DE2613123A1 - Zusatzmittel fuer moertel, insbesondere verputzmoertel - Google Patents

Zusatzmittel fuer moertel, insbesondere verputzmoertel

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DE2613123A1 DE19762613123 DE2613123A DE2613123A1 DE 2613123 A1 DE2613123 A1 DE 2613123A1 DE 19762613123 DE19762613123 DE 19762613123 DE 2613123 A DE2613123 A DE 2613123A DE 2613123 A1 DE2613123 A1 DE 2613123A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/08Fats; Fatty oils; Ester type waxes; Higher fatty acids, i.e. having at least seven carbon atoms in an unbroken chain bound to a carboxyl group; Oxidised oils or fats
    • C04B24/085Higher fatty acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

Description

  • Zuzatzzittel für Mörtel, insbesondere Verputzmörtel
  • Die Erfindung betrifft ein Zusatzmittel für Mörtel, insbesondere Verputzmörtel,welches den Zweck hat, die Austrocknungsgeschwindigkeit sowohl des Mörtels selbst, wie auch des mit diesem Mörtel gebundenen und/oder verputzten Mauerwerkes zu erhöhen.
  • In der Baustoffchemie ist es bekannt, spezielle Verputzmischungen herzustellen, die als Trockenmörtel bezeichnet werden und die nach kurzem Anrühren mit Wasser ohneweiteres zur Herstellung von Verputzschichten, auch von Isolierverputzschichten geeignet sind. Derartige Mischungen sind beispielsweise in den DT-OS 14 71 267 und 18 03 381 beschrieben. Die Mischungen bestehen in der Regel aus einem mit Wasser abbindbaren Grundmaterial, wie beispielsweise Gipskalk, Calciumhydroxyd und deren Mischungen oder auch Zement sowie speziellen Zusatzmitteln,unter denen Celluloseäther und deren Derivate eine besondere Rolle spielen.
  • Außerdem ist es bekannt, den Mischungen oberflächenaktive Substanzen wie Alkylsulfonate,Arylsulfonate, Alkylarylsulfonate, Harzseifen u.dgl. in kleinen Mengen zuzusetzen.
  • Diese Zusätze haben den Zweck, die schnelle Bildung homogener Mörtelmassen beim Anrühren mit Wasser zu erleichtern und die Entstehung nicht-angefeuchteter Inseln im Innern der Mischung zu unterdrücken.
  • Die bekannten Mischungen werden nach dem Anteigen mit Wasser in herkömmlicher Weise - gegebenenfalls aber auch ohne Zusatz besonderer Stüt~gewebe o.dgl. - verarbeitet und müssen nach der Verarbeitung trocknen, wobei teils eine chemische Abbinduny des Wassers eintritt und teils der dann noch verbleibende Wasserübersctiuß durch Verdampfung aus dem Mauerwerk entfernt wird.
  • Speziell die Verdampfung dieser Restwassermengen nimmt erhebliche Zeit in Anspruch, worauf es zurückzuführen ist, daß frisch erstelltes oder vtrputztes Mauerwerk häufig wochen-, ja monatelang feucht bleibt. Insbesondere im Winter geht die Verdampfung der Restfeuchtigkeit nur sehr langsam vonstatten, was deii bekannten Nachteil hat, daß der Wärmebedarf frisch erstellter Bauwerke im ersten Winter außerordentlich hoch ist und daß es im Laufe der ersten Heizperiode häufig zur Bildung unerwünschter Feuchtigkeitsflecken im Putz und insbesondere den darauf befestigten Tapeten kommt.
  • Altes nicht isoliertes|Mauerwerk hat darüber hinaus noch den Nachteil, daß diesem fortwährend Feuchtigkeit zugeführt wird, die von der Außenseite sowie dem Untergrund kommend aufgrund von Kapillarkräften tief in das Innere des Mauerwerkes eindringt. Je nach den baulichen Gegebenheiten ist es schwierig oder oft unmöglich, wirksame Isolierungen nachträglich anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel anzugeben, mit dem die Austrocknung von frisch erstelltem und/oder verputztem sowie auch von altem Mauerwerk beschleunigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem üblicherweise zusammengesetzten Mörtel oder Verputzmörtel ein Zusatzmittel folgender Zusammensetzung beigegeben wird: Polyglykoläther 20-60 Gew.%, vorzugsweise 40-50 Gew.% Benzyl-trialkyl-Ammoniumchlorid 0,01-5,0 Gew. %, vorzugsweise 2-3 Gew.% Wasser Rest.
  • Es hat sich gezeigt, daß die oberflächenspannungserniedri--gende Wirkung dieses Zusatzmittels derart stark ist, daß die Verdampfungsgeschwindigkeit des Wassers im porösen Mörtel vervielfacht wird. Außerdem hat sich Eberraschenderweise gezeigt, daß neu erstelltes oder altes Mauerwerk, welches mit Verputzmörtel überzogen wird, dem das erfindungsgemäß zusammengesetzte Zusatzmittel beigegeben worden ist, ebenfalls weitaus schnell austrocknet, als es ohne einen derartigen mit Zusatzmittel versehenen Mörtel der Fall wäre. Es ist dies vermutlich darauf zurück zu führen, daß nach dem anfänglichen beschleunigten Austrocknen des Verputzmörtels ein Eeuchtigkeitsgei^;l le vom Verputz zum Mauerwerk ausgebildet wird, entlany dem das im Mauerwerk noch vorhandene Wasser diffundiert, so daß diese als Kernwasser bezeichne e Feuchtigkeit ebenfalls beschleunigt zur Oberfläche wandert und dort verdampft.
  • Zum Austrocknen von altem Mauerwerk wLrd dieses neu verputzt und dabei ein Verputzmörtel mit Zusetzen des angegebenen Mittels angewandt. Es hat sich ge aigt, daß sich auch in diesem Fall das erwähnte Feuchtigkeitsgefälle ein stellt, welches zur schnellen Austrocknung auch sehr alter Mauern führt oder doch wenigstens eine beträchtliche Reduzierung der Restfeuchtigkeit bewirkt.
  • Das erfindungsgemäß angegebene Zusatzmittel wird dem Mörtel in der Regel in Mengen von 0,5 bis 2 Liter je 100 1 Verputz zugesetzt. Bei der untersten Putzschicht, der sog.
  • Anspritzschicht genügen Mengen von 0,5 bis 1 1, bei der oberen Putzschicht wird meist die doppelte Menge zugesetzt.
  • Je nach Jahreszeit oder unter Berücksichtigung der örtlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse sind aber auch hiervon abweichende Zusatzmengen möglich.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Wirkung des Zusatzmittels in verschiedener Hinsicht noch erhöht werden kann, wenn dieses zusätzlich Seifen von einem oder mehreren der Metalle Quecksilber, Kupfer, Calcium, Zink, Zirkonium, Kobalt, Mangan, Nickel, Vanadium und Zinn in Mengen von je 0,01-3, Gew.%, vorzugsweise etwa 1,0 Gew.% enthält. Als Seifen werden vorzugsweise Verbindungen der genannten Metalle mit gesättigten und/oder ungesättigten Fettsäuren mit 15-20 C-Atomen eingesetzt. Der Seifenzusatz hat dabei die Aufgabe, die Grenzflächenspannung des zu verdampfenden Wassers gegenüber dem Mörtel zu erniedrigen, sowie zusätzlich noch bakterizide- und mykozide Wirkungen zu entfalten. Vergleichsversuche hagen gezeigt, daß diese zuletzt genannten Wirkungen tatsächlich wichtiger sind, als die weitere Erniedrigung der Grenz--flächenspannung.
  • Ebenfalls hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Mischung zusätzlich noch gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit 5-18 Kohlenstoffatomen, insbesondere Kokosfettsäuren in Mengen von 0,1-5,0 % enthält. Der Zusatz dieser Fettsäuren bewirkt ebenfalls eine Konservierung des Putzes und verbessert gleichzeitig dessen Fließverhalten bei der Verarbeitung sowie auch die Elaftfestigkeit des Putzes auf dem Untergrund. Diese zuletzt genannte äußerst wichtige Wirkung L=ruht zum großen Teil darauf, daß die Fettsäuren das Ausblühen von Salzen stark unterdrücken.
  • Um die Wirksamkeit des erfindungsgemäß angegebenen Zusatzmittels zu erläutern, wurden unter Verwendung üblicher Backsteinziegel zwei Versuchsmauerstücke folgender Abmessungen aufgebaut: Länge: 100 cm Breite: 100 cm Höhe: 100 cm Die Ziegel wurden mit einem Mörtel üblicher Zusammensetzung vermauert und unmittelbar anschließend verputzt. Die Grundzusammensetzung des Fugenmörtels war 30 Vol.% Portlandzement, 70 Vol.% Quarzsand, 10 Vol.% Wasser.
  • Die Zusammensetzung des Verputzmörtels war 30 Vol.% Zement-Kalk-Gemisch, 70 Vol.% Flußsand (Korngröße bis 0,3 mm), 10 Vol.% Wasser.
  • Ein Vergleichsmauerstück gleicher Größe und Zusammensetzung wurde errichtet, bei dem jedoch dem Verputzmörtel 5,5 Vol.%, bezogen auf das Zement-Kalk-Cemisch, eines Zusatzmittels folgender Zusammensetzung zugesetzt waren: Polyglykoläther 50 Gew.% Benzyl-trialkyl-Ammoniumchlorid 3 Gew.
  • Kupferstearat 0,05 Gew.% Zinkstearat 0,05 Gew.E Manganpalmitat 0,05 Beide Versuchsmauerstücke wurden bei einer Außentemperatur von 200 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 45 % während einer Woche an einem schatten freien Ort im Freien sich selbst überlassen. Danach wurden aus dem Mauerwerk Proben entnommen und folgende Gehalt an Restfeuchtigkeit gemessen: Ort der Probe- ohne Zusatzmittel mit Zusatzmittel entnahme Verputzschicht ii % 3 % 10 cm Tiefe 16 % 11 % Mauerkern 17 % 17 % (50 cm Tiefe) Die Versuche zeigen deutlich, daß die Mauer deren Verputz unter Verwendung des angegebenen Zusatzmittels hergestellt worden war, weitaus stärker ausgetrocknet war, als das Vergleichsmauerstück. Daß die Trocknung noch nicht bis zum Mauerkern vorgedrungen war, beruht auf der vergleichsweise kurzen Trocknungszeit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Zusatzmittel für Mörtel, insbesondere Verputzmörtel zum beschleunigten Austrocknen von Mauerwerk, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Polyglykoläther 20-60 Gew.
    vorzugsweise 60-50 Gew.% Benzyl-trialkyl-Ammoniumch1orid 0,01-5,0 Gew.
    vorzugsweise 2-3 Gew.% Wasser Rest 2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zusätzlich noch Seifen von einem oder mehreren der Metalle Quecksilber, Kupfer, Calcium, Zink, Zirkonium, Kobalt, Mangan, Nickel, Vanadium oder Zinn in Mengen von je 0,01-3 Q Gew.%, vorzugsweise 1,0 Cw.% enthält.
    3. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zusätzlich noch gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit 5-18 C-Atomen, insbesondere Kokosfettsäure in Mengen von 0,1-5,0 Gew.% enthält.
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DE19940987A1 (de) * 1999-08-28 2001-03-01 Frank Breul Verfahren zur Herstellung von Kalksandstein und ein Material hierzu
DE19539908B4 (de) * 1994-10-27 2005-10-13 Construction Research & Technology Gmbh Betonzusatzmittel und Verwendung des Zusatzmittels

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