DE2528319C2 - Schaltung zum Nachführen der Phase oder der Frequenz eines Signales - Google Patents
Schaltung zum Nachführen der Phase oder der Frequenz eines SignalesInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/081—Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
G(s) =
I + T1S
1 + TiS
1 + TiS
wobei sdie komplexe Laplace'sche Variable ist und
T] und Ti zwei charakteristische Zeitkonstanten dieses
Filters sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochpaß-Filter (6) durch einen
Widerstand (R) und einen Kondensator (C) gebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Nachfuhren
der Phase oder Frequenz eines Signales bezüglich eines auf die Schaltung gegebenen Eingangssignales
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltung ist in der US-PS 2930001
offenbart.
Solche Schaltungen werden in zahlreichen elektronischen Sende- und. Empfangsschaltungen verwendet,
insbesondere um ein Signa! mit langsamer Frequenzverschiebung (Doppler-Effekt) oder rascher Frequenzverschiebung
(Phasen- oder Frequenzdemodulator) zu filtern oder um die Frequenz eines Oszillators in Gegenwart
von Rauschen zu stabilisieren. Ferner werden
55 derartige Schaltungen verwendet zur Demodulierung von frequenzmodulierten Signalen, zur FSK-Demodulierung,
zur Frequenzsynthese und auch für die Drehzahlsteuerung von Motoren. Ein Beispiel für die letztgenannte
Anwendung ist in der Zeitschrift »Regelungstechnik«, 1968, Seite 558, dargestellt.
Zur Theorie von Phasenregelschleifen allgemein wird auf die Bücher »Phase Lock Techniques« von Poyd M.
Gardner (Verlag John Wiley & Sons) und »Principles of Coherent Communication« von Viterbi (Verlag
McGraw Hill) verwiesen.
Allgemein unterscheidet man drei verschiedene Arbeitsbereiche des Vjrriegelns einer Phasenregelschleife:
1. Unterscheidet sich die Frequenz/i des Schleifensignals
von der Frequenz^ des auf die Schaltung gegebenen externen Signales nur wenig, so folgt die Schleife
Frequenz- und Phasenänderungen des externen Signales sehr rasch und verriegelt.
Dabei bleibt die Phasenverschiebung zwischen den Signalen mit der Frequenz^ und/i zu jedem Zeitpunkt
kleiner als 180°. In der Praxis tritt dieser Fall dann auf, wenn der Unterschied/1 —f0 wesentlich kleiner ist als
die Bandbreite der Phasenregelschleife (bzw. deren Eigenfrequenz/,). Der soeben beschriebene Arbeitsbereich
wird »Verriegelungsbereich« ger&nnt
2. Ist der Frequenzunterscheid/! —/0 größer als die
Eigenfrequenz der Schleife und kleiner als ein gewisser Grenzwert, der den »Aquisitionsbereich» (auch Fangbereich
genannt) begrenzt, so ändert sich die Phasenverschiebung zwischen den beiden Signalen mit den
Frequenzen/i und β kontinuierlich und nimmt Werte an, die einem sehr großen Vielfachen von 360° entsprechen.
3. Ist der Frequenzunterschied/] — fi>
größer als die Grenzfrequenz des Aquisitionsbereiches, so wird keine Verriegelung der Schleife mehr erhalten.
Durch die Erfindung soll das Arbeiten der Phasenregelschleife zumindest im zweiten aer vorgenannten
Fälle, d. h. während der Aquisitionsphase verbessert werden (sowohl durch Verbreiterung dieses Bereichs als
auch durch Vergrößerung der Geschwindigkeit, mit welcher das Eintrimmen der Frequenz des Oszillators
erfolgt), ohne daß eine Mehrzahl zusätzlicher Filterkreise hierzu erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Vergleich mit dem Stand der Technik anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fi g. 1: eine bekannte Schaltung zum Nachführen der
Phase oder der Frequenz eines Signales, wie sie der US-PS 2930001 entnommen werden kann;
Fig. 2: ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung zum Nachführen der Phase oder der Frequenz
eines Signales;
Fig. 3: die Filtercharakteristik, welche ein Hochpaß-Filter
der Schaltung nach Fig. 2 aufweist;
Fig. 4: ein zum Blockschaltbild nach F i g. 2 äquivalenten
Blockschaltbild;
Fig. 5: ein Ausführungsbeispiel für das Hochpaß-Filter der Schaltung nach Fig. 2; und
Fig. 6: einen detaillierten Schaltplan einer erfindungsgemäßen
Schaltung zum Nachführen der Phase oder Frequenz eines Signales.
Bei der bekannten Schaltung nach Fig. 1 wird ein Eingangssignal mit einer Frequenz fo auf den in Fig. 1
links gelegenen Eingang eines Phasenkomparators 1 gegeben. Auf dessen in der Figur rechts gelegenen Eingang
wird das in der Phasenregelschleife umlaufende Signal mit der Frequenz/i gegeben. Außer dem Phasenkomparator
1 weist die Phasenregelschleife ein Filter 2, einen Verstärker 3 und einen durchstimm baren spannungsgesteuerten
Oszillator 4 auf. Diese Teile bilden einen geschlossenen Kreis. Die Schaltung dient dazu,
die Frequenz der Phasenregelschleife so zu synchronisieren, daß schließlich die Frequenz/i mit der Frequenz
fo übereinstimmt Das Ausgangssignal wird an einem Punkt A1 dem Ausgang des Oszillators 4, abgenommen.
Das Filter 2 ist ein Tiefpaßfilter und wird in den meisten Fällen durch einen sogenannten nicht idealen Integrator
gebildet
Dieser hat eine Übertragungsfunktion
sT2+ 1
(Ti+ 29+1
Wird das Zusatzfilter 6 bezüglich der Phasendrehung und der Abschwächung geeignet ausgelegt, ist die oben
angeführte Gleichspannung nach Betrag und Vorzeichenproportional zurFrequenzverstimmung^—/1. Sie
kann damit als Steuerspannung zum Einregeln des Oszillators 4 verwendet werden und gestattet ein
rasches Auffinden der Frequenz.
Rechnungen zeichen, daß in der Praxis ein Hochpaß-Filter
erster Ordnung (eine nicht ideale Differentiationsschaltung) zu diesem Zwecke gut geeignet ist
Es muß nun noch geprüft werden, weiche Bedingungen das Zusatzfilter 6 der Zweigschaltung erfüllen muß,
damit es die ihm erfindungsgemäß zugedachte Rolle erfüllen kann.
Ganz allgemein kann die Übertragungsfunktion (7(ω)
eines jeden Filters in einen Realteil R und einen Imaginärteil /zerlegt werden:
20
wobei s eine komplexe Variable (Laplace) und T\ und T2 Zeitkonstanten sind. S. hierzu das Kapitel 2-2, Seite
9 des weiter oben genannten Buches von Floyd M. Gardner.
Fig. 2 zeigt den wesentlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Nachführschaltung. Bauelemente, die solchen der Fi g. 1 entsprechen, sind mit den gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet Damit ist aus Fig. 2 jo ersichtlich, daß sich die erfindungsgemäße Schaltung
von der in Fig. 1 dargestellten durch zwei Schaltungsblöcke 5 und 6 unterscheidet Der Schaltungsblock 5 ist
ein Phasenmodulator, der zwischen dem Phasenkomparator 1 und dem Oszillator 4 angeordnet ist und so die
Ausgangsspannung des Oszillators 4 moduliert. Der Schaltblock 6 ist ein Zusatzfilter, das als Zweigschaltung
über die Phasenregelschleife geschaltet ist und mit dem Ausgang des Phasenkomparators 1 verbunden ist
Das Zusatzfil'er 6 steuert den Phasenmodulator 5 unter
Verwendung der vom Phasenkomparator bereitgestellten Ausgangsspannung. Das Zusatzfilter 6 muß so ausgelegt
sein, daß es eine bestimmte Übertragungsfunktion G Cs) aufweist, auf die weiter unten noch genauer
eingegangen wird.
Zunächst wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung beim Nachführen der Phase
beschrieben.
Es sei zunächst angenommen, daß die phasenmodulierte und auf eine Einganflsklemme des Phasenkomparators
1 gegebene Frequenz/1 bezüglich der Frequenz fo des Eingangssignales verschoben ist. Das Ausgangssignal
des Phasenkomparators 1 ist dann eine Schwebung mit der Frequenz/0—/1.
Nun wird das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 4 mit der Frequenz/1 im Phasenmodulator
5 durch ein Signal fo—fi phasenmoduliert. Das
erzeugte Signal besteht aus einem Träger/1 und zwei
Seitenbändern mit:
60 Ι(ω),
wobei ω die der Frequenz / entspannende Kreisfrequenz
ist
Die Rechnung zeigt, daß die Gleichspannungskomponente
am Ausgang des Phasenkomparators, die hier zur Ansteuerung des steuerbaren Oszillators verwendet
wird, deis Imaginärteil entspricht. Genauer gesagt, ist
diese Gleichspannungskomponente proportional zu / (ωο—ωι), wobei ajound ω\ die den Frequenzen/o bzw./]
entsprechenden Kreisfrequenzen sind.
Es ist wünschenswert, daß die die Änderung von /(ω) darstellende Kurve im wesentlichen den in Fig. 3 dargestellten
Verlauf hat. Das heißt insbesondere:
a) Diese Kurve schneidet die Abszissenachse nur im Ursprung (wäre das nicht der Fall, ergäben sich
Instabilitäten der Regelschleife oder falsche stabile Arbeitspunkte);
b) / (ω) wächst mit ω nicht unbegrenzt auf beiden
Seiten des Ursprunges an (hierdurch soll vermieden werden, daß die vom Phasenmodulator
erzeugte Phasenverschiebung keine zu großen Werte einnimmt).
Der Erfinder hat erkannt, daß ein Filter ei-ter Ordnung
diese Bedingungen erfüllt Zugleich weist es einen verhältnismäßig einfachen und somit vorteilhaften Aufbau
auf. In diesem Fall gilt:
G (s)
Ts
1 + Ts
Hieraus erhält man:
T
T
Ι(ω) =
ω1!*
Dabei stellt die in Fig. 3 verwendete Abszisse ω den
Frequenzunterschied zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangs=ignal des Oszillators 4 dar:
Eines der Seitenbänder hat somit eine Frequenz, die gleich der Frequenz des Eingangssignales/0 ist. Da der
Phasenkomparator an seinen beiden Eingangsklemmen Signale mit gleicher Frequenz erhält, liefert er an seinem
Ausgang eine Gleichspannung.
Die Kurve / (ω) gibt die Rückstellspannung in Abhängigkeit von der Frequenzverstimmung und hat den
klassischen Verlauf ehr Kurve eines Frequenzdiskriminators,
dessen zwischen dem Maximum und dem Minimum der Kurve gelegener Arbeitsbereich gegeben ist
zu Δω = ±2πΙΤ.
Als Filter erster Ordnung kann man auch ein solches wählen, das eine Übertragungsfunktion
G(s)
1 + T1S
I + T1S
aufweist, wobei 7] und T1 die charakteristischen Zeitkonstanten dieses häufig auch Phasenvoreilfilter
genannten Filters darstellen und 7] 2>
Ti ist. Hieraus erhält man
Πω) =
Qj(T1- T1)
1 +U2T2 2
In der Regel eignet sich ein Filter mit einer Ordnung
größer als der ersten nicht, da der Zähler der Funktion / (ω) ein Polynom höheren Grades als 1 darstellt, das
reelle Wurzeln außerhalb des Ursprunges haben kann,
achse entsprechen.
Findet keine Signalableitung durch das Zusatzfilter 6 statt, so erfolgt die Einstellung der Phasenverriegelung
unter Verwendung einer Rückstellspannung, die durch die Frequenzmodulation des Oszillators erhalten wird.
Wie auf den Seiten 44 bis 46 und 86 bis 87 des oben genannten Buches von Gardner dargelegt ist, kann man
die Rückstellspannung in diesem Fall berechnen, und man sieht, daß ihre Änderung der in Fig. 3 gestrichelt
dargestellten Kurve entspricht. Die Rückstellspannung nimmt ab, wenn die Frequenzdifferenz anwächst; d. h.
das Verriegeln der Phasenregelschleife wird dann schwierig.
Der oben beschriebene Signalabgriff über das Zusatzfilter 6 erleichtert somit das Einschwingen der Phasenregelschleife auf ds Eingangssignal. Es kann ferner
gezeigt werden, daß diese Signalabnahme das Arbeiten der Phasenverriegelung nicht stört, wenn sich die Phasenregelschleife einmal auf die richtige Frequenz
gesetzt hat. In diesem Fall arbeitet der Phasenkomparator im linearen Bereich (vgl. das Buch von Viterbi Seite
17) und das in F i g. 2 dargestellte Schaltbild kann durch ein äquivalentes, in Fig. 4 dargestelltes Schaltbild
ersetzt werden. Bei diesem Bedeutet θο die Phase des
Eingangssignales und θ\ die Phase des Ausgangssignales des spannungsgesteuerten Oszillators. Die in Fig. 4
dargestellte Schaltung entspricht einer einfachen Phasenregelschleife in die ein Filter mit einer Übertragungsfunktion
H(S) =
1 + G (.a)
eingefügt worden ist
Wählt man
G(s) =
Ts
1 + Ts '
Da man dem Verstärkungsfaktor K der sekundären Schleife einen verhältnismäßig kleinen Wert gibt (z. B.
K= 0,3), ist H(i) wenig von 1 verschieden, wenn die Schaltung im Verriegelungsbereich arbeitet.
Damit verliert die Zweigschaltung zum Signaiabgriff praktisch jeden Einfluß, wenn eine Verriegelung stattfindet. Sie ändert weder die Stabilität der Regelung
noch deren Filtereigenschaften bezüglich Rauschens noch deren dynamisches Ansprüchen in spürbarer
Weise.
Die erfindungsgemäße Schaltung läßt sich unter Zuhilfenahme bekannter Bauelemente aufbauen: das
Hochpaß-Zusatzfilter 6 kann ein einfaches RC-Netzwerk sein, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Phasenmodulator kann eine Kapazitätsdiode veränderlicher Kapazi
tät sein, die in einen Resonanzkreis geschaltet ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung für einen speziellen Anwendungs-
ten Senders für Fernmessungen.
Ein Phasenmodulator 1 erhält an seinem in der Figur
links gelegenen Eingang das Signal eines Quarzschwingers 10 mit einer Frequenz von 200 kHz und an seinem
in der Figur rechts gelegenen Eingang das in der
Der steuerbare Oszillator 4 arbeitet bei einer Frequenz von etwa 250 MHz. Zur Regelung ist der steuerbare Oszi'iator4 mit dem Quarzoszillator 10 gekoppelt.
Das Ausgangssignal des steuerbaren Oszillators wird
durch zwei aufeinanderfolgende Frequenzteiler? und 8
um einen Faktor 2x612= 1224 heruntergeteilt. Die
beiden Frequenzteiler sind übe? eine monostabile Kippschaltung miteinander verbunden. Der steuerbare
Oszillator 4 weist einen Modulationseingang 13 auf.
Der Phasenmodulator wird von der monostabilen Kippschaltung 9 dargestellt, wobei die Länge des nach
Auslösung am Ausgang bereitgestellten Impulses durch das Ausgangssignal des Zusatzfilters 6 gesteuert
wird. Das letztere ist ein RC-Filter erster Ordnung (C =
3300 pF, R= 43 kO). Vor dem Eingang des RC-Filters ist
ein Verstärker 11 angeordnet.
Das Filter 2 der Hauptschleife mit einer Übertragungsfunktion F (s) besteht aus einem als Integrator
geschalteten Verstärker 12 (mit einem Widerstand von
10 Mß und einem Kondensator von 8,5 pF).
Die Frequenzteiler? und 8 dienen dazu, den Modulationsindex herabzusetzen, um die auf die Modulation
zurückzuführenden Seitenbänder praktisch zu unterdrücken. Sie gestatten somit die Kopplung des steuerba-
ren Oszillators an einen Quarzoszillator.
Die erfindungsgemäße Schaltung zum Nachfühlen der Phase kann gleichermaßen als Schaltung zum Nachführen der Frequenz verwendet werden, genauso wie
ein Phasendiskriminator bei entsprechender Änderung
der Arbeitsbedingungen als Frequenzdiskriminator
verwendet werden kann.
so erhält man
H(s) =
1+ Ts
1 + (K+ 1) Ts
60
65
Claims (3)
1. Schaltung zum Nachführen der Phase oder der Frequenz eines Signales bezüglich eines auf die s
Schaltung gegebenen Eingangssignales mit einem Phasenkomparator, welcher das Eingangssignal mit
dem Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators vergleicht, und mit einer Phasenverriegelungsschleife,
die den Phasenkomparator enthält und in Serie mit dem Ausgang des letzteren geschaltet
aufweist: ein Filter, ggfs. einen Verstärker, den spannungsgesteuerten Oszillator, einen Phasenmodulator und denjenigen Eingang des Phasenkomparator,
der nicht mit dem Eingangssignal beaufschlagt wird, wobei der Phasenmodulator die Ausgangsspannung
des spannungsgesteuerten Oszillators moduliert und auf den Phasenkomparator gibt
und hierzu durch ein Signal gesteuert wird, das von einer Zweijgchaltung bereitgestellt wird, die ihrerseits
von einem geeigneten Punkt der Phasenverriegelungsschleife aus gespeist wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweigschaltung ein durch ein Filter erstes Ordnung gebildetes Hochpaß-Filter
(6) mit begrenzter Phasenverschiebung aufweist, dessen eine Klemme mit dem Steuereingang des
Phasenmodulators (S) verbunden ist und dessen andere Klemme mit dem Ausgang des Phasenkomparator
(1) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dali die Übertragungsfunktion des Hochpaß-Filters folgende F-nrm hai·
Ts
1 + Ts
wobei s die komplexe Laplace'sche Variable darstellt und Tdie charakteristische Zeitkonstante dieses
Filters darstellt.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktion des Hochpaß-Filters
folgende Form hat:
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FR2480048A1 (fr) * | 1980-04-04 | 1981-10-09 | Labo Cent Telecommunicat | Boucle analogique a verrouillage en frequence |
FR2548488B1 (fr) * | 1983-06-28 | 1985-10-18 | Thomson Csf | Dispositif de generation d'un signal module en frequence |
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GB1473022A (en) | 1977-05-11 |
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D2 | Grant after examination | ||
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