (24) an dem Steg eines bügels (20), der drehbar mit den Gleitorganen (18) verbunden ist, festgespannt ist und der sich U-förmig zwischen denen erstreckt.
  9. 9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (20) bis unter die Gleitorgane (18) verlängert ist und der nefestigungspunkt für die Schnüre (26) bildet.
  10. lu, Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bein des bügels (20) mit einem quergehenden Stag (23), das sich parallel zu der Drehachse erstreckt, verbunden ist.
  11. 11. Stuhl nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnur (26) an jeder Seite des Rückenteils verankert ist.
  12. 12. Stuhl nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (24) mit Stroppen (25) an dem untersten Teil des Bügels (20) beim Übergang zwischen dem Sitz- und dem Rückenteil verankert ist.
  13. 13. Stuhl nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stroppen (25) an dem Ruergehenden Stag (23) verankert sind.
  14. 14. Stuhl nach einem der Anspruche 6 bis 13, wo das Gewebe (24) mit einer Ausstopfung (29) und einem Überzug (28) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstopfung längs der Kanten des Gewebes bedeutend dicker als in den zentralen Bereichen(30) des Sitzteiles und/oder Rückenteiles ist und dass der Überzug (28) rund um dieses/diese Bereiche an das Gewebe (24) gesäumt ist.
  15. 15. Stuhl nach einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhl mit Armlehnen (19,34) versehen ist, die mit den respektiven Gleitorganen verbunden sind samt mit einem anderen Gleitorgan (17), das vor den Gleitorganen (18) liegt die den Rückenteil (20) eo tragen, dass die Gleitorgane auf jeder Seite eine Armlehne (19,34) zwischen sich tragen.
  16. 16. Stuhl nach Anspruch 4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitorgan oder die Gleitorgane (17,18) eine rohrförmige letallhülse umfassen, die fest mit einer Führung (17A, 18A) aus einem Plastmaterial verbunden ist.
  17. 17. Stuhl nach Anspruch 4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes Gleitorgan (17,18) in einem Stück aus einem Fastmaterial hergestellt ist.
  18. 18. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (19) und das Gleitorgan oder die Gleitorgane (17,18) in einem Stück aus einem Plastmaterial hergestellt sind.
  19. 19. Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das nefestigungsorgan (16) an der Vorderkante des Sitzteiles, die stangenförmigen Elemente (16A,l4) auf jeder Seite des Sitzteiles und der Unterteil (11) eine geschlossene Schlinge bilden, indem die stangenförmigen Elemente (16A, 14) bei der Hinterkante des Stuhles zu den Teilen des Unterteiles (11), die den Kontakt mit dem boden bilden sollen, hinuntergeführt werden.
  20. 20. Stuhl nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur oder die Schnüre (26) streckelastisch sind.
  21. 21. Stuhl nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt der Schnur oder der Schnüre (26) an der Linie oder dem Stag (23), auf oder unter der Verbindungslinie zwischen dem Verankerungspunkt der Schnur oder der Schnüre auf dem Unterteil (11) und der Vorderkante (16) des Sitzteiles liegt, wenn der Rückenteil sich in aufrechter Stellung befindet.
  22. 22. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (20) bei der Linie (23) mit einem steifen Organ an der Vorderkante des Sitzteiles verbunden ist.
DE19732347896 1972-09-27 1973-09-24 Stuhl Pending DE2347896A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO345072 1972-09-27

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Publication Number Publication Date
DE2347896A1 true DE2347896A1 (de) 1974-04-04

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ID=19879626

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DE19732347896 Pending DE2347896A1 (de) 1972-09-27 1973-09-24 Stuhl
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DE19737334478 Expired DE7334478U (de) 1972-09-27 1973-09-24 Stuhl

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DE (2) DE2347896A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123102A (en) * 1977-07-22 1978-10-31 Alexander C. Daswick Adjustable reclining chair having three-point suspension, and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123102A (en) * 1977-07-22 1978-10-31 Alexander C. Daswick Adjustable reclining chair having three-point suspension, and method

Also Published As

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DE7334478U (de) 1976-12-16
CA987223A (en) 1976-04-13

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