DE2622086C2 - Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen enthaltenden Bodens - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen enthaltenden BodensInfo
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- C09K17/02—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing inorganic compounds only
- C09K17/10—Cements, e.g. Portland cement
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
Description
Bekannte Stabilisierungsverfahren für Böden sind die folgenden:
(1) Bei Oberflächenbodenschichten wird nur Zement oder ein Gemisch aus Zement und Kalk in pulverförmigem
Zustand verstreut oder als Aufschlämmung in die Schichten eingespritzt und gegebenenfn'Js mit einer
Walze verdichtet. Ist eine schnelle Koagulation erforderlich, so kann ein chemischer Stabilisator darauf
gesprüht werden.
(2) Bei tieferen Bodenschichten wird nur Zementmilch oder ein Gemisch aus Zementmilch und Natriumsilikat
als Aufschlämmung in die Schichten eingespritzt.
Bei diesen Verfahren soll der Boden stabilisiert werden, indem der Zement bzw. das Gemisch aus Zement und
Kalk oder die eingespritzte Zementmilch bzw. das Gemisch aus Zementmilch und Natriumsilikai in dem Boden
hydratisieren. Enthält der Boden jedoch organische Substanzen bzw. Verbindungen, wird dadurch die Hydratation
des Zements verhindert, und auf der Oberfläche der Zementteilchen bildet sich ein unlösliches Calciumgel.
Die hydratisierende Funktion des Zements nimmt dadurch ab oder verschwindet, und der Boden wird nicht
stabilisiert.
jo Aus der DE-PS 9 01 759 ist ein Verfahren zum Verfestigen und Dichten von Bodenschichten und wasserdurchlässigen
Bauwerken bekannt, bei dem man eine Zementsuspension und Salzzusätze unter Druck einpreßt, wobei
dem Zement-Wasser-Gemisch Salz in fester oder gelöster Form in solchen Mengen beigegeben wird, daß auf je
100 Gewichtsteile Zement etwa 8 bis Il Gewichtsteile wasserfreies Salz angewendet werden. Ein besonders
geeignetes Salz ist für dieses Verfahren beispielsweise Chlorcaicium. Die Stabilisierung des Bodens erfolgt dabei
durch die übliche Hydratisierungswirkung, wie sie beim Zement bekannt ist. wobei durch das zugesetzte Salz
eine Beschleunigung eintritt.
Beim Stabilisieren von organische Substanzen enthaltenden Böden reagieren Calciumaluminiumhydrat aus
dem Zement und Calciumhydroxid sehr schnell unter Ausbildung eines unlöslichen Gels, durch den die Zementteilchen
eingehüllt worden und die Hydratisierungsfunktion des Calciumsilikats im Zement abnimmt und nicht
mehr ausreichend schnell abläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. bei einem Verfahren zum Stabilisieren eines organische Substanzen
enthaltenden Bodens eine ausreichende und schnelle Stabilisierung zu ermöglichen Diese Aufgabe wird
durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Ansprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
4". Das erfindungsgemäß verwendete Λ-Calciiiinsulfathalbhydrat und ,y-Calciunisulfathaibhydrai werden nachfolgend
als Calciumsal/c bezeichnet.
Wenn die Menge an den vorgenannten Calciumsalzcn kleiner ist als 0.1 Gew.-% oder größer als 50 Gew.-%
ist, bezogen auf den Zement, wird der Boden nicht ausreichend stabilisiert, was in den folgenden Beispielen
erläutert wird.
■ίο Das Gemisch aus Zement und dem Calciumsalz wird vorzugsweise als Aufschlämmung verwendet, wobei das
Calciumsalz mit der Zementmilch vorvermischt wird. Wenn jedoch mehr als etwa 12 Gew.-°/n des Calciumsalzes.
bezogen auf die Zementmilch verwendet werden, wird di? Koagulatior.szeit der Aufschlämmung kurzer. Daher
gibt man dann einen Koagulationsvcrzögerer. wie Gelatine. Cellulose, ein Ester bzw. Celluloseester, zu dem
Gemisch, oder das Calciumsalz wird der Zementmilch unmittelbar vor der Durchführung des Verfahrens
)"i beigemischt.
Beim anmeldungsgcmäßcn Verfahren wird in der Mischung aus Zement und dem Calciumsalz in Gegenwart
von Wasser zunächst ein hydratisiertcs Vcrbiindmaterial ausgebildet aus Zement, dem Calciumsalz und Wasser.
Daraus bildet sich dann ein hydratisiertcs Material aus den Culctumsulfatdihydraten. Die Bildungsgeschwindigkeit
des hydratisierten Materials verläuft schneller als die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen den organischen
h.i Substanzen im Boden und dem Zement in der Mischung. Dies bedeutet, daß durch die Gegenwart des Calciumsalzes
die Reaktivität der organischen Substanzen im Boden mit dem Zement verzögert wird und der Zement
infolgedessen weniger schnell abbindet. Ist die Menge an organischen Substanzen im Boden nur gering und liegt
beispielsweise nur bei etwa 0,5 Gcw.-%, so ist der Einfluß der organischen Substanz auf den Zement auch nur
gering und es bildet sich ein hydratisiertcs Verbundinaterial aus dem Zement und dem Calciumsalz unter
hi Stabilisierung des Bodens. Liegt der Gehalt an organischen Substanzen im Boden aber höher und z. B. bei 2
Gew.-% oder mehr, dann reagieren Calciumaluminathydrat, ein sehr reaktives Zementhydrat, und Calciumhydroxid
sehr schnell unter Ausbildung eines unlöslichen Gels, durch den die Zementteilchen eingehüllt werden
und die Hydraiisierungsfunktion des Calciumsilikats im Zement abnimmt und nicht mehr ausreichend schnell
abläuft. In diesem Falle wird aber in jedem FaIi das Calciumsalz hydratisiert und das gebildete Dihydrat ergibt
die erforderliche Festigkeit.
Wird das erfindungsgemäUe Verfahren an einer Oberflächenbodenschicht nahe an der Bodenoberfläche
durchgeführt, so wird das Gemisch aus Zement und Calciumsalz in pulverförmigem Zustand verstreut oder als
Aufschlämmung aufgesprüht und mechanisch mit dem Boden vermischt. Wird das erfindungsgemäße Verfahren
jedoch bei tiefen Bodenschichten durchgeführt, so ist ein mechanisches Vermischen technisch wirtschaftlich
schwierig. Daher muß die tiefe Bodenschicht bis zur erforderlichen Tiefe angebohrt werden. Dann wird ein
Gemisch aus Zement und Calciumsalz als Aufschlämmung unter einem Druck von 200 bis 250 kg/cm- aus einer
Düse, die an einei ^ifferentialdruckventil am oberen Teil einer Bohrstange angebracht ist, bevorzugt in
horizontaler Richtung, in die Bodenschicht eingespritzt.
Es ist möglich, das erfindungsgemäße Verfahren nur mit der Bodenschicht, die organische Verbindungen
enthält, durchzuführen und die üblichen Verfahren, bei denen nur Zementmilch verwendet wird, mit anderen
Bodenschichten durchzuführen, die keine organische Verbindung enthalten.
In diesem Beispiel wird als organische Verbindungen enthaltender Boden Torf verwendet, der Humussäure in
der in Tabelle I angegebenen Menge enthält. Zementmilch, die 5. 10. 20. 30, 40 bzw. 50 Gew.-% Calciumsulfathalbhydrat
enthält, wird in Form von fünf Aufschlämmungen zugegeben. Diese Aufschlämmungen werden mit
der doppelten Torfmenge, bezogen auf die Aufschlämmungen, vermischt, die erforderlich ist, um einen Formling
mit einer CtFöße von 4x4 χ 16cn<
herzustellen. Die Formlinge werden 7 Tage, 14 Tage und 28 Tage in einem Behälter mit konstanter Temperatur bei einer Feuchtigkeit von 8U°/b und einer Temperatur von 20°C gehärtet.
Die Druckfestigkeit und das Trockengewicht der so gehärteten Formlinge werden gemessen. Die Meßergebnisse
sind in Tabelle Il aufgeführt.
Tabelle 1
Eigenschaften des Torfs
Eigenschaften des Torfs
Wassergehalt, % 51.68
Trockendichte, kg/m1 1,17
gesättigte Oberfläche-Trockendichte, kg/m' 1,80
Glühverijst.% 23,20
Humussäure, % 6,55
pH 5.88
Beziehung zwischen den zugegebenen Mengen an^-Calciumsulfathalbhydrat und gemessenen Werten
Zugegebene Menge an/7-Calciumsulfathalbhydcat(°/o)
Druckfestigkeit (N/mm2)
7 Tage 14 Tage 28 Tage
Trockengewicht (j.)
ausd. Porm 7 Tage 28 Tage
0 .1J 10 20 30 40 50
0 | 0 | 0 | 355 | 260 | 206 |
0.4 | 0.5 | 0.4 | 356 | 224 | 210 |
0.8 | 0.8 | 0.8 | 360 | 274 | 216 |
1.5 | 1.8 | 1.7 | 360 | 286 | 221 |
2.0 | 2.2 | 2.2 | 359 | 276 | 223 |
2.3 | 2.5 | 2.4 | }50 | 260 | 213 |
2.5 | 2.7 | 2.9 | 349 | 250 | 208 |
Aus Tabelle Il ist erkennbar, daß bei steigender Zugabemenge an/y-Calciumsulfathalbhydrat die Druckfestigkeit
des Formlings proportional zunimmt, wenn die Menge an Calciumsalz jedoch über 30 Gew.-% liegt, fällt die
Steige ungsrate.
Wird die Menge an Calciumsalz erhöht, so koaguliert die Aufschlämmung und ihre Fluiditäi wird schlecht und
die Durchführung des Verfahrens erschwert. Diese Verschlechterung der Fluidität ist beachtlich, wenn die
zugegebene Calciumsalzmenge über 30 Gew.-% liegt. Hinsichtlich der Druckfestigkeit des Bodens und der
Fluidität der Aufschlämmung beträgt die zugegebene Calciumsalzmenge bevorzug; 20 bis 30 Gew.-%.
Claims (3)
1. Verfahren zum Stabilisieren eines organischen Substanzen enthaltenden Bodens durch Vermischen des
Bodens mit einem Gemisch aus Zement und einem Calciumsalz in einer Menge von 0.1 bis 50 Gewichtspro-
■ 5 zent. bezogen auf das Zementgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man als Calciumsalz Λ-Cal-
ciumsulfathalbhydrat und/oder^-Calciumsulfathalbhydrat einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch als Aufschlämmung von der
Spitze einer Bohrstange unter Druck in den Boden einspritzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calciumsalz in einer Menge
ίο von 20 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Zementgewicht, einsetzt.
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