DE685836C - Verfahren zum Dichten von durchlaessigen oder lockeren Bodenschichten, erdigen und steinigen Massen, Mauerwerk u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Dichten von durchlaessigen oder lockeren Bodenschichten, erdigen und steinigen Massen, Mauerwerk u. dgl.

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DE685836C
DE685836C DEN38836D DEN0038836D DE685836C DE 685836 C DE685836 C DE 685836C DE N38836 D DEN38836 D DE N38836D DE N0038836 D DEN0038836 D DE N0038836D DE 685836 C DE685836 C DE 685836C
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bitumen
dispersion
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stony
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/34Filling pastes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zum Dichten von durchlässigen oder lockeren Bodenschichten, erdigen und steinigen Massen; Mauerwerk u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dichtmachen und Auffüllen der Zwischenräume, Höhlen, Risse und ähnlicher Unterbrechungen der Masse in porösen und durchlässigen Böden, wie Sandböden, Grundmassen, Kieselschichten, natürlichen und künstlichen steinigen Massen, Mauerwerk, Beton u.,dgl., einschließlich der Hohlräume, die sich unter dem Wasserspiegel befinden oder der Wasserdurchströmung ausgesetzt sind.
  • Zum Füllen von Höhlen in Böden oder Gesteinen wurde bereits vorgeschlagen, in diese beißgeschmolzenes Bitumen einzuführen. Auch ist bekannt, zum gleichen Zweck durch Rohre Portland- oder andere Zementmilch einzupressen, wobei der Zement in der behandelten Masse erhärtet. Derartige Verfahren eignen sich nur zum Füllen von verhältnismäßig weiten Zwischenräumen, aber nicht zum Wasserdichtmachen oder Verfestigen von feinkörnigen oder porösen Bodenschichten oder anderen Massen, wie Sandböden o. dgl., wo das geschmolzene Bitumen oder die Zementmilch selbst bei Anwendung von Druck nicht leicht in die engen Zwischenräume oder Poren eindringen kann. In der Patentschrift Erz 494 wurde bereits beschrieben, durchlässige oder lose Bodenschichten u. dgl. dadurch zu dichten oder zu verfestigen, daß man in dieselben eine wäßrige Dispersion bituminöser Stoffe eindringen läßt und diese an der gewünschten Stelle zur Koagulation bringt. Dieses Verfahren eignet sich besonders zum Auffüllen der verhältnismäßig engen Zwischenräume oder Poren in Sand- oder ähnlichen Böden und in Gesteinen mit .dem koagulierten Bitumen, wozu Zement und ähnliche Stoffe zu grob sein können, aber es kann unter Umständen weniger. günstig sein für das Abdichten von verhältnismäßig weiten Höhlen und Zwischenräumen, wo der Nachteil auftreten kann, daß das aus der Dispersion abgeschiedene Bitumen durch Wasserdruck wieder aus den gefüllten Räumen ausgepreßt oder durch Schwerkraft umgeformt werden kann, wodurch die Grundmasse wieder durchlässig wird.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das obenerwähnte Verfahren für die Anwendung von Bitumendispersionen mit früher bekannten Verfahren dadurch zu kombinieren, daß man gleichzeitig und gesondert, nämlich durch getrennte Rohre, die konzentrisch sein könen, in die zu füllenden Räume eine Bitumen-, Harz- oder ähnliche Dispersion einerseits und ein Bindemittel, wie Zement; Kalk, Gips o. dgl., andererseits einführt, und zwar derart, daß die Dispersion durch das Bind;. mittel koaguliert und in dasselbe eingebettet -wird, wenn sie aus dem Injektionsrohr austritt. Dieses Verfahren beruht auf der unmittelbaren Koagulierung einer verhältnismäßig unbeständigen Dispersion bei der Berührung mit der Zementsuspension ü. dgl. Die gleichzeitige Injektion eines Gemisches von Bitumendispersion und Zementsuspension wurde bis jetzt als undurchführbar betrachtet; da es unmöglich erschien, das Gemisch von Zement und Bitumendispersion in unkoaguliertem Zustande an die . betreffende Stelle zu bringen und dort eine geeignete Köagullerung der Dispersion zu sichern.
  • Es wurde nun gefunden, daß Zwischenräume, Höhlen, Risse und ähnliche Unterbrechungen der Masse, und zwar sowohl weite als enge Zwischenräume, vorteilhaft in .der Weise abgedichtet und aufgefüllt werden können, daß man in diese Räume ein vorher bereitetes Gemisch einer Bitumendispersion mit fein verteilten Füllstoffen, wie Portlandzement, Kalk, Kalksteinpulver, Gips, Ton, Silicaten, Hydroxyden oder anderen Verbindungen mehrwertiger Metalle, Kieselsäure, feinem Sand, Mikroasbest, Kieselgur, Traß, Schieferpulver, Kohlenstaub; Humus oder Humussäure enthaltenden Stoffen, z. B. Kasselererde, Leimstoffen, Polysacchariden o. dgl., einbringt. Eine wesentliche Bedingung dieses Verfahrens ist; daß einerseits die Bitumendispersion so beständig :sein soll, daß das Bitumen sich nicht infolge der Beimischung der Füllstoffe vorzeitig abscheidet, während andererseits die Verhältnisse für eine geeignete Koagulierung der Dispersion an den zu :dichtenden Stellen günstig sein müssen.
  • Die genannten fein verteilten Füllstoffe haben die Eigenschaft, daß sie nach der Koagulation der Bitumendispersion sich in der Grenzfläche Wasser-Bitumen der Dispersion befinden, so daß größere Komplexe von Bitumen und zugesetztem Stoff entstehen, welche die Öffnungen der behandelten porösen Masse in noch stärkerem Maße abschließen, als es das koagulierte Bitumen allein bewirken kann. Diese fein verteilten Stoffe können vorzugsweise erst in Wasser suspendiert werden, worauf die wäßrige Suspension mit der Bitumendispersion gemischt wird: Man kann der Bitumendispersion auch Stoffe, wie Wasserglas, zusetzen, die in peptsierte, fein verteilte Stoffe, wie Kieselsäuregel, umgewandelt werden. Ein .derartiges Gemisch von Bitumendispersion und Füllstoffen hat eine größere Konsistenz als eine gewöhnliche Bitümen-@dispersion von derselben Konzentration, so daß es sich nur langsam in der zu dichtenden Masse fortbewegen kann und dabei Gelegenheit zur vollständigen Koagulierung hat. Die Füllstoffe verleihen dem Gemisch eine gewisse Skelettstruktur, wodurch die Gefahr vermieden wird, daß die eingeführte Dispersion durch den Wasserdruck weggedrängt wird oder daß sie durch die zu dichtende Masse hindurchfiltriert. Auch ermöglichen diese Gemische die Dichtung von verhältnismäßig weiten Räumen, die mit einem homogenen Gemisch von Biturnen und Füllstoff aufgefüllt werden.
  • Bei der Herstellung des Gemisches von Bitumendispersion und Füllstoffen, die in den meisten Fällen an Ort und Stelle erfolgen kann, wird eine Bitumendispersion verwendet, die unter Anwendung an sich bekannter Maßnahmen, z. B. durch Zusatz von Kasein, Humussäure oder kolloidem Ton, derart stabilisiert ist, daß sie unter der Einwirkung der betreffenden Füllstoffe nicht vorzeitig koaguliert. Die Konzentrationen der Bitumendispersion und die zugesetzten Füllstoffmengen können innerhalb weiter Grenzen geändert werden je nach er Art der zu dichtenden Masse. Sind die aufzufüllenden Zwischenräume verhältnismäßig eng, wie im Falle des Dichtens von Sandboden, so kann man ein verdünnteres und feiner verteiltes Gemisch als im Falle .der Auffüllung von weiten Höhlen verwenden.
  • Ein Vorteil des neuen Verfahrens besteht u. a. darin, daß im allgemeinen bei Anwendung einer gleichen Menge dispergierten Bitumens eine bessere Dichtung der Bodenschicht oder einer anderen Masse als mit Bitumen allein .erhalten wird. So konnte man z. B. in einem bestimmten Fall, in welchem bei der Behandlung einer unterirdischen Sandschicht durch das Einbringen einer bestimmten Menge einer auf So°/o Bitumen verdünnten Bitumendispersion eine praktisch genügende Dichtung der Bodenschicht erzielt wurde, denselben Erfolg erreichen mit einer gleichen Menge derselben, aber auf 81/0 Bitumen verdünntenBitumendispersion, welcher a °/o eines guten kolloidalen Tons, auf das Gewicht der fertigen Dispersion berechnet, zugesetzt worden war.
  • Man kann auch ein Gemisch von Bitumendispersion und Füllstoff herstellen, in welchem sich das Bitumen im Zeitpunkt der Anwendung bereits in einem Anfangsstadium von Koagulation befindet oder in welchem eine gewisse Verdickung oder Ausflockung-,des Bitumens aufgetreten ist, so daß eine rasche, vollständige -Koagulation an .der gewünschten Stelle gesichert ist.
  • Zur Herbeiführung ,der Koagulation der Dispersion kann man in jeder geeigneten Weise vorgehen wie bei Anwendung der in der obenerwähnten Patentschrift 612 494 genannten Verfahren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die die Zusätze enthaltende Bitumendispersion der zu behandelnden Bodenschicht dadurch zugeführt werden, daß man eine Anzahl Rohre in geeigneten Abständen im Boden so tief einbohrt, daß ihre offenen oder durchlöcherten unteren Enden bis zur zu behandelnden porösen Bodenschicht reichen. Eine geeignete Menge Dispersion wird in jedes dieser Rohre eingegossen oder in dieselben unter geeignetem Druck eingepumpt, fließt durch die offenen Enden der Rohre und verbreitet sich im umliegenden porösen Boden, dessen Zwischenräume dabei gefüllt werden. Die gleichmäßige Imprägnierung der Bodenmasse kann dadurch gefördert werden, daß - man in die Rohre erst eine Menge grobes Material, wie Kies, Kieselsteine, Steinsplitt o. dgl., einbringt, sodann die Rohre über eine gewisse Höhe herauszieht, während ein Kern groben Materials im Boden zurückbleibt und darauf die Dispersion durch die Rohre injiziert, derart, daß sie erst durch den genannten Kern und von dort über die ganze Höhe des unbedeckten Kerns in die umgebende Bodenschicht durchdringt.
  • Die in den Boden eingeführte Menge.Dispersion kann im Zusammenhang mit den gegenseitigen Abständen der Rohre so bemessen werden, daß die einzelnen Erdmassen, welche durch die aus jedem Rohr fließende Dispersion imprägniert werden, sich aneinander anschließen und eine praktisch einheitliche, mit Dispersion imprägnierte Erdmasse oder Schicht bilden. Die Dispersion koaguliert anschließend unter Bedingungen, .die man in geeigneter Weise der Art und Stabilität der verwendeten Dispersion anpassen kann.
  • Beispiel" i Eine 6o o/oige Bitumendispersion wird durch Dispergieren von Erdöldestillationsbitumen von Penetration Zoo bei 25° in einer 0,5 o/oigen Seifenlösung hergestellt unter Zusatz von i °/o Kasein, berechnet auf Bitumen, zur Stabilisierung. Diese Dispersion wird unmittelbar vor ihrer Anwendung mit 7o Gewichtsprozent einer 5oo/oigen Zementmilch und 2% Bentonit, berechnet auf Zement, gemischt. Das so erhaltene .Gemisch ist genügend flüssig, um durch Rohre in den Boden eingeführt zu werden, und hat die Eigen-Schaft, langsam zu erstarren. In dieser Weise kann man z. B. einen wasserdurchlässigen Kiesboden wasserdicht machen, da das Gemisch nach dem Erstarren vollständig koaguliert:-Beispiel 2 ioo Gewichtsteile der Bitumendispersion wie im Beispiel i werden mit ioo Gewichtsteilen Zement, aufgeschlämmt in 5o Gewichtsteilen einer 214 wäßrigen Bentonitsuspension, gemischt. Das Gemisch ist noch flüssig genug, um .den aufzufüllenden Räumen durch Rohre zugeführt zu werden, und läßt sich durch gleichzeitige Einführung von ungefähr 25 Gewichtsteilen 2oo/oiger Aluminiumsulfatlösung unmittelbar koagulieren.
  • Dieses Gemisch kann man z. B. für das Dichten einer Steinschüttung von größeren und kleineren Basaltblöcken anwenden, welche in einem schnell strömenden Wasserlauf zum Ausbessern eines Staudammes angebracht ist und das Wasser noch mit einer Geschwindigkeit von 6o cm/Sek. durchläßt. Das Material wird durch konzentrische Rohre zugeführt und .die durch das innere Rohr austretende Aluminiumsulfatlösung bewirkt eine unmittelbare Versteifung des durch das äußere Rohr austretenden Gemisches, so daß die versteifte Masse nicht mehr mit dem Wasser weggeführt werden kann, aber doch genügend plastisch bleibt, um in die Zwischenräume zwischen den Blöcken eingepreßt zu werden und dabei eine vollständige Dichtung zu erzeugen. Beispiel 3 ioo Gewichtsteile der in Beispiel i verwendeten Bitumendispersion werden mit ioo Gewichtsteilen Zement, aufgeschlämmt in ioo Gewichtsteilen einer 21/, wäßrigen Bentonitsuspension, gemischt. Dieser Mischung werden sodann 15 Gewichtsteile 2oo/oige Aluminiumsulfatlösung zugesetzt. Durch diese Zugabe tritt eine schnell zunehmende Verdickung der Mischung ein, und zwar so, daß diese sich zunächst noch durch Rohre, zweckmäßig mit Hilfe von Druckluft, in die zu behandelnde Masse einführen läßt, aber dort nach kurzer Zeit ganz versteift und erhärtet. Diese Arbeitsweise kann an Stelle derjenigen nach dem Beispiel e angewendet werden, wobei sich der Vorteil ergibt, daß die gesonderte Einführung der Elektrolytlösung und .die dafür bedingte Anwendung von besonderen, 7. B. konzentrischen Rohren sich erübrigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Dichten von durchlässigen oder lockeren Bodenschichten, erdigen und steinigen Massen, Mauerwerk u. dgl. und zum Auffüllen der darin befindlichen Hohlräume unter Anwendung einer wäßrigen Dispersion bituminöser Stoffe zusammen mit auf dieselbe koagulierend wirkenden, fein verteilten Füllstoffen, ,wie Zement, Kalk, Ton u..dgl., dadurch gekennzeichnet; daß man die Bitumendispersion mit den Füllstoffen als vorher bereitetes Gemisch in die aufzufüllenden Hohlräume eindringen läßt und zur Koagulation bringt, wobei -die Bitumendispersion unter Anwendung an sich bekannter Maßnahmen, - z. B. durch Zusatz von Kasein, derart stabilisiert ist, daß sie nicht vorzeitig koaguliert. z. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Bitumendispersion und Füllstoffen, in welchem das Bitumen sich bereits in einem Anfangsstadium der Koagulation befindet oder in welchem eine gewisse Verdickung öder '-Ausflockung des Bitumens aufgetreten i.isby>'in die aufzufüllenden Zwischenräume eingeführt wird.
DEN38836D 1935-01-23 1935-11-10 Verfahren zum Dichten von durchlaessigen oder lockeren Bodenschichten, erdigen und steinigen Massen, Mauerwerk u. dgl. Expired DE685836C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953690C (de) * 1950-05-21 1956-12-20 Dipl Berging Dr Josef Horvath Verfahren zum Abdichten wasserdurchlaessiger Bodenschichten durch Injektion einer Huminsaeure enthaltenden Loesung
DE1122897B (de) * 1957-09-18 1962-01-25 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Ablagerung von Sandasphalt, insbesondere unter Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953690C (de) * 1950-05-21 1956-12-20 Dipl Berging Dr Josef Horvath Verfahren zum Abdichten wasserdurchlaessiger Bodenschichten durch Injektion einer Huminsaeure enthaltenden Loesung
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