DE2345608B2 - Vorrichtung zum abschneiden von abschnitten eines druckempfindlichen klebebandes und zum anbringen desselben an einem gegenstand - Google Patents
Vorrichtung zum abschneiden von abschnitten eines druckempfindlichen klebebandes und zum anbringen desselben an einem gegenstandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen
Klebebandes und zum Anbringen desselben an einem Gegenstand, mit einem Antrieb zum Zuführen
eines Klebebandstreifens auf einer Bahn, mit einer am Ende dieser Bahn vorgesehenen Schneidvorrichtung,
die zum Abschneiden eines Klebebandstreifens mit einem drehbaren Saugkopf zusammenwirkt, der eine
das Klebeband aufnehmende Oberfläche und eine Schneidkante neben dieser Oberfläche sowie Unterdruckleitungen
zum Erzeugen eines Unterdrucks an dieser Oberfläche besitzt.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen
Klebebandes und zum Anbringen derselben an einem Gegenstand bekanntgeworden. So ist beispielsweise in
der US-PS 36 73 019 eine Vorrichtung beschrieben, bei der auf eine kontinuierlich sich vorwärts bewegende
Materialbahn am Rand Klebebandstücke derart aufgebracht verden, daß sie mit der klebenden Seite zum Teil
an der Materialbahn befestigt sind, zum Teil jedoch über den Rand hinaus ragen, so daß abgeschnittene Teile der
Materialbahn je nach Verwendungszweck der Materialbahnstücken befestigt werden können. Die über dem
Rand der Materialbahnstücke überstehenden Abschnitte des Klebebandes sind mit einer Abdeckfolie bedeckt,
um die Handhabung der Materialbahn vor Anbringung der Gebrauchsstelle zu erleichtern. Mit der in dieser
US-PS beschriebenen Vorrichtung werden die Klebebandstücke durch mit Saugöffnungen versehenen
Walzen auf die Materialbahn übertragen, die sowohl mit dem Klebeband als auch mit der Materialbahn selbst in
ständigem Kontakt stehen. Außerdem ist es bei der in dieser US-PS beschriebenen Vorrichtung nur möglich,
die Klebebandsireifen am Rand der Materialbahn
anzubringen. . . ....·,., · ,
Aus der US-PS 29 90 081 ist eine ahnliche Vorrichtung
zum Abschneiden und Anbringen von druckempfindlichen Klebebandstücken beschrieben, bei der ein
Saugkopf als auf der Materialbahn umlaufende Walze ausgebildet ist, auf deren Umfangsfläche Saugöffnungen
vorgesehen sind. Das auf der Matenalbahn aufzubringende
Klebeband liegt mit der nichtklebende.i Seite auf .o einem Teil des Umfanges der Walze an, wird aber durch
den Klebebandantrieb daran gehindert, ständig mit dieser Walze umzulaufen. Hierdurch ergibt sich eine
ständige Reibung zwischen dem festgehaltenen Band und der umlaufenden Walze. Ein gegen die Umfangsfläehe
dieser Walze wirkendes Messer trennt ein Stück des Klebebandes von dem übrigen Klebeband ab, so daß
dieses Stück nun der Umdrehung folgen kann und auf der Materialbahn befestigt wird. Hierauf läßt der
Klebebandtransportmechanismus das Klebeband soweit mit der Walze umlaufen, daß das abgeschnittene
Stück wieder ersetzt wird. Auch bei dieser Anordnung ist es als nachteilig anzusehen, daß die Saugwalze
ständig mit dem Klebeband als auch mit der Materialbahn in Berührung steht, da dies zu unerwünschten
Nebenwirkungen führen kann. So kann das ständige Abrollen der Saugwalze auf der Materialbahn
zu unerwünschten Marken führen und die ständige Reibung zwischen der Saugwalze und der Rückseite des
festgehaltenen Klebebandes kann zu einer unerwünschten Staubentwicklung führen.
Es sind daher Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen ein ständiger Kontakt zwischen der Saugwalze
und der Materialbahn nicht notwendig ist. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 25 43 004
bekanntgeworden, von der gattungsgemäß ausgegan gen wird. Bei dieser Vorrichtung ist ein Antrieb zum
Zuführen eines Klebebandstreifens auf einer bestimmten Bahn vorgesehen, wobei am Ende der genannten
Bahn eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer horizontal beweglichen Schneidrolle besteht, die
gegen eine Kante eines sechseckig ausgebildeten Saugkopfes geführt wird. Der Saugkopf weist eine
Anzahl vor, die Rückseite des Klebebandes aufnehmenden Oberflächen auf und ist in geeigneter Weise mit
Unterdruckleitungen verbunden, die zum Erzeugen des die Klebibandstücken festhaltenden Unterdruckes
angeschlossen sind. Bei dieser Vorrichtung werden zwar die oben erwähnten Nachteile vermieden, es können
aber die Längen der abgeschnittenen Klebebandstücke praktisch nicht verändert werden. Erst durch eine
konstruktive Änderung des Saugkopfes könnte eine andere Länge der Klebebandstücken vorgesehen
werden, wonach man aber wiederum auf eine bestimmte Länge festgelegt ist.
5.S Hiervon ausgehend wird es demnach als die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
angesehen, die gattungsgemäße Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen
Klebebandes und zum Anbi ingen derselben an einem f* Gegenstand so weiter zu entwickeln, daß lediglich durch
eine Änderung des Vorschubes des herangeführten Klebebandes unterschiedliche Längen des Klebebandes
abgeschnitten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugkop. aus einem um seine Mittelachse
mittels einer angetriebenen Welle drehbaren, mehrarmigen Träger mit an dessen Enden angeordneten
schwenkbaren Saugern besteht, die durch Steuerele-
mente in ihrer Lage einstellbar sind, wobei die Schneidkanten der Sauger bei ihrer Drehbewegung an
einer feststehenden Schneidkante eines Schneidblockes entlang geführt werden, über die das abzuschneidende
Klebeband vorgeschoben ist.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß der Saugkopf unterschiedliche Längen des Klebebandes abschneiden
und an der Materialbahn aufbringen kann, ohne mit der Materialbahn an Stellen in Berührung zu kommen, die
frei von Klebebandstücken bleiben.
Vorzugsweise bestehen die Steuerelemente au>
einer feststehenden Kurvenbahn und damit zusammenwirkenden Stenerrollen, die mit den Saugern verbunden
sind und diese in die jeweils richtige Stellung drehen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Aufriß einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 ist ein Teilaufriß der Anlegestation, die den
Sauger zeigt, der das Klebeband trägt, F r g. 3 ist ein Grundriß der Vorrichtung nach Fig. ί,
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, Streifen eines Klebebandes von einem kontinuierlichen
Band abzuschneiden und sukzessive auf ein z. B. bandförmiges Werkstück aufzubringen, das an
einer Auflegestation vorbeibewegt wird. Ein ablösbares Abdeckband kann auf einem Teil der Klebstoffflächen
des eventuell gefalteten Klebebandes aufgebracht sein. Das Klebeband mit dem Abdeckband wird dann durch
eine Walzenanordnung und über eine feststehende Schneidkante vorgeschoben. Eine Schneidkante an
einem Unterdruck übertragenden Sauger arbeitet mit der feststehenden Schneidkante zusammen, über die das
Klebeband vorgeschoben wird, um Streifen abzuschneiden und die abgeschnittenen Streifen zu einer
Auflegestation weiterzubefördern. Der Sauger mit den abgetrennten Klebebandstreifen bewegt diese an einem
Förderer entlang, der ein beispielweise bandförmiges Werkstück heranführt, an dem der Klebebandstreifen in
der Auflegesiation angebracht wird. In der Auflegestation
wird der Teil des Klebebandes, der nicht mit einem Abdeckband beschichtet ist, gegen das Werkstück
gepreßt und vom Sauger abgetrennt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, das eine Bandschneid-
und -anlegevorrichtung 11 sowie einen Werkstückförderer aufweist, der nur teilweise dargestellt
und durch das Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist Der Förderer bewegt einen Materialstreifen 14 längs
eines vorbestimmten Weges durch eine Auflegestation 15. An der Station dreht, wie dargestellt, eine
angetriebene Welle 16 Nocken 17, die fortlaufend Teilstücke des Materialstreifens 14 aus der normalen
Bahn anheben, um den Kontakt mit einem Sauger 64 zwecks Übertragung eines abgetrennten Stückes des
Klebebandes 20 zu bewirken. Der l.iaterialstreifen 14
und der Sauger 64 können auch auf Bahnen bewegt werden, die sich schneiden.
Das Klebeband 20 wird von einer Vorratsrolle ab- und um eine Führungsrolle 21 herumgezogen. Wenn das
Klebeband 20 um den Umfang der Rolle 21 läuft, wird die Klebebandoberfläche in Berührung gebracht mit
den aufgerauhten Oberflächen von zwei Gewebebahnen, die vorzugsweise endlose Bänder 22 und 23 sind
und aus einem biegsamen Träger bestehen, dessen einer Oberfläche eine Schicht von rauhen Teilchen anhaftet.
Die Bänder 22 und 23 werden an einem Ende von einer senkrecht angeordneten Rolle 24 getragen. Die
entgegengesetzten Enden der Bänder 22 und 23 werden von einem Satz Rollen 25 und 26 getragen, die mit ihren
Achsen parallel zueinander liegen. Dabei sind die Bänder 22 und 23 so angeordnet, daß zwischen der Rolle
24 und dem Rollenpaar 25 und 26 jedes Band 22 bzw. 23 um 90° gedreht wird. Auf diese Weise wird die klebende
Fläche des Klebebandes 20 mit den angerauhten Oberflächen der Bänder 22 und 23 in Berührung
gebracht. Das Klebeband 20 wird dann in den Spalt
zwischen den Rollen 25 und 26 gezogen und so in Längsrichtung gefaltet.
Ein Abdeckband 30 wird von einer Vorratsrolle nach vorn abgezogen und dann mit der einen Oberfläche des
gefalteten Klebebandes 20 in Berührung gebracht. Hiernach wird das gefaltete Klebeband 20 von zwei
Walzenanordnungen 40, 41 bzw. 46, 48 in Richtung auf
eine feststehende Schneidkante 50 weilergefördert. Die Walze 41 hat eine geriffelte Oberfläche und wird von
einem Riemen 42 getrieben, der um eine Riemenscheibe läuft, die auf einer Antriebsachse für die Roile 41 sitzt.
Der Riemen 42 treibt auch eine Riemenscheibe an, die mit der Achse 43 der zweiten Walze 46 verbunden ist,
die geriffelt ist und dem Klebeband 20 quer zur Längsrichtung eine Krümmung erteilt, um es möglichst
biegesteif zu machen.
Das gefaltete und quer zur Längsrichtung gekrümmte Klebeband 20 wird über die Schneidkante 50 eines
Schneidgliedes 51 vorwärtsgeschoben. Das Schneidglied 51 besitzt eine Platte 54 mit einem Loch darin,
dessen einer Rand abgeschrägt ist und eine feststehende Schneidkante 50 bildet. Das Schneidglied 51 ist auf einer
Achse 53 schwenkbar gelagert. Die Platte 54 erstreckt sich nach oben über die Schneidkante 50, wo die Platte
54 mil einer beweglichen Schneidkante 55 in Kontakt kommt; hierdurch wird sichergestellt, daß der Klebebandstreifen,
der sich über die Schneidkante 50 hinaus erstreckt, abgeschnitten wird. Das Schneidglied 51 wird
durch eine Feder 56 gegenüber einem Anschlag vorgespannt, der durch einen Bolzen 57 gebildet wird.
Dieser erstreckt sich durch einen Ausleger am Lagerteil des Schneidgliedes 51, das dadurch in einer Lage
gehalten wird, die einen Eingriff zwischen der feststehenden Schneidkante 50 und der beweglichen
Schneidkante 55 erlaubt, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der AntrLb für die Walzenanordnung 41, 46 wird durch eine elektrische Kupplung 58 gesteuert, die den
Kraftübergang von einem Riemen 59 zu einer Antriebsachse und Antriebs-Riemenscheibe für den
Antrieb des Riemens 42 steuert. Der Riemen 5') wird von einer die Leistung zuführenden Welle 60 angetrieben,
die wiederum von dem Förderer für den Materialstreifen 14 angetrieben werden kann. Der
Antrieb für den Materialstreifen 14 und für die Welle 16 ist derart ausgebildet, daß die Welle 60 und die Welle 16
zeitlich abgestimmt mit aer Bewegung des Materialstreifens 14 betätigt werden. Der Vorschub des
Klebebandes 20 durch die zwei Walzenanordnungen 40, 41 bzw. 46, 48 ist ferner zeitlich mit der Drehung der
Welle 60 abgestimmt, um eine bestimmte Länge des Klebebandes 20 abzuschneiden.
Auf der Welle 60 ist ein drehbarer Träger 62 befestigt, der aus zwei zweiarmigen Armen besteht, die sich radial
erstrecken und an ihren Enden zwischen sich je einen Sauger 64 schwenkbar tragen. Die Sauger 64 sind
mittels Zapfen schwenkbar, deren eines Ende in einem
Arm am Träger 62 gelagert ist, wobei die Zapfen sich durch die Lagerstelle erstrecken. An diesem Ende eines
jeden Zapfens ist an einem Kurbelarm 66 befestigt, an dem ein Nockenfolgeglied in Form einer Steuerrolle 67
befestigt ist. Die Steuerrolle 67 folgt einer kontinuierlichen Kurvenbahn 69, die am Rahmen 35 der
Vorrichtung vorgesehen ist. Das entgegengesetzte Ende öer die Sauger 64 tragenden Zapfen ist in dem anderen
Arm gelagert und trägt ein Gehäuse 70, das als Steuerteil bildet, das mit einer Rohrleitung 71
verbunden ist. Die Rohrleitung 71 ist an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen, so daß ein Unterdruck
an der Oberfläche eines jeden Saugers 64 gebildet werden kann. Dies geschieht über eine Durchgangsbohrung
74, die im Zapfen ausgebildet ist und zu einer rechteckigen Vertiefung 75 führt, über der eine Platte
befestigt ist, die die Saugfläche des Saugers 64 bildet. Jede Platte ist mit einer Vielzahl sehr kleiner Bohrungen
76 versehen, die mit der Vertiefung 75 und mit der Oberfläche des Saugers 64 in Verbindung stehen, so daß
ein abgeschnittener Teil des Klebebandes 20 durch den erzeugten Unterdruck auf dem Sauger 64 festgehalten
wird. Der Sauger 64 ist ein im allgemeinen ebener, rechteckiger Block, der am Zapfen befestigt ist, die
Vertiefung 75 bedeckt und an der Schneidkante 55 liegt. Die Schneidkante 55 ist im Verhältnis zum Kurbelarm
66 derart angebracht, daß die Schneidkante 55 mit der feststehenden Schneidkante 50 zusammenarbeitet.
Die Steuerrolle 67 und die Kurvenbahn 69 wirken zusammen, um den Sauger 64 und die Schneidkante 55
in eine Lage zu bringen, in der diese an der oberen Seite der Platte 54 des Schneidgliedes 51 anliegen. Nach
Abschneiden des überstehenden Streifens des Klebebandes 20 trägt der Sauger 64 den abgetrennten Teil des
Klebebandes 20 abwärts zur Auflegestation; die Steuerrolle 67 und die Kurvenbahn 69 führen den
ίο Sauger 64 hierbei so, daß er in einer Ebene parallel zur
Bahn des sich bewegenden Artikels liegt. Der Sauger 64 bewegt sich auf seiner Bahn mit einer Geschwindigkeit,
die der dem Materialstreifen 14 entspricht. Wenn er sich oberhalb der Welle 16 befindet, drücken die Nocken 17
den Materialstreifen 14 nach oben in Berührung mit dem abgeschnittenen Streifen des Klebebandes 20, der
durch den Sauger 64 festgehalten wird und bewirken so eine Übertragung auf den Materialstreifen 14. Gleichzeitig
kann der Unterdruck durch das als Steuerteil wirkende Gehäuse 70 unterbrochen werden, so daß die
Freigabe nicht völlig von der Stärke des Klebemittels zur Zeit des Übergangs abhängt.
Die Zahl der Sauger 64, die auf dem sich drehenden Träger 62 angeordnet sind, hängt von der Anzahl der
benötigten Klebebandstreifen sowie vom Zwischenraum zwischen den Auflagen ab. Es sind ein bis viei
Sauger 64 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1 Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes und zum Anbringen desselben an einem Gegenstand, mit einem Antrieb zum Zuführen eines Klebebandstreifens auf einer Bahn, mit einer am Ende dieser Bahn vorgesehenen Schneidvorrichtung, die zum Abschneiden eines Klebebandstreifens mit einem drehbaren Saugkopf zusammenwirkt, der eine das Klebeband aufnehmende Oberfläche und eine Schneidkante neben dieser Oberfläche sowie Unterdruckleitungen zum Erzeugen eines Unterdrucks an dieser Oberfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf aus einem um seine Mittelachse mittels einer angetriebenen Welle (60) drehbaren, mehrarmigen Träger (62) mit an dessen Enden angeordneten, schwenkbaren Saugern (64) besteht, die durch Steuerelemente (69, 67) in ihrer Lage einstellbar sind, wobei die Schneidkanten (55) der Sauger bei ihrer Drehbewegung an einer feststehenden Schneidkante (50) eines Schneidblokkes (51) entlanggeführt werden, über die das abzuschneidende Klebeband (20) vorgeschoben ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .!aß die Steuerelemente eine feststehende Kurvenbahn (69) und damit zusammenwirkende Steuerrollen (67) aufweisen, die mit den Saugern (64) verbunden sind und diese in die jeweils richtige Stellung drehen.
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10358236A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-07 | Illbruck Building Systems Gmbh | Verfahren zum Aufbringen eines Dichtstreifens auf eine Dichtfläche und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10358236B4 (de) * | 2003-12-12 | 2008-07-03 | Rpm Ireland Ip Ltd. | Verfahren zum Aufbringen eines Dichtstreifens auf eine Dichtfläche und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |