DE1122897B - Verfahren zur Ablagerung von Sandasphalt, insbesondere unter Wasser - Google Patents

Verfahren zur Ablagerung von Sandasphalt, insbesondere unter Wasser

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Publication number
DE1122897B
DE1122897B DEN15589A DEN0015589A DE1122897B DE 1122897 B DE1122897 B DE 1122897B DE N15589 A DEN15589 A DE N15589A DE N0015589 A DEN0015589 A DE N0015589A DE 1122897 B DE1122897 B DE 1122897B
Authority
DE
Germany
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sand
asphalt
deposition
water
under water
Prior art date
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Pending
Application number
DEN15589A
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English (en)
Inventor
Pieter Dingemann Marijs
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Publication of DE1122897B publication Critical patent/DE1122897B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/121Devices for applying linings on banks or the water bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/46Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing and placing the materials, e.g. slurry seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ablagerung von Sandasphalt, insbesondere unter Wasser Bei Wasserbauarbeiten, wie z. B. beim Bau des Körpers eines Deiches, ist es von großer Wichtigkeit, stetig arbeiten zu können, d. h. die Arbeiten müssen unmittelbar aufeinanderfolgend so rasch wie möglich ausgeführt werden. Demzufolge ist das Aufspülen von Sand ein Arbeitsgang, der in das Schema derartiger Arbeiten gut hineinpaßt. Ein sehr großer Nachteil des Arbeitens mit Sand allein besteht darin, daß dieser Werkstoff der Einwirkung fließenden Wassers einen sehr geringen Widerstand entgegensetzt, so daß man unbedingt noch andere Werkstoffe verwenden oder weitere Vorkehrungen treffen muß, um den durch Aufspülen abgelagerten Sand gegen die abscheuernde Wirkung der Strömung zu schützen.
  • Ein an sich sehr geeignetes Material zum Abdekken und zum Schutz eines Sandkörpers ist Sandasphalt. Dieses Material bildet eine gut zusammenhängende dünne Schicht und kann daher dem fließenden Wasser den gewünschten Widerstand entgegensetzen.
  • Das wesentliche Problem bei der Ablagerung von Sandasphalt besteht jedoch darin. daß man dieses Material bisher nicht an Ort und Stelle aufarbeiten konnte, sondern eine gewisse Menge auf Vorrat herstellen mußte, die dann insbesondere bei Unterwasserbauten in Schiffen gelagert und von dort mittels Greifern an die eigentliche Baustelle transportiert wurde. Das Entladen kann jedoch unter den vorstehend erwähnten Bedingungen nicht stetig erfolgen, so daß mit dieser Maßnahme ein unerwünschter Zeitverlust verbunden ist. Außerdem läßt sich der Sandasphalt mittels Greifern nur in verhältnismäßig dicken Schichten von z. B. 1 m Höhe auf den Sandkörpern ablagern, was für den beabsichtigten Schutz viel zu reichlich bemessen ist, so daß zwangsweise eine Materialverschwendung eintritt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich nun dieses Problem auf sehr einfache und zweckmäßige Weise lösen, indem man eine Suspension von Sand in der mehrfachen Menge Wasser zu der Ablagerungsstelle strömen läßt und der betreffenden Suspension in der Leitung zur Ablagerungsstelle eine untergeordnete Menge einer Bitumenemulsion an sich bekannter, zum Cberziehen feuchter Mineralmassen geeigneter Art zumischt.
  • Es ist an sich bekannt, schlammartige Massen von einiger Dünnflüssigkeit zur Herstellung eines Straßenbelages zu verwenden, welche durch Zumischen eines warmflüssigen, nicht emulgierten Bindemittels zu dem steifen Brei einer feinkörnigen Mineralmasse und anschließendes Verdünnen mit Wasser erhalten wird. Sandasphalt läßt sich jedoch auf diese Weise nicht kontinuierlich herstellen und ablagern.
  • Weiterhin sind Verfahren zum Verfestigen von durchlässigen oder losen Bodenschichten bzw. zum Füllen und Abdichten größerer Hohlräume im Boden beschrieben worden, die auf einer Imprägnierung der betreffenden Böden mit Bitumenemulsionen beruhen, wobei das Bitumen durch die in den Böden vorkommenden Salze oder gesondert eingeführte Mittel zum Koagulieren gebracht wird. Auf diese Weise lassen sich die Böden von innen heraus verfestigen. Größere Hohlräume lassen sich durch Bildung von Dichtungspfropfen in Form faseriger Ablagerungen aus dem Bitumen und mineralischen Füllstoffen ausfüllen. Dünne Schichten aus Sandasphalt zum Oberflächenschutz können jedoch mittels dieser bekannten Maßnahmen nicht zum Ablagern gebracht werden.
  • Ein an sich sehr geeignetes Material zum Abdecken und zum Schutz eines Sandkörpers ist ferner kieselsäurehaltiger Lehm, der jedoch in vielen Fällen nicht in der Nähe der auszuführenden Bauarbeiten vorhanden ist und daher von irgendeinem Ort, wo er verfügbar ist, vorausgesetzt daß die Entfernung nicht zu weit ist. hergeführt werden muß. Ein weiterer Nachteil von kieselsäurehaltigem Lehm ist der, daß dieses Material beim Transport in Schiffen an der Baustelle mittels Greifern entladen werden muß, was aber, da es nicht stetig erfolgen kann, ein zeitraubender Vorgang ist. Ferner ergibt sich aus dem Entladen mit Hilfe von Greifern, daß der kieselsäurehaltige Lehm nur in verhältnismäßig dicken Schichten, beispielsweise von 1 m Höhe, abgelagert werden kann, was aber zum Schutz des Sandkörpers an und für sich nicht nötig ist; das bedeutet also Zeitverlust und Materialverschwendung.
  • Als Ersatz für kieselsäurehaltigen Lehm wird manchmal Sandasphalt verwendet. Dieses Material bildet ebenso wie kieselsäurehaltiger Lehm eine gute zusammenhängende Schicht und kann daher dem fließenden Wasser den gewünschten Widerstand entgegensetzen. Dieser Werkstoff muß jedoch in der gleichen Weise aufbereitet werden wie kieselsäurehaltiger Lehm und besitzt daher für die Aufbereitung die gleichen Nachteile wie der letztere.
  • Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Sandasphalt an der Baustelle und den Transport desselben zu derKipp- bzw. Aufschüttstelle, wodurch die betreffenden Bauarbeiten stetig und sehr rasch ausgeführt werden können.
  • Bei Ausführung des Verfahrens zur Herstellung von Sandasphalt und zum Transport desselben werden bestimmte Mengen von Sand und Wasser in eine stetige Bewegung versetzt und bzw. oder in dieser Bewegung gehalten, so daß eine Suspension von Sand in Wasser gebildet oder aufrechterhalten wird, wobei gleichzeitig oder hernach eine bestimmte Menge einer Bitumenemulsion an sich bekannten Typs hinzugesetzt wird, welche dazu geeignet ist, eine feuchte Mineralmasse zu überziehen.
  • Als Gerät zur Ausführung des Verfahrens ist eine Rohrleitung geeignet, die so konstruiert ist, daß eine zweite Rohrleitung in die erste hineinführt und mittels eines Ventils mit einem eine Bitumenemulsion enthaltenden Gefäß in Verbindung steht.
  • Die Erfindung soll nunmehr durch die folgenden Beispiele des Näheren erläutert werden: a) An die Förderleitung des normalen Saugbaggers bzw. Sandspülers ist eine zweite Rohrleitung angeschlossen, welche über ein Ventil zu einem Vorratsraum bzw. Vorratsgefäß führt. Dieser Behälter enthält eine Bitumenemulsion eines an sich bekannten Typs, wie sie beispielsweise im Straßenbau zum überziehen einer feuchten Mineralmasse mit Bitumen verwendet wird. Da diese Bitumenemulsion in die Förderleitung eingespritzt werden muß, ist ein Druckelement vorhanden, welches die Emulsion auf einen Druck bringt, der gleich oder etwas höher ist als der in der Förderleitung herrschende Druck. Durch die Förderleitung fließt eine Suspension von Sand in Wasser. Zu dieser Suspension, welche aus 80 Teilen Wasser und 20 Teilen Sand besteht, werden 2 Teile Asphaltemulsion hinzugesetzt. Überraschenderweise hat man festgestellt, daß trotz der kurzen Zeit, während welcher der Sand und die Asphaltemulsion zusamtnen in der Förderleitung sind, der Asphalt nichtsdestoweniger auf den suspendierten Sandkörnchen abgelagert wird, so daß der Sand die Förderleitung in der Form einer Sandasphaltsuspension verläßt. Durch die Bewegung und Einstellung der Förderleitung kann der Sandasphalt in genau der gleichen Weise transportiert und abgelagert werden, in welcher bisher der normale Sand behandelt wurde.
  • Ein Faktor von sehr großer Bedeutung ist, daß man durch einen einfachen Handgriff, d. h. durch Öffnen oder Schließen des Ventils in der Zuleitung für die Bitumenemulsion, in jedem beliebigen Augenblick den Betrieb von der Förderung von Sand auf die Förderung von Sandasphalt und umgekehrt umstellen kann. Infolgedessen ist es beispielsweise möglich, bei dem Aufbau eines Sandkörpers eine Anzahl von Schichten normalen Sandes abzulagern und dieselben dann durch eine Schicht von Sandasphalt abzudecken. Das kann beispielsweise geschehen, wenn stürmisches Wetter erwartet wird oder wenn sonstige Wetterverhältnisse es wünschenswert erscheinen lassen, den soeben gebildeten Sandkörper zu schützen.
  • b) Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird der bereits am Boden abgelagerte Sand mittels einer Aufreißvorrichtung, beispielsweise aus einer mit Messern bzw. Schaufeln versehenen rotierenden Welle bestehend, aufwärts geschleudert, so daß an Ort und Stelle wiederum eine Suspension von Sand in Wasser gebildet wird. Die Zuleitung für die Bitumenemulsion mündet nahe dieser Aufreißvorrichtung aus, wobei die die Förderleitung verlassende Emulsion sich mit der Suspension von Sand in Wasser vermischt. Dadurch können sich die Asphaltteilchen auf den Sandkörnchen ablagern, so daß der ausgefällte Sand in Sandasphalt umgewandelt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Ablagerung von Sandasphalt, insbesondere unter Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß einer Suspension von Sand in der mehrfachen Menge Wasser in der Leitung zur Ablagerungsstelle eine untergeordnete Menge Bitumenemulsion an sich bekannter, zum Überziehen feuchter Mineralmassen geeigneter Art zugemischt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 612 494, 671454, 676 089, 685 836, 740 094, 801014; Abraham-Brühl, Asphalte u. verwandte Stoffe, 1939, S. 417, 437, 438.
DEN15589A 1957-09-18 1958-09-16 Verfahren zur Ablagerung von Sandasphalt, insbesondere unter Wasser Pending DE1122897B (de)

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DE1280727B (de) * 1962-06-08 1968-10-17 Shell Int Research Verkleidung von Wasserbauten

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DE801014C (de) * 1948-11-02 1950-12-18 Josef Dr Oberbach Verfahren zum Mischen von feinkoernigem Gestein mit bituminoesen Bindemitteln unter Wasserzugabe

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