DE2345232A1 - Tuerzarge mit tuerbaendern zum einhaengen einer tuer - Google Patents

Tuerzarge mit tuerbaendern zum einhaengen einer tuer

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DE2345232A1 DE19732345232 DE2345232A DE2345232A1 DE 2345232 A1 DE2345232 A1 DE 2345232A1 DE 19732345232 DE19732345232 DE 19732345232 DE 2345232 A DE2345232 A DE 2345232A DE 2345232 A1 DE2345232 A1 DE 2345232A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/132Doors

Description

Aer-gg-ree—
Türzarge mit Türbändern zum Einhängen einer Tür
Dj.e Erfindung betrifft eine Türzarge mit Türbändern zum Einhängen einer Tür, wobei die Türbänder zwei Zapfen aufweisen, aie durch die Bekleidungsleiste der Türzarge ninaurchgeateckt sind una auf aer Kinterseite des Füttern aer Türzarge durch Festklemmen befestigt sind.
Eb sind sogenannte Sinoohrbänder mit einem ein Gewinde aufweisenden Zapfen bekannt, die in vorgebohrte Löcher einer Holzzarge eingeschraubt werden und durch mehr oder weniger weites -Einschrauben in der Tiefe reguliert werden können. Diese iinbohrbänder sinci nur für leichte Türen verwendbar. Ferner ist ein Nachregulieren nur bei ausgehangener Tür möglich. Dieser Nachteil besteht auch bei dreiteiligen Bändern, bei aenen.zwei Teile in die Zarge eingeschraubt werden und durch Verdrehen in der Tiefe regulierbar 3ind· Diese Türbänder erfordern auch einen besonders großen Aufwand, weshalb aie nur für besonders schwere Türen angewendet werden, £3 sind ferner Türbänder bekannt, die zwei ^ Zapfen ohne ü-ewinae aufweisen. Bei diesen Türbänaern ist auf aer Hinterseite des Zargenfutters eine mittels einer Feststellschraube betätigbare Klemmvorrichtung angeordnet, in der- die beiden durch die Bekleidungsleiste der Zarge hindurchgesteckten Zapfen des Türbandes festgeklemmt werden
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können, Diese Klemmvorrichtung steht auf der Hinterseite des Zargenfutters verhältnismäßig weit vor, so daß bestimmte Stellen des Mauerwerkes weggeschlagen werden ciÜ33eri damit die Zarge mit den Klemmvorrichtungen in die Mauerdurchbrechung hineinpasst. Damit die Feststellschraube der Klemmvorrichtung mittels eines SchlÜ33el3 oder dergleichen: betätigt werden kann, muß in der Zarge ein Locn vorge^enen1 werden, welches sichtbar bleibt. Die Handhabung und Betätigung der Klemmvorrichtung i3t verhältnismäßig zeitauf-· wendig. Darüberhinaus ist eine mit der Klemmvorrichtung err-eichbare Auareißfestigkeit von etwa 15o kg zu niedrig, : so daß bei stärkeren Stößen oder bei häufig in uer Praxis : vorkommender unnormaler Belastung der Tür die Zapfen der ; Türbänder in der Klemmvorrichtung rutschen. j
Die Erfindung nat sich die Aufgabe gestellt, eine ein- ; fächere und vor allem auch festere und haltbarere Be- ; festigung von Türbändern mit zwei Zapfen zu schaffen, die j
I '
eine besonders einfache una rasche Montage der Türbänder j
und der Tür sowie auch eine einfache Tiefeneinstellung der; Türbänder ermöglicht. !
i Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur!
Befestigung jeweils eines Türbandes ein Kunststoffhalter : auf der Rückseite der Türzarge angeordnet ist, der Auf- '
nahmebohrungen für die beiden Zapfen des Türbandes auf- :
weist, deren lichte Weite derart kleiner als der Queisciinitti der Zapfen bemessen ist, daß die Zapfen des Türbandes in ;
- 3 - s
509814/0044
ORIGINAL INSPECTED
die Aufnahmebohrungen des Halters eintreibbar sind und da- ■ rin durch selbsttätige Klemmwirkung des Kunststoffmaterials auf die Zapfen festgehalten sind, wobei die Zapfen mit [ einer die Haftreibung vergrößernden Oberflächenprofilierung versehen sind.
Notwendig für den Kunststoffhalter ist ein Kunststoff, der : ment nur eine hohe Zähigkeit und Festigkeit aufweist, damit der Halter nicht beim Eintreiben der Zapfen des Tür- '. bandes bricht, und eine harte Federelastizität aufweist, aamit die Zapfen des Türbanaes mit hoher radialer Klemm-3pannung in dem Kunststoffhalter festgeklemmt werden, sonaern außerdem auch eine hohe Abreibfestigkeit aufweist, damit beim Eintreiben der Türbandzapfen oder auch beim Zurückziehen zum Zwecke der Tiefenregulierung das Kunststoffmaterial des Halters von der Oberflächenprofilierung der Türbandzapfen so wenig wie möglich abgenutzt wird und die erzielbare hohe Ausreißfestigkeit weitgehendst erhalten bleibt. Ss wurde gefunden, daß diese Anforderungen von einem Poiyacetale-Kunet3toff erfüllt werden, der eine Zugfestigkeit von rund 7oo kg/cm , eine Bruchdehnung von rund 7o #, einen Zug-Elastizitätsmodul bei 1,25$ Dehnung von rund 2b ooo kg/cm , einen Reibungskoeffizienten (unge— schmiert) von rund o,1 bi3 o,3 und eine ^-briebfestigkeit aufweist, die nach der Norm A3TLI Nummer D-1o44 gemessen (Taber-Abrieb, Belastung 1ooo gr, Rad C3-17) rund 2o mg/iooo Umdrehungen beträgt. Ein Pol^acetale-Kunatstoff mit diesen Eigenschaften ist z.B. im Handel unter Du Ponts
- 4 5 0 9 8 U / G G /; L
eingetragenem Warenzeichen DELRIN 100 bekannt· Versuche : mit einem aus diesem Kunststoff hergestellten Kunststoff- ; halter haben ergeben, daß bei einem Türband, dessen beide Zapfen je mit 5 Kerben als Oberflächenprofilierung ver- sehen sind, beim ersten Eintreiben der Zapfen eine Ausreißfestigkeit von 2öo kg und mehr erzielt wird und daß nach einem Herausziehen des Türbandes und einem erneuten, ; zweiten Einschlagen der Zapfen immer noch eine Auareißfestigkeit von rund 2oo kg gewährleistet ist. Das Türband ; kann al30 einfach mit einem Hammer eingeschlagen werden, wobei mit eingehangenem Türblatt die richtige Tiefe eingestellt werden kann, und hat ohne Verschraubung oder ohne Verstiftung einen außerordentlich festen Halt, selbst dann noch, wenn das Türband nochmals herausgezogen und erneut eingeschlagen werden muß. Die denkbar einfache Befestigung weise der Türbänder und deren außerordentlich hohe Ausreiß-j festigkeit ermöglichen es, nicht nur leichte, sondern auch schwerere Türen mit außerordentlich geringem Zeit- und Arbeitsaufwand zu montieren.
* Notwendig für da3 Zusammenwirken mit dem Kunststoffhalter ist die Oberflächenprofilierung der Zapfen de3 Türbandes. Ss wurde gefunden, daß glatte Zapfen bei dem vorgenannten Versuchsbeispiel eine Ausreißfestigkeit von nur 65 kg ergeben. Die Oberflächenprofilierung kann in einfachster Weise aus Kerben bestehen, die mit einfachen Mitteln in die Zapfen eingeschlagen werden können· Fünf Kerben ergaben bei dem vorgenannten Versuchsbeispiel schon eine Ausreiß-
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festigkeit von rund 280 kg. Wenn ζ·Β· für ganz besonders schwere Türen eine noch höhere Ausreißfestigkeit benötigt wird, brauchen nur noch mehr Kerben in die Zapfen eingeschlagen zu werden· Dies kann maschinell oder aber auch von Hand durchgeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Türzarge nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil der Zarge und ein Türband in perspektivischer Darstellung}
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt der Zarge mit eingesetztem Türband;
Fig. 3 den zur Befestigung des Türbandes dienenden Kunst-3toffhalter in perspektivischer und vergrößerter Darstellung.
Die Türzarge besitzt u. a. ein Futter 1 und eine Beklexaungsleiste 2. Auf der dem Mauerwerk zugekehrten Rück-3eit,e aer Zarge ist für jedes Türband mit mehreren Schrauben 3 ein Kunststoffhalter 4 befestigt. Dieser Kunst—, stoffhalter 4 besitzt für die beiden Zapfen 5 des Türbandes 6 zwei ^ufnahmebohrungen 7· Der Kunststoffhalter 4 besteht aus einem Kunststoff mit besonders hoher Abreibfestigkeit und hoher Festigkeit und hoher Federsteifigkeit (hoher Elastizitätsmodul), und der Durchmesser der beiden Aufnahmebohrungen 7 ist um ein solches Maß kleiner als der Durchmesser der Zapfen 5 des Türbandes 6, daß die Zapfen 5, wenn sie in den Kunststoffhalter eingeschlagen
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sind,,mit hoher Klemmwirkung und hoher Ausreißfestigkeit : in den Aufnahmebohrungen festgeklemmt werden. Zu diesem Zweck sind die beiden Zapfen 5 auch mit einer die Haftreibung vergrößernden Oberflächenprofilierung 9 in Form von mehreren Kerben versehen, die in die glatten Zapfen der ansonsten handelsüblichen Türbänder eingeschlagen sind. Die Bekleidungsleiste 2 ist mit vorgebohrten Löchern 8 ver- ; sehen, in die die Doppelzapfen 5 des """ürbandes 6 hineinpassen. Beim Einschlagen des .Türbandes 6 in die Bekleidungsleiste 2 führen sich die Zapfen 5 genau in den Kunststoffhalter 4 ein. Dieser Kunststoffhalter 4· kann übrigens 30 flach ausgebildet sein, daß er in die meistens zwischen Zargenfutter und Mauerwerk bestehende Lücke passt. Wenn die beiden Türbänder für ein Türblatt zu etwa 2/3 eingesehlageij sind, wird aas Türblatt eingehängt und kann dann vom Monteur die Tiefe kontrolliert und genau eingestellt werden indem das eine oder andere Türband noch etwas tiefer eingeschlagen wird. Die Tiefenregulierung ist also bei eingehangenem Türblatt möglich und ohne Verschrauben, Verdrehen oder Verstiften des Türbandes durchführbar. Sollte einmal das Türband zu tief eingeschlagen worden sein, so kann ea mit einem stark übersetzenden Hebel nach außen herausgezogen und erforderlichenfalls bis auf das richtige Maß erneut eingeschlagen werden, wobei aufgrund der besonders •hohen Abreibfestigkeit des für den Kunststoffhalter verwendeten Kunststoffs eine außerordentlich hohe Ausreiß— festigkeit erhalten bleibt.
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Die erfindungsgemäße Befestigung von Türbändern mit Doppelzapfen mittels des beschriebenen Kunststoffhalters ist sowohl für Zargen aus Holz oder Holzwerkstoff als auch für Stahlzargen gleichermaßen anwendbar.
Als Oberflächenprofilierung der beiden Zapfen der Türbänder kann anstelle der beschriebenen Kerben auch eine Oberflächenaufrauhung oder ein Schlaggewinde angewendet werden.
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Claims (2)

  1. Patentanspruch©
    M Λ Türzarge mit Türbändern zum Einhängen einer Tür, wobei die Türbänder zwei gewindelose Zapfen aufweisen, die durch die Bekleidungsleiste der Türzarge hindurchgesteckt 3ind und aaf der Hinterseite des Putters der Türzarge durch Festklemmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung jeweils eines Türbandes (6) ein Kunststoffhalter (4) auf der Rückseite der Türzarge angeordnet ist, der Aufnahmebohrungen (7) für die beiden Zapfen (5) des Türbanaes aufweist, deren lichte Weite derart kleiner als der Querschnitt der Zapfen bemessen ist, daß die Zapfen des Türbandes in die Aufnahmebohrungen des Halters eintreibbar sind und darin durch selbsttätige Klemmwirkung festgehalten sind, wobei die Zapfen mit einer die Haftreibung vergrößernden Oberflächenprofilierung (9) versehen sind.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhalter aus einem zähen Thermoplast mit großer Festigkeit, Steifigkeit und Elastizität gespritzt ist, vorzugsweise aus einem Thermoplast des Typs Polyacetale mit einer Zugfestigkeit von etwa 7o5 kg/cm , einer Bruchdrehnung von etwa 7o?C und einem Zug-Elastizitätsmodul bei Dehnung von etwa 28 ooo kg/cm .
    Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflääaenprofilierung der Zapfen des Türbandes
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    aus mehreren eingeschlagenen Kerben besteht, vorzugsweise aus wenigstens fünf Kerben je Zapfen»
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    Leerseite
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