DE2344312B2 - Spulenanordnung - Google Patents

Spulenanordnung

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DE2344312B2
DE2344312B2 DE19732344312 DE2344312A DE2344312B2 DE 2344312 B2 DE2344312 B2 DE 2344312B2 DE 19732344312 DE19732344312 DE 19732344312 DE 2344312 A DE2344312 A DE 2344312A DE 2344312 B2 DE2344312 B2 DE 2344312B2
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DE
Germany
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core
coil arrangement
flange
bottom flange
spring elements
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DE19732344312
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English (en)
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DE2344312A1 (de
Inventor
Rudolf 8000 München Jerney
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Siemens AG
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Siemens AG
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenanordnung mit einem zweiteiligen Ferritkern und einer Wicklung, deren Enden durch randoffene Ausnehmungen des einen Kernteils zu einen mittels Schnappverschluß befestigten, mit Lötanschlüssen ausgerüsteten Anschlußträger geführt sind. Eine Spulenanordnung dieser Art ist durch das Siemens-Datenbuch 1972/73 »SIFERRIT- und SIRUFER-Material« Seite 115, bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich vereinfachte, lösbare Befestigung für die Spule auf dem Anschlußträger zu schaffen, die ohne Werkzeuge verschleißfrei wiederholt durchführbar ist.
Bei einer Spulenanordnung mit einem zweiteiligen Ferritkern und einer Wicklung, deren Enden durch randoffene Ausnehmungen des einen Kernteils zu h5 einem mittels Schnappverschluß befestigten, mit Lötanschlüssen ausgerüsteten Anschlußträger geführt sind, insbesondere mit einem Rollenkern und einem auf dessen einen Flansch aufschraubbaren Glockenkern, sieht die Erfindung zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe vor, daß am Anschlußträger im Bereich ihrer freien Enden hinterschnittene Federelemente befestigt sind, die mit ihren hinterschnittenen Enden an am Bodenflansch oder an dem diesem benachbarten Ende des Rollenkerns entsprechend ausgebildeten Flächen federnd anliegen, und daß der Bodenflansch des Rollenkems schlitzartige randoffene Ausnehmungen aufweist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Spulenanordnung mit einem zweiteiligen Ferritkern weist das dem Bodenflansch benachbarte Ende des Rollenkems rillenartig ausgebildete, der Flanschmitte zugekehrte Randflächen auf, an denen die Enden der durch die schlitzartigen Ausnehmungen des Bodenflansches geführten und dadurch zugleich als Drehsicherung wirkenden Federelemente federnd anliegen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Mantelfläche des Bodenflansches in Richtung zum anderen Flansch verjüngt und mit einer rillenartigen Ausnehmung versehen ist, an der die Enden mehrerer am Trägerrand des Anschlußträgers befestigter Federelemente federnd anliegen.
Die Federelemente weisen vorzugsweise gleiche Abstände voneinander auf.
Zur drehsicheren Verbindung des Anschlußträgers mit dem Rollenkern ist mindestens ein in eine schlitzartige Ausnehmung des Bodenflansches eingreifender Sicherungsflügel vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spulenanordnung nach der Erfindung in teilweise geschnittener und gebrochener Darstellung.
Fig.4 bis 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spulenanordnung nach der Erfindung, wobei die einzelnen Bestandteile in Draufsicht, Seitenansicht und in teilweise gebrochener und geschnittener Ansicht dargestellt sind.
Die Spulenanordnung nach F i g. 1 und 3 besitzt einen mit einem Bodenflansch 2 und mit einem Flansch 3 ausgerüsteten und bei 5 mittig durchbrochenen Rollenkern 1, der unter anderem als Träger einer Wicklung 6 dient Auf den mit einem Außengewinde versehenen Flansch 3 ist z. B. mittels eines geeigneten Werkzeuges, das in Führungsschlitze 8 greift, ein mit einem Innengewinde ausgebildeter Glockenkern 7 aufgeschraubt Zur Durchführung der Enden der Wicklung 6 besitzt der Bodenflansch 2 schliizartige, randoffene Ausnehmungen, deren zur Flanschmitte gekehrter Randflächen als Rillen 4 ausgebildet sind. Als Anschlußträger dieser Spule dient ein in F i g. 2 und 3 dargestellter und mit Lötanschlüssen 13 ausgerüsteter scheiben- bzw. plattenförmiger Anschlußträger iö, der diametral zueinander angeordnete und im Bereich ihrer freien Enden bei 12 hinterschnittene Federelemente 11 trägt. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Schwenkbewegung der Federelemente 11 ist der Anschlußträger 10 mit Ausnehmungen 14 ausgebildet. F i g. 3 zeigt den mit der Spule nach F i g. 1 gekoppelten Anschlußträger 10, wobei die Federelemente !1 mit ihrer, freien Enden federnd gegen die Rillen 4 anliegen.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 8 ist ein mit schlitzartigen Drahtausführungen 20 ausgebildeter Bodenflansch 19 eines Rollenkernes 17 in Richtung zu dem nicht dargestellten zweiten Flansch verjüngt. Ein mit 16 bezeichneter Anschlußträger weist am Träger-
»leichbeanstandete und im Bereich ihrer freien iterschnittene Federelemente 18 auf. Der mit üssen 21 ausgerüstete Anschiußträger 16 Anpassung an die Drahtausführungen 20 des nes 17 randoffene Ausnehmungen 22, an einander parallelen Randflächen stegartige selemente 23 hochgezogen sind. Im montiernd, d. h. bei Befestigung des Bodenflansches .nschlußträger, greifen die Sicherungselemendie Drahtausführung 20 ein, während die iente 18 mit ihren freien Enden gegen die
verjüngten Randflächen des Bodenflansches 19 anliegen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Grundfläche, d.h. die benötigte Einbaufläche, nicht größer als das umschriebene Quadrat des Durchmessers des Bodenflansches. Die Anschlagflächen und die Hinterschneidungen der Federelemente sind so bemessen, daß die Rollenkerne an die Anschlußträger herangedrückt werden und damit kraftschiüssig mit diesen verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spulenanordnung mit einem zweiteiligen Ferritkern und einer Wicklung, deren Enden durch randoffene Ausnehmungen des einen Kernteils zu einem mittels Schnappverschluß befestigten, mit Lötanschlüssen ausgerüsteten Anschlußträger geführt sind, insbesondere mit einem Rollenkern und einem auf dessen einen Flansch aufschraubbaren ι ο Glockenkern, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußträger (10, 16) im Bereich ihrer freien Enden hinterschnittene Federelemente (11, 18) befestigt sind, die mit ihren hinterschnittenen Enden an am Bodenflansch (2, 19) oder an dem diesem benachbarten Ende des Rollenkerns (1, 17) entsprechend ausgebildeten Flächen federnd anliegen, und daß der Bodenflansch des Rollenkerns schlitzartige randoffene Ausnehmungen (20) aufweist.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bodenflansch (2) benachbarte Ende des Rollenkerns (1) rillenartig ausgebildete, der Flanschmitte zugekehrte Randflächen (4) aufweist, an denen die Enden der durch die schlitzartigen Ausnehmungen des Bodenflansches geführten und dadurch zugleich als Drehsicherung wirkenden Federelemente (11) federnd anliegen (Fig. Ibis3).
3. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Bodenflansches (19) in Richtung zum anderen Flansch verjüngt und mit einer rillenartigen Ausnehmung versehen ist, an der die Enden mehrerer am Trägerrand des Anschlußträgers (16) befestigter Federelemente (18) federnd anliegen (F i g. 4 bis 8).
4. Spulenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 18) gleiche Abstände voneinander aufweisen.
5. Spulenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußträger (16) zur drehsicheren Verbindung mit dem Rollenkern (17) mindestens ein in eine schlitzartige Ausnehmung (20) des Bodenflansches (19) eingreifender Sicherungsfiügel (23) vorgesehen ist.
DE19732344312 1973-09-03 1973-09-03 Spulenanordnung Ceased DE2344312B2 (de)

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