DE2344078C3 - Oszillator, der über eine einen Phasendiskriminator enthaltende Regelschleife unmittelbar oder nach Teilung seiner Frequenz auf die Frequenz einer Referenzschwingung stabilisiert - Google Patents
Oszillator, der über eine einen Phasendiskriminator enthaltende Regelschleife unmittelbar oder nach Teilung seiner Frequenz auf die Frequenz einer Referenzschwingung stabilisiertInfo
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- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator, der über eine einen Phasendisknminator enthaltende
Regelschleife unmittelbar oder nach Teilung seiner Frequenz auf die Frequenz einer Referenzschwingung
Stabilisiert ist, wobei eine Phasenregelung nach dem
Abtastverfahren und ein Phasendiskriminator, dessen Regelspannung im nichtgerasteten Zustand die Form
eines Sägezahris hat, verwendet sind Und die sägezahn'
förmige Ausgangsspannung des Phasendiskriminators einer Differenzierstufe zugeführt ist.
Zur Synchronisierung eines frei schwingenden Oszillators
auf eine beispielsweise mittels eines Quarzes stabilisierte Referenzschwingung sind Frequenz·1 und
Phasenregeleiririchtüngen bekannt. Bevorzugt wird meist die Phasensynchronisierung, da sie eine exakte
Nachführung des frei schwingenden Oszillators gestattet. Da ein Phasendiskriminator jedoch nur maximal
einen Phasenunterschied von 360° erfassen kann, ist es erforderlich, eine Fangeinrichtung vorzusehen, die den
Oszillator zunächst in den Regelbereich der Phasenregelung bringt Zu diesem Zweck wird bei bekannten
Einrichtungen, z. B. durch Wobbelung in einem größeren Bereich die Frequenz des frei schwingenden
ίο Oszillators verändert, so daß sie zu irgendeiner Zeit
genau mit der Frequenz der Vergleichsschwingung übereinstimmt, wodurch der eingerastete Zustand für
die Phasenregelung erreicht wird. Dabei muß jedoch eine Einrichtung dafür sorgen, daß beim Erreichen
-dieses Zustandes die Wobbeispannung abrupt abgeschaltet wird. Es sind ferner hierzu Einrichtungen
bekannt, die parallel zum Phasendiskriminator noch einen Frequenzdiskriminator enthalten, wodurch mittels
des Frequenzdiskriminators im Arbeitsbereich zunächst ein Ziehen der Frequenz auf den angenähert exakten
Wert erreichi wird und dann der Phasenaiskriminaior in
Tätigkeit tritt
Die obengenannten Phasendiskriminatoren arbeiten meist nach dem sogenannten Abtastverfahren, bei dem
die eine der zu vergleichenden Schwingungen in eine zeitlineare Sägezahnspannung umgefc.Tnt wird, während
die andere Schwingung einen Schalter steuert, der im Takte dieser Schwingung während kurzer Tastzeiten
den Augenblickswert dieser Sägezahnspannung durchschaltet, der nach !ntegrierung als Stellgröße für das
Frequenznachstellglied des freischwingenden Oszillators dient Wenn die beiden Schwingungen exakt
übereinstimmen, ist diese Frequenznachstellspannung konstant, da bei der Tastung jeweils der gleiche
Augenblickswert der Sägezahnspannung erscheint Bei Phasenabweichung der beiden Schwingungen entsteht
eine Regelspannung, die in bekannter Weise in der Regelschleife der Änderung entgegenwirkt Die Sägezahnform
wird deshalb bevorzugt, da sie für diesen Zweck den größten Eindeutigkeitsbereich des Phasendiskriminators
ergibt denn dabei geht in einer Periode lediglich der im Vergleich zum Hinlauf sehr kurze
Rücklauf für die Ausnutzung verloren, so daß ein erfaßbarer Bereich von fast 360° entsteht
Sind die Grundfrequenzen der miteinander zu vergleichenden Schwingungen jedoch verschieden, so
erscheint als Stellgröße z. B. eine Treppenspannung, da der Austastimpuls jeweils an anderen Stellen des
Sägezahns erscheinen wird. Damit entsteht eine Treppenspannung, deren Grundfrequenz gleich der
Frequenzdifferenz der miteinander verglichenen Schwingungen ist. Ist diese Differenz nicht so groß, so
kann durch die so entstandene Wobbeispannung auf der Nachstelleitung der freischwingende, spannungsgesteuerte
Oszillator einen derartigen Frequenzhub erhalten, daß er in den Einrastzustand für die Phasenregelung
gelangt. Da jedoch aus verschiedenen Gründen die Nachregelspannung für den spannungsgesteuerten
Oszillator im allgemeinen relativ große Siebglieder.
6q also Glieder mit hoher Zeitkonstante bedingt, wird, wig
oben geschildert, die entstandene Wobbeispannung besonders bei großer Freqüenzdifferenz derart herabgesetzt,
daß der Oszillator den Rastwert nicht mehr erreicht. Die Oszillatorfrequenz schwankt dann um
einen Mittelwert, der dem Mittelwert der Phasenbrük* kenäijsgangsspannung entspricht, jedoch mit zu kiel·
nem Frequenzhub.
Die obengenannte Treppenspannung erscheint nach
Die obengenannte Treppenspannung erscheint nach
Integration als Sägezahnspannung, Am Ausgang des Phasendiskriminators sind auch andere Einrichtungen
dieser Art bekannt, bei denen die Ausgangsspannung des Phasendiskriminators im nichtgerasteten Zustand
der Phasenregelschleife die Form eines Sägezahns hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Fangschaltung anzugeben, die bei den obengenannten Phasendiskriminatcren anwendbar ist
Diese Aufgabe wird bei einem Oszillator der einleitend
geschilderten Art gemäß der Erfindung auf zweifache Weise gelöst, und zwar dadurch
a) daß die Ausgangsspannung der Differenzierstufe einem Begrenzer zugeführt wird und daß die so gewonnene,
von der Richtung der Frequenzablage im nichtgerasteten Zustand des Oszillators abhängige deichspannung
dem Regelspannungseingang des Oszillators
zusätzlich zur Phasenregelspannung zugeführt wird und daß der ßegrenzerpegel etwas höher gelegt ist als der
Mittelwert der Spannung, die bei der Integration aus der Anstiegsflanke des Sägezahns gewonnen wird, und
daß die Begrenzung bipolar vorgenommen wird; oder
b) daß die Ausgangsspannung der Differ ;nzierstufe einem Spitzenwertintegrator zugeführt wird und daß
die so gewonnene, von der Richtung der Frequenzablage im nichtgerasteten Zustand des Oszillators abhängige
Gleichspannung dem Regelspannungseingang des Oszillators zusätzlich zur Phasenregelspannung zugeführt
wird und daß der Spitzenwertintegrator derart dimensioniert und vorgespannt ist, daß lediglich die
durch die Integration aus der steilen Abfallflanke des Sägezahns gewonnenen Impulse ausgewertet werden.
Durch die DE-OS 20 55 998 ist zwar eine Einrichtung zur Frequenzregelung eines Oszillators bekannt, bei
dem nach dem Vergleich zweier Schwingungen in einer Mischstufe ein Integrier- bzw. Differenzierglied folgt.
Auch bei dieser Einrichtung wird ein Teil der deich spannung, die nach einem Differenzier- und/oder Intcgrierglied
auftritt, zur Frequenzregelung verwendet. Weitere Beziehungen zum Erfindungsgegenstand ergeben
sich jedoch aus dieser Offenlegungsschrift nicht.
Weiterhin ist durch die DE-AS 19 19 545 eine spezielle Schaltung zur Demodulation einer f-equenzmodulierten
elektrischen Schwingung bekannt, bei der die sägezahnförmige Ausgangsspannung eines Phasenmessers
einer Differenzierschaltung zugeführt wird. Zum Untei drücken der beim Differenzieren entstehenden
Spannungsspitzen ist der Differenzierschaltung eine Unterdrückerschaltung nachgeschaltet. Die so gewonnene
Gleichspannung ist von der Richtung der Ablage di;r Empfangsfrequenz von der Bezugsfreiheit abhängig.
Um in jedem Fall eine fur das Fangen des Oszillators
ausreichende Nachregelspannung zu erhalten, ist es zweckmäßig, dem Spitzenwertintegrator bzw. Begrenzer
einen Tiefpaß und gegebenenfalls einen Verstärker nachzuschalten.
Die Erfii.dung wird nachstehend anhand von Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Phasenregeleinrichtung für einen spannungsgesteuerten
Oszillator VCO, Die Frequenz solcher Oszillatoren wird meist durch Kapazitätsdioden bestimmt, die zu diesem
Zweck entsprechend vorgespannt werden. Ein Teil der Ausgangsspannung des Oszillators wird im dargestellten
Anwendungsfäil in seiner Frequenz durch den Teiler FTl so weit heruntergeteilt, daß er mit einer stabilen
Referenzschwingung, die am Eingang B des Phasendis*
kriminators PD liegt, verglichen werden kann. Auch diese Referenzschwingung vom Oszillator OS wird
meist in der Frequenz durch den Frequenzteiler FTl auf den entsprechenden Wert herabgesetzt Diese Einrichtung
läßt sich besonders dann, wie an sich bekannt mit Vorteil verwenden, wenn der Oszillator VCO in der
Frequenz moduliert ist Die Ausgangsspannung am Anschluß Cdes Phasendiskriminators gelangt dann über
einen stets vorzusehenden Tiefpaß LF auf den Eingang des frequenzbestimmenden Elements des Oszillators
VCO.
Wie eingangs bereits geschildert, entsteht bei bestimmten Ausführungen von Phasendiskrirninatoren
im nichtgerasteten Zustand am Ausgang des Phasendiskriminators eine sägezahnförmige Spannung. Diese
Spannung hat wie in Fig.2 dargestellt je nach Richtung der Frequenzablage einen entsprechenden
Verlauf. Die Frequenz fA soll dabei die der am Anschluß A liegenden Oszillatorschwingung sein und die Frequenz
/B die der am Anschluß B liegenden Referenzschwingung
V/erden diese sägezahnförmigen Spannungen einer
Differenzierung unterworfen, so erscheinen die in der F i g. 3 dargestellten Spannungen, die je nach Richtung
der Frequenzablage umgekehrte Polarität haben. Diese Spannungen geben nun bereits wegen ihrer unterschiedlichen
Polarität ein Kriterium für die Richtung der Frequenzabweichung, wenn sie dementsprechend ausgewertet
werden und dem frequenzbestimmenden Element des Oszillators im entsprechenden Sinn zum
Zwecke des Fangens zugeführt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die Auswertung entweder durch bipolare
Begrenzung, so daß die beim Rücklauf der Sägezahnspannung entstehenden Spannungsspitzen mehr oder
weniger unterdrückt werden oder durch eine Schwellenschaltung, die gerade diese Spitzen zur Auswertung
gelangen läßt
Die eine Art der Auswertung ist in der Fig.4a dargestellt und es ist daraus ersichtlich, drß dam, wenn
die Begrenzerpegel Bo und Bu symmetrisch zur Nullachse so eingestellt werden, daß sie kurz über dem
M'itelwert der Spannung liegen, die nach Differenzierung
aus der Anstiegsflanke des Sägezahns entsteht, eine entsprechende Gleichspannung gewonnen werden
kann, da die kurzen Impulse in der umgekehrten Richtung jeweils abgeschnitten werden. Nach Integration
im Anschluß an die Begrenzung entsteht eine Gleichspannung mit je nach Frequenzablage unterschiedlicher
Polarität, wie sie in der F i g. 4b dargestellt ist. Diese Spannung kann dann entweder unmittelbar
oder nach Verstärkung dem frequenzbestimmenden Element des Oszillators VCO im richtigen Sinn zum
Zwecke des Fangens zugeführt werden, und zwar zusp'züch zur normalen Phasenregelspannung.
Die andere Art der Auswertung der differenzierten Ausgangsspannun^ kann durch Auswertung der Spitzenwerte,
wie in Fig. 5a dargestellt, vorgenomme.i
werden. Dazu wird eine entsprechend vorgespannte Spitzenwertgleichrichtung verwendet, die bipolar so
vorgespannt sein muß, daß erst oberhalb der Spannungspegei So und Su eine Spannung am Ausgang
erscheint. Wirddie so gewonnene Spannung integriert,
so erscheint wiederum eine Aiisgangsgleichsparinung
wie in F i g. 5b dargestellt.
Schaltungsbeispiele für die entsprechende Auswertung der Sägezahnspannung sind in den Fig.6 bis 8
dargestellt
Die F i g. 6 zeigt ein Schaltbeispiel für die Begrenzung nach Fig.4. Die Ausgangsspannung am Punkt Cdes
Phasendiskriminators PD gemäß F i g. 1 wird einem der Differenzierung dienenden Koppelkondensator CK
dem Eingang eines Begrenzers zugeführt. Dieser Begrenzer besteht aus zwei Dioden DX, D2, die
entgegengesetzt gepoit sind und mit einer mittels P einstellbaren Spannung UV, die durch C3 gesiebt wird,
vorgespannt sind. Die beidseits begrenzte Spannung wird dann Ober einen Widerstand Λ3 einer verstärkenden
und integrierenden Schaltung zugeführt, deren wesentliches Element ein Operationsverstärker OP ist.
Die Funktion solcher Schaltungen ist an sich bekannt, und die Elemente /J4 und C4 dienen zur Vervollständigung
dieser verstärkenden und integrierenden Schaltung, wobei im wesentlichen die Elemente R3, C4 als
Integrationsglied wirksam sind. Die Aüsgangsspannung UR bildet die Fangspannung für den spannungsgeregelten
Oszillator und wird auf irgendeine Weise, gegebenenfalls nach Entkopplung gegen die normale Phasenregelspannung
UP, dem frequenzbestimmenden Element des Oszillators VCO zugeführt.
Die F i g. 7 zeigt ein Schaltbeispiel für die Auswertung nach Fig.5. Bei dieser Schaltung liegt am Eingang
wieder der Koppelkondensator CKzur Differenzierung
des Signals. Ihm folgt eine Spitzenwertauswerteschaltung, bestehend im wesentlichen aus zwei Längsdioden
£33 und £34. Zur Erzeugung des Vorspannungspegels So bzw. Su nach Fig.5a dient eine Schaltung, bestehend
aus P und d sowie dem Entkopplungswiderstand RS.
Der übrige Teil der Schaltung ist wie in Fig.6 ausgeführt.
Fig.8 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel für
die Zusammenfassung der Phasenregelspanfiung und der aus der oben geschilderten Fangschaltung gewonnenen
Fangspannung. Die hier dargestellte Kombinationsschaltung ist hinsichtlich der Polarität der Regelspan-
fiungen auf das Ausführungsbeispiel nach Fig.6
ausgerichtet. Die Ausgangsspannung am Punkt C des Phasendiskriminators PD ist also einerseits einer
Fangschaltung FS und andererseits der Phasenregelschleife zugeführt Die Ausgangsspannung UR der
Fangschaltung ist über Entkoppelglieder der Kapazitätsdiode KD des spannungsgesteuerten Oszillators
VCO zugeführt. Andererseits wird die Ausgangsspannung des Phasendiskriminators als Phasenregelspannung
über das stets vorzusehende Loop-Filter LFdem
unteren Anschlußpunkt der Diode KD über einen Entkopplungswiderstand zugeführt Die Ausgangsspannung
der Fangschaltung ist mit UR bezeichnet und die normale Phasenregelspannung mit UP, Auf diese Weise
ist eine einfache Entkopplung zwischen der Fangschal-
2ö tung und der normalen Fhäserifegeischäilung efzieibar.
Wie angedeutet, kann zwischen den Entkoppelgliedern am oberen Anschlußpunkt der Kapazitätsdiode KD
dem Oszillator noch eine zusätzliche Modulationsspannung bei /mod zugeführt werden.
In der Fig. 9 ist eine Kombinationsschaltung dargestellt, die hinsichtlich der Polarität der Regelspannungen
auf das Schaltbild nach F i g. 7 abgestellt ist Es findet hier eine Summierung der Regelspannungen mit
gleicher Polarität in St/statt Bei Verwendung von nicht invertierenden Operationsverstärkern kehren sich die
Polarisationsverhältnisse entsprechend um.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Oszillator, der über eine einen Phasendiskriminator
enthaltende Regelschleife unmittelbar oder nach Teilung seiner Frequenz auf die Frequenz einer
Referenzschwingung stabilisiert ist, wobei eine Phasenregelung nach dem Abtastverfahren und ein
Phasendiskriminator, dessen Regelspannung im nichtgerasteten Zustand die Form eines Sägezahns
hat, verwendet sind und die sägezahnförmige Ausgangsspannung des Phasendiskriminators einer
Differenzierstufe zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung
der Differenzierstufe einem Begrenzer zugeführt wird und daß die so gewonnene, von der Richtung
der Frequenzablage im nichtgerasteten Zustand des Oszillators abhängige Gleichspannung dem
Regelspannungseingang des Oszillators zusätzlich zur Phasenregelspannung zugeführt wird und daß
der Begrenzerpegel etwas höher gelegt ist als der Mittelwert der Spannung, die bei der integratiun
aus der Anstiegsflanke des Sägezahns gewonnen wird, und daß die Begrenzung bipolar vorgenommen
wird (F i g. 4a, b).
2. Oszillator, der über eine einen Phasendisknminator
enthaltende Regelschle:fe unmittelbar oder
nach Teilung seiner Frequenz auf die Frequenz einer Referenzschwingung stabilisiert ist, wobei eine
Phasenregelung nach dem Abtastverfahren und ein Phasendiskriminator, dessen Regelspannung im
nichtgeraste "n Zustand die Form eines Sägezahns hat, verwendet sind und die "gezahnförmige Ausgangsspannung
des Phasendiskriminaiors einer Differenzierstufe zugeführt ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung Jer Differenzierstufe einem Spitzenv/ertintegrator zugeführt
wird und daß die so gewonnene, von der Richtung der Frequenzablage im nichtgerasteten Zustand
des Oszillators abhängige Gleichspannung dem Regelspannungseingang des Oszillators zusätzlich
zur Phasenregelspannung zugeführt wird und daß der Spitzenwertintegrator derart dimensioniert un^.
vorgespannt ist, daß lediglich die durch die Integration aus der steilen Abfallflanke des Sägezahns
gewonnenen Impulse ausgewertet werden (F i g. 5a. b).
3. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Spitzenwertintegrator bzw. dem Begrenzer ein Tiefpaß und gegebenenfalls ein Verstärker nachgeschaltet
sind.
Priority Applications (3)
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DE2344078A DE2344078C3 (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Oszillator, der über eine einen Phasendiskriminator enthaltende Regelschleife unmittelbar oder nach Teilung seiner Frequenz auf die Frequenz einer Referenzschwingung stabilisiert |
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DE2344078B2 DE2344078B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2344078C3 true DE2344078C3 (de) | 1982-03-04 |
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ID=5891325
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DE (1) | DE2344078C3 (de) |
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Families Citing this family (1)
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DE2706224C2 (de) * | 1977-02-14 | 1985-01-10 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Digital einstellbarer Frequenzgenerator |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2055998C3 (de) * | 1970-11-13 | 1975-09-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Einrichtung zur Frequenzregelung eines Oszillators |
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- 1973-08-31 DE DE2344078A patent/DE2344078C3/de not_active Expired
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1974
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Publication number | Publication date |
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JPS5055249A (de) | 1975-05-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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