DE2345249B2 - Geraet zum bedrucken und ausgeben von etiketten - Google Patents
Geraet zum bedrucken und ausgeben von etikettenInfo
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- B65C11/0215—Labels being adhered to a web
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von Etiketten eines Etikettenbandes, mit
einer Transporteinrichtung zur schrittweisen Förderung des Etikettenbandes entsprechend dessen Teilung bei
jedem Arbeitszyklus, mit einem Drucktisch, über den das Etikettenband geführt ist, mit einem Druckwerk, das
gegen den Drucktisch bewegbar angeordnet und dem so eine Einfärbevorrichtung zugeordnet ist, sowie mit
einem von einer Rückstellfeder in Spreizstellung gehaltenen zweiarmigen Hebel, dessen freier Arm als
Handhebel dient und mit dessen zweitem Arm die Transporteinrichtung und das Druckwerk gekuppelt S5
sind, wobei die Bewegung des Druckwerks gegen den Drucktisch während des Einschwenkens des Handhebels
erfolgt und der auf den zweiten Arm wirkende Bewegungswiderstand beim Einschwenken des Handhebels
ein Maximum durchläuft. («)
Ein derartiges Gerät ist aus der DT-OS 15 Π 384 bekannt. Bei diesem Gerät ist der Handhebel mit einem
Druckwerk und einer Förderwalze für das Etikettenband derart gekoppelt, daß beim Einschwenken des
Handhebels zunächst die Förderung des Etikettenban- <><
des erfolgt, wobei die Förderwalze von einer Transportklinke, die beim Einschwenken des Handhebels gegen
einen Anschlag der Förderwalze stößt, bewegt wird und am Ende der Einschwenkbewegung des Handhebels das
Druckwerk gegen das in Druckstellung befindliche Etikett gedrückt wird. Damit bei diesem Gerät trotz
schwacher Betätigung des Handhebels beispielsweise aufgrund von Ermüdungserscheinungen des Bedienenden,
die Etiketten mit einem noch lesbaren Aufdruck versehen werden, ist die Transportklinke derart geführt,
daß sie beim Einschwenken des Handhebels vom Anschlag der Förderwalze abrutscht kurz bevor das
Druckwerk das zu bedruckende Etikett berührt Das Abrutschen der Transportklinke vom Anschlag der
Förderwalze am Ende der Förderbewegung bewirkt daß die gesamte auf den Handhebel wirkende und nach
Überwindung eines Widerstandsmaximums plötzlich freiwerdende Kraft beim Aufdrücken des Druckwerks
zugutekommt so daß stets ein lesbarer Aufdruck erzielt wird.
Das Druckwerk des bekannten Gerätes ist mit einer sogenannten Unterschlageinfärbung ausgerüstet, bei
der in Ruhestellung des Druckwerks ein Einfärbkissen von einer Feder gegen das Druckwerk gedrückt wird,
um die einzelnen Drucktypen für den nächsten Druckvorgang einzufärben. Beim Einschwenken des
Handgriffs gegen die Kraft der Rückstellfeder und gegen den Widerstand, der sich der Bewegung der
FörderwMze und dem Ausschwenken der Einfärbvorrichtung
entgegenstellt wandert das Druckwerk bei schwächer werdenden Widerständen in Richtung auf
den Drucktisch und bedruckt das dort befindliche Etikett Die Kraft mit der sich das Druckwerk gegen das
zu bedruckende Etikett legt, hängt im wesentlichen von der Kraft ab, mit welcher der Handhebel eingeschwenkt
wird. Diese Kraft unterliegt aber erheblichen Schwankungen, insbesondere aufgrund von Ermüdungserscheinungen
des Bedienenden oder aufgrund der Tatsache, daß unterschiedlich kräftige Personen das Gerät
bedienen. Obgleich bei dem bekannten Gerät für den Aufdruck stets eine gewisse Minimalkraft zur Viirfügung
steht entstehen unterschiedlich farbintensive Drucke auf den bedruckten Etiketten. Ein weiterer
Nachteil des bekannten Gerätes besteht darin, daCI die Drucktypen des Druckwerkes bei besonders kräfuger
Betätigung des Handhebels leicht beschädigt werden können, weil sie mit zu großer Kraft gegen den
Drucktisch gepreßt werden. Schließlich hat das bekannte Gerät den Nachteil, daß sowohl der
Fördervorgang des Etikettenbandes als auch der Bedruckvorgang während der Einschwenkbewegung
des Handhebels erfolgen muß, während bei der Rückschwenkbewegung des Handhebels lediglich das
Druckwerk mit der damit zusammenwirkenden Unterschlageinfärbung in die Ausgangslage zurück transportiert
wird.
Aus der DT-OS 19 44 857 ist ein Gerät bekannt, bei dem der Handhebel mit einem Druckwerk und einer
Förderwalze für das Etikettenband derart gekoppelt ist, daß beim Einschwenken des Handhebels zunächst das
Druckwerk, das auf einem starr mit dem Handhebel verbundenen Arm befestigt ist, gegen den Drucktisch
geschwenkt wird. Beim Loslassen des Handhebels wird dieser unter der Wirkung einer Feder zurückgeschwenkt
und dabei der Transportbügel und die Transportwalze um einen Winkel gedreht, der einen
Vorschub des Etikettenbandes um ein Etikett bewirkt. Bei diesem Gerät ist der Impuls, mit dem das Druckwerk
auf das zu bedruckende Etikett aufschlägt, nur von der Kraft abhängig, mit welcher der Handhebel eingeschwenkt
wird. Die Nachteile des erstgenannten
Gerätes gelten verstärkt auch für dieses Gerät nach der DT-OS 19 44 857.
Schließlich ist aus der US-PS 34 20 172 ein Gerät zum
Bedrucken und Ausgeben von Etiketten bekannt das eine mit einem Fingerhebel gekuppelte Transporteinrichtung
zur schrittweisen Förderung des Etikettenbandes aufweist sowie einen zweiten, in der gleichen Ebene
wie der Fingerhebel verschwenkbaren und ein Druckwerk
tragenden Hebel, der mit dem Fingerhebel so zusammenwirkt daß bei jedem Betätigungszyklus des
letzteren das Etikettenband um eine Teilung vorgeschoben und ein Etikett bedruckt wird.
Durch Einschwenken des Fingerhebels wird das Druckwerk gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
vom Etikettenband abgehoben, wegbewegt und im weggeschwenkten Zustand so lange durch einen
Nocken festgehalten, bis der Etikettentransport beendet ist und der Fingerhebel losgelassen wild, wobei das
federbelastete Druckwerk auf den Drucktisch aufsetzen kann. Nach dem Loslassen des Fingerhebels bewegt sich
das Druckwerk nicht frei unter dem durch die gespannte Feder wirkenden Moment, sondern ist in seiner
Bewegung von der Winkelgeschwindigkeit abhängig, mit der der Nocken durch den Fingerhebel zurückgestellt
wird. Damit läßt sich der Impuls des Druckwerks über den Fingerhebel steuern. Weiterhin liegt bei
diesem Gerät das Druckwerk in Ruhezustand auf dem jeweils bedruckten Etikett auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgenend von der DT-OS 15 11 884 ein Handetikettiergerät zu
schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile des bekannten Gerätes vermieden sind und bei dem eine
stets gleichbleibende Druckintensität des Drucks auf den Etiketten erreicht wird, unabhängig von den
wechselnden Kräften, mit denen der Handhebel eingeschwenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweiarmige Hebel aus zwei durch eine Feder
verbundenen Hebeln zusammengesetzt ist und diese einander zugekehrte, bei der Zurückbewegung der
Hebel aneinander anliegende Anschlagflächen aufweisen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Druckwerk mit stets gleichem Impuls auf das auf dem
Drucktisch liegende Etikett auftrifft. Die der Bewegung des Druckwerks gegen den Drucktisch entgegengerichteten
Widerstände können durch die Einfärbevorrichtung oder aber auch durch andere Mittel, z. B. eine
Schnappfeder oder ein gegen eine Feder arbeitendes Kniehebelgelenk bewirkt werden. Beim Einrchwenken
des Handhebels verharrt das Druckwerk zunächst in Ruhestellung und es werden lediglich die Rückstellfeder
des Handhebels und die zwischen dem Handhebel und dem das Druckwerk tragenden Hebel befindliche Feder
gespannt. Erreicht die zwischen den beiden Hebeln befindliche Feder eine Kraft, die größer ist als das
Widerstandsmaximum, welches der Bewegung des Druckwerkes gegen den Drucktisch entgegenwirkt
dann drückt oder zieht diese Feder das Druckwerk bei sich verringerndem Widerstand gegen den Drucktisch.
Beim Zurückschwenken des Handhebels in die Spreizstellung legt sich eine Anschlagfläche des
Handhebels gegen eine Anschlagfläche des das Druckwerk tragenden Hebels und drückt diesen
Mjsammen mit dem Druckwerk in die Ausgangsstellung <«*
zurück.
Vorteilhafterweise ist der das Druckwerk tragende Hebel um die gleiche Achse schwenkbar wie der
Handhebel und erstreckt sich von dieser Achse aus gesehen in einer dem Handhebel entgegengesetzten
Richtung.
in der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen sind
F i g. 1 eine Seitenansicht des Etikeuiergerätes,
Fig.2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-1I in
Fig.l.
Mit dem in F i g. 1 dargestellten Gerät werden selbstklebende Etiketten I, die in Reihe auf einem
Trägerband 2 haften, auf dem Weg von der Etiketten-Vorratsrolle 3 zu der Etikettenausgabestelle von einem
gegen den Drucktisch 5 bewegbaren Druckwerk 6 bedruckt, und das Trägerband 2 wird zum Ablösen der
Etiketten I von einer Transporteinrichtung, die sich aus einer Transportwalze 4 und einem Transportbügel 7 mit
angelenktem Klemmstück 8 zusammensetzt, schrittweise um eine Umlenkeinrichtung 10 gezogen. Das in
Spendstellung befindliche, bedruckte und zum größten Teil vom Trägerband 2 abgelöste Etikett 1 wird an
seiner hinteren Kante noch leicht gehalten, während es mit seiner vorderen Kante unter einer Andrückwalze 9
liegt, mit der es auf einen zu etikettierenden Gegenstand
angerollt werden kann.
Die zum Bedrucken der Etiketten 1 sowie die für den schrittweisen Transport der Etiketten 1 notwendigen
Teile des Geräts sind in einem Gehäuse untergebracht, das einen hohlen Handgriff 11 aufweist, in den ein am
Gehäuse um die Achse 12 schwenkbarer Handhebel 13 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 14 einschwenkbar
ist. Das Druckwerk 6 wird von einem Hebel 15 getragen, der ebenfalls um die Achse 12 schwenkbar gelagert ist.
Eine Einfärbevorrichtung 16 wird mit ihrem Farbkissen von einer Schenkelfeder 17 von unten gegen die in
Druckstellung befindlichen Drucktypen des Druckwerks 6 gedruckt Der Handhebel 13 und der Hebel 15
weisen oberhalb ihrer Achse 12 einander gegenüberliegende Hebelarme 18 und 19 auf, zwischen denen eine in
den Figuren als Druckfeder gezeichnete Feder 20 angeordnet ist Diese Feder 20 drückt den Hebel 15 mit
der Anschlagfläche 21 gegen die Anschlagfläche 22 des Handhebels 13. Bei einem Einschwenken des Handhebels
13 wird die zwischen den beiden Hebelarmen 18 und 19 angeordnete Feder 20 gespannt, weil die
Schenkelfeder 17 der Einfärbevorrichtung 16 einer Bewegung des Druckwerkes 6 gegen den Drucktisch 5
entgegenwirkt bis ein Widerstandsmaximum überwunden ist.
Damit trotz der gelenkigen Verbindung des Handhebels 13 und des Hebels 15 das Druckwerk 6 und die
Einfärbevorrichtung 16 von der Rückstellfeder 14 in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wenn der Handhebel
13 in die Spreizstellung zurilckschwenkt, sind am Handhebel 13 und am Hebel 15 die Anschlagflächen 22
und 21 so ausgebildet daß sie sich aneinander anlegen, bevor der Handhebel 13 seine Spreizstellung erreicht
hat. In diese Anlage werden die Anschlagflächen 21 und
2? des Handhebels 13 und des Hebels 15 durch die Vorspannung der Feder 20 gehalten. Der Handhebel 13
und der Hebel 15 sind also nur beschränkt gegeneinander verschwenkbar.
Die Einfärbevorrichtung 16 wird in der eingeschwenkten Lage von clei Schenkelfeder 17 gegen das
Druckwerk 6 gedrückt. Diese Schenkelfeder 17 bewirkt
zusammen mit dem Bewegungsmechanismus der Einfärbevorrichtung 16 ein Widerstandsmaximum, das
überwunden werden muß, ehe das Druckwerk 6 gegen
den Drucktisch 5 bewegt werden kann. Wenn also der Handhebel 13 eingeschwenkt wird, wird zunächst die
schwach vorgespannte Feder 20 stärker gespannt. Durch dieses Zusammendrücken der Feder 20 wird
Energie gespeichert, die schließlich eine Stärke erreicht, welche ausreicht, um das Widerstandsmaximum zu
überwinden, das sich der Bewegung des Druckwerks gegen den Drucktisch 5 entgegenstellt. Sobald dieses
Widerstandsmaximum überschritten worden ist, schwenkt die Einfärbevorrichtung 16 aus der Bewegungsbahn des Druckwerks 6 aus, wobei sich der
Widerstand, der sich der Bewegung des Druckwerks 6 entgegenstellt, stark verringert, so daß die in der Feder
20 gespeicherte Energie das Druckwerk 6 mit steigender Geschwindigkeit gegen das zu bedruckende
Etikett 1 bewegt. Der Impuls, mit dem sich das Druckwerk 6 gegen das zu bedruckende Etikett 1 legt,
ist konstant und nur abhängig von der Kraft der Feder 20 und die dieser Feder 20 entgegenwirkenden Kräfte.
Erst beim Loslassen des Handhebels 13 treffen die Anschlagflächen 21, 22 des Handhebels 13 und des
Hebels 15 aufeinander, so daß das Druckwerk 6 in seine Ausgangslage zurückbewegt wird.
Wenn der Handhebel 13 losgelassen wird, entspannt sich die Feder 20, bis sich die Anschlagfläche 22 des
Handhebels 13 gegen die Anschlagfläche 21 des Hebels 15 legt. Dann zieht die Rückstellfeder 14 den Handhebel
13 in die Spreizstellung, wobei der Hebel 15 mit dem Druckwerk 6 in die Ausgangsstellung hochgeschwenkt
wird. Die Schenkelfeder 17 schwenkt dabei die Einfärbevorrichtung 16 in die Einfärbestellung zurück.
Beim Druckvorgang, das heißt beim Abschwenken des das Druckwerk 6 tragenden Hebels 15, wird der um
eine Achse 24 der Transportwalze 4 schwenkbare Transportbügel 7 über einen daran befestigten und in
den Hebel 15 eingreifenden Bolzen 25 so gegen die Drehrichtung der Transportwalze 4 bewegt, daß das
angelenkte Klemmstück 8 jeweils über einen Vorsprung am Umfang der Transportwalze 4 greift. Reim Loslassen
des Handhebels 13 wird dieser unter der Wirkung der
s Rückstellfeder 14 zurückgeschwenkt und der Hebel 15
hebt den Bolzen 25 an. so daß der Transportbügel 7 und die Transportwalze 4 um einen Winkel gedreht werden.
der einen Vorschub des Etikettenbandes um ein Etikett 1 bewirkt
,ο Statt der oberhalb der Achse 12 angeordneten, als
Druckfeder ausgebildeten Feder 20 könnte auch unterhalb der Achse 12 eine Zugfeder angeordnet sein.
Beispielsweise könnte auch um die nach unten weisenden Arme 26 und 27 des Handhebels 13 und des
Hebels 15 ein Gummiband oder eine entsprechende band- oder schnurartige Zugfeder angebracht werden.
Die Fördervorrichtung für das Etikettenband kann derart mit dem Handhebel 13 oder dem das Druckwerk
tragenden Hebel 15 gekuppelt sein, daß sie das
Etikettenband fördert, während der Handhebel 13
eingeschwenkt wird oder aber während er unter der Wirkung der Rückstellfeder 14 zurückschwenkt.
Das Etikettenband kann sich aus einem Trägerband 2 und darauf in Reihe haftenden Selbstklebeetiketten 1
5 zusammensetzen oder aber auch aus einem Trägerband
und einem darauf haftenden Selbstklebestreifen, vor dem nach dem Bedrucken und Fördern jeweils eir
Etikett abgeschnitten wird Das Etikettenband kanr aber auch ohne Trägerband ausgerüstet sein und mi
einer durch Wärme oder Lösungsmittel aktivierbarer Klebstoffschicht versehen sein. Die Fördervorrichtung
für das Etikettenband kann beispielsweise als Walzen paar, als in das Trägerband mit Zähnen eingreifend«
Förderwalze, als Klemmschieber oder auch als Greif
schieber ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von Etiketten eines Etikettenbandes, mit einer Transporteinrichtung
zur schrittweisen Förderung des > Etikettenbandes entsprechend dessen Teilung bei
jedem Arbeitszyklus, mit einem Drucktisch, über den das Etikettenband geführt ist, mit einem Druckwerk,
das gegen den Drucktisch bewegbar angeordnet und dem eine Einfärbevorrichtung zugeordnet ist sowie so
mit einem von einer Rückstellfeder in Spreizstellung gehaltenen zweiarmigen Hebel, dessen freier Arm
als Handhebel dient und mit dessen zweitem Arm die Transporteinrichtung und das Druckwerk
gekuppelt sind, wobei die Bewegung des Druckwerks gegen den Drucktisch während des Einschwenkens
des Handhebels erfolgt und der auf den zweiten Arm wirkende Bewegungswiderstand beim
Einschwenken des Handhebels ein Maximum durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweiarmige Hebel aus zwei durch eine Feder (20) verbundenen Hebeln (13, 15) zusammengesetzt ist
und diese einander zugekehrte, bei der Zurückbewegung der Hebel (13, 15) aneinander anliegende
Anschlagflächen (21,22) aufweisen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Druckwerk (6) tragende Hebel (15)
und der Handhebel (13) um eine gemeinsame Achse (12) schwenkbar sind und die beiden Hebel (13 und
15) sich im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Hebel (13, 15) verbindende
Feder (20) eine oberhalb der gemeinsamen Achse (12) angeordnete Druckfeder ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Hebel (13, 15) verbindende
Feder (20) eine unterhalb der gemeinsamen Achse (12) angeordnete Zugfeder ist.
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Legal Events
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Free format text: BECKER, WERNER, 6932 HIRSCHHORN, DE KISTNER, HEINZ, 6901 NECKARSTEINACH, DE VOLK, HEINRICH, 6124 BEERFELDEN, DE |
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