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PATENTANSPROCHE
1. Verpackungsbehältnis, insbesondere zum Verpacken von wasserhaltigen Lebensmitteln, bestehend aus einer gasdichten Unterfolie aus einem reckbaren, schrumpffähigen Kunststoffmaterial mit wenigstens einer tiefgezogenen Mulde darin und einer mit wenigstens einer Siegelnaht auf die Unterfolie aufgesiegelten gasdichten Oberfolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (1) aus einem Laminat besteht, das wenigstens eine feuchtigkeitsresistente Kartonschicht (6; 12), wenigstens eine gasdichte Schicht (8; 13) und eine der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht (9; 14) aus einem schweiss- und nachversiegelungsfähigen Kunststoffmaterial enthält.
2. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat der Oberfolie eine Kartonschicht (6; 12) mit einer Dicke entsprechend wenigstens 260 g/m2 enthält.
3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat der Oberfolie als gasdichte Schicht eine Metallfolie (8), vorzugsweise eine Aluminiumfolie, enthält.
4. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht (9; 14) der Oberfolie aus einem thermoplasti schen Ionomerharz besteht.
5. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht (9; 14) der Oberfolie eine Dicke von wenigstens 30 lt besitzt.
6. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat der Oberfolie, von der Unterfolie aus gesehen, aus einer Schicht eines thermoplastischen lonomerharzes (9), einer Aluminiumfolie (8), einer Polyäthylenschicht (7), einer Kartonschicht (6) und einer Aussenschutzschicht (4) besteht.
7. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat der Oberfolie, von der Unterfolie aus gesehen, aus einer Schicht eines thermoplastischen lonomerharzes (14), einer Polyäthylenschicht (13), einer Kartonschicht (12) und einer Aussenschutzschicht (10) besteht.
8. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschutzschicht (4; 10) des Laminates der Oberfolie aus Polyester oder Polyamid oder einer Schutzlackierung besteht.
9. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht (9; 14) des Laminates der Oberfolie fettdicht ist.
Es ist bekannt, verschiedene Waren, insbesondere Lebensmittel und hierunter wiederum insbesondere Frischfleisch und Fleisch- und Wurstwaren, in Verpackungsbehältnissen abzupacken, die aus einer Oberfolie und einer entlang einer Siegelnaht mit dieser verschweissten Unterfolie mit einer tiefgezogenen Mulde darin bestehen.
Spezielle Verfahren zum Abpacken der Waren und zum Verschliessen der Verpackungsbehältnisse sind beispielsweise in der DE-AS 1145 087, der DE-OS 2 364 565 und den US-PSen 2 376 583 und 3 956 867 beschrieben. Nach dem Einlegen der Ware in die tiefgezogene Mulde der Unterfolie wird bei diesen Verfahren der Hohlraum zwischen der Unterfolie und der Oberfolie evakuiert, und die beiden Folien werden unter Vakuum entlang Siegelnähten miteinander verschweisst.
Um ein besseres Aussehen der so verpackten Ware zu bekommen, ist es aus diesen Druckschriften weiterhin bekannt, nach der Ausbildung der Siegelnaht die tiefgezogene Mulde durch Erwärmen nachzusiegeln, wobei die Unterfolie und die Oberfolie mehr oder weniger faltenlos in zusätzlichen Bereichen miteinander verschweisst werden. Die in solchen Verfahren verwendete Unterfolie muss daher aus einem reckbaren, schrumpffähigen Kunststoffmaterial mit wenigstens einer tiefgezogenen Mulde darin bestehen.
Als Oberfolie wird in den bekannten Verfahren ebenfalls eine Kunststoffolie verwendet, gewöhnlich eine solche mit der gleichen Beschaffenheit wie die Unterfolie, wenn auch vielfach mit geringerer Dicke, da die Oberfolie nicht unter Ausbildung einer Mulde gereckt wird.
Derartige Verpackungsbehältnisse aus zwei Kunststoffolien besitzen jedoch verschiedene Nachteile. Sie sind von allen Seiten voll lichtdurchlässig, was bei manchen Waren, wie Frischfleisch, unerwünscht sein kann, und durch die Weichheit und Instabilität der ausschliesslich verwendeten Folienmaterialien können die Packungen etwa in Kühltheken und -truhen beim Einzelhändler nur schlecht geordnet und weder gehängt noch gestellt werden. Auch bieten die Folien keinen Schutz gegen Druck, und vielfach sind sie nicht ausreichend dicht gegen das Eindringen von Sauerstoff, Wasserdampf und anderen Gasen.
Die der Neuerung zu Grunde liegende Aufgabe bestand nun darin, Verpackungsbehältnisse aus einer Unterfolie mit einer tiefgezogenen Mulde und einer Oberfolie des oben beschriebenen Typs zu bekommen, die verbesserte mechanische Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit besitzen und einen erhöhten Schutz der abgepackten Ware gegen Ausseneinflüsse wie durch Licht, Druck- oder Schlageinwirkung oder eindringende Gase, bieten.
Das neuerungsgemässe Verpackungsbehältnis, das aus einer gasdichten Unterfolie aus einem reckbaren, schrumpffähigen Kunststoffmaterial mit wenigstens einer tiefgezogenen Mulde darin u. einer mit wenigstens einer Siegelnaht auf die Unterfolie aufgesiegelten gasdichten Oberfolie besteht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie aus einem Laminat besteht, das wenigstens eine feuchtigkeitsresistente Kartonschicht, wenigstens eine gasdichte Schicht und eine der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht aus einem schweissund nachversiegelungsfähigen Kunststoffmaterial enthält.
Diese Verpackungsbehältnisse haben den Vorteil, dass sie von der einen Seite einen Lichtschutz für die abgepackte Ware bieten, da die Oberfolie lichtundurchlässig ist. Wenn die Ware beispielsweise in der Kühltheke eines Einzelhändlers entsprechend angeordnet ist, was durch einen entsprechenden Aufdruck auf der Oberfolie erleichtert werden kann, kann die Ware durch diese lichtundurchlässige Oberfolie gegen das von oben in die Kühltheke einfallende Licht geschützt werden. Dies ist besonders wichtig bei Lebensmitteln, die durch Lichteinstrahlung unerwünschten Veränderungen unterliegen, wie bei Frischfleisch.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemässen Verpakkungsbehältnisse besteht darin, dass durch die oben genannte Kombination der Oberfolie und Unterfolie eine gegenüber bekannten ähnlichen Verpackungsbehältnissen erhöhte Dichtigkeit gegenüber dem Eindringen von Wasserdampf, Sauerstoff und anderen Gasen erzielt wird. Auch dies ist für das Abpacken von verderblichen Lebensmitteln, wie Frischfleisch, von besonderer Bedeutung, da das Abpacken unter Vakuum erfolgt und eindringender Wasserdampf oder Sauerstoff zu einem vorzeitigen Verderben der Ware führen könnte.
Schliesslich besitzen die neuerungsgemässen Verpakkungsbehältnisse erhöhte Steifigkeit, so dass sie gehängt oder gestellt und in einer Kühltheke besser geordnet und so dem Käufer günstiger dargeboten werden können. Schliesslich bie ten die Verpackungsbehältnisse noch einen verbesserten mechanischen Schutz der verpackten Waren, etwa gegen Einwirkung von Druck oder Schlag.
Die Kartonschicht des Laminates der Oberfolie besitzt zweckmässig eine Dicke, die wenigstens 260 g/m2 entspricht, wobei die Obergrenze für die Dicke der Kartonschicht sich nur aus Wirtschaftlichkeitserwägungen ergibt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Laminates der Oberfolie besteht darin, dass dieses Laminat als gasdichte Schicht eine Metallfolie enthält. Diese Metallfolie kann beispielsweise eine Kupferfolie, eine Eisenfolie, Zinkfolie oder Zinnfolie sein, vorzugsweise aber ist sie eine Aluminiumfolie, da Aluminiumfolien billig im Handel erhältlich sind und das Gewicht des Verpackungsbehältnisses nicht unnötig erhöhen.
Die der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht der Oberfolie besteht zweckmässig aus einem thermoplastischen Ionomerharz, insbesondere dann, wenn auch die der Oberfolie zugekehrte Oberflächenschicht der Unterfolie aus einem solchen Ionomerharz besteht. Solche Ionomerharze sind beispielsweise in der DE-OS 2 364 565, Seite 12, Ziffer 1 genannt.
Diese der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht der Oberfolie besitzt zweckmässig eine Dicke von wenigstens 30 ltm, bevorzugt eine Dicke von 30 bis 200, besonders von 50 bis 100 llm.
Ein zweckmässiger Aufbau des Laminates der Oberfolie besteht, von der Unterfolie aus gesehen, aus einer Schicht eines thermoplastischen Ionomerharzes oder einer modifizierten Polyäthylenschicht mit niedrigem Siegelpunkt, einer Aluminiumfolie, einer Polyäthylenschicht, einer Kartonschicht und einer Aussenschutzschicht. Ein anderer ebenfalls günstiger Aufbau des Laminates der Oberfolie besteht, von der Unterfolie aus gesehen, aus einer Schicht eines thermoplastischen Ionomerharzes oder modifizierten Polyäthylens mit niedrigem Siegelpunkt, einer Polyäthylenschicht, einer Kartonschicht und einer Aussenschutzschicht. Die Aussenschutzschicht des Laminates kann beispielsweise aus einem Polyester oder Polyamid oder aus einer üblichen Schutzlakkierung bestehen.
Die der Unterfolie zugekehrte Oberflächenschicht des Laminates, die zweckmässig aus einem thermoplastischen lonomerharz besteht, besitzt günstigerweise die Eigenschaften, dass sie fettdicht ist, niedrige Siegeltemperatur hat und gut gegen die Oberflächenschicht der Unterfolie siegelnd ist.
Im Falle, dass die Oberflächenschicht der Unterfolie aus dem gleichen Material wie die Oberflächenschicht der Oberfolie besteht. sollte dieses Material gut gegen sich selbst siegeln.
Die Kartonschicht kann auf ihrer Oberseite bedruckt werden. und in diesem Fall sollte die gasdichte Schicht in der Form einer Metallfolie unterhalb der Kartonschicht, von der Unterfolie aus gesehen, liegen. um den Aufdruck nicht zu überdecken. Zweckmässig ist der Aufdruck von einer der oben erwähnten Aussenschutzschichten bedeckt, um gegen mechanische Einwirkungen geschützt zu sein.
Die gasdichte Schicht kann aber statt aus einer Metallfolie auch aus einer gasdichten Kunststoffschicht, wie aus Polyester oder Polyamid, bestehen, und in diesem Fall kann sie auch, von der Unterfolie aus gesehen, über der Kartonschicht liegen.
Zweckmässig enthält das Laminat der Oberfläche auch wenigstens eine Polyäthylenschicht, die etwa zwischen der Kartonschicht und der gasdichten Schicht und/oder zwischen dieser und der der Unterfolie zugekehrten Oberflächenschicht liegen kann.
Die Unterfolie kann aus einem hierfür bekannten Material bestehen, wie einem Ionomerharz, einem Polyamid, Polyäthylen, Polyäthylen-Polyamid oder dergleichen, wie beispielshalber in der DE-OS 2 364 565, Seiten 12/13 oder den anderen oben genannten Vorveröffentlichungen ausgeführt ist. Zweckmässig ist es, wenn die der Unterfolie zugekehrte Schicht des Laminates der Oberfolie aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie die Unterfolie besteht.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung beispielsweise weiter erläutert. In dieser bedeutet
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Verpackungsbehältnis nach der Neuerung,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung eines senkrechten Schnittes durch die Oberfolie nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines Ausschnittes aus dem senkrechten Schnitt durch die Oberfolie nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung.
In Fig. 1 ist gezeigt, dass das neuerungsgemässe Verpakkungsbehältnis aus einer Oberfolie 1 und einer Unterfolie 2 mit einer tiefgezogenen Mulde zum Verpacken von Waren darin besteht, wobei die Oberfolie 1 mit der Unterfolie 2 über eine Siegelnaht 3 miteinander verbunden sind.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die Oberfolie 1 aus einem Laminat, das von oben gesehen aus einer Schutzlackierung 4, einer Bedruckung 5, einer Kartonschicht 6, einer Polyäthylenschicht 7, einer Aluminiumfolie 8 und einer Ionomerharz Schicht 9 besteht.
Gegebenenfalls kann zwischen der Aluminiumfolie 8 und der Ionomerschicht 9 noch eine nicht dargestellte Polyäthylenschicht vorgesehen sein, so dass die Ionomerharzschicht dünner gehalten werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform zeigt Oberfolie aus einem Laminat, das von oben gesehen aus einer Polyester- oder Polyamidschicht 10, einer Bedruckung 11, einer Kartonschicht 12, Polyäthylenschicht 13 und einer Ionomerschicht oder einer Schicht aus modifiziertem Polyäthylen mit niedrigem Siegelpunkt 14 besteht.
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PATENT ADDRESS
1. Packaging container, in particular for packaging water-containing foods, consisting of a gas-tight bottom film made of a stretchable, shrinkable plastic material with at least one deep-drawn trough therein and a gas-tight top film sealed onto the bottom film with at least one sealing seam, characterized in that the top film (1) consists of a laminate which contains at least one moisture-resistant cardboard layer (6; 12), at least one gas-tight layer (8; 13) and a surface layer (9; 14) facing the bottom film made of a weldable and resealable plastic material.
2. Packaging container according to claim 1, characterized in that the laminate of the top film contains a cardboard layer (6; 12) with a thickness corresponding to at least 260 g / m2.
3. Packaging container according to claim 1 and 2, characterized in that the laminate of the top film contains a metal foil (8), preferably an aluminum foil, as a gas-tight layer.
4. Packaging container according to claim 1 to 3, characterized in that the surface layer facing the lower film (9; 14) of the upper film consists of a thermoplastic ionomer resin.
5. Packaging container according to claim 1 to 4, characterized in that the surface layer facing the lower film (9; 14) of the upper film has a thickness of at least 30 lt.
6. Packaging container according to claim 1 to 5, characterized in that the laminate of the top film, seen from the bottom film, from a layer of a thermoplastic ionomer resin (9), an aluminum foil (8), a polyethylene layer (7), a cardboard layer (6 ) and an outer protective layer (4).
7. Packaging container according to claim 1 to 5, characterized in that the laminate of the upper film, seen from the lower film, from a layer of a thermoplastic ionomer resin (14), a polyethylene layer (13), a cardboard layer (12) and an outer protective layer (10 ) consists.
8. Packaging container according to claim 1 to 7, characterized in that the outer protective layer (4; 10) of the laminate of the upper film consists of polyester or polyamide or a protective coating.
9. Packaging container according to claim 1 to 8, characterized in that the surface layer facing the lower film (9; 14) of the laminate of the upper film is greaseproof.
It is known to pack various goods, in particular foodstuffs, including fresh meat and meat and sausage products in particular, in packaging containers which consist of an upper film and a lower film welded to it along a sealing seam with a deep-drawn trough therein.
Special processes for packaging the goods and for closing the packaging containers are described, for example, in DE-AS 1145 087, DE-OS 2 364 565 and US Pat. Nos. 2,376,583 and 3,956,867. After the goods have been inserted into the deep-drawn trough of the lower film, the cavity between the lower film and the upper film is evacuated in this process, and the two films are welded to one another under vacuum along sealing seams.
In order to obtain a better appearance of the goods packaged in this way, it is also known from these publications to seal the deep-drawn trough by heating after the sealing seam has been formed, the lower film and the upper film being welded to one another in more or less folds in additional areas. The bottom film used in such processes must therefore consist of a stretchable, shrinkable plastic material with at least one deep-drawn trough in it.
A plastic film is also used as the top film in the known processes, usually one with the same properties as the bottom film, albeit often with a smaller thickness, since the top film is not stretched to form a depression.
However, such packaging containers made of two plastic films have various disadvantages. They are fully translucent from all sides, which can be undesirable for some goods, such as fresh meat, and due to the softness and instability of the exclusively used film materials, the packs in refrigerated counters and chests at retailers, for example, can only be poorly organized and neither hung nor placed . The films also offer no protection against pressure, and in many cases they are not sufficiently tight against the penetration of oxygen, water vapor and other gases.
The task underlying the innovation was now to get packaging containers from a lower film with a deep-drawn trough and an upper film of the type described above, which have improved mechanical rigidity and resistance and increased protection of the packaged goods against external influences such as light, pressure - or impact or penetrating gases.
The new packaging container, which consists of a gas-tight bottom film made of a stretchable, shrinkable plastic material with at least one deep-drawn trough. A gas-tight top film sealed with at least one sealing seam on the bottom film is characterized in that the top film consists of a laminate which contains at least one moisture-resistant cardboard layer, at least one gas-tight layer and a surface layer facing the bottom film made of a sweatable and resealable plastic material.
These packaging containers have the advantage that they offer light protection for the packaged goods from one side, since the top film is opaque. If, for example, the goods are arranged accordingly in the refrigerated counter of a retailer, which can be facilitated by a corresponding imprint on the top film, the goods can be protected against the light falling into the refrigerated counter from above by means of this opaque top film. This is particularly important for foods that are subject to undesirable changes due to light, such as fresh meat.
Another advantage of the packaging containers according to the innovation is that the above-mentioned combination of the top film and bottom film results in an increased tightness against the penetration of water vapor, oxygen and other gases compared to known similar packaging containers. This is also of particular importance for the packaging of perishable foods, such as fresh meat, since the packaging is carried out under vacuum and penetrating water vapor or oxygen could lead to premature spoilage of the goods.
Finally, the packaging containers according to the innovation have increased rigidity, so that they can be hung or placed and better organized in a refrigerated counter and thus offered to the buyer at a lower price. Finally, the packaging containers offer improved mechanical protection of the packaged goods, for example against the effects of pressure or impact.
The cardboard layer of the laminate of the top film expediently has a thickness which corresponds to at least 260 g / m 2, the upper limit for the thickness of the cardboard layer resulting only from economic considerations.
A further preferred embodiment of the laminate of the top film consists in the fact that this laminate contains a metal film as a gas-tight layer. This metal foil can be, for example, a copper foil, an iron foil, zinc foil or tin foil, but it is preferably an aluminum foil, since aluminum foils are cheaply available commercially and do not unnecessarily increase the weight of the packaging container.
The surface layer of the upper film facing the lower film expediently consists of a thermoplastic ionomer resin, in particular if the surface layer of the lower film facing the upper film also consists of such an ionomer resin. Such ionomer resins are mentioned, for example, in DE-OS 2 364 565, page 12, number 1.
This surface layer of the upper film facing the lower film expediently has a thickness of at least 30 lm, preferably a thickness of 30 to 200, particularly 50 to 100 lm.
An expedient structure of the laminate of the upper film consists, seen from the lower film, of a layer of a thermoplastic ionomer resin or a modified polyethylene layer with a low sealing point, an aluminum foil, a polyethylene layer, a cardboard layer and an outer protective layer. Another also favorable construction of the laminate of the upper film consists, seen from the lower film, of a layer of a thermoplastic ionomer resin or modified polyethylene with a low sealing point, a polyethylene layer, a cardboard layer and an outer protective layer. The outer protective layer of the laminate can consist, for example, of a polyester or polyamide or of a conventional protective lacquer.
The surface layer of the laminate facing the lower film, which expediently consists of a thermoplastic ionomer resin, advantageously has the properties that it is fat-tight, has a low sealing temperature and is well sealed against the surface layer of the lower film.
In the event that the surface layer of the bottom film consists of the same material as the surface layer of the top film. this material should seal well against itself.
The top of the cardboard layer can be printed. and in this case the gas-tight layer in the form of a metal foil should lie below the cardboard layer as seen from the bottom foil. so as not to cover the print. The print is expediently covered by one of the outer protective layers mentioned above in order to be protected against mechanical influences.
However, the gas-tight layer can also consist of a gas-tight plastic layer, such as polyester or polyamide, instead of a metal foil, and in this case it can also lie above the cardboard layer, as seen from the bottom foil.
The laminate of the surface expediently also contains at least one polyethylene layer, which may be between the cardboard layer and the gas-tight layer and / or between this and the surface layer facing the lower film.
The lower film can consist of a material known for this purpose, such as an ionomer resin, a polyamide, polyethylene, polyethylene-polyamide or the like, as is exemplified in DE-OS 2 364 565, pages 12/13 or the other above-mentioned prior publications. It is expedient if the layer of the laminate of the upper film facing the lower film consists of the same or a similar material as the lower film.
The innovation is further explained, for example, using the drawing. In this means
1 is a vertical section through a packaging container according to the innovation,
Fig. 2 is an enlarged view of a vertical section through the top film according to a preferred embodiment of the innovation and
Fig. 3 is an enlarged view of a section of the vertical section through the top film according to another embodiment of the innovation.
1 shows that the packaging container according to the innovation consists of an upper film 1 and a lower film 2 with a deep-drawn trough for packaging goods therein, the upper film 1 being connected to the lower film 2 via a sealing seam 3.
According to the preferred embodiment, which is shown in FIG. 2, the top film 1 consists of a laminate which, seen from above, consists of a protective coating 4, a print 5, a cardboard layer 6, a polyethylene layer 7, an aluminum foil 8 and an ionomer resin layer 9 consists.
If necessary, a polyethylene layer (not shown) can also be provided between the aluminum foil 8 and the ionomer layer 9, so that the ionomer resin layer can be kept thinner.
The embodiment shown in FIG. 3 shows top film made of a laminate which, when seen from above, consists of a polyester or polyamide layer 10, a print 11, a cardboard layer 12, a polyethylene layer 13 and an ionomer layer or a layer of modified polyethylene with a low sealing point 14.