DE4207492A1 - Phasenregelkreis zur regenerierung eines taktsignals - Google Patents
Phasenregelkreis zur regenerierung eines taktsignalsInfo
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
Description
Die Erfindung geht aus von einem Phasenregelkreis nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer seriellen Übertragung von Datensignalen werden
zugehörige Taktsignale üblicherweise nicht übertragen. Es ist
daher erforderlich, das fehlende Taktsignal in einem
Takt-Regenerator auf der Empfangsseite der Übertragungsstrecke
aus dem übertragenen Datensignal zu regenerieren. Als
Takt-Regenerator eignet sich ein Phasenregelkreis (PLL), dessen
spannungsgesteuerter Oszillator im eingerasteten Zustand mit
der Frequenz und Phase des Taktsignals schwingt. Um ein
sicheres Einrasten der PLL zu gewährleisten, sollte die
Schleifenbandbreite der PLL möglichst groß sein. Dies
widerspricht jedoch einer Forderung nach möglichst kleiner
Schleifenbandbreite, um einem Jitter in dem vom
spannungsgesteuerten Oszillator erzeugten Taktsignal zu
begegnen.
Aus der DE 28 12 377 C2 ist bereits ein phasengeregelter
Oszillator mit einem Phasendiskriminator, einem einer
Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und eines
Kondensators enthaltenden Schleifenfilters, einem
spannungsgesteuerten Oszillator und einem Schmitt-Trigger
bekannt, wobei der Eingang des Schmitt-Triggers mit dem Ausgang
des Schleifenfilters und der Ausgang des Schmitt-Triggers über
einen ohmschen Gegenkopplungswiderstand mit dem
Verbindungspunkt des ohmschen Widerstandes und des Kondensators
des Schleifenfilters verbunden ist. Bei dieser bekannten
Suchlaufschaltung wird der Suchlauf automatisch beendet, wenn
der spannungsgesteuerte Oszillator in den Fangbereich der PLL
gelangt. Zur Rückgewinnung eines Taktsignals anhand eines
übertragenen NRZ-Datensignals mit einer Datenübertragungsrate
von < 1 GBit/s ist diese bekannte Schaltung nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Phasenregelkreis nach der eingangs genannten Art anzugeben, der
ein Taktsignal von einem hochratigen Datensignal, insbesondere
einem hochratigen NRZ-Datensignal, regeneriert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Phasenregelkreis mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch ein
Zusammenwirken eines phasensensiven Phasendetektors, der aus
einfachen logischen Verknüpfungsschaltungen besteht, sowie von
schmalbandigen Schleifenfiltern das regenerierte Taktsignal mit
dem übertragenen Datensignal phasenstarr und jitterfrei
verkoppelt wird. Gleichzeitig wird bei einer Unterbrechung der
hochratigen Datenübertragung dafür gesorgt, daß der
schmalbandige Phasenregelkreis wieder sicher und schnell
einrastet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Phasenregelkreises möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Phasenregelkreises,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung des in dem Phasenregelkreis
eingesetzten Phasendetektors, des Flankendetektors, der
Schleifenfilter und der Suchlaufeinrichtung, und
Fig. 3 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung der in der Fig.
2 dargestellten Schaltungsanordnung.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 bezeichnet 1 eine
Eingangsklemme, an der ein, von einer (nicht dargestellten)
Übertragungsstrecke übertragenes NRZ-Datensignal liegt. Die
Datenübertragungsrate des von der Übertragungsstrecke
empfangenen NRZ-Datensignals möge < 1 GBit/s sein. Zur
Regenerierung des durch lineare und nicht-lineare
Übertragungsfehler verzerrten Datensignals wird das anliegende
NRZ-Datensignal zunächst dem nichtinvertierenden Eingang eines
Komparators 2 zugeführt. Der nichtinvertierende Eingang des
Komparators 2 ist mit einer Klemme 3 verbunden, an der eine
Schwellspannung Us liegt. Überschreitet der Spannungspegel des
an der Klemme 1 liegenden NRZ-Datensignals die an Klemme 3
liegende Schwellspannung Us, nimmt das an einem Ausgang des
Komparators 2 abnehmbare Signal einen logischen "High"-Pegel
an. Das von dem Komparator 2 so geformte NRZ-Datensignal wird
dem D-Eingang eines Entscheidungs-Flip-Flops 4 zugeführt, in
dem das geformte NRZ-Datensignal mit dem, dem NRZ-Datensignal
innewohnenden Taktsignal abgetastet wird. An einer
Ausgangsklemme 5 des Schaltungs-Flip-Flops 4 ist das
regenerierte Datensignal abnehmbar.
Das zu Regenerierung des Datensignals und zur weiteren
Datensignalverarbeitung des Datensignals benötigte Taktsignal
wird seinerseits aus einem an einem Ausgang (Klemme 6) des
Komparators 2 liegendem NRZ-Datensignal regeneriert. Dazu wird
das an der Klemme 6 liegende NRZ-Datensignal über einen
Flanken-Detektor 7 geführt, der in Verbindung mit der Fig. 2
noch ausführlich erläutert wird. Es sei jedoch vorab erwähnt,
daß mit Hilfe des Flankendetektors 7 die in einem
NRZ-Datensignal fehlenden Spektralanteile des Taktsignals
erzeugt werden. Das derart an einer Klemme 8 von dem
Flanken-Detektor 7 erzeugte Datensignal wird zu einem Eingang
eines Phasenvergleichers 9 weitergeleitet. An einem anderen
Eingang des Phasenvergleichers 9 ist ein von einem
spannungsgesteuerten Oszillator 10 erzeugtes Taktsignal
aufgeschaltet. Entsprechend der jeweils vorliegenden
Phasenabweichung zwischen dem anliegendem Datensignal und dem
erzeugten Taktsignal gibt der Phasenvergleicher 9, der
ebenfalls in Verbindung mit der Fig. 2 ebenfalls ausführlicher
beschrieben ist, ein der jeweiligen Phasenabweichung
entsprechendes Phasensignal an ein schmalbandiges
Schleifenfilter 11 ab. Das Schleifenfilter 11 weist eine
Tiefpaßcharakteristik mit nur wenigen KHz-Bandbreite auf. Mit
dem schmalbandigen Schleifenfilter 11 ist eine
Suchlaufschaltung 12 gekoppelt, die bei einem Ausrasten des zur
Taktregenerierung vorgesehenen Phasenregelkreises den
spannungsgesteuerten Oszillator 10 veranlaßt, den seinen
gesamten Frequenzbereich zu überstreichen. Dazu werden die von
dem Schleifenfilter 11 und der Suchlaufschaltung 12 abgegebenen
Signale in einer Addierstufe 13 addiert und über eine Klemme 14
als Regelspannung einem Stelleingang des spannungsgesteuerten
Oszillators 10 zugeführt. Weitere Einzelheiten zu dem
schmalbandigen Schleifenfilter 11, der Suchlaufschaltung 12 und
der Addierstufe 13 sind in der Fig. 2 angegeben.
Wie eingangs erwähnt, wird das von dem spannungsgesteuerten
Oszillator 10 erzeugte Taktsignal, das an einer Klemme 15
abnehmbar ist, einem Eingang des Phasenvergleichers 9
zugeführt. Gleichzeitig wird dieses erzeugte, aus dem
anliegenden Datensignal regenerierte Taktsignal über eine
Verzögerungsstufe 16 geleitet und einem Takteingang des
Entscheidungs-Flip-Flops 4 zugeführt. Das an einem Ausgang
(Klemme 17) der Verzögerungsstufe 16 abgegebene regenerierte
Taktsignal ist zeitlich synchron zu dem an der Klemme 5
abgegebenen regenerierten Datensignal.
Die Ableitung der Regelspannung zur Nachführung des
spannungsgesteuerten Oszillators 10 ist in der Fig. 2
ausführlicher dargestellt. In der Fig. 2 sind diejenigen
Teile, die Teilen der Fig. 1 entsprechen, mit denselben
Bezugszeichen versehen. Der in der Fig. 1 als Block
dargestellte Flankendetektor 7 besteht aus einem EXOR-Gatter
18, bei welchem ein Eingang direkt und ein anderer Eingang über
eine Verzögerungsstufe 19 mit der Klemme 6 verbunden ist. Die
Verzögerungsstufe 19 ist so ausgelegt, daß das an Klemme 6
liegende NRZ-Datensignal um die Dauer einer halben Bit-Periode
verzögert wird. Bei einem Eingangssignal gemäß der Fig. 3a ist
an einem Ausgang des EXOR-Gatters 18 (Klemme 8) ein Signal
gemäß der Fig. 3b abnehmbar. Der Flanken-Detektor 7 erzeugt
bei jedem Datenwechsel in dem an Klemme 6 liegenden
NRZ-Datensignal einen Impuls der Dauer TBit/2. Gegenüber der
spektralen Verteilung des an Klemme 6 liegenden
NRZ-Datensignals weist der Spektralanteil des an Klemme 8
liegenden NRZ-Datensignals nunmehr im Bereich der zu
regenerierenden Taktfrequenz einen starken Spektralanteil auf.
Das derart aufbereitete NRZ-Datentsignal wird jeweils einem
Eingang von ersten und zweiten NOR-Gattern 20 und 21 zugeführt.
Die anderen Eingänge der beiden NOR-Gatter 21 und 22 sind mit
Ausgängen eines Verstärkers 23 verbunden. Dem Eingang dieses
Verstärkers 23 ist über Klemme 15 das von dem
spannungsgesteuerten Oszillator 10 erzeugte Taktsignal
zugeführt. Der Verstärker 23 gibt das Taktsignal in
nichtinvertierter Form an das NOR-Gatter 21 und in invertierter
Form an das NOR-Gatter 22 ab.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des aus den Elementen 21 bis
23 bestehende Phasenvergleichers 9 sei angenommen, daß an
Klemme 15 ein Taktsignal gemäß der Fig. 3c und an Klemme 8 ein
aufbereitetes Datensignal gemäß der Fig. 3d liegt. Beide
Signale werden mit Hilfe der NOR-Gatter 21 und 22 verglichen.
Unter Berücksichtigung der in den Fig. 3c und 3d angegebenen
Phasenverschiebung ist an einem Ausgang des NOR-Gatters 21 ein
Signal gemäß der Fig. 3e abnehmbar und an einem Ausgang des
NOR-Gatters 22 ein Signal gemäß der Fig. 3f. Die Differenz des
Gleichanteils in den Signalen 3e und 3f ist dabei ein Maß für
die jeweils vorliegende Phasenabweichung. Der aus den Elementen
21 bis 23 aufgebaute Phasenvergleicher 9 arbeitet somit streng
phasensensitiv. Es ist möglich, Ausgangsimpulse zu erzeugen,
deren Dauer kürzer ist als die Steigzeit der eingesetzten
NOR-Gatter 21 und 22. Die an dem differentiellen Ausgang des
Phasenvergleichers 21 bis 23 vorliegenden Phasensignale (Fig.
3e und 3f) werden einem differentiellen Eingang des
Schleifen-Filters 11 zugeführt, der im wesentlichen aus einem
Regler mit PI(proportional-integral)-Übertragungsverhalten
besteht. Im einzelnen besteht das Schleifenfilter 11 aus zwei
symmetrischen T-Gliedern mit den RC-Kombinationen 23, 24 und 25
bzw. 26, 27 und 28. In den Querzweigen eines jeden T-Glieds
liegt ein Kondensator 24 bzw. 27 und in den Längszweigen
Widerstände 23 und 25 bzw. 26 und 28. Die Eingänge der beiden
T-Glieder sind mit Ausgängen der beiden NOR-Gatter 21 und 22
verbunden; die Ausgänge der beiden T-Glieder führen zu
Eingängen eines Operationsverstärkers 29. Der
nichtinvertierende Eingang und der Ausgang des
Operationsverstärkers 29 sind über eine, aus einem Widerstand
30 und einem Kondensator 31 bestehende Reihenschaltung
verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des
Operationsverstärkers 29 liegt über eine aus einem Widerstand
32 und einem Kondensator 33 bestehenden Reihenschaltung an
einem festen Potential.
Der Offset des Operationsverstärkers 29 läßt sich mit einem
Potentiometer 34 einstellen. An einem Ausgang des
Operationsverstärkers 29, welcher die zum Nachführen des
spannungsgesteuerten Oszillators 10 erforderliche Regelspannung
abgibt, ist ein mit 35 bezeichneter Komparator mit Hysterese
angeschlossen, der beim Überschreiten einer ersten
Spannungsschwelle und beim Unterschreiten einer zweiten
Spannungsquelle ein Steuersignal zum Schließen der
Kontaktstrecke eines gesteuerten Schalters 36 abgibt. Im
geschlossenen Zustand verbindet der gesteuerte Schalter 36 den
nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 29 mit
dem festen Potential.
Das Schleifenfilter 11 ist so dimensioniert, daß die
Eckfrequenzen der Tiefpaß-Anordnung nur wenige Kilohertz
betragen. Die Eckfrequenzen sind durch die RC-Kombinationen 23
bis 25 bzw. 30 und 31 sowie den RC-Kombinationen 26 bis 28 bzw.
32 und 33 festgelegt. Im Vergleich zu dem unter Umständen
mehrere hundert Megahertz umfassenden Abstimmbereich des
Oszillators 10 ist die Frequenzbandbreite des Schleifenfilters
11 sehr schmalbandig.
Solange die Frequenz der Datenwechsel in dem anliegenden
NRZ-Datensignal nicht mit der Frequenz des von dem
spannungsgesteuerten Oszillator 10 abgegebenen Taktsignals
übereinstimmt (ausgerasteter Zustand), treten statistisch
verteilte Impulse in den Signalen gemäß der Fig. 3e und 3f
auf. Die Differenz eines gemittelten Wertes dieser Signale ist
Null. Der spannungsgesteuerte Oszillator 10 soll in diesem Fall
selbsttätig seine Frequenz verändern. Dies geschieht durch
einen bewußt eingestellten Offset des Operationsverstärkers 29,
welcher aufgrund seines integralen Anteils die Ausgangsspannung
linear ansteigen läßt und somit den spannungsgesteuerten
Oszillator 10 wobbelt. Mit Hilfe des Komparators 35, der im
Fangbereich der PLL eine Hysterese aufweist, wird die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 29 durch ein
kurzzeitiges Schließen der Kontaktstrecke des gesteuerten
Schalters 36 ab einer bestimmten Ausgangsspannung
zurückgesetzt. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
29 kann somit wieder von neuem ansteigen. Im ausgerasteten
Zustand der PLL entsteht eine sägezahnförmige Ausgangsspannung,
die letztendlich in Verbindung mit dem Komparator 35 und dem
gesteuerten Schalter 36 den spannungsgesteuerten Oszillator 10
veranlaßt, einen großen Frequenzbereich zu überstreichen.
Nähert sich während eines Suchlaufs die Frequenz des
spannungsgesteuerten Oszillators 10 der im anliegenden
Datensignal enthaltenen Taktfrequenz, so beginnt der
Phasenregelkreis einzurasten. Der Offset des
Operationsverstärkers 29 wird durch einen konstanten
Phasenfehler ausgeregelt. Dabei wird im eingerasteten Zustand
des Phasenregelkreises automatisch der Suchlauf beendet. Durch
eine entsprechende Verzögerung des von dem spannungsgesteuerten
Oszillator 10 abgegebenen Taktsignals kann der durch den Offset
des Operationsverstärkers verursachte Phasenfehler ausgeglichen
werden.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Phasenregelkreises wurde am
Beispiel eines NRZ-Datensignals erläutert. Selbstverständlich
kann der Phasenregelkreis auch zur Regenerierung eines
Taktsignals eines anderen Datensignals eingesetzt werden,
welches nach einer anderen Codierungsvorschrift erzeugt worden
ist. In diesem Fall könnte gegebenenfalls auf den
Flanken-Detektor 7 verzichtet werden, wenn der Spektralanteil
der zugehörigen Taktfrequenz in dem Datensignal eine
ausreichende Größe aufweist.
Claims (6)
1. Phasenregelkreis zur Regenerierung eines Taktsignals aus
einem Datensignal, mit
- - einem spannungsgesteuerten Oszillator (10) zur Erzeugung eines Taktsignals,
- - einem Phasen-Detektor (9) zur Abgabe eines Ausgangssignals in Abhängigkeit einer Phasenabweichung zwischen dem Datensignal und dem vom spannungsgesteuerten Oszillator (10) erzeugten Taktsignal,
- - einem Schleifenfilter (11) zur Ableitung eines Stellsignals vom Ausgangssignal des Phasen-Detektors (9), welches den spannungsgesteuerten Oszillator (10) nachführt, und
- - einer Fangschaltung (12) zur Wobbelung des spannungsgesteuerten Oszillators (10) bei ausgerastetem Phasenregelkreis, gekennzeichnet durch
eine erste und zweite logische Verknüpfungseinrichtung
(21, 22), deren Eingängen jeweils das Datensignal sowie ein
invertiertes und ein nichtinvertiertes Taktsignal zugeführt ist
und an deren Ausgängen zwei Ausgangssignale abnehmbar sind,
ein erstes und zweites Schleifenfilter (23 bis 25; 26 bis
28) zur schmalbandigen Filterung der beiden Ausgangssignale,
eine Differenzverstärkeranordnung (29 bis 33) mit
proportionalem und integralem Übertragungsverhalten, welcher
die gefilterten Ausgangssignale zugeführt sind, welche an einem
Ausgang das Stellsignal abgibt und welche so eingestellt ist,
daß ein Offset vorliegt,
einen Komparator (35), welchem das Stellsignal zugeführt ist und welcher beim Über- und Unterschreiten bestimmter Spannungsschwellen ein Schaltsignal abgibt, und
einen von dem Schaltsignal gesteuerten Schalter (36) zur Verbindung eines der gefilterten Ausgangssignale mit einem festen Potential.
einen Komparator (35), welchem das Stellsignal zugeführt ist und welcher beim Über- und Unterschreiten bestimmter Spannungsschwellen ein Schaltsignal abgibt, und
einen von dem Schaltsignal gesteuerten Schalter (36) zur Verbindung eines der gefilterten Ausgangssignale mit einem festen Potential.
2. Phasenregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite logische Verknüpfungseinrichtung aus
ersten und zweiten NOR-Gattern (21, 22) mit jeweils zwei
Eingängen besteht, wobei jeweils einem Eingang des ersten und
zweiten NOR-Gatters (21, 22) das Datensignal und einem anderen
Eingang des ersten NOR-Gatters (21) das nichtinvertierte
Datensignal und einem anderen Eingang des zweiten NOR-Gatters
(22) das nichtinvertierte Datensignal zugeführt ist.
3. Phasenregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Schleifenfilter (23, 25, 26 bis 28)
aus einem Tiefpaß-Filter mit einer RC-Kombination in
T-Schaltung bestehen.
4. Phasenregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das der ersten und zweiten logischen
Verknüpfungseinrichtung (21, 22) zugeführte Datensignal über
ein EXOR-Gatter (18) geleitet ist, bei welchem in der Zuleitung
von einem der Eingänge des EXOR-Gatters (18) ein mit um eine
halbe Bit-Periode verzögerndes erstes Verzögerungselement (19)
eingefügt ist.
5. Phasenregelkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
zweites Verzögerungselement (16) zur Kompensation einer
Phasenverschiebung zwischen dem vom spannungsgesteuerten
Oszillator (10) erzeugten Taktsignal und dem Datensignal.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207492 DE4207492A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Phasenregelkreis zur regenerierung eines taktsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207492 DE4207492A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Phasenregelkreis zur regenerierung eines taktsignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207492A1 true DE4207492A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6453624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207492 Withdrawn DE4207492A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Phasenregelkreis zur regenerierung eines taktsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207492A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1992
- 1992-03-10 DE DE19924207492 patent/DE4207492A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
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---|---|---|---|
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