DE2344686A1 - Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2344686A1 DE19732344686 DE2344686A DE2344686A1 DE 2344686 A1 DE2344686 A1 DE 2344686A1 DE 19732344686 DE19732344686 DE 19732344686 DE 2344686 A DE2344686 A DE 2344686A DE 2344686 A1 DE2344686 A1 DE 2344686A1
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Georg Eger
Werner Finkenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dr. Ing. h. c. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT ■ 7 STUTTGART-ZUFFEN HAUSEN · PORSCHESTRASSE«
R 55
Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der vorzugsweise aus Leichtmetall-Guß besteht, ein zum Aufbau hin offenes Profil aufweist und wobei der Stoßfänger mittels Haltevorrichtung am Aufbau gehalten ist.
Es ist ein Stoßfänger der genannten Art bekannt (DT-OS 2 038 437), der zwischen den Haltevorrichtungen ein im wesentlichen konstantes Widerstandsmoment aufweist. Wird dieser Stoßfänger beispielsweise in der Mitte zwischen diesen Haltevorrichtungen mit einer entsprechend hohen Kraft beansprucht, beispielsweise wenn das Fahrzeug mit doppelter Schrittgeschwindigkeit auf ein stehendes Hindernis auffährt, wird in diesem Bereich der Stoßfänger eine bleibende Verformung erfahren. Diese Verformung geschieht deshalb, weil dem Widerstandsmoment des Stoßfängers in diesem gefährdeten Querschnittsbereich nicht Rechnung getragen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stoßfänger in der Weise auszugestalten, daß die aufgeführten Nachteile vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Widerstandsmomentenverlauf des Stoßfängers über seine Breite und in Abhängigkeit der Lage der Haltevorrichtungen durch Ausgestaltung der Rippen und/oder des Profils an die auftretenden Belastungsfälle angepasst ist. Die Anpassung des Widerstandsmomentenverlaufes erfolgt durch Rippenanordnung und/oder Rippendimensionierungen bzw. Profilausgestaltung in gefährdeten Querschnittsbereichen des Stoßfängers.
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'fzrs'iza· re- ces A„:i >i'sra*S: D'. l^g. h. c. Fe'dinarid Pari+s - /c-.tard- Dr. Hrrsi FuW-r.ann, Heinz Branitzki S"»z Se-Ctne-i&aU: h's'sztt · FeeVe-jr·-*': A-r*;3eticfct Stvttgsf, HRB-Nr. 52Γ1 · Te'e'o C7 Π/32 33-1 · Te ex C7-21 871 Porscheauto S^ngsrt · PoJtfadi 4C0640
-2- 23U686
Sofern der Stoßfänger an den Haltevorrichtungen nach Art eines aufliegenden Trägers mit Kragteilen gehalten iat, ist es von Vorteil, wenn die Rippen von einer Mittellängsebene des Stoßfängers aus zu den Haltevorrichtungen hin einen abnehmenden Formverlauf aufweist. Die Rippen sind im Bereich der Haltevorrichtungen fortgeführt und erstrecken sich über die Kragteile des Stoßfängers. Die Rippen weisen von den Haltevorrichtungen aus bis hin zu den Endbereichen der Kragteile des Stoßfängers einen abnehmenden Formverlauf auf. Im Bereich der Kragteile weist der Stoßfänger Ausformungen auf, an welche die Rippen herangeführt sind. Zwischen den Ausformungen erstrecken sich zwei übereinanderliegende, im wesentlichen parallel verlaufende Rippen. Die Rippen weisen Aufnahmebereiche für Haltevorrichtungen auf. Die Rippen weisen einen bogenförmig zu den Ausformungen hin abnehmenden Formverlauf auf. Von den Ausformungen aus über die Aufnahmebereiche hinweg erstrecken sich zusätzliche Rippen, die zwischen den Aufnahmebereichen und einer Mittellängsebene des Stoßfängers auslaufen. Die Haltevorrichtungen werden durch energieabsorbierende Elemente gebildet.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Stoßfänger durch die Ausgestaltung des Profils und der Rippen bei Stoßbelastung, beispielsweise bei doppelter Schrittgeschwindigkeit im wesentlichen nicht bleibend verformt wird. Die gefährdeten Querschnitte, die durch die Anordnung der Haltevorrichtungen und Kraftangriffspunkte bestimmt werden, sind durch die Widerstandsmomentauslegung gut dimentsioniert. Durch eine entsprechende Rippendimensionierung bzw. Rippenanordnung kann diese Widerstansmomentenauslegung auf einfache Weise erfolgen. Dier Heranführung der Rippen an die Ausformungen, die beispielsweise zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern dienen, ist eine festigkeitsmässig gute Ausgestaltung geschaffen.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung widergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht von oben auf ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfänger,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I1 Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab,
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Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4, Fig, 6 eine Teilansicht eines Stoßfängers von oben, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Stoßfänger.
Das Kraftfahrzeug 1 gemäß Figur 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einem Stoßfänger 3 und Rädern 4. Der Stoßfänger 3 ist aus einem Leichtmetall-Guß, vorzugsweise Aluminium-Guß und zwar im Kokillenguß- bzw. Niederdruckkokillengußverfahren hergestellt. Er ist mittels Haltevorrichtungen 5 am Aufbau gehalten, die als energieabsorbierende Elemente ausgestaltet sind.
Die Haltevorrichtungen 5 sind gemäß Fig. 1 an den Aussenseiten des Stoßfängers 3 gehalten und zwar dergestalt, daß der Stoßfänger 3 als Träger auf zwei Stützen betrachtet werden kann. Durch diese Lagerungsart ist, sofern eine Kraft P in der Mittellängsebene X-X des Fahrzeuges angreift, der gefährdete Querschnitt bei a. Hierzu ist das zum Aufbau 2 hin offene Profil 6 in diesem Bereich entsprechend dimensioniert und mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rippe 7 versehen. Die Rippe 7 weist von der Mittellängsebene X-X aus zur Seite hin einen abnehmenden Formverlauf auf, d.h. daß sie in der Mittellängsebene breiter ist als in einem daneben liegenden Bereich. Dieser Formverlauf ist so gestaltet, daß wenn außerhalb der Mittellängsebene X-X eine Kraft Pj angreift und bei b der gefährdete Querschnitt liegt, der Stoßfänger 3 den auftretenden Belastungen standhält.
Nach Fig. 3 ist ein Stoßfänger 8 nach Art eines aufliegenden Trägers mit Kragteilen mittels Haltevorrichtungen 9 am Aufbau angebracht, die ebenfalls als energieabsorbierende Elemente ausgebildet sind. Der Stoßfänger 8 ist durch zwei übereinander liegende, im wesentlichen parallel -verlaufende Rippen 10, U versteift. Die Rippen 10, 11 weisen ebenfalle, von der Mittellängsebene Y-Y zur Seite hin betrachtet, einen abnehmenden Formverlauf auf. Hierbei ist die Dimensionierung des Profils und der Rippen 10, 11 im Bereich der Haltevorrichtung 9 in der Weise vorgenommen, daß wenn eine Kraft P3 an einem Kragteil 12 des Stoßfängers 8 angreift, der gefährdete Querschnitt bei c entsprechend steif ausgestaltet ist. Durch
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weitere Rippen 13, 14 (strichpunktiert angedeutet), die sich örtlich über den Aufnahmebereich der Haltevorrichtungen 9 erstrecken, kann der Stoßfänger 8 zusätzlich versteift werden.
In Fig. 6 ist ein Stoßfänger 15 dargestellt, der· in Kragteilen 16 Ausformungen 17 aufweist. Die Ausformungen 17 dienen zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Leuchtenkörpern. An die Ausformungen 17 herangeführt sind Rippen 18, 19 und 20, 21. Die Rippen 18, 19 erstrecken sich von Ausformung zu Ausformung der Kragteile und weisen von der Mittellängsebene Z-Z zur Seite hin zunächst einen abnehmenden und im Aufnahmebereich 22 von Haltevorrichtungen 23 einen zunehmenden Formverlauf auf. Zur Aufnahme der Haltevorrichtungen 23 sind in den Rippen 18, 19 Öffnungen vorgesehen. Die Rippen 20, 21 erstrecken sich über den Aufnahmebereich der Haltevorrichtung 23 und münden bei d,unweit von den Haltevorrichtungen, in den normalen Profilverlauf des Stoßfängers 15 ein.
Die Fig. 9 gibt ein Profil 25 wieder, bei welchem die Versteifung durch Querschnittserweiterung 26, 27 an Schenkeln 28, 29 erfolgt. Die Querschnittserweiterungen 26, 27 sind im freien Bereich der Schenkel 28, 29 vorgesehen und können entsprechend den auftretenden Beanspruchungen dimensioniert werden, d.h. daß gefährdete Querschnittsbereiche anders dimensioniert sind als weniger gefährdete Querschnittsbereiche.
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Claims (10)

  1. Schutzrechteansprüche
    ί 1. Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der vorzugsweise aus Leichtmetall-Guß besteht, ein zum Aufbau hin offenes Profil aufweist und wobei der Stoßfänger mittels Haltevorrichtungen am Aufbau gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstansmomentenverlauf des Stoßfängers (3, 8, 15) über seine Breite und in Abhängigkeit der Lage der Haltevorrichtungen (5, 9, 23) durch Ausgestaltung der Rippen (7, 10, 11, 13,, 14, 18, 19, 20, 21) und oder des Profils (6, 25) an die auftretenden Belastungsfälle angepasst ist.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung des Widerstansmomentenverlaufes durch Rippenanordnungen und/oder Rippendimensionierung bzw. Profilausgestaltung in gefährdeten Querschnittsbereichen (a, b, c) des Stoßfängers (3, 8, 16) erfolgt.
  3. 3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, der an den Haltevorrichtungen nach Art eines aufliegenden Trägers mit Kragteilen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7, 10, 11) von einer Mittellängsebene (Y-Y) des Stoßfängers (8) aus zu den Haltevorrichtungen (9) hin einen abnehmenden Formverlauf aufweisen.
  4. 4. Stoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiah.net, daß die Rippen (10, 11) im Bereich der Haltevorrichtungen (9) fortgeführt sind und sich über die Kragteile (12) des Stoßfängers (8) erstrecken.
  5. 5. Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10, 11) von den Haltevorrichtungen (9) aus bis hin zu den Endbereichen der Kragteile (9) des Stoßfängers (8) einen abnehmenden Formverlauf aufweisen.
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  6. 6. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kragteile (16) Ausformungen (17) sind, an welche Rippen (18, 19, 20, 21) herangeführt sind.
  7. 7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Ausformungen (17) zwei übereinanderliegende, im wesentlichen parallel verlaufende Rippen (18, 19) erstrecken.
  8. 8. Stoßfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen Aufnahmebereiche (22) für Haltevorrichtungen (23) aufweisen.
  9. 9. Stoßfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 19) einen bogenförmigen, zu den Ausformungen (17) hin abnehmenden Formverlauf aufweisen.
  10. 10. Stoßfänger nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Ausformungen (17) aus über die Aufnahmebereiche (22) hinweg zusätzliche Rippen (18, 19) erstrecken, die zwischen den Aufnahmebereichen und einer Mittellängsebene (Z-Z) des Stoßfängers (16) auslaufen.
    •11. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (5, 9, 23) mit energieabsorbierenden Elementen versehen sind.
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