DE2345126B2 - Verfahren zur feuerschutzimpraegnierung von grubenholz - Google Patents
Verfahren zur feuerschutzimpraegnierung von grubenholzInfo
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- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/16—Inorganic impregnating agents
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Description
Es ist bereits bekannt, den hölzernen Streckenausbau
im Bergbaubetrieb unter Verwendung hygroskopischer Salze schwer entflammbar zu machen. Zu diesem Zweck
werden hauptsächlich Calciumchlorid, Magnesiumchlorid oder eine Mischung dieser Erdalkalichloride,
zusammen mit bestimmten Netzmitteln, verwendet Die genannten Stoffe können in fester, feinteiliger Form auf
die Holzoberflächen aufgestäubt oder in Form konzentrierter Lösungen angewendet werden. In jedem Fall
dringt die angewandte oder aus der Luftfeuchtigkeit sich bildende konzentrierte Salzlösung unter der
Wirkung des Netzmittels in verhältnismäßig kurzer Zeit tief in den Holzquerschnitt ein, so daß eine Tief- oder
sogar Volltränkung mit hoher Feuerschutzwirkung erreicht wird
Die genannten Erdalkalichloridlösungen sind aber auch der wirksame Bestandteil der im Bergbau vielfach
verwendeten Staubbindepasten. Sie sind dazu mit einem anorganischen Gel, vorzugsweise Mg(OH)2, zu einer
pastösen Masse angedickt die als Staubbindemittel auf den Streckenausbau aufgetragen wird. Dabei wird der
anfliegende Kohlen- und Gesteinsstaub an der Pastenoberfläche durch Benetzung festgehalten. Die sich
ablagernde, zunächst oberflächlich trockene Staubschicht wird dabei von der netzmittelhaltigen Erdalkalichloridlösung
immer wieder durchwandert so daß bis zum Erschöpfen der Lösung eine feuchte Oberfläche
zum Einfangen und Festlegen neuer Staubmengen vorhanden ist
Es liegt die Vermutung nahe, daß die in den Staubbindepasten enthaltene und darin in gewissem
Grad bewegliche Erdalkalichloridlösung teilweise auch in die mit der Paste behandelten Hölzer eindringt
wodurch diese in ähnlicher Weise wie bei dem eingangs beschriebenen Verfahren schwer entflammbar werden.
Verschiedene Brandversuche, zuletzt ein Großversuch auf der Grube Tremonia am 24.1.1973,, haben jedoch
das Gegenteil erwiesen. Von einer anfänglichen gerinnen Schwerentflammbarkeit abgesehen, sind auch
höberne Ausbauteile, insbesondere Verznghöker, die
mehrmals mit Staubbindepaste behandelt worden sind, .:.i.»j«·! *«·» die- Ausbreitung eines Grubenhrandac
zu unterbinden, vielmehr verbrennen sie, einem
stärkeren Brandaosgesetzt, restlos.
Daher wurde nach einem Verfahren gesucht dun*
das mit pasteniönnigen Staubbindemitteln behandeltes
Grubenholz gleichzeitig schwer brennbar wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
ίο Verfahren zur gleichzeitigen Feuerscbutzünprägnierung
von Grubenholz durch Auftragen von pastenförmigen Staubbindemitteln. Das Verfahren zeichnet sich
dadurch aus, daß in den aufzutragenden, an sich
bekannten pastenfönnigen Staubbindemitteln eine
J5 Konzentration an hygroskopischen Salzen eingestellt
wird, die bei geringer Einbaudichte des Verzugsholzes 2 bis 4 Gew.-% und bei hoher Einbaudichte 3 bis 5
Gew.-% höher ist, als sie der relativen Luftfeuchte am
Einsauort entspricht
Es ist jedem Fachmann bekannt daß die zur Staubbindung untertage angewendete Paste die wäßrige
Lösung eines Erdalkalichlorids in solcher Konzentration enthalten muß. daß die Lösung mit der Feuchtigkeit
der umgebenden Luft sich etwa im Gleichgewicht
befindet d h, daß weder eine Aufnahme von Feuchtigkeit
aus der Luft noch eine Feuchtigkeitsabgabe an diese erfolgt um einen maximalen Staubbindeeffekt zu
erreichen.
Entgegen dieser bekannten Maßnahme wird nunmehr
Entgegen dieser bekannten Maßnahme wird nunmehr
vorgeschlagen, zwecks gleichzeitiger Feuerschutz
imprägnierung auf die zu schützenden Hölzer eine Staubbindepaste aufzutragen, deren Erdalkalichloridlösung
mit der Luftfeuchtigkeit an dem betreffenden Einsatzort nicht im Gleichgewicht steht sondern einf
etwas höhere Konzentration besitzt Da hygroskopische Salze das Bestreben haben, eine wäßrige Lösung mit der
gleichen Wasserdampftension wie die der Umgebungsluft zu bilden, entzieht die erfindungsgemäß zusammengesetzte,
gleichzeitig Staubbindung und Feuerschutz-
imprägnierung bewirkende Paste den Grubenwettern langsam etwas Feuchtigkeit Diese Flüssigkeitszunahme
verläuft jedoch bei der erfindungsgemäßen geringen Erhöhung der Konzentration an hygroskopischen
Salzen in der Paste so langsam, daß die überschüssige Lösung, begünstigt durch die Wirkung des Netzmittels,
in dem Maße, wie sie entsteht in das den Untergrund der Paste bildende Holz eindringen kann. Dabei wird die
bereits von anderen Verfahren her bekannte Feuerschutzimprägnierung
bewirkt Es tritt also praktisch
5» niemals eine merkliche Erhöhung der Flüssigkeitsmenge
in der Paste ein, so daß eine unerwünschte Verdünnung, auch bei ungünstigen Lagen der Pastenschichten,
nicht eintritt
Voraussetzung ist jedoch, daß die Konzentration der in der Paste enthaltenen Erdalkalichloridlösung nicht zu stark erhöht wird Dabei ist zu beachten, daß die Konzentrationserhöhung von der Einbaudichte des Verzugholzes sowie von der Staubablagerungsmenge pro Flächeneinheit und Zeit an dem betreffenden Betriebspunkt abhängt So soll erfindungsgemäß bei versetzt eingebrachtem Verzugsholz, d h. bei geringer Einbaudichte, die Salzkonzentration in der Paste Um 2 bis 4 Gewichtsprozent vorzugsweise um 3 Gewichtsprozent gegenüber derjenigen Konzentration erhöht
Voraussetzung ist jedoch, daß die Konzentration der in der Paste enthaltenen Erdalkalichloridlösung nicht zu stark erhöht wird Dabei ist zu beachten, daß die Konzentrationserhöhung von der Einbaudichte des Verzugholzes sowie von der Staubablagerungsmenge pro Flächeneinheit und Zeit an dem betreffenden Betriebspunkt abhängt So soll erfindungsgemäß bei versetzt eingebrachtem Verzugsholz, d h. bei geringer Einbaudichte, die Salzkonzentration in der Paste Um 2 bis 4 Gewichtsprozent vorzugsweise um 3 Gewichtsprozent gegenüber derjenigen Konzentration erhöht
6S werden, bei der die Salzlösung mit der Luftfeuchtigkeit
im Gleichgewicht steht Bei lückenlosem dichtem Einbau soll die Salzkonzentration um 3 bis 5
Gewichtsprozent, vorzugsweise um 4 Gewichtsprozent,
erhöht werden. Diese genannten Erhöhungen and ausrekheiHL sofern die Staubablagerung 100g pro m2
and Tag nicht überschreitet. FQr Betriebspunkte, wo ein
Staubeinfall zwischen 100 und 200 g pro m2 und Tag auftritt, ist die Salzkonzenttation in der Paste noch um
weitere ί bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2
Gewichtsprozent, und bei einem Staubeinfall von mehr
als 200g pro m2 und Tag um weitere 2 bis 4 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 Gewichtsprozent, zu
erhöhen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß es danach möglich ist, bereits eingebautes
Verzugsholz in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Auftragen der Staubschutzpaste auch feuersicher
zu imprägnieren, wobei auch nur ein einziges Mittel zur .Anwendung gelangt, während bisher dazu
mindestens zwei Mittel erforderlich waren, die in mindestens zwei Arbeitsgängen aufgebracht werden
mußten. Zudem ließ sich bei bereits aufgetragener Staubschutzpaste eine nachträgliche Feuerschutzimprägnierung
gewöhnlich nicht mehr durchführen.
Wenn auch das erfindungsgemäße Verfahren hauptsächlich für solche hölzernen Ausbeuten gedacht
ist, die noch keinerlei Feuerschutzbehandlung erfahren haben, so lassen sich weiterhin auch noch solche Hölzer,
die bereits übertage mit netzmittelhaltigen hygroskopischen Salzen imprägniert worden sind, mit den
erfindungsgemäßen Mitteln behandeln. Auf diese Weise läßt sich der Grad der Flammwidrigkeit der Verzughölzer
noch steigern.
Einige Beispiele sollen die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Mittels näher erläutern.
Eine Staubbindepaste der bisher bekannten Art für Strecken, in denen die Temperatur 250C und die relative
Feuchtigkeit 80% beträgt, hat folgende Zusammensetzung:
96,0 Gewichtsprozent Calciumchlorid als wäßrige Lösung mit 22 Gewichtsprozent
CaOb
1,0 Gewichtsprozent Magnesiumchlorid
2,0 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxid
1,0 Gewichtsprozent Netzmittel
2,0 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxid
1,0 Gewichtsprozent Netzmittel
FQr eine Strecke mit versetzt eingebrachtem Holzverzug und einer Staubbelastung unter 100 g pro
m2 und Tag ist die Paste nach Beispiel 1 bei
unveränderter Temperefur und relativer Feuchte folgendermaßen zu verändern:
96,5 Gewichtsprozent Calciumchlorid als wäßrige Lösung mit {22 + 3) - 25 Gewichtsprozent CaCb
96,5 Gewichtsprozent Calciumchlorid als wäßrige Lösung mit {22 + 3) - 25 Gewichtsprozent CaCb
so 1,0 Gewichtsprozent Magnesiumchlorid
1,5 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxid
1,0 Gewichtsprozent Netzmittel
1,5 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxid
1,0 Gewichtsprozent Netzmittel
ist die Paste nach Beispiel 1 bei unveränderter
verändern:
96^ Gewichtsprozent Calciumchlorid als wäßrige
Lösung mit (22 + 4 + 2) => 28 Gewichtsprozent CaCk
1,0 Gewichtsprozent Magnesiumchlorid
13 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxid
1,0 Gewichtsprozent Netzmittel
1,0 Gewichtsprozent Magnesiumchlorid
13 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxid
1,0 Gewichtsprozent Netzmittel
Claims (3)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Feuerschutzimprägnierung
von Grubenholz durch Auftragen von pastenförmigen Staubbindemittel!!, dadurch
gekennzeichnet, daß in den aufzutragenden, an sich bekannten pastenförmigen Staubbindemitteln
eine Konzentration an hygroskopischen Salzen eingestellt wird, die bei geringer Einbaudichte des
Verzugsholzes 2 bis 4 Gew.-% und bei hoher Einbaudichte 3 bis 5 Gew.-% höher ist, als sie der
relativen Ijiftfeuchte am Ecsatzort entspricht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Staubablagerung von 100 bis 200 g pro m2 und Tag die Konzentration an
hygroskopischen Salzen in der Paste um weitere 1 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 Gewichtsprozent,
erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Staubablagerung von mehr
als 200 g pro m2 und Tag die Konzentration an hygroskopischen Salzen in der Paste um weitere 2
bis 4 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 Gewichtsprozent,
erhöht wird
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345126 DE2345126C3 (de) | 1973-09-07 | Verfahren zur Feuerschutzimprägnierung von Grubenholz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345126 DE2345126C3 (de) | 1973-09-07 | Verfahren zur Feuerschutzimprägnierung von Grubenholz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345126A1 DE2345126A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2345126B2 true DE2345126B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2345126C3 DE2345126C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817859A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-11-30 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Brandschutzmittel fuer bau- und grubenholz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817859A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-11-30 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Brandschutzmittel fuer bau- und grubenholz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2345126A1 (de) | 1975-04-17 |
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