DE2622086C2 - Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen enthaltenden Bodens - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen enthaltenden Bodens

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DE2622086C2
DE2622086C2 DE19762622086 DE2622086A DE2622086C2 DE 2622086 C2 DE2622086 C2 DE 2622086C2 DE 19762622086 DE19762622086 DE 19762622086 DE 2622086 A DE2622086 A DE 2622086A DE 2622086 C2 DE2622086 C2 DE 2622086C2
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cement
soil
calcium
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organic substances
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DE19762622086
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DE2622086A1 (de
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Tsutomu Urawa Saitama Matsumura
Kesao Omiya Saitama Sato
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Mitsubishi Mining and Cement Co Ltd
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Mitsubishi Mining and Cement Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/02Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing inorganic compounds only
    • C09K17/10Cements, e.g. Portland cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil

Description

Bekannte Stabilisierungsverfahren für Böden sind die folgenden:
(1) Bei Oberflächenbodenschichten wird nur Zement oder ein Gemisch aus Zement und Kalk in pulverförmigem Zustand verstreut oder als Aufschlämmung in die Schichten eingespritzt und gegebenenfn'Js mit einer Walze verdichtet. Ist eine schnelle Koagulation erforderlich, so kann ein chemischer Stabilisator darauf gesprüht werden.
(2) Bei tieferen Bodenschichten wird nur Zementmilch oder ein Gemisch aus Zementmilch und Natriumsilikat als Aufschlämmung in die Schichten eingespritzt.
Bei diesen Verfahren soll der Boden stabilisiert werden, indem der Zement bzw. das Gemisch aus Zement und Kalk oder die eingespritzte Zementmilch bzw. das Gemisch aus Zementmilch und Natriumsilikai in dem Boden hydratisieren. Enthält der Boden jedoch organische Substanzen bzw. Verbindungen, wird dadurch die Hydratation des Zements verhindert, und auf der Oberfläche der Zementteilchen bildet sich ein unlösliches Calciumgel. Die hydratisierende Funktion des Zements nimmt dadurch ab oder verschwindet, und der Boden wird nicht stabilisiert.
jo Aus der DE-PS 9 01 759 ist ein Verfahren zum Verfestigen und Dichten von Bodenschichten und wasserdurchlässigen Bauwerken bekannt, bei dem man eine Zementsuspension und Salzzusätze unter Druck einpreßt, wobei dem Zement-Wasser-Gemisch Salz in fester oder gelöster Form in solchen Mengen beigegeben wird, daß auf je 100 Gewichtsteile Zement etwa 8 bis Il Gewichtsteile wasserfreies Salz angewendet werden. Ein besonders geeignetes Salz ist für dieses Verfahren beispielsweise Chlorcaicium. Die Stabilisierung des Bodens erfolgt dabei durch die übliche Hydratisierungswirkung, wie sie beim Zement bekannt ist. wobei durch das zugesetzte Salz eine Beschleunigung eintritt.
Beim Stabilisieren von organische Substanzen enthaltenden Böden reagieren Calciumaluminiumhydrat aus dem Zement und Calciumhydroxid sehr schnell unter Ausbildung eines unlöslichen Gels, durch den die Zementteilchen eingehüllt worden und die Hydratisierungsfunktion des Calciumsilikats im Zement abnimmt und nicht mehr ausreichend schnell abläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. bei einem Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen enthaltenden Bodens eine ausreichende und schnelle Stabilisierung zu ermöglichen Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Ansprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
4". Das erfindungsgemäß verwendete Λ-Calciiiinsulfathalbhydrat und ,y-Calciunisulfathaibhydrai werden nachfolgend als Calciumsal/c bezeichnet.
Wenn die Menge an den vorgenannten Calciumsalzcn kleiner ist als 0.1 Gew.-% oder größer als 50 Gew.-% ist, bezogen auf den Zement, wird der Boden nicht ausreichend stabilisiert, was in den folgenden Beispielen erläutert wird.
■ίο Das Gemisch aus Zement und dem Calciumsalz wird vorzugsweise als Aufschlämmung verwendet, wobei das Calciumsalz mit der Zementmilch vorvermischt wird. Wenn jedoch mehr als etwa 12 Gew.-°/n des Calciumsalzes. bezogen auf die Zementmilch verwendet werden, wird di? Koagulatior.szeit der Aufschlämmung kurzer. Daher gibt man dann einen Koagulationsvcrzögerer. wie Gelatine. Cellulose, ein Ester bzw. Celluloseester, zu dem Gemisch, oder das Calciumsalz wird der Zementmilch unmittelbar vor der Durchführung des Verfahrens
)"i beigemischt.
Beim anmeldungsgcmäßcn Verfahren wird in der Mischung aus Zement und dem Calciumsalz in Gegenwart von Wasser zunächst ein hydratisiertcs Vcrbiindmaterial ausgebildet aus Zement, dem Calciumsalz und Wasser. Daraus bildet sich dann ein hydratisiertcs Material aus den Culctumsulfatdihydraten. Die Bildungsgeschwindigkeit des hydratisierten Materials verläuft schneller als die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen den organischen
h.i Substanzen im Boden und dem Zement in der Mischung. Dies bedeutet, daß durch die Gegenwart des Calciumsalzes die Reaktivität der organischen Substanzen im Boden mit dem Zement verzögert wird und der Zement infolgedessen weniger schnell abbindet. Ist die Menge an organischen Substanzen im Boden nur gering und liegt beispielsweise nur bei etwa 0,5 Gcw.-%, so ist der Einfluß der organischen Substanz auf den Zement auch nur gering und es bildet sich ein hydratisiertcs Verbundinaterial aus dem Zement und dem Calciumsalz unter
hi Stabilisierung des Bodens. Liegt der Gehalt an organischen Substanzen im Boden aber höher und z. B. bei 2 Gew.-% oder mehr, dann reagieren Calciumaluminathydrat, ein sehr reaktives Zementhydrat, und Calciumhydroxid sehr schnell unter Ausbildung eines unlöslichen Gels, durch den die Zementteilchen eingehüllt werden und die Hydraiisierungsfunktion des Calciumsilikats im Zement abnimmt und nicht mehr ausreichend schnell
abläuft. In diesem Falle wird aber in jedem FaIi das Calciumsalz hydratisiert und das gebildete Dihydrat ergibt die erforderliche Festigkeit.
Wird das erfindungsgemäUe Verfahren an einer Oberflächenbodenschicht nahe an der Bodenoberfläche durchgeführt, so wird das Gemisch aus Zement und Calciumsalz in pulverförmigem Zustand verstreut oder als Aufschlämmung aufgesprüht und mechanisch mit dem Boden vermischt. Wird das erfindungsgemäße Verfahren jedoch bei tiefen Bodenschichten durchgeführt, so ist ein mechanisches Vermischen technisch wirtschaftlich schwierig. Daher muß die tiefe Bodenschicht bis zur erforderlichen Tiefe angebohrt werden. Dann wird ein Gemisch aus Zement und Calciumsalz als Aufschlämmung unter einem Druck von 200 bis 250 kg/cm- aus einer Düse, die an einei ^ifferentialdruckventil am oberen Teil einer Bohrstange angebracht ist, bevorzugt in horizontaler Richtung, in die Bodenschicht eingespritzt.
Es ist möglich, das erfindungsgemäße Verfahren nur mit der Bodenschicht, die organische Verbindungen enthält, durchzuführen und die üblichen Verfahren, bei denen nur Zementmilch verwendet wird, mit anderen Bodenschichten durchzuführen, die keine organische Verbindung enthalten.
Beispiel
In diesem Beispiel wird als organische Verbindungen enthaltender Boden Torf verwendet, der Humussäure in der in Tabelle I angegebenen Menge enthält. Zementmilch, die 5. 10. 20. 30, 40 bzw. 50 Gew.-% Calciumsulfathalbhydrat enthält, wird in Form von fünf Aufschlämmungen zugegeben. Diese Aufschlämmungen werden mit der doppelten Torfmenge, bezogen auf die Aufschlämmungen, vermischt, die erforderlich ist, um einen Formling mit einer CtFöße von 4x4 χ 16cn< herzustellen. Die Formlinge werden 7 Tage, 14 Tage und 28 Tage in einem Behälter mit konstanter Temperatur bei einer Feuchtigkeit von 8U°/b und einer Temperatur von 20°C gehärtet. Die Druckfestigkeit und das Trockengewicht der so gehärteten Formlinge werden gemessen. Die Meßergebnisse sind in Tabelle Il aufgeführt.
Tabelle 1
Eigenschaften des Torfs
Wassergehalt, % 51.68
Trockendichte, kg/m1 1,17
gesättigte Oberfläche-Trockendichte, kg/m' 1,80
Glühverijst.% 23,20
Humussäure, % 6,55
pH 5.88
Tabelle I!
Beziehung zwischen den zugegebenen Mengen an^-Calciumsulfathalbhydrat und gemessenen Werten
Zugegebene Menge an/7-Calciumsulfathalbhydcat(°/o)
Druckfestigkeit (N/mm2)
7 Tage 14 Tage 28 Tage
Trockengewicht (j.)
ausd. Porm 7 Tage 28 Tage
0 .1J 10 20 30 40 50
0 0 0 355 260 206
0.4 0.5 0.4 356 224 210
0.8 0.8 0.8 360 274 216
1.5 1.8 1.7 360 286 221
2.0 2.2 2.2 359 276 223
2.3 2.5 2.4 }50 260 213
2.5 2.7 2.9 349 250 208
Aus Tabelle Il ist erkennbar, daß bei steigender Zugabemenge an/y-Calciumsulfathalbhydrat die Druckfestigkeit des Formlings proportional zunimmt, wenn die Menge an Calciumsalz jedoch über 30 Gew.-% liegt, fällt die Steige ungsrate.
Wird die Menge an Calciumsalz erhöht, so koaguliert die Aufschlämmung und ihre Fluiditäi wird schlecht und die Durchführung des Verfahrens erschwert. Diese Verschlechterung der Fluidität ist beachtlich, wenn die zugegebene Calciumsalzmenge über 30 Gew.-% liegt. Hinsichtlich der Druckfestigkeit des Bodens und der Fluidität der Aufschlämmung beträgt die zugegebene Calciumsalzmenge bevorzug; 20 bis 30 Gew.-%.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Stabilisieren eines organischen Substanzen enthaltenden Bodens durch Vermischen des Bodens mit einem Gemisch aus Zement und einem Calciumsalz in einer Menge von 0.1 bis 50 Gewichtspro-
■ 5 zent. bezogen auf das Zementgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man als Calciumsalz Λ-Cal-
ciumsulfathalbhydrat und/oder^-Calciumsulfathalbhydrat einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch als Aufschlämmung von der Spitze einer Bohrstange unter Druck in den Boden einspritzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calciumsalz in einer Menge ίο von 20 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Zementgewicht, einsetzt.
DE19762622086 1975-05-24 1976-05-18 Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen enthaltenden Bodens Expired DE2622086C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50062200A JPS51138011A (en) 1975-05-24 1975-05-24 Method of stabilizing soil containing organic substance

Publications (2)

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DE2622086A1 DE2622086A1 (de) 1976-12-02
DE2622086C2 true DE2622086C2 (de) 1984-08-09

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DE19762622086 Expired DE2622086C2 (de) 1975-05-24 1976-05-18 Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen enthaltenden Bodens

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JPS51138011A (en) 1976-11-29
DE2622086A1 (de) 1976-12-02

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