DE2204281C3 - Verfahren zum Verfestigen von Kohle und/oder Gestein im Bergbau - Google Patents

Verfahren zum Verfestigen von Kohle und/oder Gestein im Bergbau

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DE2204281C3
DE2204281C3 DE19722204281 DE2204281A DE2204281C3 DE 2204281 C3 DE2204281 C3 DE 2204281C3 DE 19722204281 DE19722204281 DE 19722204281 DE 2204281 A DE2204281 A DE 2204281A DE 2204281 C3 DE2204281 C3 DE 2204281C3
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magnesium chloride
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W. Prof. Dr." 6670 St Ingbert; Kunz H. Dipl.-Chem. Dr. 6601 Bischmisheim; Klinkner H.G. Dipl.-Ing. Dr. 6670 St Ingberg; Culmann G. 6680 Neunkirchen Schuhknecht
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Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken
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Description

chloridlösung hergestellt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion durch, 30 das Injektionsmaterial nach seiner Erhärtung eine Zugabe des Magnesiumoxids zu einer Magnesium- hohe Biegefestigkeit aufweist. Schließlich besteht im
Vergleich zu der in der Praxis überwiegend verbreiteten Anwendung von Kunststoffen noch der Vorteil einer wesentlich einfacheren Handhabung der Injektionsdispersion, insbesondere wegen deren erst etwas spater einsetzender Erhärtung. Hiervon abgesehen hai das Verfahren über die Verfestigung hinaus noch eine weitere, äußerst vorteilhafte Wirkung: Das Verfesti-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verfestigen von Kohle und/oder Gestein im Bergbau i
gungsmiticl wirkt in einem Kohlenstoß zugleich als
g g
durch Injizieren einer nach ihrem Eindringen erhär- 40 ein besonders gutes Brandschutzmittel, und zwar ins-
tenden Dispersion, die aus 0,9 bis 3,5 Teilen Magnesiumoxid, einem Teil Magnesiumchlorid, einem Zusatzstoff und Wasser hergestellt ist, wobei der Wasseranteil einer Magnesiumchloridlösung von mehr als 1,22 g/cm3 spez. Gewicht entspricht.
Ein solches Verfahren zum Verfestigen mittels der genannten als Sorelzement bekannten Stoffmischung wird der älteren deutschen Patentanmeldung P 722 zufolge im Salzbergbau angewandt, um besondere, wenn ein Überschuß an MgCI2 vorhanden ist; das Magnesiumchlorid wirkt auch als Inhibitor gegenüber einer Selbstentzündung der Kohle.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß der Zusatz eines Bentonits beim Herstellen der Sorelzement-Injektionsdipersion die Erhärtung beschleunigt. Diese Wirkung zeigt eine so exakte Abhängigkeit von der Menge des zugesetzten Bentonits, daß sich das Erhärtungsverhalten der Injektionsdispersion äußerst
Laugenzuflüsse zu sperren. Der Zusatzstoff ist ein 50 zuverlässig und nach Belieben steuern läßt.
Ammoniumsalz, das die Umwandlung des Magne- Gemäß der Erfindung ist dementsprechend ein Ver
fahren der eingangs genannten Art vorgesehen, bei dem als Zusatzstoff Bentonit verwendet wird.
Nach diesem Verfahren ist es möglich, die Aushär-
siumoxids verzögern soll.
Zur Verfestigung kohäsionsarmer, körniger Böden, in denen unterirdische Bauwerke errichtet werden sol
len, ist aus »Bergbau-Wissenschaften« 1970, S. 290 55 tungszeiten derart einzustellen, daß einerseits genügend bis 294, ein Injizieren dünnflüssiger Suspensionen auf Zeit bleibt, die Einpreßvorrichtung einschließlich der
Preßschläuche von einem Bohrloch zum nächsten zu versetzen, ohne daß währenddem die in der Vorrichtung verbleibende Dispersion zu weit aushärtet und
Bentonit-Zement-Basis bekannt. Der Bentonit dient hier dem Zweck, die dünnflüssige Suspension zu stabilisieren und zu versteifen, so daß ein Absetzen der
Zementpartikeln und ein Auslaufen der Suspension aus 60 infolgedessen erst nach einer umständlichen Reinigung
gröberem Geröll verhindert werden.
Im Kohlebergbau wendet man Verfahren zur Gebirgsverfestigung insbesondere dort an, wo in Folge tektonischer Störungen Ausböschungen des Kohlenstosses und Hangendausbrüche auftreten, die die Mechanisierung im Streb und in den Strecken behindern und damit den Abbaufortschritt stark beeinträchtieen.
wieder weitergepumpt werden kann, andererseits aber die Verfestigung bald nach dem Einpressen einsetzt. In Folge derthixotropen Eigenschaftendes Bentonits tritt außerdem bei Stillstand eine gewisse Versteifung der Flüssigkeit auf, die insofern erwünscht ist, a's sie das Zurückfließen der eingepreßten Dispersion aus dem Gebirge eindämmt. In der Einpreßvorrichtung schadet diese Versteifung nicht, da sie hei erneutem Beginn des
Pumpens im wesentlichen wieder verschwindet. Die Zusatzrnengen werden im wesentlichen bis zu 25"; beiragen, meist zwischen 10 und 20%. Der Bentonit kann in dem Ansatz für die Injektionsdispersion das j^a~nesiumoxid zu einem Teil ersetzen. Seine Verwen- -(Jung bringt damit zusätzlich einen K DStenvorteil und jenkt außerdem die Wärmetönung beim Erhärtungsvorgang herab. Zu dem letzteren Zweck kann der Mischung auch noch ein Steinmehl, beispielsweise Kalkstaub in einer Körnung bis hinauf zu 0,1 mm, beigegeben werden. Von entscheidendem Einfluß ist bei der erfindungsgemäß hergestellten Injektionsdispersion das Verhältnis zwischen Magnesiumchlorid J^fld Wasser, d. h. in dem Regelfalle der Verwendung einer Magnesiumchloridlösung deren spez. Gewicht. Weitaus die besten Festigkeitswerte erzielt man mit konzentrierten Lösungen von 1,33 bis 1,34 g/cm3 spez. Gewicht. Als weitere Maßnahme zur Verringerung der bereits erwähnten Wärmeentwicklung kann man auch mit schwächer konzentrierten Lösungen, beispielsweise von 1,30 g/cm3 arbeiten. Unter sonst günstigen Umständen kommt auch noch ein spez. Gewicht von 1,25 gern3 in Betracht. 1,22 g/cm3 dürften jedoch als eine Grenze anzusehen sein, unterhalb derer keine befriedigender. Festigkeiten mehr erzielt werden köii-
Das Mengenverhältnis zwischen Magnesiumoxid und Magnesiumchlorid liegt vorzugsweise zwischen 2:1 und 1:1. Der hierbei vorhandene Überschuß von nicht umgesetztem MgCl2 verhindert die Schrumpfung des Bindemittels und wirkt gleichzeitig inhibierend gegenüber einer Selbstentzündung der Kohle.
Um außer der Verzahnung des Injektionsmaterials mit den Unebenheiten der inneren Oberfläche des Gesteins oder der Kohle auch eine möglichst gute Klebwirkung zu erzielen, können dem Ansatz ferner entsprechende Klebmittel zugesetzt werden. Für diesen Zweck kommen unter anderem Carboximethylzellulosen, beispielsweise in einer Menge zwischen 0,1 und 5%, in Betracht.
Ferner kann unter Umständen durch Zugabe oberflächenaktiver Stoffe, etwa in Mengen bis zu 3%, das Eindringvermögen der Injektionsflüssigkeit in das Gestein oder die Kohle verbessert werden.
Die im folgenden angegebenen Versuche sollen die Erfindung weiter erläutern.
Versuchsserie 1
Durch Einrühren verschiedener Mengen technischer gebrannter Magnesia in verschieden verdünnte techni- 5« sehe Magnesiumchloridlösungen wurde unter Zugabe von 15% Bentonit eine Reihe von Ansätzen zur Gebirgsverfestigung hergestellt.
Die Ausgangsstoffe hatten folgende Beschaffenheit:
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Technische gebrannte Magnesia:
Chemische Analyse:
Gewichtsprozent
Magnesiumoxid 86,4
Kalziumoxid 0,98 f.<
Schüttgewicht (lose, geschüttet): etwa 650 g/l.
Technische Maynesnimchloridlösung:
Chemische Analyse:
Gewichtsprozent
Siliziumdioxid 0.04
Eisen 0.05
Kalzium 0.08
Magnesium 8.30
Kalium 0.36
Natrium 0,54
Chlorid 24,43
Sulfat 1 44
Wasser 64,7K
Spez. Gewicht: 1.334 gern3 (konzentrierte Lösung).
Bentonit:
Bayerischer Bentonit mit 50",, Montmoriüonit und 10% Kaolinit.
Mit diesen Ansätzen wurden folgende Untersuchungen ausgeführt:
1. Es wurde die Stabilität des Ansatzes in Bezug auf Entmischung ermittelt, indem nach 2 h Standzeit die Menge klarer Lösung bestimmt wurde, die sich über der Dispersion gebildet hatte.
2. Zwei unglasierte Kacheln (!9,6 · 19,6 · 4.1 mm) wurden jeweils an einer ihrer quadratischen Oberflächenseiten mit der angesetzten Dispersion benetzt, mit den benetzten Seiten aufeinander gelegt und in Berührung miteinander 24 ;i stehen gelassen. Danach wurde die Scherfestigkeit der Verbindungsstelle ermittelt.
3. Die Ansätze wurden in Formen von 20 · 20 · 200 mm gegossen. Anschließend wurde die Biegefestigkeit des nach dem Entformen erhaltenen Prüfkörpers bei mittiger Belastung und 100 mm Abstand der Auflagen bestimmt, wobei die Zeit vom Ansetzen der Dispersion bis zur Prüfung der Festigkeit ebenfalls 24 h betrug.
4. Es wurde der Anstieg der Reaktionstemperaiur in Abhängigkeit von der Zeit gemessen.
Die Mischungsverhältnisse der Ansätze und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle sowie auf dem Kurvcnblatt Fig. 1 wiedergegeben.
Die Mischungsverhältnisse sowie der Tempcraiurverlauf sind dem Kurvenblau Fig. 2 zu entnehmen.
Die Kurven in Fig. 2 zeigen, mit welcher Genauigkeit und in weich weiten Bereichen sich der hiiiai-
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Die Tabelle läßt erkennen, daß die erfindungsgemäß mit hochkonzentrierter Magnesiumchloridlösung hergestellten Ansätze 1 und 4 im wesentlichen keine Entmischung gezeigt und sowohl gute Scherfestigkeit als ai'.'n, was besonders ins Gewicht fällt, gute Biegeicstigkeit ergeben haben. Die Ansätze 2 und 3 sowie 5 und 6. die mit MagnesiumehKniOlösungen von außerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs liegendem spez. Gewicht hergestellt worden sind, haben sich beim Gewichtsverhältnis MgO: MgCL wie 2:1 stark entmischt und sämtlich zu unzureichenden Festigkeiten peführt.
|-ig. 1 zeigt an Hand der Reaktionstemperaturen, daß auch die Erhärtung der Mischung umso eher erfolgt, je höher das spezifische Gewicht der verwendeten Magnesiumchloridlösung ist. Ferner läßt sich den betreffenden Kurven entnehmen, daß die Mischung auch bei höherem Verhältnis MgO: MgCI2 früher erhärtet.
Ein Vergieich der Kurven mit dem hier nicht wiedergegebenen Erhärtungsverlauf bei Mischungen ohne Bentonit ergibt, daß sich der Bentonitzusatz umso mehr auswirkt, je höher das spez. Gewicht der beim Ansatz verwendeten Magnesiumchloridlösung ist.
Versuchsserie II
Durch Einrühren von Magnesia (gefällt) in technische Magnesiumchloridlösung von 1,33 g/cm3 spez.
Gewicht in einem Gewichlsverhältnis Magnesia zu Lösung -- 1:3 und Zugabe von verschiedenen Mengen Bentonitnichl wurde eine weitere Reihe von Injektionsdispersionen hergestellt. Die durch Fällen und anschließcndes Brennen erhaltene Magnesia hatte einen Magnesiumoxid-Gehalt von 91,1",,. einen Kalziumoxid-Gehalt von 1,08",, und ein Schüttgewicht von (lose, geschüttet) etwa 220 g/l.
Es wurde der Anstieg der Reaktionstemperatur in
ίο Abhängigkeit von der Zeit bestimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann übrigens auch dazu benutzt werden, Rißstrukturen in Kohle und Gestein durch Anschnitte sichtbar zu machen. Damit können z. B. Fragen der Wasserverteilung bei der Kohlenstoßtränkunc und ausbautechnischen Fragen gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verfestigen von Kohle und/ oder Gestein im Bergbau durch Injizieren einer nach ihrem Eindringen erhärtenden Dispersion, die aus 0,9 bis 3,5 Teilen Magnesiumoxid, einem Teil Magnesiumchlorid, einem Zusatzstoff und Wasser hergestellt ist, wobei der Wasseranteil einer Magnesiumchloridlösung von mehr als 1,22 g/cm3 spez. Gewicht entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoff Bentonit verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Die hier benutzten Verfestigungsve.i verschiedenen erheblichen Mängeln behaftet.
Preßt man Zementmilch in gebräche Gesteinsschichten oder Kohlenstöße ein, so zwingt die langsame Abs bindung des Zements zu langen Wartezeiten Be1 Verwendung von Wasserglas, auch in Verbindung mit HärtemT findet nur an den mit Luft in Berührung kommenden Randzonen eine Verfestigung statt; im Inneren der Spalten und Risse bleibt das Wasserglas , flüssig Der auf diese Weise verfestigte Bereich ist zu klein um die an den Gieiulächen im Kohlestoß und dem 'Nebengestein auftretenden Schubkräfte aufnehmen zu können. Die Verwendung nichtschäumender Kunstharze ist sehr teuer, außerdem erfassen auch
zeichnet, daß der Bentonit in einer Menge von bis zu 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion mit einem Mengenverhältnis von 1,0 bis 2,0 Teilen Magnesiumoxid auf ein Teil Magnesiumchlorid hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion mit einem Wasseranteil hergestellt wird, der einer Magnesiumchloridlösung von mehr als 1.25 g/cm3, vorzugsweise 1,32 bis 1,34 g/cm3, spez. Gewicht entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
Kunststoffmischungen in Bohrlöchern, die dann verschlossen werden, ist kostengünstiger, führt aber wegen mangelnder Eieenfestigkeit und auch Ausbreitung des Kunststoffschaums häufig iu keiner genügenden Verfestigung. .
Die Verfestigung durch Sorelzement ist demgegenüber wesentlich vorteilhafter. Die Abbindezeiten sind weitaus kürzer als bei Zement. Die Injektionsdispersion breitet sich in weiten Zonen aus und härtet auüi im Inneren dieser Zonen durch. Die Kosten sind niedrig. denn es werden verhältnismäßig geringwertige Ausgangsstoffe verwendet. Dabei wird eine außerordentliche gute Verfestigung erzielt, und zwar besonders, da
DE19722204281 1972-01-29 1972-01-29 Verfahren zum Verfestigen von Kohle und/oder Gestein im Bergbau Expired DE2204281C3 (de)

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DE2204281A1 DE2204281A1 (de) 1973-08-02
DE2204281B2 DE2204281B2 (de) 1975-07-31
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