DE2345753B2 - Metalloxid-varistor - Google Patents
Metalloxid-varistorInfo
- Publication number
- DE2345753B2 DE2345753B2 DE19732345753 DE2345753A DE2345753B2 DE 2345753 B2 DE2345753 B2 DE 2345753B2 DE 19732345753 DE19732345753 DE 19732345753 DE 2345753 A DE2345753 A DE 2345753A DE 2345753 B2 DE2345753 B2 DE 2345753B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mol
- varistor
- compare
- zno
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/10—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
- H01C7/105—Varistor cores
- H01C7/108—Metal oxide
- H01C7/112—ZnO type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
29bis85Mol-% ZnO,
70 bis 14 Mol-% an einem oder mehreren der Oxide
TiO2, SnO2 und ZrO2 und
Ibis20Mol-% Sb2O3
Ibis20Mol-% Sb2O3
gebildet ist und daß dem Grundmaterial t bis 20 Gew.-% an Bi2O3 und 0,5 bis 10 Gew.-% an einem
oder mehreren der Oxide Fe2O3, Cr2O3, Mn2O3 und
Co2O3 als Additive zugesetzt sind, wobei die Mol-%
sich jeweils auf 100 Mol-% addieren und die Gew.-% jeweils auf das Gewicht des Grundmaterials
bezogen sind.
2. Metalloxid-Varistor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundmaterial die Zusammensetzung
35 bis 57 Mol-% ZnO,
60 bis 30 Mol-% an einem oder mehreren der Oxide
TiO2, SnO2 und ZrO2 und
5 bis 15 Mol-% Sb2Oj
5 bis 15 Mol-% Sb2Oj
besitzt, jeweils mit der Summe aller Mol-% zu 100%.
3. Metalloxid-Varistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial die Zusammensetzung
20 bis 14 Mol-% Me1O2 an einem oder mehreren
der Oxide TiO2, S"02 und ZrO2,
64 bis 85 Mol-% ZnO und
1 bis 20 Mol-% Sb2O3
64 bis 85 Mol-% ZnO und
1 bis 20 Mol-% Sb2O3
besitzt, jeweils mit der Summe aller Mol-% zu 100%.
4. Metalloxid-Varistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial die Zusammensetzung
etwa 70 Mol-% Me1O2 an einem oder mehreren der
Oxide TiO2, SnO2 und ZrO2,
etwa 30 Mol-% ZnO und
1 bis 20 Mol-% Sb2O3
etwa 30 Mol-% ZnO und
1 bis 20 Mol-% Sb2O3
besitzt, jeweils mit der Summe aller Mol-% zu 100%.
Varistoren sind Schaltelemente mit einer nichtlinearen Spannungs-Stromstärke-Kennlinie. Ihr Widerstand
nimmt mit ansteigender Spannung scharf ab, so daß sich ein in entsprechendem Ausmaß erhöhter Stromfluß
durch den Varistor hindurch einstellt. Zufolge dieser Eigenschaft werden Varistoren in der Praxis in großem
Umfang als Widerstandselement zur Vernichtung von sehr hohen Spannungsspitzen oder zur Stabilisierung
von Spannungen eingesetzt
Die Spannungs-Stromstärke-Kennlinie von Varistoren läßt sich näherungsweise durch die Gleichung
Die Anmeldung betrifft einen Metalloxid-Varistor mit einem Gehalt an Zinkoxid und an Oxiden 3- und
4wertiger Metalle, einschließlich einem oder mehreren der Oxide Sb2O3, Bi2O3, Fe2O3, Cr2O3, Mn2O3, Co2O3,
TiO2 und SnO2. Einen derartigen Varistor zeigt die
DT-OS 18 02 452.
ausdrücken. Darin sind / der Stromfluß durch den Varistor, V die Spannung über dem Varistor, C eine
Konstante und χ der sogenannte nichtlineare Spannungskoeffizient.
Somit läßt sich die Charakteristik eines Varistors kennzeichnen durch die Werte für Cund
λ bzw. durch die Werte für entsprechende andere Konstanten, die sich aus Coder λ ableiten lassen. Da die
genaue Bestimmung der Konstanten C außerordentlich schwierig ist, wird C zweckmäßig substituiert durch die
Angabe der Spannung Vc(in Volt) bei einer bestimmten Stromstärke c (in Milliampere). Somit werden in der
Praxis zur Kennzeichnung der Charakteristik eines Varistors normalerweise die Werte für Vc und für den
nichtlinearen Spannungskoeffizienten α angegeben. Der «-Wert soll dabei so groß wie möglich sein.
Ein großes Anwendungsgebiet für Varistoren sind Schaltungen mit Halbleitern (integrierte Schaltungen,
Transistoren usw.), die als Folge des bemerkenswerten Fortschritts der elektronischen Technik in der jüngeren
Zeit in zunehmendem Umfang eingesetzt werden. Diesen Halbleiter-Schaltungen ist gemeinsam, daß sie
sehr hohe Spannungsspitzen nur sehr schlecht vertragen können und deshalb dagegen geschützt werden
müssen.
Ein anderes Einsatzgebiet sind Zündanlagen und entsprechende Umlauf-Geräte, die durch die moderne
Entwicklung der Unterbrecher-Technik wesentlich verbessert worden sind. Seit es die Vakuum-Unterbreeher
gibt, bildet der sogenannte »An-Aus-Spannungsstoß« infolge der Stromunterdrückung ein Problem.
Zum Schutz gegen diesen An-Aus-Spannungsstoß wurden bislang Ionen-Überspannungsableiter oder
Kondensatoren verwendet. Mit einem lonen-Überspannungsableiter können sehr hohe Spannungen infolge
einer normalen Stromunterdrückung absorbiert werden, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten beim Ansprechen
auf Impulse in der Größenordnung von MHz in strominstabilen Bereichen und auf Impulse, die bei der
Wiederzündung entstehen. Geeignete Kondensatoren müssen entsprechend spannungsfest sein und sind daher
relativ teuer. Infolgedessen besteht auch auf diesem Gebiet ein großer Bedarf für einen einfachen, billigen
Varistor mit ausgezeichneten Varistor-Eigenschaften.
Die in der Praxis bekanntesten Varistoren sind auf der Basis von SiC aufgebaut, also auf der Basis eines
nichtoxidischen Halbleiter-Materials. Bei diesen SiC-Varistoren beruht die Nicht-Linearität auf dem
Kontakt mit den einzelnen miteinander verbundenen SiC-Körnern, ist also durch das Material selbst
begründet. Der nichtlineare Spannungskoeffizient α dieser SiC-Varistoren liegt allerdings nur bei Werten
von etwa 3 bis 7, was für viele Anwendungsfälle nicht
usreicht Mit Hilfe von SiC-Varistoren aufgebaute toersoannungsableiter, Stoßspannungs- bzw. Wanderjellen-Absorber
und ähnliche Schaltelemente zum Siuts von Halbleiter-Schaltungen haben daher eine
•*hr eeringe Ansprechgeschwindigkeit gegenüber Im-Ssen
und können deshalb die HalbbAer-Schaltungen iur unvollständig gegen Spannungsstöße oder Wanderivellen
schützen. .
Auch Zener-Dioden (das sind z.B. Silizium- oder
Germanium-Dioden mit pn-Obergang) haben einen nichtlinearen Spannungskoeffizienten, der im allgemeinen
sogar höher ist als bei SiC-Varistoren. Jedoch sind Zener-Dioden relativ teuer, und außerdem liegt ihre
Betriebsspannung unterhalb von maximal 200 Volt, so daß sie bei elektronischen Vorrichtungen, die bei
höheren Betriebsspannungen arbeiten, nicht eingesetzt werden können. Auch ist bei Zener-Dioden die
Temperaturabhängigkeit der Ansprech-Spannung großer und die Widerstandsfähigkeit gegev. Stromstöße
^Schließlich beruht bei Zener-Dioden die Nicht-Linearität
auf dem pn-Übergang und nicht auf dem Material selbst, so daß keine einfache Einstellung eines
bestimmten C-Wertes (bzw. Vc-Wertes) nur durch
entsprechende Auswahl der Materialdicke möglich ist.
Weiterhin sind auch bereits Varistoren aus einem oxidischen Halbleiter-Material mit einem Gehalt an
ZnO und anderen Metalloxiden bekanntgeworden, bei denen die Nicht-Linearität ähnlich wie bei den
SiC Varistoren durch das Material selbst begrünoet ist.
So beschreibt die US-PS 36 32 529 einen spannungsabhängigen Widerstand in Form einer keramischen Masse,
die im wesentlichen aus ZnO mit einem Zusatz von 0.05 Ws 100 Mol-% SrO besteht und als Additiv 0,05 bis 8
Mol-% Bi2O3, PbO, CaO oder CoO enthält. Diese
keramische Masse besitzt einen nichtlinearen Spannuneskoeffizienten
in der Größenordnung von Dieser Wert ist zwar etwas besser als der Wert für einen
SiC-Varistor, er entspricht aber noch nicht den praktischen Anforderungen.
Die US-PS 36 63 458, die im wesentlichen der ü 1 -Ui
18 02 452 entspricht, beschreibt einen nichtlinearen Widerstand in Form eines Sinterkörpers, welcher die
Zusammensetzung 80,0 bis 99,9 Mol-% ZnO, 0,05 bis
Mol-% Bi2O3 sowie 0,05 bis 10 Mol-% mindestens eines
der Oxide CoO, MnO2, In2O3, Sb2O3, T.O* B2O3 Al2O3,
SnO2 BaO, NiO, MoO31Ta2O5, Fe2O3 und Cr2O, besitzt.
Bei diesem Varistor-Typ kommt der «-Wert jedenfalls dann wenn sich der ZnO-Gehalt dem oberen Grenzwert
nähert, bis auf den Bereich von 30. ist also gegenüber den anderen bekannten Varistoren schon
recht gut. Jedoch befriedigen bei diesem Varistor-Typ die Alterungsbeständigkeit des «-Wertes und der
Temperatur-Koeffizient der Varistor-Spannung fur praktische Bedürfnisse noch nicht. Außerdem ist die
Stoßstrom-Belastbarkeit nicht hoch genug.
Mit der Erfindung soll dem gegenüber ein hochleistungsfähiger
Varistor geschaffen werden, der einen über 30 Hegenden nichtlinearen Spannungskoeffiz.enten
« besitzt und der einen geringeren Temperatur- Koeffizienten
der Varistor-Spannung sowie eine höhere Stoßstrom-Belastbarkeit und eine bessere Alterungsbeständigkeit
zeigt als alle bisher bekannten Vanstoreo.
Dieses Ziel wird, ausgehend von einem Metalloxid-Varistor mit einem Gehalt an Zinkoxid und an Oxiden 3-
und 4wertiger Metalle, einschließlich einem oder mehreren der Oxide Sb2O3, Bi2O3, Fe2O3. Cr2O3 Mn2O3,
M* TiO2 und SnO2, erfindungsgemaß dadurch
erreicht, daß der Varistor aus einem Grundmaterial mit der Zusammensetzung
29 bis 85 Mol-% ZnO,
70 bis 14 Mol-% an einem oder mehreren der Oxide
70 bis 14 Mol-% an einem oder mehreren der Oxide
TiO2, SnO2 und ZrO2 und
Ibis20Mol-% Sb2O3
gebildet ist und daß dem Grundmaterial 1 bis 20 to Gew.-% an Bi2O3 und 0,5 bis 10 Gew.-% an einem oder
mehreren der Oxide Fe2O3, Cr2O3, Mn2O3 und Co2O3 als
Additive zugesetzt sind, wobei die Mol-% sich jeweils auf 100 Mol-% addieren und die Gew.-% jeweils auf das
Gewicht des Grundmaterials bezogen sind. Dabei ι s werden nachfolgend, zur Vereinfachung, die Oxide der
vierwertigen Metalle, also TiO2, SnO2 und ZrO2
zusammenfassend mit »Me4+O2« sowie die Oxide der
dreiwertigen Metalle, also Fe2O3, Cr2O3, Mn2O3 und
Co2O3 (also alle außer Sb2O3 und Bi2O3) zusammenfassend
mit »Me3+2θ3« bezeichnet
Der erfindungsgemäße Varistor enthält zwar qualitativ bis auf das dort nicht vorhandene ZrO2 die gleichen
Bestandteile wie der aus der US-PS 36 63 458 (bzw. der DT-OS 18 02 452) bekannte Varistor, unterscheidet sich
von diesem aber durch eine andere quantitative Zusammensetzung.
Insbesondere ist der Gehalt an ZnO deutlich geringer und der Gehalt an Sb2O3 sowie vor allem an den
vierwertigen Oxiden Me4+O2 erheblich höher. Das
ergibt einen erheblichen, nicht vohersehbaren Einfluß auf die Varistor-Eigenschaften, und zwar dahingehend,
daß der nichtlineare Spannungskoeffizient α ai<f Werte bis zu über 100 ansteigt, daß der Temperaturkoeffizient
der Varistor-Spannung und die Alterungsbeständigkeit }5 des α-Wertes um rund eine Zehnerpotenz ansteigen,
und daß sich die Stoßstrom-Belastbarkeit bis zum Doppelten erhöht.
Die Zugabe von ZrO2 ist zwar aufgrund der DT-OS
17 65 097 und der DT-OS 17 65 244 bei dort im 40 wesentlichen aus ZnO bestehenden Varistoren bekannt,
jedoch handelt es sich dort nicht um Varistoren, die aufgrund der Zusammensetzung ihrer Masse spannungsabhängig
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei-45 spielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei stellt dar
F i g. 1 grafisch die Abhängigkeit des spezifischen Widerstandes von der Zusammensetzung des Grundmaterials,
wobei der Gehalt an Sb2O3 variabel und das
50 Molverhältnis von Me4+O2 zu ZnO konstant gehalten
ist,
F i g. 2 grafisch die Abhängigkeit des Widerstandes von der Zusammensetzung des Grundmaterials, wobei
der Gehalt an Sb2O3 konstant und das Molverhältnis
55 Me4+O2 zu ZnO (mit SnO2 als Beispiel) variiert ist,
Fig.3A-6C grafisch die Beziehung zwischen dem
Gehalt an Bi2O3 und dem nichtlinearen Spannungsko
effizienten «für das vollständige System
Me4+O2-ZnO-Sb2O3-Bi2O3-Me2 3+O3
wobei jeweils Me2 3+O3 als Parameter verwendet ist.
Zweckmäßig werden zur Herstellung eines erfin dungsgemäßen Varistors zunächst die für die gewünsch
te Zusammensetzung erforderlichen Oxide ausgewc 65 gen, wobei anstelle der Oxide auch von eine
entsprechenden Menge an solchen anderen Metallvei bindungen ausgegangen werden kann, die bei Erhitzur>
in die Oxide umgewandelt werden, wie beispielsweis
die Hydroxide, Karbonate und Oxalate der betreffenden Metalle. Die Ausgangsmaterialien werden zunächst in
einer Kugelmühle miteinander vermischt, sodann bei einer relativ niedrigen Temperatur von z. B. 600 bis
9000C vorgesintert und anschließend, zweckmäßig wieder in einer Kugelmühle, zu einem extrem feinen
Pulver zerkleinert. Dieses Pulver wird mit einem Binder, beispielsweise mit Polyvinylalkohol, vermischt, und die
so erhaltene Masse wird dann durch Pressen mit einem Druck von etwa 100 bis 1000 bar in die gewünschte
Formgebung gebracht und anschließend in einer Luftatmosphäre bei einer Temperatur von etwa 1000 bis
13000C gesintert, wobei die maximale Sintertemperatur
im allgemeinen etwa 1 bis 6 Std. lang aufrechterhalten wird. Die durch das Pressen erzeugte Formgebung kann
beispielsweise die Form kleiner Scheiben von etwa 20 mm Durchmesser und etwa 1 mm Stärke sein. Nach
der Sinterung werden an diese Scheibe Elektroden eingebrannt, worauf der Varistor fertig ist.
Die Gründe für die Beschränkung der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Varistoren auf die weiter
vorn genannten Werte lassen sich am besten anhand der Zeichnungen erläutern. Es seien dabei zunächst anhand
der F i g. 1 und 2 die Änderung des spezifischen Widerstandes mit der Zusammensetzung des Grundmaterials,
d. h. des Systems
ZnO-Me"+Oi-Sb2O3
betrachtet, wobei Me4+O2 für TiO2, SnO2 und ZrO2,
entweder allein oder in Mischung miteinander, steht.
Der Gehalt an Sb2Oj soll zwischen 1 und 20 Mol-%
betragen. Der F i g. 1 liegen Varistoren zugrunde, bei denen das Molverhältnis von Me4+O2 zu ZnO auf 1 :2
fixiert ist, während der Gehalt an Sb2Oj entsprechend
variiert wurde. Es ist zu erkennen, daß bei einem Gehalt an Sb2Oj von mehr als 1 Mol-% der Widerstandswert
ausreichend gering wird, so daß Varistoren mit einem Gehalt von mehr als 1 Mol-% Sb2Oj für eine praktische
Verwendung in Frage kommen. Allerdings steigt der Widerstand mit steigendem Gehalt an Sb2Oj schließlich
wieder an und wird bei einem Gehalt von mehr als 20 Mol-% Sb2Oj für praktische Zwecke wieder zu groß.
Aber selbst wenn der Widerstandswert bei einem Gehalt von mehr als 20 Mol-% Sb2Oj noch ausreichend
sein sollte, ergeben sich dann Probleme bei der Sinterung, weil dann die Sinterkörper so porös werden,
daß kein brauchbarer Varistor entsteht. Bevorzugt liegt der Bereich für den Gehalt an Sb2Oj zwischen 5 und 15
Mol-%.
Der Gehalt an Me4+O2 soll 70 bis 14 Mol-% und der
Gehalt an ZnO soll 29 bis 85 Mol-% betragen. In F i g. 2 sind die Ergebnisse von Untersuchungen solcher
Grundmaterialien niedergelegt, bei denen der Gehalt an
Sb2Oj auf 6 Mol-% festgelegt wurde, wahrend das
Molverhältnis von Me4+Oi zu ZnO entsprechend
geändert wurde. Es 1st zu erkennen, daß bei einem Gehalt an Me4+O2 außerhalb des Bereiches von 70 bis
14 Mol-% (entsprechend einem Gehalt an ZnO außerhalb des Bereiches von 29 bis 85 Mol-%) der
Widerstandswert stark ansteigt und das Produkt damit für eine praktische Verwendung als Varistor ungeeignet
wird. Dobel ergibt sich unabhängig davon, ob Me4+O2
durch TIOi, SnO2 oder ZrOi ersetzt wird, jeweils der
gleiche Trend.
Wenn ein Varistor mit einem relativ hohen nichtlinearen Spannungskoeffizienten gewünscht wird, liegt der
Gehalt an Me4+O] vorzugsweise im Bereich von 60 bis
30 Mol-% und der Gehalt an ZnO im Bereich von 35 bjss
57 Mol-%. Wenn dagegen ein Varistor mit einer relativ' geringen Varistor-Spannung gewünscht wird, liegt der
Gehalt an Me4+O2 vorzugsweise im Bereich von 14 bis
20 Mol-% oder um 70 Mol-% herum, während dann der Gehalt an ZnO 66 bis 85 Mol-% beträgt oder um 30
Mol-% herum liegt.
Der erfindungsgemäße Varistor enthält als Additive zum Me4+O2-ZnO-Sb2O3-Grundsystem noch Zusätze
ίο von 1 bis 20 Gew.-% Bi2O3 und 0,5 bis 10 Gew.-%
Me2 3+O3, wobei Me2 3+O3 für Fe2O3, Cr2O3, Mn2O3 und
Co2O3, jeweils entweder allein oder in Mischung
miteinander, steht.
Die Gründe für eine Begrenzung des Gehaltes an Additiven auf diese vorgenannten Werte lassen sich
anhand der F i g. 3A bis 6C erkennen. Die in den F i g. 3A bis 6C niedergelegten Untersuchungsergebnisse sind
gewonnen an Varistoren, deren Grundmaterial die konstante Zusammensetzung 30 Mol-% Me4+O2, 60
Mol-% ZnO und 10 Mol-% Sb2O3 besitzt, wobei diesem
Grundmaterial unterschiedliche Mengen an den Additiven zugesetzt wurden. Für die sich dabei ergebenden
Varistoren wurde der nichtlineare Spannungskoeffizient « gemessen, und die Darstellung der Figuren
wurde so gewählt, daß der «-Wert in Abhängigkeit von dem Gehalt an Bi2O3 aufgetragen wurde, während der
Gehalt an Me2 3+O3 als Kurven-Parameter benutzt
wurde. In den F i g. 3A bis 6C bedeuten dabei alle mit dem Zusatz »A« bezeichneten Figuren den Fall
Me4+=Ti1 alle mit dem Zusatz »ß« bezeichneten
Figuren den Fall Me4+ =Sn und alle mit dem Zusatz »C«
bezeichneten Figuren den Fall Me4+=Zr. Weiterhin
beziehen sich die Fig.3A bis 3C auf Mc3+ »Fe, die
F i g. 4A bis 4C auf Me4+ =Cr, die F i g. 5A bis 5C auf
Me3+ - Mn und die F ig.6A bis 6C auf Me3+ =Co.
Aus den Fig.3A bis 6C ist zu erkennen, daß außerhalb des zulässigen Bereiches für den Gehalt an
den Additiven Bi2O3 und Me2 3+O3 der nichtlineare
Spannungskoeffizient durchweg unter den angestrebten
Wert von etwa 30 absinkt und damit für die Zwecke der Erfindung zu klein wird. Aber selbst wenn außerhalb des
zulässigen Bereiches für den Gehalt an den Additiven der nichtlineare Spannungskoeffizient noch über 30
liegen sollte, ergibt sich dennoch kein brauchbarer Varistor, weil dann die Varistor-Spannung etwa 1,5- bis
2mnl größer als innerhalb des zulässigen Bereiches und damit zu groß ist. Auf jeden Fall führen also Varistoren,
bei denen der Gehalt an Additiven außerhalb des zulassigen Bereiches Hegt, zu Schwierigkeiten bei der
praktischen Verwendung.
Weiterhin wurde gefunden, daß sich die Spannungs-Stromstärke-Kennlinie der erfindungsgemäßen Oxid-Varistoren mit Änderungen der Zusammensetzung in
keiner Weise ändert, vorausgesetzt, daß die einzelnen
ss Bestandteile In den erfindungsgemäß vorgeschriebenen
Mengenanteilen vorhanden waren. Auch die Elektrode brachte diesbezüglich keinen Einfluß, sie konnte aus
Silber oder einer Indlum-Gallium-Leglerung oder auch
aus einem anderen Material bestehen.
Der erfindungsgemäß zusammengesetzte Varistor hat aber nicht nur den Vorteil, daß der nichtlineare
Spannungskoeffizient α oberhalb von etwa 30 Hegt, sondern auch noch weitere beachtliche Vorteile, indem
sich die Varistor-Spannung nur sehr geringfügig mit der
6s Temperatur und mit der Zeit ändert und Indem die
Stoßstrom-Belastbarkeit sehr gut ist Damit führt die
erfindungsgemäße Zusammensetzung zu Varistoren von sehr hoher Leistungsfähigkeit. Diese Varistoren
sind bestens geeignet für Überspannungsableiter, für Spannungsstoß-Unterdrücker bei Vakuum-Unterbrechern
usw., für den Schutz von Nachrichtengeräten und anderen, mit Halbleitern bestückten Schaltungen gegen
Spannungsstöße und Wanderwellen sowie für die Unterdrückung von sehr hohen Spannungsspitzen, wie
sie z. B. bei Mikrowellenöfen vorkommen können. Im übrigen können die erfindungsgemäß zusammengesetzten
Varistoren auch sehr einfach und billig hergestellt werden, da die Ausgangsmaterialien durchweg preisgünstig
zur Verfügung stehen.
Nachfolgend werden nun eine Reihe von zahlenmäßigen Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert, und
zwar anhand der Tabellen.
Es wurden insgesamt 147 Proben mit unterschiedlicher, teils im Rahmen und teils außerhalb der Erfindung
liegender Zusammensetzung hergestellt. Dazu wurden die jeweils erforderlichen Mengen an den Oxiden (bzw.
an den Stoffen, die beim Erhitzen in die Oxide übergehen) genau ausgewogen, und zwar derart, daß
sich ein Grundsystem der Zusammensetzung
75 bis 9 Mol-% Me4 + O2,
24 bis 90 Mol-% ZnO und
1 bis 22 Mol-% Sb2O3
ergab, wobei die Summe an Me4+O2, ZnO und Sb2O3
sich jeweils zu 100 Mol-% addierte. Diesem Grundsystem wurde noch 0,5 bis 25 Gew.-% an Bi2Oj und 0,3 bis
12 Gew.-% an Me2 3+O3 (die Gewichtsprozente jeweils
bezogen auf das Gewicht des Grundmaterials) beigemischt. Sofern sich dabei Zusammensetzungen im
Bereich der Erfindung ergaben, sind die betreffenden Proben in den Tabellen lediglich mit ihrer Nummer
bezeichnet, während im Fall einer Zusammensetzung außerhalb des Rahmens der Erfindung bei den
betreffenden Proben noch der zusätzliche Hinweis »Vergleich« in den Tabellen erscheint.
Die Ausgangsmaterialien wurden sorgfältig in einer Kugelmühle gemischt, bei 800°C eine Stunde lang
vorgesintert und dann erneut in einer Kugelmühle fein zerkleinert. Das dabei erhaltene Pulver wurde mil einem
Polyvinylalkohol-Binder vermischt, durch Pressen mit
1000 bar in die Form kleiner Scheiben gebracht und dann bei einer Temperatur von 1100 bis 13000C
fertiggesintert, wobei die Sintertcmperatur zwei Stunden lang aufrechterhalten wurde.
Die Scheiben hatten einen Durchmesser von 20 mm und eine Stärke von 1 mm. An ihnen wurden in üblicher
Weise Silberelektroden eingebrannt. Diese Silberelektroden lassen sich aus Ag oder aus Ag2O erzeugen, da
nach dem Einbrennprozeß auch Ag2O in metallisches Silber umgewandelt wird. Da die gesinterte Masse bei
den Temperaturen des Einbrennprozesses noch sehr stabil ist, kann das Einbrennen der Elektroden innerhalb
eines weiten Temperaturbereiches von etwa 400° C bis 800° C durchgeführt werden.
Für die solcher Art hergestellten Proben wurden die Kenndaten, nämlich die Varistor-Spannung Vc bei
Zimmertemperatur und der nichtlineare Spannungskoeffizient λ, mit üblichen Meßmethoden ermittelt. Die
Ergebnisse dieser Untersuchungen sowie die Zusammensetzung der zugehörigen Proben sind in den
Tabellen I bis III niedergelegt, wobei sich die Tabelle I auf Me4+ - TI, die Tabelle II auf Me44 - Sn und die
Tabelle III auf Me4* - Zrbezieht.
Es Ist aus den Tabellen I bis III zu erkennen, daß
diejenigen Varistoren, bei denen das Grundsystem die Zusammensetzung 60 bis 30 Mol-% Me4+O2, 35 bis
57 Mol-% ZnO und 5 bis 15 Mol-% Sb2O3 besitzt und
bei denen auch die Additive in der erfindungsgemäß vorgesehenen Menge vorhanden sind, einen nichtlinearen
Spannungskoeffizienten von extrem hohem Wert aufweisen. Weiterhin haben diejenigen Varistoren, bei
denen das Grundsystem die Zusammensetzung 14 bis 20 Mol-% oder auch um 70 Mol-% Me4+O2, 64 bis
85 Mol-% oder auch um 30 Mol-% ZnO und 1 bis
ίο 20 Mol-% Sb2O3 besitzt und bei denen die Additive in
der erfindungsgemäß vorgesehenen Menge vorhanden sind, eine ganz besonders niedrige Varistor-Spannung,
Für einige der Proben gemäß Tabelle I bis III wurde noch die Temperaturabhängigkeit der Varistor-Spannung
Vc (bei 200C) sowie die Stoßstrom-Belastbarkeit bei einem Impulsstrom von 8 μβ Impulsdauer und 20 μ5
Impulsabstand gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sowie auch der zugehörige, schon in den
Tabellen I bis III enthaltene «-Wert sind in der Tabelle IV niedergelegt. Es ist zu erkennen, daß der
Temperaturkoeffizient der Varistor-Spannung bei den erfindungsgemäßen Varistoren bei etwa -0,003%/°C
liegt. Dieser Wert ist um Größenordnungen kleiner als der entsprechende Wert für einen üblichen SiC-Varistor
(-0,1%/°C) und für eine Zener-Diode (-0,1%/°C)
sowie auch noch um mehr als eine Zehnerpotenz kleiner als der Wert für Varistoren nach der US-PS 36 63 458
(Tabelle VI). Außerdem ist erkennbar, daß die Stoßstrom-Belastbarkeit bei den erfindungsgemäßen Varistören
bei mehr als 3000 A/cm2 liegt, was im Vergleich zu einem üblichen ZnO-Varistor (2000 A/cm2) und zu
einer Zener-Diode (20 A/cm2) sowie einen Varistor nach der US-PS 36 63 458 (etwa 1500 A/cm2) ais
ausgezeichnet bezeichnet werden muß.
Auch bei einigen Varistoren außerhalb des Rahmens der Erfindung, z. B. bei den Proben Nr. 13,26,62,75,111
usw., liegt der nichtlineare Spannungskoeffizient κ.
oberhalb von 30, so daß sie in diesem Punkt durchaus das Ziel der Erfindung erreichen. Dagegen erreichen die
außerhalb des Rahmens der Erfindung liegenden Varistoren nicht das Ziel der Erfindung bei der
Temperaturabhangigkeit der Varistor-Spannung und bei der Stoßstrom-Belastbarkeit.
Einige weitere Proben an erfindungsgemäß zusnrnmengesetzten
Varistoren wurden in einem Bclastungsdauertcst mit einer elektrischen Leistung von 1 Watt
belastet, und zwar 500 Stunden lang bei 7O0C. Danach wurde die Änderung des nichtlinearcn Spannungskoeffizienten
«χ, also die Alterungsbeständigkeit des Varistors,
so bestimmt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in
der Tabelle V niedergelegt. Es ist zu erkennen, daß die
der Zeit nur sehr geringfügig ändern.
Materialien nach der US-PS 36 63 438. Dabei sind der ft-Wert und die prozentuale Änderung des «-Wertes
unmittelbar dieser Schrift entnommen, die Werte für die Stoßstrom-Belastbarkeit und für den Temperaturkoeffizienten der Varistor-Spannung jedoch (mangels ver-
ho gleichbarer Angaben in der Schrift selbst) nachgemessen worden.
Es 1st nicht erforderlich, bei dem Grundmaterial für die Komponente Me44 jeweils nur eines der Elemente
Ti, Sn oder Zr zu verwenden. Gleichermaßen gute
Ergebnisse werden auch dann erzielt, wenn die Elemente Ti, Sn und Zr in Mischung miteinander die
Komponenten Me44 bilden. Das gleiche gilt sinngemäß
auch für die Komponente Me34.
709 B2B/26B
7Ι>.;
4- 70'-
f
m-<
φ
m':
if* W<
(*«■'
IjJr'
,1V'
sr
55
M K--Ί fee 11
Wie i.Or <I
te «=4 K' ?Λ
>Λ to-^
II«
(VoJU:
■H·-
Λ lc ^ {« iUV
NNIc Ht.τ -mi1
\Nk - Whi «J*
.NNU-= (C.» UiP
IiV
ro
IiV
•rtv
(JV
ill'. IiV
IiV IM'
NNVc =
NNU- (C,n HUi
= ItH'
i- = N\'lni MS
-its:
4VS^,
■411*
rtv
p>
«7
ti ί it
*i ti ii
ii ?
M M H 14
14 M
Mi· ■ ill ι Ujt*
Mi-1MIiIi Il.Λ»
Μι·---(CiOi Ι|.Λ>
Μ« l·! «OP
Mc Ma «JP M*-Co fcJO
Me-h, tjO
Me-Cf IX)
Mr-MnIjO Me-Co IjO
Me-F» 2JO Me-Cr 2.0
Me-Mn 2jO Me-Co ifi
J»
2W 284
K4 «λ! 58,8
Λ?
«1.6
Fortsetzung
Vergleich 37
38
39
40
41
38
39
40
41
Vergleich 42
43
44
45
46
43
44
45
46
Vergleich 47
Vergleich 48
Vergleich 49
Vergleich 48
Vergleich 49
12
Grundmaterial (MoI-"/,.)
TiO, /nO Sb2Oj
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
75
48
66
66
66
66
66
66
66
66
66
85
85
85
85
85
85
85
85
85
24
90
30
90
30
20 20 20 20 20
1 1 1 1 1
22
Additiv Kiew.-"/ Bi,O,
MeI1O,
20 20 20 20 20
20 20 20 20 20
25 0,5 6
Me = Fe 10,0 Mc = Cr 10,0 Me = Mn 10,0
Me = Co 10,0
Me = Fe 0,5 Me = Cr 0,5 Me = Mn 0,5 Me = Co 0,5 Me = Fe 0,3 Me = Cr 12,0
Me = Mn 4,0
(Voll)
315 | 11,5 |
163 | 36,0 |
151 | 35,2 |
148 | 34,6 |
170 | 37,3 |
291 | 10,8 |
125 | 32,7 |
117 | 31,9 |
120 | 32,2 |
132 | 33,6 |
293 | 16,9 |
258 | 14,0 |
327 | 21,1 |
Grundmaterial (Mol-%)
SnO2 ZnO Sb2O,
Vergleich 50 | 70 | 29 |
51 | 70 | 29 |
52 | 70 | 29 |
53 | 70 | 29 |
54 | 70 | 29 |
Vergleich 55 | 60 | 35 |
56 | 60 | 35 |
57 | 60 | 35 |
58 | 60 | 35 |
59 | W) | 35 |
60 | 60 | 35 |
61
60
Vergleich 62 | 50 |
63 | 50 |
64 | SO |
65 | 50 |
66 | SO |
67 | SO |
Vergleich | 68 | 40 |
69 | 40 | |
70 | 40 | |
71 | 40 | |
72 | 40 |
35
42
42
42
42
42
42
SO
50
SO
SO
SO
Additiv (Ci cw.-0/») Bi2Oj Me2 11Oj
7 7 7 7 7 7
9,5 9,5 9,5 9,5 9,5
Me = Fc 0,6 Mc = Cr 0,6 Mc = Mn 0,6
Me = Co 0,6
Mc = Fc 2,0 Mc-Cr 2,0
Me = Mn 2,0 Mc = Co 2,0 Me = Fe 1,0 Mc = Cr 1,0 Mc = Mn 1,0
Mc-Co 1,0
Mo-Fc 4,0 Me-Cr 4,0 Mc-Mn 4,0 Me-Co 4,0
Me-Fe 1,0
Me-Cr 1,0 Me-Mn 1,0 Me-Co 1,0
Me-Fe 4,8 Me-Cr 4,8 Me-Mn 4,8 Me-Co 4,8
Vc | a | 11,2 |
(Volt) | 31,5 | |
309 | 32,4 | |
130 | 33,1 | |
136 | 33,8 | |
142 | 25,9 | |
147 | 72,5 | |
568 | 73,0 | |
281 | 74,2 | |
286 | 75,3 | |
295 | 75,6 | |
299 | ||
302 |
304
735 407 415 420 426 431
75,8
42.5 95.2 96,0 96,3 97,7 98,4
783 | 47.2 |
446 | 107,5 |
4SI | 109,0 |
457 | 110,8 |
464 | 112,3 |
Fortsei? ung
13
14
GrumlmHteriaI(Mol-%)
Additiv (G cw.-'K.)
IJUO j Mc]4O,
IJUO j Mc]4O,
(Volt)
Vergleich 73 40
74
Vergleich 86
87
88
89
90
87
88
89
90
Vergleich 91
92
93
94
95
92
93
94
95
Vergleich 96
Vergleich 97
Vergleich 98
Vergleich 97
Vergleich 98
40
Vergleich 75 | 30 |
76 | 30 |
77 | 30 |
78 | 30 |
79 | 30 |
Vergleich 80 | 20 |
81 | 20 |
82 | 20 |
83 | 20 |
84 | 20 |
85 | 20 |
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
14
75
48
50 50
57 57 57 57 57
64 64 64 64 64 64
66 66 66 66 66
85 85 85 85 85
24 90 30
10 10
13 13 13 13 13
16 16 16 16 16 16
20 20 20 20 20
22
9,5 | Me = Fe | 1,6 |
Me = Cr | 1,6 | |
Me = Mn | 1,6 | |
9,5 | Me = Cr | 1,6 |
Me = Mn | 1,6 | |
Me = Co | 1,6 | |
12 | ||
12 | Me = Fe | 6,0 |
12 | Me = Cr | 6,0 |
12 | Me = Mn | 6,0 |
12 | Me = Co | 6,0 |
14 | ||
14 | Me = Fe | 8,0 |
14 | Me = Cr | 8,0 |
14 | Me = Mn | 8,0 |
14 | Me = Co | 8,0 |
14 | Me = Fe | 2,0 |
Me = Cr | 2,0 | |
Me = Mn | 2,0 | |
Me = Co | 2,0 | |
20 | ||
20 | Me = Fe | 10,0 |
20 | Me = Cr | 10,0 |
20 | Me = Mn | 10,0 |
20 | Me = Co | 10,0 |
20 | ||
20 | Me = Fe | 0,5 |
20 | Me = Cr | 0,5 |
20 | Me = Mn | 0,5 |
20 | Me = Co | 0,5 |
25 | Me = Fe | 0,3 |
0,5 | Me = Cr | 12,0 |
6 | Me = Mn | 4,0 |
466
472
663 355 360
367 371
525 250 256 263 272 277
318 153 165 174 181
288 116 120 127 133
297 255 320
36,6 78,8 79,5 81,1 82,4
24,0 55,9 57,2 58,3 59,4 60,1
11,8 34,6 35,0 35,9 36,7
10,6 31,1 32,4 32,9 33,5 17,8 Uj 20,4
Grundmaterial (Mol-%) ZrO2 ZnO
Sb2O3
Additiv (Gew.-%)
Bi2O3 Me2 1+O3
Vc
(Volt)
Vergleich 99 | 70 | 29 | 1 | 1 | Me = Fe 0,6 | 303 | 10,' |
100 | 70 | 29 | 1 | 1 | Me = Cr 0,6 | 154 | 35, |
101 | 70 | 29 | 1 | 1 | Me = Mn 0,6 | 138 | 33,1 |
102 | 70 | 29 | 1 | 1 | Me = Co 0,6 | 142 | 34, |
103 | 70 | 29 | 1 | 1 | 160 | 36, | |
Vergleich 104 | 60 | 35 | 5 | 5 | Me = Fe 2,0 | 549 | 26, |
105 | 60 | 35 | 5 | 5 | Me = Cr 2,0 | 290 | 74, |
106 | 60 | 35 | 5 | 5 | Me = Mn 2,0 | 273 | 73, |
107 | 60 | 35 | 5 | 5 | Me = Co 2,0 | 284 | 73, |
108 | 60 | 35 | 5 | 5 | 295 | 75, | |
Fortsetzung
15
K)
Grundmaterial fMol-%) Additiv (Gcw.-%) Vv
ZrO3 ZnO Sb3O, Ui2Oj, McJ+O, (Volt)
109 | 60 | 35 | 5 | 5 | Me = Fe 1,0 | 297 | 75,8 |
Me = Cr 1,0 | |||||||
110 | 60 | 35 | 5 | 5 | Me = Mn 1,0 | 301 | 76,1 |
Me = Co 1,0 | |||||||
Vergleich 111 | 50 | 42 | 8 | 7 | 724 | 40,9 | |
112 | 50 | 42 | 8 | 7 | Me = Fe 4,0 | 436 | 98,7 |
113 | 50 | 42 | 8 | 7 | Me = Cr 4,0 | 425 | 98,0 |
114 | 50 | 42 | 8 | 7 | Me = Mn 4,0 | 418 | 97,1 |
115 | 50 | 42 | 8 | 7 | Me = Co 4,0 | 445 | 99,6 |
116 | 50 | 42 | 8 | 7 | Me = Fe 1,0 | 451 | 100,3 |
Me = Cr 1,0 | |||||||
Me = Mn 1,0 | |||||||
Me = Co 1,0 | |||||||
Vergleich 117 | 40 | 50 | 10 | 9,5 | 757 | 46,2 | |
118 | 40 | 50 | 10 | 9,5 | Me = Fe 4,8 | 473 | 114,6 |
119 | 40 | 50 | 10 | 9,5 | Me = Cr 4,8 | 465 | 112,3 |
120 | 40 | 50 | 10 | 9,5 | Me = Mn 4,8 | 461 | 111,5 |
121 | 40 | 50 | 10 | 9,5 | Me = Co 4,8 | 480 | 115,8 |
122 | 40 | 50 | 10 | 9,5 | Me = Fe 1,6 | 484 | 116,1 |
Me = Cr 1,6 | |||||||
Me = Mn 1,6 | |||||||
123 | 40 | 50 . | 10 | 9,5 | Me = Cr 1,6 | 486 | 116,3 |
Me = Mn 1,6 | |||||||
Me = Co 1,6 | |||||||
Vergleich 124 | 30 | 57 | 13 | 12 | 657 | 35,8 | |
; 125 | 30 | 57 | 13 | 12 | Me = Fe 6,0 | 361 | 79,6 |
i 126 | 30 | 57 | 13 | 12 | Me = Cr 6,0 | 350 | 77,7 |
127 | 30 | 57 | 13 | 12 | Me = Mn 6,0 | 344 | 76,7 |
128 | 30 | 57 | 13 | 12 | Me = Co 6,0 | 365 | 80,2 |
Vergleich 129 | 20 | 64 | 16 | 14 | 545 | 25,0 | |
i 130 | 20 | 64 | 16 | 14 | Me = Fe 8,0 | 282 | 61,5 |
; 131 | 20 | 64 | 16 | 14 | Me = Cr 8,0 | 271 | 60,3 |
I 132 | 20 | 64 | 16 | 14 | Me = Mn 8,0 | 264 | 59,8 |
I 133 | 20 | 64 | 16 | 14 | Me = Co 8,0 | 287 | 62,4 |
! 134 | 20 | 64 | 16 | 14 | Me = Fe 2,0 | 290 | 62,7 |
j | Me = Cr 2,0 | ||||||
j | Me = Mn 2,0 | ||||||
Me = Co 2,0 | |||||||
ι ·■ ί Vergleich 135 |
14 | 66 | 20 | 20 | 309 | 11,1 | |
j 136 | 14 | 66 | 20 | 20 | Me = Fe 10,0 | 173 | 38,( |
t 137 | 14 | 66 | 20 | 20 | Me = Cr 10,0 | 161 | 36,< |
138 | 14 | 66 | 20 | 20 | Mc = Mn 10,0 | 155 | 36,: |
139 | 14 | 66 | 20 | 20 | Me = Co 10,0 | 182 | 39,: |
Vergleich 140 | 14 | 85 | 1 | 20 | 290 | 10,. | |
! 141 | 14 | 85 | 1 | 20 | Me = Fe 0,5 | 130 | 33,( |
142 | 14 | 85 | 1 | 20 | Me = Cr 0,5 | 122 | 32,' |
143 | 14 | 85 | 1 | 20 | Me = Mn 0,5 | 118 | 31, |
144 | 14 | 85 | 1 | 20 | Me = Co 0,5 | 137 | 34, |
Vereleich 145 | 75 | 24 | 1 | 25 | Me = Fe 0,3 | 291 | 16, |
17 | Sb. | 23 45 | 753 | 1 | Addiliv (CiCW.-"/.) | - a | 15 | ; Me = Cr | \K 18 | ΙΎ | u | 13,7 | a | |
1 | O, HhO., Mol'Oi | Me=Mn | (Vi)Il) | 20,3 | ||||||||||
Fortsetzung | 22 | 0,5 | 256 | |||||||||||
6 | 320 | |||||||||||||
in | Stoßstrom- Il A I .* it t 1— -» go |
|||||||||||||
Vergleich 146 | Grundmaterial (MoI-"/..! | Stoßstrom | 41,4 20 | 12,0 | tseiasinar- | 113,9 | ||||||||
Vergleich 147 | ZrOj ZnO | Belastbar | 36,2 | 4,0 | keil | 81,1 | ||||||||
Tabelle IV | 9 90 | keit | 14,0 | Vergleich 74 | Temperatur- a i'fc'** * .α _4 Λ · Ι ί* ν· |
(A/cm-') | 59,4 | |||||||
48 30 | (A/cm2) | 11,2 | Vergleich 78 | koeflizient uer | 35,0 | |||||||||
42,5 | Vergleich 84 | Varistor-Spannung | 4950 A 1 f\f\ |
32,4 | ||||||||||
2570 | 36,6 5 | Vergleich 88 | l%/ C") | 4100 | 35,1 | |||||||||
Temperatur | 2760 | 13,7 | Vergleich 93 | 3890 | 34,3 | |||||||||
koeffizient der | 2830 | 10,9 | Vergleich 100 | -0,003 | 3630 | 74,4 | ||||||||
Varistor-Spannung | 2180 | 40,9 | Vergleich 102 | -0,002 | 3420 | 98,0 | ||||||||
Vergleich 1 | (%/ C) | 2550 | 25<° ,o | Vergleich 105 | -0,001 | 3240 | 114,6 | |||||||
Vergleich 13 | 2840 | 13,7 3° | Vergleich 113 | -0,002 | 3580 | 115,8 | ||||||||
Vergleich 26 | -0,004 | 2730 | 32,8 | Vergleich 118 | -0,001 | 3880 | 79,6 | |||||||
Vergleich 48 | -0,005 | 2220 | 34,7 | Vergleich 121 | -0,003 | 4070 | 60,3 | |||||||
Vergleich 50 | -0,005 | 2540 | 72,5 | Vergleich 125 | -0,002 | 4560 | 62,7 | |||||||
Vergleich 62 | -0,008 | 2710 | 96,9 35 | Vergleich 131 | -0,003 | 4930 | 39,3 | |||||||
Vergleich 75 | -0,005 | 2820 | 110,0 | Vergleich 134 | -0,002 | 4440 | ||||||||
Vergleich 97 | -0,004 | 2130 | 116,2 | Vergleich 139 | -0,002 | 3950 | ||||||||
Vergleich 99 | -0,004 | 3390 | 78,1 | -0,001 | 3720 | |||||||||
Vergleich 111 | -0,009 | 3620 | 58,2 | TabelleV | -0,002 | 3490 | ||||||||
Vergleich 129 | -0,005 | 3970 | 36,0 40 | -0,001 | ||||||||||
Vergleich 146 | -0,005 | 4220 | 32,7 | -0,003 | ||||||||||
Vergleich 3 | -0,004 | 4630 | 33,1 | -0,001 | ||||||||||
Vergleich 5 | -0,008 | 4950 | 72,5 | Prozentuale Änderung des α-Wertes | ||||||||||
Vergleich 9 | -0,003 | 4110 | 75,3 | nach Belastunssdauertest | ||||||||||
Vergleich 16 | -0,002 | 3870 | 97,8 45 | |||||||||||
Vergleich 21 | -0,002 | 3640 | 110,8 | |||||||||||
Vergleich 24 | -0,003 | 3380 | 18 -0,8 | |||||||||||
Vergleich 28 | -0,001 | 3360 | 35 -0,9 | |||||||||||
Vergleich 34 | -0,002 | 3580 | 72 -0,3 | |||||||||||
Vergleich 38 | -0,001 | 3930 | 87 -0,7 | |||||||||||
Vergleich 43 | -0,003 | 4240 | 110 -0,6 | |||||||||||
Vergleich 53 | -0,002 | 4610 | 133 -0,8 | |||||||||||
Vergleich 56 | -0,001 | 139 -0,2 | ||||||||||||
Vergleich 59 | -0,002 | |||||||||||||
Vergleich 66 | -0,003 | |||||||||||||
Vergleich 71 | -0,001 | |||||||||||||
-0,002 | ||||||||||||||
-0,0G2 | ||||||||||||||
Eigenschaften einzelner Varistoren nach derUS-PS3663458
Zusammensetzung in Mol-%
Prozentuale Änderung vontrnach Belastungs dauertest |
Temperaturkoeffizient der Varistor-Spannung |
Stoßstrom- Belastbarkeit |
|
(1W C) | (A/cm2) | ||
22,6 | -4 | ||
14,5 | -2 | ||
13,5 | -2 | ||
15,3 | -10 | 0,05 | 1500 |
1.) ZnO 99,5 Sb2O1 0,5
1.) ZnO 99,5 SnO2 0,5
1.) ZnO
TiO2
TiO2
99,5 0,5
2.) ZnO 98,5 Sb2O3 1,0
Bi2O3 0,5
Ii
19 Ki
l-'ortsci/unp
ssät
daucrlesl
3.) ZnO 98,5 12,1 -12
Bi2O3 0,5 MnO2 0,5
TiO2 0,5
Anmerkungen:
10 ÄÄätΑΜ£^_«ηβ noch in einer Bi2O3 und B2O3 sowie SiO2 engenden Paste erhitzt, entr
also auch noch durch EindilTusion diese Oxide in unbekannter Menge.
2 ) Gemäß Tabellen 4 und 10 der US-PS 3663458. 3-.) Gemäß Tabellen 5 und 10 der US-PS 3663458.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Metalloxid·Varistor mit einem Gehalt an Zinkoxid und an Oxiden 3- und 4wertiger Metalle,
einschließlich einem oder mehreren der Oxide Sb2O3, Bi2O3, Fe2O3, Cr2O3, Mn2O3. Co2O3, TiO2 und
SnO2, dadurch gekennzeichnet, daß der Varistor aus einem Grundmaterial mit der Zusammensetzung
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47090446A JPS529302B2 (de) | 1972-09-11 | 1972-09-11 | |
JP47090447A JPS529303B2 (de) | 1972-09-11 | 1972-09-11 | |
JP47092897A JPS5224233B2 (de) | 1972-09-18 | 1972-09-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345753A1 DE2345753A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2345753B2 true DE2345753B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2345753C3 DE2345753C3 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=27306447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2345753A Expired DE2345753C3 (de) | 1972-09-11 | 1973-09-08 | Metalloxid-Varistor |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3899451A (de) |
CA (1) | CA1001399A (de) |
CH (1) | CH604341A5 (de) |
DE (1) | DE2345753C3 (de) |
FR (1) | FR2199173B1 (de) |
GB (1) | GB1450581A (de) |
IT (1) | IT997586B (de) |
SE (1) | SE385750B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1521137A (en) * | 1974-11-07 | 1978-08-16 | Tdk Electronics Co Ltd | Ceramic dielectric composition |
US4165351A (en) * | 1975-09-25 | 1979-08-21 | General Electric Company | Method of manufacturing a metal oxide varistor |
JPS5366561A (en) * | 1976-11-26 | 1978-06-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Thick film varistor composition |
JPS53143952A (en) * | 1977-05-21 | 1978-12-14 | Mitsubishi Electric Corp | Protective device for anomalous voltage |
US4296002A (en) * | 1979-06-25 | 1981-10-20 | Mcgraw-Edison Company | Metal oxide varistor manufacture |
US4394297A (en) * | 1981-05-26 | 1983-07-19 | Phillips Petroleum Company | Zinc titanate catalyst |
JPS5812306A (ja) * | 1981-07-16 | 1983-01-24 | 株式会社東芝 | 酸化物電圧非直線抵抗体及びその製造方法 |
EP0074177A3 (de) * | 1981-08-24 | 1983-08-31 | General Electric Company | Metalloxidvaristor mit kontrollierbarer Durchschlagsspannung und Kapazität |
US4495482A (en) * | 1981-08-24 | 1985-01-22 | General Electric Company | Metal oxide varistor with controllable breakdown voltage and capacitance and method of making |
JPH0685363B2 (ja) * | 1991-09-30 | 1994-10-26 | ソマール株式会社 | 高電圧用バリスタ及びその製造方法 |
JPH11340009A (ja) * | 1998-05-25 | 1999-12-10 | Toshiba Corp | 非直線抵抗体 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3669907A (en) * | 1966-12-07 | 1972-06-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Semiconductive elements |
US3806765A (en) * | 1972-03-01 | 1974-04-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Voltage-nonlinear resistors |
US3805114A (en) * | 1972-03-01 | 1974-04-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Voltage-nonlinear resistors |
US3778743A (en) * | 1973-02-23 | 1973-12-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Voltage-nonlinear resistors |
-
1973
- 1973-09-08 DE DE2345753A patent/DE2345753C3/de not_active Expired
- 1973-09-10 SE SE7312275A patent/SE385750B/xx unknown
- 1973-09-11 GB GB4257673A patent/GB1450581A/en not_active Expired
- 1973-09-11 CA CA180,757A patent/CA1001399A/en not_active Expired
- 1973-09-11 FR FR7332626A patent/FR2199173B1/fr not_active Expired
- 1973-09-11 CH CH1299573A patent/CH604341A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-11 US US396135A patent/US3899451A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-09-11 IT IT52453/73A patent/IT997586B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6002673A (en) | 1975-03-06 |
US3899451A (en) | 1975-08-12 |
DE2345753A1 (de) | 1974-03-21 |
CA1001399A (en) | 1976-12-14 |
FR2199173B1 (de) | 1976-10-01 |
IT997586B (it) | 1975-12-30 |
CH604341A5 (de) | 1978-09-15 |
FR2199173A1 (de) | 1974-04-05 |
SE385750B (sv) | 1976-07-19 |
DE2345753C3 (de) | 1978-03-09 |
GB1450581A (en) | 1976-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69737607T2 (de) | Halbleitende keramische zusammensetzung auf der basis von bariumtitanat | |
DE3103629A1 (de) | Keramische dielektrika aus durch eine sperrschicht begrenzten koernern und verfahren zur herstellung von kondensatoren aus diesen materialien | |
DE2552127B2 (de) | Keramikhalbleiter | |
DE2345753C3 (de) | Metalloxid-Varistor | |
DE2308073B2 (de) | Keramischer elektrischer widerstandskoerper mit positivem temperaturkoeffizienten des elektrischen widerstandswertes und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3887731T2 (de) | Material für Widerstände und daraus hergestellter nichtlinearer Widerstand. | |
DE2915409C2 (de) | ||
DE2547077A1 (de) | Spannungsnichtlinearer widerstand | |
DE2641701C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kondensatordielektrikums mit inneren Sperrschichten | |
DE1490659A1 (de) | Gesinterter elektrischer Kaltleiterwiderstandskoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2952884C2 (de) | ||
DE4324655B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer NTC-Thermistorzusammensetzung auf Bariumtitanatbasis | |
DE2944029A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sinterkoerpers aus keramikmasse fuer einen spannungsabhaengigen widerstand | |
DE2608653C3 (de) | Keramisches Dielektrikum | |
DE3033511A1 (de) | Spannungsabhaengiger widerstand | |
DE19909087B4 (de) | Halbleitende Keramik und daraus hergestelltes elektronisches Bauelement | |
DE69021809T2 (de) | Verfahren zur herstellung keramischer kondensatoren mit varistor-kennzeichen. | |
DE2225431C2 (de) | Metalloxid-Varistor mit einem Gehalt an ZnO | |
DE68910621T2 (de) | Nichtlineare spannungsabhängige Widerstände. | |
DE69318071T2 (de) | Piezoelektrische Keramiken | |
DE3121290A1 (de) | "nichtlinearer widerstand und verfahren zu seiner herstellung" | |
EP0065806A2 (de) | Spannungsabhängiger Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4102756C2 (de) | ||
DE3018595A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines nichtlinearen widerstands | |
DE69700268T2 (de) | Dielelektrische keramische Zusammensetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |