DE2346877B2 - Frischhalte-umhuellung fuer die lagerung und feilhaltung von lebenden pflanzen - Google Patents
Frischhalte-umhuellung fuer die lagerung und feilhaltung von lebenden pflanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Frischhalte-Umhüllung für die Lagerung und Feilhaltung von lebenden Pflanzen,
wie Fortpflanzen, Salatköpfe, Schnittblumen oder dergleichen, bestehend aus einer eingefärbten Kunststoffolie,
die licht- und strahlungsabschirmend, sowie teilweise gasdurchlässig ausgebildet ist (DT-PS
21 05 348).
Es sind schon eine große Anzahl von Verpackungen und Umhüllungen für die Lagerung und den Versand
lebender Pflanzen, insbesondere aus Kunststoff-Folienmaterial bekannt. Diese Verpackungen haben alle den
Nachteil, daß sie eine längere Frischhaltung des pflanzlichen Gutes nur in sehr beschränktem Umfang
gewährleisten, da sie die wichtigste Bedingung, nämlich die Überführung der Pflanze in einen latenten
Lebenszustand — bei nur geringem oder gar keinem Stoffgewinn und einer stark herabgesetzten Atmung —
nicht oder nur unvollkommen erfüllen.
So beschreibt die deutsche Patentschrift 2105 348
eine Verpackung für den Versand und die Lagerung lebender Pflanzen und Pflanzenteile, insbesondere
Forstpflanzen, bestehend aus einer wasserdichten Umhüllung, in welcher die Pflanzen gegen die Außenluft
weitgehend abgeschlossen sind. Dabei ist die Umhüllung, in die die Pflanzen wurzelnackt und/oder die
Pflanzenteile eingeschlossen sind, teilweise gasdurchlässig und so eingefärbt, daß sie eine den Grenzwerten der
Nacht entsprechende Lichtabschirmung aufweist.
Diese vorzugsweise aus Kunststoff-Folienmaterial hergestellte Verpackung erreicht infolge ihrer Einfärbung
eine weitgehende Lichtabschirmung und somit eine Herabsetzung des biologischen Stoffaustausches
(Stoffwechsel) der eingehüllten Pflanze, läßt jedoch durch ihre dunkle Einfärbung eine Schicht in die
Verpackung nicht zu, so daß diese bekannte Umhüllung sich für die Verpackung, d. h. besonders für das
verpackte Feilhalten pflanzlicher Nahrungsmittel und Rlumen usw. in Supermärkten, Lebensmittelabteilungen
der Kaufhäuser. Obst- und Gemüsegeschäften, Blumenläden usw. nicht eignet, da der Käufer die eingehüllte
Ware nicht sehen und begutachten kann.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 65 664 ist ein Verpackungsmaterial aus Klarsichtfolie bekannt,
wobei die Folie eine Metallschicht trägt, die so dünn bemessen ist, daß die Folie durchsichtig bleibt.
Durchsichtige Umhüllungen für Pflanzen, Schnittblumen und dergleichen werden des weiteren in den
ίο deutschen Gebrauchsmusterschriften 19 69 046 und
18 56 064 beschrieben.
Weitere Behälter oder Umhüllungen zum Frischhalten von Blumen sind aus der deutschen Patentschrift
11 77 071 und der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 41 654 bekannt Die erste Druckschrift betrifft einen
hüllenförmigen, zusammenlegbaren Behälter aus flexiblem Werkstoff, insbesondere einen Behälter zum
Transportieren und Frischhalten von Blumen oder dergleichen, wobei in seiner Hülle eine flexible Tasche
derart angeordnet ist daß ihre Wände im Abstand von der äußeren Hülle gehalten sind. Das Gebrauchsmuster
betrifft eine Vorrichtung zum Frischhalten von Blumen oder dergleichen, die für den Transport in Körben oder
sonstigen Behältern gepackt sind, welche lose durch eine Hülle aus einer dünnen aluminiumbedampften
Kunststoffolie umschlossen sind.
Alle aus den vorgenannten Druckschriften bekannten Umhüllungen oder Verpackungen haben den Nachteil,
daß sie entweder die Sichtbarmachung des eingeschlossenen
Gutes unterbinden oder daß sie, sofern der eingeschlossefie Inhalt sichtbar ist, dessen Frischhaltung
verhindern, weil nicht erkannt worden ist, daß bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden müssen
um beides zu erreichen, d. h. daß die Umhüllung so eingefärbt sein muß, daß sie eine optimale Absorption
des Lichtes im Bereich der Absorptionsmaxima des Aktionsspektrums der Photosynlhese der Pflanze
gewährleistet.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht, ausgehend von dem in der deutschen
Patentschrift 21 05 348 aufgezeigten Stand der Technik, darin, eine Frischhalte-Umhüllung zu schaffen, die für
das eingeschlossene pflanzliche Gut die für eine Stoffwechselherabsetzung im vorbeschriebenen Sinn
erforderlichen Bedingungen der Licht- und Strahlungsabschirmung bei teilweiser Gasdurchlässigkeit gewährleistet
und dabei gleichzeitig die ungehinderte Betrachtung des verpackten Inhalts zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Kunststoffolie durchsichtig ist und so eingefärbt ist, daß sie eine optimale Absorption des Lichtes im Bereich der Absorptionsmaxima des Aktionsspektrums der Photosynthese der Pflanze aufweist, und daß die Gasdurchlässigkeit der Kunststoffolie im Inneren der Umhüllung eine Hydratur von T/A nicht größer als 1 aufweist, wobei T die von der Pflanze abgegebene und A die von ihr aufgenommene Wassermenge bedeutet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Kunststoffolie durchsichtig ist und so eingefärbt ist, daß sie eine optimale Absorption des Lichtes im Bereich der Absorptionsmaxima des Aktionsspektrums der Photosynthese der Pflanze aufweist, und daß die Gasdurchlässigkeit der Kunststoffolie im Inneren der Umhüllung eine Hydratur von T/A nicht größer als 1 aufweist, wobei T die von der Pflanze abgegebene und A die von ihr aufgenommene Wassermenge bedeutet.
Das bedeutet beispielsweise für eine grüne Pflanze, eine grüne Einfärbung, so daß hauptsächlich nur Licht
mit einer Wellenlänge des Lichtabsorptionsminimums des Chlorophylls a (Spektralbereich 475 bis 625 ιημ) die
Kunststoffolie passiert und das UV-Licht und das blaue Licht (sichtbares Licht) von der eingebärbten Kunststoffolie
absorbiert wird. Das UV-Licht und das sichtbare blaue Licht stellt ein Lichtabsorptionsmaximum
des Chlorophylls dar (vgl. Literaturstelle »Comparative Biochemistry and Biophysics of Photosynthesis«
— Seiten 224, 225, herausgegeben 1968 von der
»University of Tokyo Press« durch K. Shibata, A.
Ta kamiya,A.T. J age η dor f und R. C. Fuller).
Das Folienmaterial hält im Innern der Umhüllung eine Hydratur oder einen Wasserhaushalt mit einem
Bilanzquotienten T/A S 1 aufrecht, wobei T die von der
Pflanze abgegebene und A die von ihr aufgenommene Wassermange bedeutet
Bei Vorliegen nicht grüner sondern rot. blaugrün und/oder braun gefärbter Chloroplasten (z. B. bestimmter
Algenarten) werden die Folien zur Umhüllung entsprechend dem Wirkungs- oder Aktionsspektrum
der Photosynthese der betreffenden Pflanzen bzw. Pflanzenteile eingefärbt, so daß ebenfalls ein nur sehr
geringer Stoffwechsel stattfindet. Entsprechend muß bei einer Blaualge eine Einfärbung der Folie so gewählt
werden, daß die Folie das Licht im Bereich der Maxima des Aktionsspektrums der Photosynthese der Blaualge
optimal absorbiert
Das Folienmaterial kann auch reflektierende Substanzen, beispielsweise feinstverteilte pulverisierte Metalle,
wie Silber-, Kupfer- und Aluminiumpulver, enthalten oder es kann auch mit 1R-Strahlung
reflektierenden Substanzen beschichtet, d. h. bedampft, kaschiert oder bedruckt sein. Zweckmäßig wird eine
geeignete Folie aus Polyäthylen oder entsprechendem Hart-PVC verwendet. Das Folienmateial kann auch aus
einer Verbund- oder Mehrschichtenfolie bestehen.
Im Bedarfsfall kann das Folienmateiral mit UV-absorbierenden
Stoffen wie Salicylsäureester, Benzo-phenonen, Benztriazolen, oder substituierten Acrylnitrilen,
sowie deren Derivaten durch Einarbeiten oder Beschichten versehen werden.
Die Einfärbung der Verpackungsfolie ist so beschaffen, daß deren Durchsichtigkeit nicht oder nur in einem
ganz geringen Umfang beeinträchtigt wild, daß aber andererseits die Atmung und die Photosynthese der
betreffenden Pflanzen und/oder Pflanzenteile bis zu einem solchen Grade gehemmt oder herabgesetzt
werden, daß im Innern der Verpackung praktisch die Bedingungen der sogenannten Winterruhe oder eines
latenten Lebenszustandes der Pflanze erzeugt bzw. simuliert werden, d. h. die Folie besitzt bei gegebenen
Lichtintensitäten vorzugsweise eine solche auch wärmeabsorbierende Einfärbung, daß die Kohlendioxid-Assimilation
die Atmung des vegetabilischen Gutes nicht übersteigt, daß also kein nennenswerter Stoffgewinn
stattfindet, indem der sogenannte Kompensationspunkt möglichst nicht überschritten wird.
Die erfindungsgemäße durchsichtige Umhüllung besitzt neben der bekannten Frischhaltung pflanzlichen
Gutes über eine längere Zeit — durch Herabsetzung oder Ausschluß eines Stoffgewinns in der Pflanze und
durch eine gehemmte Atmung — den großen Vorteil, daß sie — wie eingangs erwähnt — eine ungehinderte
Betrachtung des Inhalts zuläßt, ein unbedingt notwendiges Erfordernis für einen erfolgreichen Einsatz der
Umhüllung als Frischhalte-Verkaufsverpackung für lebende vegetabilische Nahrungsmittel aller Art, sowie
Pflanzen und Pflanzenteile, z. B. Schnittblumen, da der Käufer die von ihm begehrte Ware vor dem
Kaufentschluß sehen möchte.
Claims (3)
1. Frischhalte-Umhüllung für die Lagerung und Feilhaltung von leben !an Pflanzen, wie Fortpflanzen,
Salatköpfe, Schnittblumen oder dergleichen, bestehend aus einer eingefärbten Kunststoffolie, die
licht, und strahlungsabschirmend, sowie teilweise gasdurchlässig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie durchsichtig ist und so eingefärbt ist. daß sie eine optimale
Absorption des Lichtes im Bereich der Absorptionsmaxima des Aktionsspektrums der Photosynthese
der Pflanze aufweist, und daß die Gasdurchlässigkeit der Kunststoffolie im Inneren der Umhüllung eine
Hydratur von T/A nicht größer als 1 aufweist, wobei T die von der Pflanze abgegebene und A die von ihr
aufgenommene Wassermenge bedeutet.
2. Frischhalte-Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei grünen Pflanzen
die Kunststoffolie eine grüne bis grüngelbe Einfärbung besitzt.
3. Frischhalte-Umhüllung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie
aus einer Verbund- oder Mehrschichtfolie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346877 DE2346877B2 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Frischhalte-umhuellung fuer die lagerung und feilhaltung von lebenden pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346877 DE2346877B2 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Frischhalte-umhuellung fuer die lagerung und feilhaltung von lebenden pflanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346877A1 DE2346877A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2346877B2 true DE2346877B2 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=5892908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346877 Granted DE2346877B2 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Frischhalte-umhuellung fuer die lagerung und feilhaltung von lebenden pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346877B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238759A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Horst 2081 Prisdorf Huckfeldt | Transport- und/oder verkaufsverpackung fuer baumschulen- und gaertnereiware, insbesondere fuer rosen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE414486B (sv) * | 1977-05-13 | 1980-08-04 | Plm Ab | Behallare for ljuskensligt gods |
FR2427269A1 (fr) * | 1978-05-31 | 1979-12-28 | Charbonnages Ste Chimique | Procede de stockage exterieur de produits en matiere plastique |
AU2124988A (en) * | 1987-07-02 | 1989-01-30 | Baylor College Of Medicine | Culture bags |
US6622429B1 (en) * | 2001-01-12 | 2003-09-23 | Paul W. Montgomery | Sprig processing method |
-
1973
- 1973-09-18 DE DE19732346877 patent/DE2346877B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3238759A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Horst 2081 Prisdorf Huckfeldt | Transport- und/oder verkaufsverpackung fuer baumschulen- und gaertnereiware, insbesondere fuer rosen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346877A1 (de) | 1975-03-27 |
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Legal Events
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