DE2344686C3 - Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE2344686C3 DE2344686C3 DE19732344686 DE2344686A DE2344686C3 DE 2344686 C3 DE2344686 C3 DE 2344686C3 DE 19732344686 DE19732344686 DE 19732344686 DE 2344686 A DE2344686 A DE 2344686A DE 2344686 C3 DE2344686 C3 DE 2344686C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der ein vorzugsweise
aus Leichtmetall bestehendes, zum Aufbau des Fahrzeuges hin offenes Profil aufweist, dessen Widerstandsmoment durch Rippen, die in der der Fahrzeugbreite
entsprechenden Längserstreckung des Stoßfängers verlaufen, und/oder durch die Ausgestaltung der
Schenkel des Profils erhöht wird, wobei das Widerstandsmoment über die Länge des Stoßfängers unterschiedlich groß ist, und der mittels Haltevorrichtungen
am Fahrzeugaufbau gehalten ist
ίο Bei einem derartigen bekannten Stoßfänger (DE-OS
2160 269) werden Rippen und Schenkel zur Widerstandsmomenterhöhung herangezogen. Da diese überwiegend örtlich bzw. abschnittsweise vorgesehen sind,
ist der Stoßfänger außerhalb dieser Vorkehrungen vor bleibender Verformung nicht ausreichend geschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stoßfänger der eingangs genannten Art in der Weise zu gestalten,
daß der vorstehend aufgeführte Nachteil vermieden wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rippen und/oder die Schenkel des Profils
einen sich über ihre Längserstreckung stetig ändernden, an die auftretenden Belastungsfälle angepaßten Querschnittsverlauf aufweisen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu
sehen, daß der Stoßfänger bei Stoßbelastung, beispielsweise bei doppelter Schrittgeschwindigkeit, im wesentli-M) chen nicht bleibend verformt wird. Die gefährdeten
Querschnitte, die durch die Anordnung der Haltevorrichtungen und Kraftangriffspunkte bestimmt werden,
sind hinsichtlich der Widerstandsmomentauslcgung auf einfache Weise günstig zu dimensionieren.
r> In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht von oben auf ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Stoßfänger,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 von einem weiteren Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 in größerem Maßstab,
Fi g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3 in
größerem Maßstab,
Fig.6 eine Teilansicht eines Stoßfängers von oben
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6,
w Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
F i g. 6,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Stoßfänger gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Das Kraftfahrzeug 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Aufbau 2 mit einem Stoßfänger 3 und Rädern 4. Der
Stoßfänger 3 ist aus Leichtmetallguß, vorzugsweise Aluminiumguß, und zwar im Kokillenguß- bzw.
Niederdruckkokiilengußverfahren, hergestellt. Er ist mittels Haltevorrichtungen 5 am Aufbau 2 gehalten, die
als energieabsorbierende Elemente ausgestaltet sind.
Die Haltevorrichtungen 5 sind gemäß F i g. 1 an den Außenseiten des Stoßfängers 3 gehalten, und zwar
dergestalt, daß der Stoßfänger 3 als Träger auf zwei Stützen betrachtet werden kann. Durch diese Lagerungsart
ist, sofern eine Kraft Pin der Mittellängsebene X-X des Fahrzeuges angreift, der gefährdete Querschnitt
bei a. Hierzu ist das zum Aufbau 2 hin offene Profil 6 in diesem Bereich entsprechend dimensioniert
und mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung vcrlaur|
fenden Rippe 7 versehen. Die Rippe 7 weist von der jt Mittellängscbene X-X aus zu den Seiten hin einen
;ä abnehmenden Querschniltsverlauf auf, so daß sie in der
Ψ: Millcllängsebene breiter ist als in den daneben
S liegenden Bereichen. Dieser Querschnittsverlauf ist so P gestaltet, daß, wenn außerhalb der Mittellängsebene
P X-X eine Kraft P1 angreift und bei b der gefährdete
ψ. Querschnitt liegt, der Stoßfänger 3 den auftretenden
V; Belastungen standhält.
Nach F i g. 3 ist ein Stoßfänger 8 nach Art eines .·■· aufliegenden Trägers mit Kragteilen mittels Haltevorrichtungen
9 am Aufbau angebracht, die ebenfalls als energieabsorbierende Elemente ausgebildet sind. Der
Stoßfänger 8 ist durch zwei übereinanderlicgende, im wesentlichen parallel verlaufende Rippen 10 und 11
versteift. Die Rippen 10 und 11 weisen ebenfalls, von der
Mitteilängsebene V-V zur Seite hin betrachtet, einen
■ abnehmenden Querschnittsverlauf auf. Hierfc ?i ist die
Dimensionierung des Profils und der Rippen IO und 11 im Bereich jeder Haltevorrichtung 9 in der Weise
vorgenommen, daß, wenn eint Kraft Pi an einem K-ragteil 12 des Stoßfängers 8 angreift, der gefährdete
Querschnitt bei c entsprechend steif gestaltet ist Durch weitere Rippen 13 und 14 (strichpunkiieri angedeutet),
die sich örtlich über die Aufr-.ahmebereiche der
Haltevorrichtungen 9 erstrecken, kann der Stoßfänger 8 zusätzlich versteift werden.
In Fig. b ist ein Stoßfänger 15 dargestellt, der in Kragteilen 16 Ausformungen 17 aufweist. Die Ausformungen
17 dienen zur Aufnahme von nicht näher
t dargestellten Leuchtenkörpern. An die Ausformungen
17 herangeführt sind Rippen 18, 19, 20 und 21. Die Rippen 18 und 19 erstrecken sich von Ausformung 17 zu
Ausformung und weisen von der Mittellängsebene Z-Z zu den Seiten hin zunächst einen abnehmenden und in
ίο Aufnahmebereichen 22 von Haltevorrichtungen 23
einen wieder zunehmenden Querschniitsvcrlatif auf. Zur
Aufnahme der Haltevorrichtungen 23 sind in den Rippen 18 und 19 öffnungen 24 vorgesehen. Die Rippen
20 und 21 erstrecken Mch über die Aufnahmcbcreiche 22
r> der Haltevorrichtungen 23 und münden bei d, unweit
von den Haltevorrichtungen, in den normalen Profilverlauf des Stoßfängers 15 ein.
F i g. 9 gibt ein Profil 25 wieder, bei welchem die Versteifung durch Querschnittserweiterungen 26 und 27
an Schenkeln 28 und 29 erfolgt. Die Querschnittserweiterungen 26 und 27 sind im freien Bereich der
Schenkel 28 und 29 vorgesehen und können entsprechend den auftretenden Beanspruchungen dimensioniert
werden, so daß gefährdete Querschnittsbereiche anders dimensioniert sind als weniger gefährdete
Querschnittsbereiche.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der ein vorzugsweise aus Leichtmetall
bestehendes, zum Aufbau des Fahrzeuges hin offenes Profil aufweist, dessen Widerstandsmoment
durch Rippen, die in der der Fahrzeugbreite entsprechenden Längserstreckung des Stoßfängers
verlaufen, und/oder durch die Ausgestaltung der Schenkel des Profils erhöht wird, wobei das
Widerstandsmoment über die Länge des Stoßfängers unterschiedlich groß ist, und der mittels
Haltevorrichtungen am Fahrzeugaufbau gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (7; 10, 11, 13 und 14; 18, 19, 20 und 21) und/oder die Schenkel des Profils (6; 25) einen sich
über ihre Längserstreckung stetig ändernden, an die auftretenden Belastungsfälle angepaßten Querschnittsverlauf aufweisen.
2. Stoßfänger nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7; 10 und 11) einen von der
Mittellängsebene (X-X; Y- Y) des Stoßfängers (3; 8) aus zu den Haltevorrichtungen (5; 9) hin stetig
abnehmenden Querschnittsverlauf aufweisen.
3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, mit im Abstand von den seitlichen Stoßfängerenden mit
dem Stoßfänger verbundenen Haltevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10 und 11)
über den Bereich der Verbindung der Haltevorrichtungen (9) mit dem Stoßfänger (8) fortgeführt sind
und sich über die Kragteile (12) des Stoßfängers (8) bis zu den seitlichen Stoßfängercnden erstrecken.
4. Stoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10 und 11) von den
Haltevorrichtungen (9) aus bis hin zu den Endbereichen der Kragteile (12) des Stoßfängers (8) einen
abnehmenden Querschnittsverlauf aufweisen.
5. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Kragteile (16) des Stoßfängers (15) Ausformungen (17) vorgesehen sind, an welche Rippen (18, 19, 20
und 21) herangeführt sind.
6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zwischen den Ausformungen (17)
durchlaufende, einander im wesentlichen parallele Rippen (18 und 19) vorgesehen sind.
7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die durchlaufenden Rippen (18 und 19)
Aufnahmebereiche (22) für die Haltevorrichtungen (23) aufweisen.
8. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufenden Rippen (18 und 19)
einen von der Mittcllängscbenc (Z-Z) des Stoßfängers
(15) zu den Ausformungen (17) hin abnehmenden Querschniitsverlauf aufweisen.
9. Stoßfänger nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Ausformungen
(17) aus über die Aufnahmebereiche (22) hinweg zusätzliche Rippen (20 und 21) erstrecken,
die zwischen den Aufnahmebereichen (22) und der Mittellängsachse (Z-Z) des Stoßfängers (15) auslaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344686 DE2344686C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344686 DE2344686C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344686A1 DE2344686A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2344686B2 DE2344686B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2344686C3 true DE2344686C3 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=5891657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344686 Expired DE2344686C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2344686C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0839690A2 (de) | 1996-10-18 | 1998-05-06 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Stossfänger und Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzkraftfahrzeug |
Families Citing this family (2)
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JPS62128852A (ja) * | 1985-11-29 | 1987-06-11 | Honda Motor Co Ltd | 自動車用合成樹脂製バンパ |
DE102021118642A1 (de) | 2021-07-20 | 2023-01-26 | Audi Aktiengesellschaft | Seitenaufprallenergieabsorptionselement für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (4)
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DE2135855A1 (de) * | 1971-07-17 | 1973-01-25 | Audi Nsu Auto Union Ag | Stossfaenger, der mit stossdaempfern am kraftwagen abgestuetzt ist |
DE7142844U (de) * | 1971-11-12 | 1972-05-25 | Rokal Gmbh | Stoßstange für Kraftfahrzeuge |
-
1973
- 1973-09-05 DE DE19732344686 patent/DE2344686C3/de not_active Expired
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EP0839690A2 (de) | 1996-10-18 | 1998-05-06 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Stossfänger und Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzkraftfahrzeug |
DE19643049C2 (de) * | 1996-10-18 | 2000-05-04 | Daimler Chrysler Ag | Stoßfänger und Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzkraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2344686A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2344686B2 (de) | 1980-08-14 |
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Legal Events
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