DE2345608C3 - Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes und zum Anbringen desselben an einem Gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes und zum Anbringen desselben an einem Gegenstand

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DE2345608C3
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DE19732345608
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Richard P. de Saint Paul Minn. Neui (V.St.A.)
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes unci zum Anbringen desselben an einem Gegenstand, mit einem Antrieb zum Zuführen eines Klebebandstreifens auf einer Bahn, mit einer am Ende dieser Bahn vorgesehenen Schneidvorrichtung, die zum Abschneiden eines Klebebandstreifens mit einem drehbaren Saugkopf zusammenwirkt, der eine das Klebeband aufnehmende Oberfläche und eine Schneidkante neben dieser Oberfläche sowie Unterdruckleitungen zum Erzeugen eines Unterdrucks an dieser Oberfläche besitzt.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes und zum Anbringen derselben an einem Gegenstand bekanntgeworden. So ist beispielsweise in der US-PS 36 73 019 eine Vorrichtung beschrieben, bei der auf eine kontinuierlich sich vorwärts bewegende Materialbahn am Rand Klebebandstücke derart aufgebracht verden, daß sie mit der klebenden Seite zum Teil an der Materialbahn befestigt sind, zum Teil jedoch über den Rand hinaus ragen, so daß abgeschnittene Teile der Materialbahn je nach Verwendungszweck der Materialbahnstücken befestigt werden können. Die über dem Rand der Materialbahnstücke überstehenden Abschnitte des Klebebandes sind mit einer Abdeckfolie bedeckt, um die Handhabung der Materialbahn vor Anbringung der Gebrauchsstelle zu erleichtern. Mit der in dieser US-PS beschriebenen Vorrichtung werden die Klebebandstücke durch mit Saugöffnungen versehenen Walzen auf die Materialbahn übertragen, die sowohl mit dem Klebeband als auch mit der Materiaibahn selbst in ständigem Kontakt stehen. Außerdem ist es bei der in dieser US-PS beschriebenen Vorrichtung nur möglich, die Klebebandstreifen am Rand der Materialbahn anzubringen.
Aus der US-PS 29 90 081 ist eine ähnliche Vorrichtung zum Abschneiden und Anbringen von druckenipfindlichen Klebebandstücken beschrieben, bei der ein Saugkopf als auf der Materialbahn umlaufende Walze ausgebildet ist, auf deren Umfangsfläche Saugöffnungen vorgesehen sind. Das auf der Materialbahn aufzubringende Klebeband liegt mit der nichtklebenden Seite auf ίο einem Teil des Urnfanges der Walze an, wird aber durch den Klebebandantrieb daran gehindert, ständig mit dieser Walze umzulaufen. Hierdurch ergibt sich eine ständige Reibung zwischen dem festgehaltenen Band und der umlaufenden Walze. Ein gegen die Umfangsfläehe dieser Walze wirkendes Messer trennt ein Stück des Klebebandes von dem übrigen Klebeband ab, so daß dieses Stück nun der Umdrehung folgen kann und auf der Materialbahn befestigt wird. Hierauf läßt der Klebebandtransportmechanismus das Klebeband soweit mit der Walze umlaufen, daß das abgeschnittene Stück wieder ersetzt wird. Auch bei dieser Anordnung ist es als nachteilig anzusehen, daß die Saugwalze ständig mit dem Klebeband als auch mit der Materialbahn in Berührung steht, da dies zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. So kann das ständige Abrollen der Saugwalze auf der Materiaibahn zu unerwünschten Marken führen und die ständige Reibung zwischen der Saugwalze und der Rückseite des festgehaltenen Klebebandes kann zu einer unerwünschten Staubentwicklung führen.
Es sind daher Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen ein ständiger Kontakt zwischen der Saugwalze und der Materialbahn nicht notwendig ist. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 25 43 004 bekanntgeworden, von der gattungsgemäß ausgegangen wird. Bei dieser Vorrichtung ist ein Antrieb zum Zuführen eines Klebebandstreifens auf einer bestimmten Bahn vorgesehen, wobei am Ende der genannten Bahn eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer horizontal beweglichen Schneidrolle besteht, die gegen eine Kante eines sechseckig ausgebildeten Saugkopfes geführt wird. Der Saugkopf weist eine Anzahl von die Rückseite des Klebebandes aufnehmenden Oberflächen auf und ist in geeigneter Weise mit Unterdruckleitungen verbunden, die zum Erzeugen des die Klebebandstücken festhaltenden Unterdruckes angeschlossen sind. Bei dieser Vorrichtung werden zwar die oben erwähnten Nachteile vermieden, es können aber die Längen der abgeschnittenen Klebebandstücke praktisch nicht verändert werden. Erst durch eine konstruktive Änderung des Saugkopfes könnte eine andere Länge der Klebebandstücken vorgesehen werden, wonach man aber wiederum auf eine bestimmte Länge festgelegt ist.
Hiervon ausgehend wird es demnach als die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe angesehen, die gattungsgemäße Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes und ium Anbringen derselben an einem Gegenstand so weiter zu entwickeln, daß lediglich durch
eine Änderung des Vorschubes des herangeführten Klebebandes unterschiedliche Längen des Klebebandes abgeschnitten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugkopf aus einem um seine Mittelachse mittels einer angetriebenen Welle drehbaren, mehrarmigen Träger mit an dessen Enden angeordneten schwenkbaren Saugern besteht, die durch Steuerele-
mente in ihrer Lage einstellbar sind, wobei die Schneidkanten der Sauger bei ihrer Drehbewegung an einer feststehenden Schneidkante eines Schneidblockes entlang geführt werden, übe»· die das abzuschneidende Klebeband vorgeschoben ist.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß der Saugkopf unterschiedliche Längen des Klebebandes abschneiden und an der Materialbahn aufbringen kann, ohne mit der Materialbahn an Stellen in Berührung zu kommen, die frei von Klebebandstücken bleiben.
Vorzugsweise bestehen die Steuerelemente aus einer festsiehenden Kurvenbahn und damit zusammenwirkenden Steuerrollen, die mit den Saugern verbunden sind und diese in die jeweils richtige Stellung drehen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Aufriß einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 ist ein Teilauiriß der Anlegestation, die den Sauger zeigt, der das Klebeband trägt,
F i g. 3 ist ein Grundriß der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, Streifen eines Klebebandes von einem kontinuierlichen Band abzuschneiden und sukzessive auf ein z.B. bandförmiges Werkstück aufzubringen, das an einer Auflegestation vorbeibewegt wird. Ein ablösbares Abdeckband kann auf einem Teil der Klebstoffflächen des eventuell gefalteten Klebebandes aufgebracht sein. Das Klebeband mit dem Abdeckband wird dann durch eine Walzenanordnung und über eine feststehende Schneidkante vorgeschoben. Eine Schneidkante an einem Unterdruck übertragenden Sauger arbeitet mit der feststehenden Schneidkante zusammen, über die das Klebeband vorgeschoben wird, um Streifen abzuschneiden und die abgeschnittenen Streifen zu einer Auflegestation weiterzubefördern. Der Sauger mit den abgetrennten Klebebandstreifen bewegt diese an einem Förderer entlang, der ein beispielweise bandförmiges Werkstück heranführt, an dem der Klebebandstreifen in der Auflegestation angebracht wird. In der Auflegestation wird der Teil des Klebebandes, der nicht mit einem Abdeckband beschichtet ist, gegen das Werkstück gepreßt und vom Sauger abgetrennt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, das eine Bandschneid- und -anlegevorrichtung 11 sowie einen Werkstückförderer aufweist, der nur teilweise dargestellt und durch das Bezugszsichen 12 gekennzeichnet ist. Der Förderer bewegt einen Materialstreifen 14 längs eines vorbestimmten Weges durch eine Auflegestation 15. An der Station dreht, wie dargestellt, eine angetriebene Welle 16 Nocken 17, die fortlaufend Teilstücke des Materialstreifens 14 aus der normalen Bahn anheben, um den Kontakt mit einem Sauger 64 zwecks Übertragung eines abgetrennten Stückes des Klebebandes 20 zu bewirken. Der Materialstreifen 14 und der Sauger 64 können auch auf Bahnen bewegt werden, die sich schneiden. no
Das Klebeband 20 wird von einer Vorratsrolle ab- und um eine Führungsrolle 21 herumgezogen. Wenn das Klebeband 20 um den Umfang der Rolle 21 läuft, wird die Klebebandoberfläche in Berührung gebracht mit den aufgerauhten Oberflächen von zwei Gewebebahnen, die vorzugsweise endlose Bänder 22 und 23 sind und aus einem biegsamen Träger bestehen, dessen einer Oberfläche eine Schicht von rauhen Teilchen anhaftet.
Die Bänder 22 und 23 werden an einem Ende von einer senkrecht angeordneten Rolle 24 getragen. Die entgegengesetzten Enden der Bändet- 22 und 23 werden von einem Satz Rollen 25 und 26 getragen, die mit ihren Achsen parallel zueinander liegen. Dabei sind die Bänder 22 und 23 so angeordnet, daß zwischen der Rolie 24 und dem Rollenpaar 25 und 26 jedes Band 22 bzw. 23 um 90° gedreht wird. Auf diese Weise wird die klebende Fläche des Klebebandes 20 mit den angerauhten Oberflächen der Bänder 22 und 23 in Berührung gebracht. Das Klebeband 20 wird dann in den Spalt zwischen den Rollen 25 und 26 gezogen und so in Längsrichtung gefaltet.
Ein Abdeckband 30 wird von einer Vorratsrolle nach vorn abgezogen und dann mit der einen Oberfläche des gefalteten Klebebandes 20 in Berührung gebracht. Hiernach wird das gefaltete Klebeband 20 von zwei Walzenanordnungen 40, 41 bzw. 46,48 in Richtung auf eine feststehende Schneidkante 50 weitergefördert. Die Walze 41 hat eine geriffelte Oberfläche und wird von einem Riemen 42 getrieben, der um eine Riemenscheibe läuft, die auf einer Antriebsachse für die Rolle 41 sitzt. Der Riemen 42 treibt auch eine Riemenscheibe an, die mit der Achse 43 der zweiten Walze 46 verbunden ist, die geriffelt ist und dem Klebeband 20 quer zur Längsrichtung eine Krümmung erteilt, um es möglichst biegesteif zu machen.
Das gefaltete und quer zur Längsrichtung gekrümmte Klebeband 20 wird über die Schneidkante 50 eines Schneidgliedes 51 vorwärtsgeschoben. Das Schneidglied 51 besitzt eine Platte 54 mit einem Loch darin, dessen einer Rand abgeschrägt ist und eine feststehende Schneidkante 50 bildet. Das Schneidglied 51 ist auf einer Achse 53 schwenkbar gelagert. Die Piatte 54 erstreckt sich nach oben über die Schneidkante 50, wo die Platte 54 mit einer beweglichen Schneidkante 55 in Kontakt kommt; hierdurch wird sichergestellt, daß der Klebebandstreifen, der sich über die Schneidkante 50 hinaus erstreckt, abgeschnitten wird. Das Schneidglied 51 wird durch eine Feder 56 gegenüber einem Anschlag vorgespannt, der durch einen Bolzen 57 gebildet wird. Dieser erstreckt sich durch einen Ausleger am Lagerteil des Schneidgliedes 51, das dadurch in einer Lage gehalten wird, die einen Eingriff zwischen der feststehenden Schneidkante 50 und der beweglichen Schneidkante 55 erlaubt, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der Antrieb für die Walzenanordnung 41, 46 wird durch eine elektrische Kupplung 58 gesteuert, die den Kraftübergang von einem Riemen 59 zu einer Antriebsachse und Antriebs-Riemenscheibe für den Antrieb des Riemens 42 steuert. Der Riemen 59 wird von einer die Leistung zuführenden Welle 60 angetrieben, die wiederum von dem Förderer für den Materialstreifen 14 angetrieben werden kann. Der Antrieb für den Materialstreifen 14 und für die Welle 16 ist derart ausgebildet, daß die Welle 60 und die Welle 16 zeitlich abgestimmt mit der Bewegung des Materialstreifens 14 betätigt werden. Der Vorschub des Klebebandes 20 durch die zwei Walzenanordnungen 40, 41 bzw. 46, 48 ist ferner zeitlich mit der Drehung der Welle 60 abgestimmt, um eine bestimmte Länge des Klebebandes 20 abzuschneiden.
Auf der Welle 60 ist ein drehbarer Träger 62 befestigt, der aus zwei zweiarmigen Armen besteht, die sich radial erstrecken und an ihren Enden zwischen sich je einen Sauger 64 schwenkbar tragen. Die Sauger 64 sind mittels Zapfen schwenkbar, deren eines Ende in einem
Arm am Träger 62 gelagert ist, wobei die Zapfen sich durch die Lagerstelle erstrecken. An diesem Ende eines jeden Zapfens ist an einem Kurbelarm 66 befestigt, an dem ein Nockenfolgeglied in Form einer Steuerrolle 67 befestigt ist. Die Steuerrolle 67 folgt einer kontinuierlichen Kurvenbahn 69, die am Rahmen 35 der Vorrichtung vorgesehen ist. Das entgegengesetzte Ende der die Sauger 64 tragenden Zapfen ist in dem anderen Arm gelagert und trägt ein Gehäuse 70, das als Steuerteil bildet, das mit einer Rohrleitung 71 verbunden ist. Die Rohrleitung 71 ist an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen, so daß ein Unterdruck an der Oberfläche eines jeden Saugers 64 gebildet werden kann. Dies geschieht über eine Durchgangsbohrung 74, die im Zapfen ausgebildet ist und zu einer rechteckigen Vertiefung 75 führt, über der eine Platte befestigt ist, die die Saugfläche des Saugers 64 bildet. Jede Platte ist mit einer Vielzahl sehr kleiner Bohrungen 76 versehen, die mit der Vertiefung 75 und mit der Oberfläche des Saugers 64 in Verbindung stehen, so daß ein abgeschnittener Teil des Klebebandes 20 durch den erzeugten Unterdruck auf dem Sauger 64 festgehalten wird. Der Sauger 64 ist ein im allgemeinen ebener, rechteckiger Block, der am Zapfen befestigt ist, die Vertiefung 75 bedeckt und an der Schneidkante 55 liegt. Die Schneidkante 55 ist im Verhältnis zum Kurbelarm 66 derart angebracht, daß die Schneidkante 55 mit der feststehenden Schneidkante 50 zusammenarbeitet.
Die Steuerrolle 67 und die Kurvenbahn 69 wirker zusammen, um den Sauger 64 und die Schneidkante 5i in eine Lage zu bringen, in der diese an der oberen Seite der Platte 54 des Schneidgliedes 51 anliegen. Nach Abschneiden des überstehenden Streifens des Klebebandes 20 trägt der Sauger 64 den abgetrennten Teil de: Klebebandes 20 abwärts zur Auflegestation; die Steuerrolle 67 und die Kurvenbahn 69 führen der Sauger 64 hierbei so, daß er in einer Ebene parallel zui Bahn des sich bewegenden Artikels liegt. Der Sauger 64 bewegt sich auf seiner Bahn mit einer Geschwindigkeit die der dem Materialstreifen 14 entspricht. Wenn er sich oberhalb der Welle 16 befindet, drücken die Nocken 17 den Materialstreifen 14 nach oben in Berührung mil dem abgeschnittenen Streifen des Klebebandes 20, der durch den Sauger 64 festgehalten wird und bewirken so eine Übertragung auf den Materialstreifen 14. Gleichzeitig kann der Unterdruck durch das als Steuerteil wirkende Gehäuse 70 unterbrochen werden, so daß die Freigabe nicht völlig von der Stärke des Klebemittels zur Zeit des Übergangs abhängt.
Die Zahl der Sauger 64, die auf dem sich drehenden Träger 62 angeordnet sind, hängt von der Anzahl der benötigten Klebebandstreifen sowie vom Zwischenraum zwischen den Auflagen ab. Es sind ein bis vier Sauger 64 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes und zum Anbringen desselben an einem Gegenstand, mit einem Antrieb zum Zuführen eines Klebebandstreifens auf einer Bahn, mit einer am Ende dieser Bahn vorgesehenen Schneidvorrichtung, die zum Abschneiden eines Klebebandstreifens mit einem drehbaren Saugkopf zusammenwirkt, der eine das Klebeband aufnehmende Oberfläche und eine Schneidkante neben dieser Oberfläche sowie Unterdruckleitungen zum Erzeugen eines Unterdrucks an dieser Oberfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf aus einem um seine Mittelachse mittels einer angetriebenen Welle (60) drehbaren, mehrarmigen Träger (62) mit an dessen Enden angeordneten, schwenkbaren Saugern (64) besteht, die durch Steuerelemente (69, 67) in ihrer Lage einstellbar sind, wobei die Schneidkanten (55) der Sauger bei ihrer Drehbewegung an einer feststehenden Schneidkante (50) eines Schneidblokkes (51) entlanggeführt werden, über die das abzuschneidende Klebeband (20) vorgeschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente eine feststehende Kurvenbahn (69) und damit zusammenwirkende Steuerrollen (67) aufweisen, die mit den Saugern (64) verbunden sind und diese in die jeweils richtige Stellung drehen.
DE19732345608 1972-09-13 1973-09-10 Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten eines druckempfindlichen Klebebandes und zum Anbringen desselben an einem Gegenstand Expired DE2345608C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28875772 1972-09-13
US05/288,757 US4001072A (en) 1972-09-13 1972-09-13 Applicator for pressure-sensitive adhesive fasteners

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2345608A1 DE2345608A1 (de) 1974-03-28
DE2345608B2 DE2345608B2 (de) 1977-05-05
DE2345608C3 true DE2345608C3 (de) 1977-12-15

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