DE2345232B2 - Befestigung eines Türbandes mit zwei Befestigungszapfen an einer Umfassungszarge für eine Tür - Google Patents

Befestigung eines Türbandes mit zwei Befestigungszapfen an einer Umfassungszarge für eine Tür

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DE2345232B2
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefore
    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Befestigung ist aus dem Gebrauchsmuster 90126 bekannt. Bei dieser besteht der an eine Stahlzarge anschweißbare Halter aus zwei Metallplatten, die zur Bildung der hülsenartigen Aufnahmetaschen für die Aufnahme der Befestigungszapfen des Türbandes gegenüberliegende halbzylinderförmige Ausbuchtungen besitzen und in einem Abstand seitlich von diesen Ausbuchtungen miteinander verschweißt sind, so daß sich die beiden Metallplatten zwischen den Verschweißungen durchbiegen können und im Bereich der Ausbuchtungen federnd auseinanderdrücken lassen, wozu die Metallplatten aus einem federnden Stahl bestehen. Um bei dieser Berührung zwischen metallisch harten Berührungsflächen des aus Metall bestehenden Halters und der Befestigungszapfen des aus Metall bestehenden Türbandes ein Verrutschen der Befestigungszapfen in dem Halter zu verhindern und ein Festklemmen des Türbandes mit genügender Ausreißfestigkeit zu erreichen, die zum Beispiel bei schweren Türen sehr hoch sein muß, sind außerordentlich hohe Anpreßkräfte erforderlich, deren Erzielung und Gewährleistung Schwierigkeiten bereitet und eine genaue Fertigung und einen erhöhten Herstellungsaufwand erforderlich macht. Die Federkraft, mit der bei diesem bekannten Halter die auseinandergedrückten Ausbuchtungen der beiden Metallplatten an den Berührungszapfen anliegen, ist sehr stark von der wirksamen Biegelänge der Metallplatten zwischen den Verschweißungen, das heißt von dem Abstand der Verschweißungen von den Ausbuchtungen abhängig. Ist der Abstand zu groß, kann die Federkraft so weich werden, daß die Anpreßkraft nicht mehr zur Erzielung einer ausreichenden Klemmwirkung und Ausreißfestigkeit ausreicht, und gerät der Abstand zu gering, kann der Halter so
ίο hart werden, daß die Befestigungszapfen nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten und mit der Gefahr einer Beschädigung der Verschweißung zwischen die Metallplatten eingetrieben werden können. Weiterhin ist die Klemmwirkung dieses bekannten Halters sehr stark von
is der Relation des Durchmessers der Befestigungszapfen zur lichten Weite der von zwei gegenüberliegenden Ausbuchtungen jeweils gebildeten hülsenartigen Aufnahmetasche abhängig, so daß bei ungünstigem Zusammentreffen von Herstellungstoleranzen eintreten kann, daß die Metallplatten nicht mehr um das Mindestmaß federnd auseinandergedrückt werden, welches notwendig ist, um bei der harten Metallberührung die für eine ausreichende Klemmwirkung und AusreiSfestigkeit erforderliche Anpreßkraft zu erhalten. Wegen dieser Probleme hat dieser bekannte Halter aus zwei Metallplatten keinen Eingang in die Praxis gefunden, und es wurden in jüngerer Zeit Klemmvorrichtungen entwickelt, die die Befestigungszapfen eines Türbandes mit Hilfe einer Klemm- bzw. Feststellschraube einspannen und festklemmen, deren Handhabung mit einem Werkzeug umständlich ist und für deren
Betätigung in der Umfassungszarge eine sichtbar
bleibende Öffnung vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
unsichtbare Befestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfach und billig herstellbaren Mitteln auskommt und bei den in der Praxis vorkommenden Dickentoleranzen der Befestigungszapfen von Türbändern eine außerordentliche hohe Festklemmung und
Ausreißfestigkeit gewährleistet. Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der
eingangs genannten Art durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Dieser unkomplizierte einteilige und aus Kunststoff
bestehende Halter kann einfach und billig durch Spritzgießen hergestellt werden und kann bezüglich der lichten Weite seiner Aufnahmetaschen ohne weiteres so eng bemessen werden, daß er bei aufgrjnd von vorkommenden Herstellungstoleranzen dickeren Befestigungszapfen nicht reißt und keinen Schaden erleidet und auch noch bei dünnsten vorkommenden Befestigungszapfen in der Lage ist, diese Befestigungszapfen stramm und fest zu umschließen und in deren Oberflächenprofilierung einzudringen und ein Festklemmen mit sehr hoher Ausreißfestigkeit zu gewährleisten. Dabei kann der Halter auch dann noch ein Türband mit hoher Ausreißfestigkeit festhalten, wenn die Befestigungszapfen des Türbandes zum wiederholten Male in die Aufnahmetaschen eingetrieben werden.
In einer weiteren Ausgestaltung des Anmeldungsvorschlages ist vorgesehen, daß der Halter aus einem zähen Thermoplast mit großer Festigkeit, Steifigkeit und Elastizität besteht, vorzugsweise aus einem Thermoplast des Typs Polyazetal mit einer Zugfestigkeit von etwa 70 N/mm2, einer Bruchdehnung von etwa 70% und einem Zug-Elastizitätsmodul bei 1,25% Dehnung von etwa 2800 N/mm2.
Wichtig für den Halter ist ein Kunststoff, der eine
hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweist, damit der Halter nicht beim Eintreiben der Befestigungszapfen reißt oder bricht, sondern sich die ununterbrochene Wandung des Halters, die die Aufnahmetaschen umschließt, zähelastisch dehnt, sowie eine harte Federelastizität aufweist, damit die Befestigungszapfen mit hoher radialer Klemmspannung in dem Halter festgeklemmt werden. Dieser Kunststoff zeichnet sich ferner durch eine hohe Abreibfestigkeit aus, was für den Halter den Vorteil mit sich bringt, daß beim Eintreiben der Befestigungszapfen oder auch beim Zurückziehen zum Zwecke der Tiefenregulierung das in die Oberflächenprofilierung der Befestigungszapfen eindringende Kunststoffmaterial des Halters so wenig wie möglich von der Oberflächenprofilierung abgenutzt wird und die erzielbare hohe Ausreißfestigkeit weitgehendst erhalten bleibt Versuche mit einem aus diesem Kunststoff hergestellten Halter haben ergeben, daß bei einem Türband, dessen beide Befestigungszapfen je mit fünf Kerben als Oberflächenprofilierung versehen sind, beim ersten Eintreiben der Befestigungszapfen eine Ausreißfestigkeit von rund 2800 N (Newton) und mehr erzielt wird und daß nach einem Herausziehen des Türbandes und einem erneuten, zweiten Einschlagen der Befestigungszapfen immer noch eine Ausreißfestigkeit von rund 2000 N gewährleistet ist Es kann aiso ohne Risiko durch Zurückziehen der ggf. zu tief eingeschlagenen Befestigungszapfen oder erforderlichenfalls durch Herausziehen und erneutes Einschlagen die richtige Tiefe für einen einwandfreien Sitz der Tür in der Umfassungszarge eingestellt werden.
Wichtig für das Zusammenwirken mit dem Halter ist auch die Oberflächenprofilierung der Befestigungszapfen. Es wurde gefunden, daß glatte Befestigungszapfen bei dem vorgenannten Versuchsbeispiel eine Ausreißfestigkeit von nur rund 650 N ergeben. Gerade durch das Anpressen des zähelastisch dehnbaren und deformierbaren Kunststoffmaterials des Halters gegen einen mit einer Oberflächenprofilierung versehenen Befestigungszapfen wird ein Eindringen des Kunststoffmaterials in die Oberflächenprofilierung erzielt und ein zahnartiges Zusammenwirken der Wandung der Aufnahmetasche mit der Oberflächenprofilierung erreicht und dadurch die Ausreißfestigkeit um ein Vielfaches erhöht. Die Oberflächenprofilierung kann in einfachster Weise aus Kerben bestehen, die mit einfachen Mitteln in die Befestigungszapfen eingeschlagen werden können. Fünf Kerben ergaben bei dem vorgenannten Versuchsbeispiel schon eine Ausreißfestigkeit von rund 2800 N. Wenn z. B. für ganz besonders schwere Türen eine noch höhere Ausreißfestigkeit benötigt wird, brauchen nur noch mehr Kerben in die Befestigungszapfen eingeschlagen zu werden, beispielsweise von Hand mit einem Hammer.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil der Umfassungszarge und ein Türband in perspektivischer Darstellung;
Fig.2 einen horizontalen Schnitt der Umfassungszarge mit eingesetztem Türband;
F i g. 3 den zur Befestigung des Türbandes dienenden Halter in perspektivischer und vergrößerter Darstellung.
Die Umfassungszarge besitzt u. a. ein Futter 1 und eine Bekleidungsleiste 2. Auf der dem Mauerwerk zugekehrte Rückseite der Urnfassungszarge ist für jedes
ίο Türband mit mehreren Schrauben 3 ein Halter 4 aus Kunststoff befestigt. Dieser Halter 4 besitzt füi die beiden Befestigungszapfen 5 des Türbandes 6 zwei Aufnahmetaschen 7. Der Halter 4 besteht aus einem Kunststoff mit besonders hoher Abreibfestigkeit und hoher Festigkeit und hoher Federsteifigkeit (hoher Elayizitätsmodul), und der Durchmesser der beiden Aufnahmetaschen 7 ist um ein solches Maß kleiner als der Durchmesser der Befestigungszapfen 5 des Türbandes 6, daß die Befestigungszapfen S, wenn sie in den Halter eingeschlagen sind, mit hoher Klemmwirkung und hoher Ausreißfestigkeit in den Aufnahmetaschen festgeklemmt werden. Zu diesem Zweck sind die beiden Befestigungszapfen 5 auch mit einer die Haftreibung vergrößernden Oberflächenprofilierung 9 in Form von mehreren Kerben versehen, die in die glatten Befestigungszapfe.i der ansonsten handelsüblichen Türbänder eingeschlagen sind. Die Bekleidungsleiste 2 ist mit vorgebohrten Löchern 8 versehen, in die die Befestigungszapfen S des Türbandes 6 hineinpassen. Beim Einschlagen des Türbandes 6 in die Bekleidungsleiste 2 führen sich die Befestigungszapfen 5 genau in den Halter 4 ein. Dieser Halter 4 kann übrigens so flach ausgebildet sein, daß er in die meistens zwischen Futter und Mauerwerk bestehende Lücke paßt. Wenn die
J5 beiden Türbänder für ein Türblatt zu etwa Vy eingeschlagen sind, wird das Türblatt eingehängt, und es kann dann vom Monteur die Tiefe kontrolliert und genau eingestellt werden, indem das eine oder andere Türband noch etwas tiefer eingeschlagen wird. Die Tiefenregulierung ist also bei eingehangenein Türblatt möglich und ohne Verschrauben, Verdrehen oder Verstiften des Türbandes durchführbar. Sollte einmal das Türband zu tief eingeschlagen sein, so kann es mit einem stark übersetzenden Hebel nach außen herausgezogen und erforderlichenfalls bis auf das richtige Maß erneut eingeschlagen werden, wobei aufgrund der besonders hohen Abreibfestigkeit des für den Halter verwendeten Kunststoffs eine außerordentlich hohe Ausreißfestigkeit erhalten bleibt.
so Die Befestigung von Türbändern mit Befestigungszapfen mittels des beschriebenen Kunststoffhalters ist sowohl für Umfassungszargen aus Holz oder Holzwerkstoff als auch für Stahlzargen gleichermaßen anwendbar.
Als Oberflächenprofilierung der beiden Befestigungszapfen der Türbänder kann anstelle der beschriebenen Kerben auch eine Oberflächenaufrauhung oder ein Schlaggewinde angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigung eines Türbandes mit zwei Befestigungszapfen an einer Umfassungszarge für eine Tür, wobei auf der nicht sichtbaren, von der Tür abgekehrten Rückseite der Umfassungszarge ein Halter angeordnet ist, der hülsenartige Aufnahmetaschen besitzt, deren lichter Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Befestigungszapfen des-Türbandes ist und in denen die durch öffnungen der Unifassungszarge hindurch in den Halter durch Einschlagen eingetriebenen, mit einer Oberflächenprofilierung versehenen Befestigungszapfen durch federnde Klemmwirkung des Halters festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ausschließlich aus einem einteilig ausgebildeten Kunststoffstück besteht und die Aufna^metaschen (7) von einer ungeteilten und ununterbrochenen Wandung des Halters zur Aufnahme der Befestigungszapfen (5) gebildet sind und der Kunststoff eine solche Zugfestigkeit und Feder elastizität aufweist, daß die die Aufnahmetaschen umschließende Wandung des Halters beim Eintreiben der Befestigungszapfen (5) sich zähelastisch zu dehnen und durch die Eigenspannung des gedehnten Kunststoffs in die Oberflächenprofilierung (9) der Befestigungszapfen eindringend an die Befestigungszapfen anzupressen und diese in den Aufnahmetascheii festzuklemmen vermag.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem zähen Thermoplast mit großer Festigkeit, Steifigkeit und Elastizität besteht, vorzugsweise aus einem Thermoplast des Typs Polyazetal mit einer Zugfestigkeit von etwa 70 N/mm2, einer Bruchdehnung von etwa 70% und einem Zug-Elastizitätsmodul bei 1,25% Dehnung von etwa 2800 N/mm2.
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