DE2748832C2 - PCM-Regenerator mit Taktrückgewinnungsschaltung - Google Patents
PCM-Regenerator mit TaktrückgewinnungsschaltungInfo
- Publication number
- DE2748832C2 DE2748832C2 DE19772748832 DE2748832A DE2748832C2 DE 2748832 C2 DE2748832 C2 DE 2748832C2 DE 19772748832 DE19772748832 DE 19772748832 DE 2748832 A DE2748832 A DE 2748832A DE 2748832 C2 DE2748832 C2 DE 2748832C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clock generator
- phase discriminator
- control voltage
- pass filter
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/24—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
- H04L25/242—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
Description
Das Hauptpatent betrifft einen PCM-Regenerator mk einem Eingangsübertrager, der über einen, einen
Signalweg für positive Und einen Signalweg für negative Signale enthaltenden Amplitudenentscheider sowohl
mit einem; einen Stromgenerator enthaltenden Phasendiskriminator als auch mit einem Zeitentscheider
Verbunden ist, bei dem an den Zeitentscheider ein
Pulsverstärker und ein Pulsformer angeschlossen ist und
bei dem an den Phasendiskriminator nach Art einer Phasenregelschleife über ein Tiefpaßfilter ein Taktgenerator
angeschlossen ist, von dessen Ausgang eine Verbindung zu dem Zeitentscheider und zu dem
Phasendiskriminator besteht, nach Patent 24 07 954.
Der Amplitudenentscheider und der Zeitentscheider des PCM-Regenerators nach dem Hauptpatent sind für
die getrennte Verarbeitung der positiven und der negativen Teile der Eingangssignale eingerichtet Der
ίο mit dem Amplitudenentscheider verbundene Phasendiskriminator
enthält deshalb neben dem Eingang für das Taktsignal als Referenzsignal zwei weitere Signaleingänge.
Mit diesen beiden Signaleingängen ist jeweils der Setzeingang eines D-FIipflops verbunden; die (p-Aus-
•i5 gänge der beiden D-Flipflops sind über Dioden
miteinander und mit dem Eingang eines Stromgenerators verbunden, dem eine Regelspannung zur Nachstellung
der Frequenz des Taktgenerators durch Verändern der Spannung an im Taktgenerator enthaltene Kapazitätsdioden
zugeführt wird. Das vom Taktgenerator erzeugte Sinussignal wird in einem angeschlossenen
Rechteckformer in ein Rechtecksignal umgewandelt, das als Taktsignal in dem betrachteten PCM-Regenerator
dient und durch dessen Zuführung zum Takteingang des Phasendiskriminators die Phasenregelschleife geschlossen
wird. Derartige Phasenregelschleifen haben den Vorteil, daß Jie für Pulscodemodulation typischen
Impulsdichteschwankungen des Empfangssignals eliminiert werden.
Bei der Übermittlung von PCM-Signalen tritt eine
Phasenmodulation der einzelnen PCM-Impulse, ein sogenannter Jitter auf. Überschreitet die Amplitude
bzw. der Hub dieses Jitters ein bestimmtes Maß, dann ergeben sich bei geringer Jitterverträglichkeit Schwierigkeiten
bei der Synchronisation der Phasenregelschleife, die zum völligen Ausfall der Synchronisation
führen können. Um die Synchronisation auch ir. solchen Fällen sicherzustellen, ist es bereits bekannt, Phasendiskriminatoren
mit zusätzlichen Gangschaltungen zu versehen, wodurch allerdings der Aufwand für die
Taktrückgewinnung erheblich ansteigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, die Einsetzbarkeit der Regeneratoren nach dem Hauptpatent
in stark jitterbehafteten Übertragungsstrecken mit möglichst geringem Aufwand zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Verbindung zwischen dem Ausgang des
Phasendiskriminators, dem Tiefpaßfilter und dem Taktgenerator eine Fangbereich-Eingrenzungsschaltung
eingeschaltet ist, die nur wahrend des Einschwingens der Phasenregelschleife wirksam ist und die den
Bereich des Mittelwertes der zur Nachregelung des Taktgenerators vorgesehenen Spannung begrenzt.
Durch die Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, ohne Eingriffe in den beispielsweise in integrierter Technik aufgebauten Phasendiskriminator auszukommen. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die Jitterverträglichkeit durch Fingrenzung des Eigenfrequenzbereichs der Phasenregelschleife ohne Veränderung deren dynamischen Verhaltens erheblich verbessert werden kann«
Durch die Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, ohne Eingriffe in den beispielsweise in integrierter Technik aufgebauten Phasendiskriminator auszukommen. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die Jitterverträglichkeit durch Fingrenzung des Eigenfrequenzbereichs der Phasenregelschleife ohne Veränderung deren dynamischen Verhaltens erheblich verbessert werden kann«
Eine bevorzugte Variante der Anordnung nach der Erfindung ergibt sich dadurch; daß die Fangbefeichs-Eingrenzungsschaltung
eine Spannungsquelle enthält,
die aus einer mit den beiden Anschlußpunkten einer Stromzuführung verbundenen Reihenschaltung aus
einer Zenerdiode und einem Widerstand bestehen kann, und daß die Spannungsquelle über ein antiparallel
geschaltetes Diodenpaar mit einer die Regelspannung für den Taktgenerator führenden Verbindung zwischen
dem Ausgang des Phasendiskriminators, dem Tiefpaßfilter
und dem Taktgenerator verbunden ist. Diese Variante der Erfindung bietet den Vorteil der leich-Anpaßbarkeit
der Fangbereichs-Eingrenzungsschaltung an unterschiedliche Fachbereiche der Phasenregelschleife
die sich beispielsweise durch Verwendung unterschiedlicher Oszillatoren und auch durch den
Einsatz bei unterschiedlichen Taktfrequenzen ergeben können.
Unier Verwendung eines CRC-Tiefpaßfilters nach dem Hauptpatent ergibt sich eine Variante der
Erfindung, bei der die Fangbereichs-Eingrenzungsschaltung über das antiparallel geschaltete Diodenpaar mit
einem Schaltungspunkt des Tiefpaßfilters verbunden ist, der über einen Kondensator wechselstrommäßig mit
Masse und über einen Widerstand gleichstrommäßig mit der die Regelspannung führenden Verbindung
zwischen dem Phasendiskriminator und dem Taktgenerator verbunden ist
Zusätzlich kann sich die den Abstimindioden des
Taktgenerators zugeführte Regelspannung durch Temperatureinflüsse ändern. Zur Temperaturstabilisierung
ist deshalb eine Variante der Erfindung zweckmäßig, bei der die Regelspannung für den Taktgenerator durch
einen, in eine der beiden Regelspannungszuführungen zum Taktgenerator eingeschalteten Heißleiter temperaturstabilisiert
ist.
Zur zusätzlichen Erhöhung der Jittergrenzfrequenz der Regeneratoren ist eine Variante der Erfindung
zweckmäßig, bei der der Taktgenerator als LC-Oszillator
aufgebaut ist
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen PCM-Regenerators mit einer Darstellung der Eingangsund
der Ausgangssignale,
F i g. 2 ein detailliertes Schaltbild des PCM-Regenerators nach Fig. 1.
Der Regenerator nach Fig. 1 enthält -jinen mit den
Eingangsschlüssen verbundenen Eingangsübertrager EU, an den ein Amplitudenentscheider AE angeschlossen
ist. der amplitudenregenerierte Impulse nach Polaritäten getrennt an seinen beiden Ausgangsanschlüssen
an einen angeschlossenen Zeitentscheider ZE und einen ebenfalls mit dem Amplitudenentscheider
verbundenen Phasendiskriminator PD abgibt. Dieser Teil des PCM-Regenerators entspricht dem des
Hauptpatents. Im Unterschied zum Regenerator nach dem Hauptpatent wird die am Ausgang des Phasendiskriminators
auftretende Regelspannung einer Fangbereichs-Eingrenzungsschaltung
F£zugeführt;die erzeugte Regelspannung durchläuft weiterhin ein Tiefpaßfilter
TPF. bevor sie durch Veränderung einer spannungsabhängigen Diodenkapazität eine Nachsiimmung des
Taktgenerators TR bewirkt. Die vom Taktgenerator abgegebene Sinusschwingung wird in einem angeschlossenen
Rechteckformer RF in eine Rechteckschwingung mit einem Taktverhältnis von etwa 1 ; 1
umgewandelt und dem Zeitentscheider ZE, dem Phasendiskriminator PD und evtl. Weiteren Baugruppen
zugeführt.
Vom Zeitentscheider ZEwWd taktgesteuert und nach Polaritäten getrennt, jeweils ein amplituden- und
zeitmäßig regenerierter Impulszug an ein ODER-Gatter CC abgegeben, das durch Kombination seiner
beiden Eingangssignale ein neues PCM-Signal im NRZ-Format (PCM-2) abgibt. In der Fig. la is: das
Augendiagramm des Eingangssignals dargestellt, daß die möglichen Amplitudenübergänge des Eingangssignals
zeigt In der Fig. Ib ist ein am Ausgang des ODER-Gatters GC auftretendes PCM-Signal dargestellt,
das aus NRZ-Impulsen besteht
In der Fig.2 ist zusätzlich die Schaltung der
einzelnen Teile des Blockschaltbildes nach F i g. 1
ίο dargestellt Der an den Eingangsübertrager EU
angeschlossene Amplitudenentscheider enthält entsprechend dem Hauptpatent die beiden im Gegentakt
arbeitenden Transistoren 71, T3, deren zusammengeführte
Kollektoranschlüsse den einen Ausgang des Amplitudenentscheiders für das Summensignal bilden,
während an deren Emitteranschlüsse jeweils getrennt ein in Basisschaltung arbeitender Transistor angeschlossen
ist, der eines der beiden weiteren Ausgangssignale des Amplitudenentscheiders erzeugt Diese beiden
Ausgangssignale des Amplituden' :tscheiders enthalten jeweils die ampütudenregenerie-ten Impulse einer
Polarität die im angeschlossenen Zeitentscheider ZE in getrennten D-Flipflops FA bzw. FS zeitmäßig getrennt
regeneriert werden und jeweils ein EingangSbignal des
ODFR-Gatters Gebilden.
Mit den beiden Ausgangsanschlüssen des Amplitudenentscheiders für die nach Polaritäten sortierten
Impulse sind jeweils getrennt die Setzeingänge zweier weiterer im Phasendiskriminator angeordneter D-Flipflops
FDA, FDB verbunden, deren auslösende Eingänge über einen Inverter mit einer Taktquelle verbunden sind,
so daß sich durch das Umschalten dieser D-Flipflops in Abhängigkeit von den Eingangssignal ein Ausgangssignal
ergibt, das in dem angeschlossenen Stromgenera-
S5 tor /in Kombination mit dem Summen-Ausgangssignal
des Amplitudenentscheiders zur Erzeugung einer Regelspannung verwendet wird.
Die Regelspannung wird über ein 3us d^n beiden
Kondensatoren Cl, C2 und dem Widerstand Rd
•in bestehendes Tiefpaßfilier und einen weiteren Entkopp-
:ungswiderstand den Abstimmdioden des Taktgenerators
TG zugeführt und dadurch die Schwingfrequenz dieses Taktgenerators entsprechend verpndert.
An den Taktgenerator ist ein Rechteckformer RF angeschlossen, der aus einem Transistoi TiO in Kollektorbasisschaltung und einem an dessen Emitter angeschlossenen Transistor Γ11 in Basisschaltung besteht und über eine Auskoppelschaltung ein rechteckförmiges Taktsignal abgibt.
An den Taktgenerator ist ein Rechteckformer RF angeschlossen, der aus einem Transistoi TiO in Kollektorbasisschaltung und einem an dessen Emitter angeschlossenen Transistor Γ11 in Basisschaltung besteht und über eine Auskoppelschaltung ein rechteckförmiges Taktsignal abgibt.
w Zusätzlich enthält der beschriebene Regenerator eine
Fangbereichs- Eingrenzungsschaltung FE Diese Schaltungsanordnung enthält eine dritte Zenerdiode Zj, die
mi' dem Anschluß für die positive Speisespannung direkt und zusätzlich über den Widerstand R 7 mit
ν· Nullpotential verbunden ist. Weiterhir ist ein aus der
fünften und der sechsten Diode D 5, Db bestehendes, antiparallel geschaltetes Diodenpaar vorgesehen, dessen
einer Anschluß an den Verbindungspunkt zwischen Zenerdiode Z"" und Widerstand R 7 und dessen anderer
bo Anschlrßpunkt an den Verbindungspunkt zwischen dem
ersten Kondensator Cl und dem sechsten Widerstand R 6 des Tiefpaßfilters geführt ist
Durch die Fangbereichs-Eingrenzungsschaltung wird bewirkt, daß die Regelspannung für den Taktgenerator
während des Nachstimmvorganges, also während des Einschwingens des Regelkreises in einem vorgegebenen
Spannungsbereich verbleibt, wobei die eine Grenze dieses SpännUngsbereichs sich aus der Zenerspannung
der Zenerdiode Z3 und der Knickspannung einer der beiden Dioden DS, D6 und die andere Grenze sich
durch die Zenefspannung minus der Knickspannung einer der beiden Dioden D5, D 6 ergibt. Nach dem
Einschwingen in den synchronen Zustand ist die erzeugte Regelspannung so, daß die Knickspannung der
Dioden D5, D 6 unterschritten wird und damit die
Fangbereichs^Eingrenzungsschaltung unwirksam ist.
Im Ausführungsbeispiel wurde als Oszillator ein LC-Oszillator gewählt, |da dieser einen erheblich
größeren Frequenz-Verstellbereich als ein Quarzoszillator aufweist und dadurch eine hohe Jitteffrequenz hat.
Sollten in dem betrachteten PCM-System keine derartig hohen jitterfrequenzen benötigt werden, danr
kann zweckmäßigerweise statt des LC-Oszillators eif
Quarzoszillator verwendet werden, bei dem dann die parallel zum LC-Oszillator liegenden Varaktordioden ir
Reihe zum Quarz geschaltet werden müssen. In diesen Fall ergibt sich, bedingt durch die hohe Güte dei
Quarzoszillatorschaltung, eine bessere Jitterunter drückung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. PCM-Regenerator mit einem Eingangsübertrager, der über einen, einen Signalweg für positive und
einen Signalweg für negative Signale enthaltenden Amplitudenentscheider sowohl mit einem, einen
Stromgenerator enthaltenden Phasendiskriminator als auch mit einem Zeitentscheider verbunden ist, bei
dem an den Zeitentscheider ein Pulsverstärker und ein Pulsformer angeschlossen ist und bei dem an den
Phasendiskriminator nach Art einer Phasenregelschleife über ein Tiefpaßfilter ein Taktgenerator
angeschlossen ist, von dessen Ausgang eine Verbindung zu dem Zeitentscheider und zu dem Phasendiskriminator
besteht, nach Patent P 24 07 954, d a durch gekennzeichnet, daß in die Verbindung
zwischen dem Ausgang des Phasendiskriminators (PD). dem Tiefpaßfilter (TPF) und dem
Taktgenerator (TG) eine Fangbereich-Eingrenzungsschaitung (FE) eingeschaltet ist, die nur
während des Einschwingens der Phasenregelschleife wirksam ist und die den Bereich des Mittelwertes der
zur Nachregelung des Taktgenerators (TG) vorgesehenen Spannung begrenzt
2. PCM-Regenerator na^h Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fangbereichs-Eingrenzungsschaltung (FE) eine Spannungsquelle enthält,
die aus einer mit den beiden Anschlußpunkten einer Stromzuführung verbundenen Reihenschaltung aus
einer Zeu:rdiode (ZZ) und einem Widerstand (R7)
bestehen kann und riaß die ^pannungsquelle über ein
antiparallel geschaltetes Diodenpaar (D 5, D 6) mit einer die Regelspannung fxr den Taktgenerator
(TG) führenden Verbindung zwischen dem Ausgang des Phasendiskriminators PD), dem Tiefpaßfilter
(TPF) und dem Taktgenerator (TG) verbunden ist
3. PCM-Regenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbereichs-Eingrenzungsschaltung
(FE) über das antiparallel geschaltete Diodenpaar (D 5, D 6) mit einem Schaltungspunkt
des Tiefpaßfilters (TPF) verbunden ist, der Ober einen Kondensator (Ci) wechselstrommäßig mit
Masse und über einen Widerstand (R 6) gleichstrommäßig mit der die Regelspannung führenden
Verbindung zwischen dem Phasendiskriminator (PD)uwi dem Taktgenerator (TG) verbunden ist.
4. Fangbereichs-Eingrenzungsschaltung nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung für den Taktgenerator (TG) durch
einen, in eine der beiden Regelspannungszuführungen zum Taktgenerator eingeschalteten Heißleiter
temperaturstabilisiert ist.
5. PCM-Regenerator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator als
LC-Oszillator aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748832 DE2748832C2 (de) | 1974-02-19 | 1977-10-31 | PCM-Regenerator mit Taktrückgewinnungsschaltung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407954 DE2407954C2 (de) | 1974-02-19 | PCM-Regenerator | |
DE19772748832 DE2748832C2 (de) | 1974-02-19 | 1977-10-31 | PCM-Regenerator mit Taktrückgewinnungsschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748832B1 DE2748832B1 (de) | 1979-04-26 |
DE2748832C2 true DE2748832C2 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=25766660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748832 Expired DE2748832C2 (de) | 1974-02-19 | 1977-10-31 | PCM-Regenerator mit Taktrückgewinnungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748832C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938965C2 (de) * | 1979-09-26 | 1982-10-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | PCM-Regenerator |
DE2944459C2 (de) * | 1979-11-03 | 1984-04-26 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Verfahren zum Übertragen von Bipolarsignalen mittels eines optischen Senders |
DE3023833C2 (de) * | 1980-06-25 | 1985-12-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regenerator für quaternäre PCM-Signale |
DE3218318A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur erzeugung quaternaerer signale |
-
1977
- 1977-10-31 DE DE19772748832 patent/DE2748832C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748832B1 (de) | 1979-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1953484C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung von Frequenz und Phase der von einem spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Taktimpulse | |
DE3728022A1 (de) | Analoge phasenverriegelte schleife | |
DE1237615B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Tast-frequenz fuer frequenzmodulierte Telegrafiezeichen | |
DE2735642C2 (de) | Phasenverriegelungsschleife | |
DE2355470A1 (de) | Taktgeber | |
DE2121405A1 (de) | Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale | |
EP0203208B1 (de) | Frequenzsyntheseschaltung zur Erzeugung eines analogen Signals mit digital in Stufen einstellbarer Frequenz | |
DE2621532C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines elektrischen Signals mit konstanter vorbestimmter Frequenz | |
DE2748832C2 (de) | PCM-Regenerator mit Taktrückgewinnungsschaltung | |
DE2951134C2 (de) | ||
DE1412010C3 (de) | ||
DE3102421C2 (de) | FM-Empfänger für Signale mit Senderkennung | |
DE3025959A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur dekodierung modifiziert-frequenzmodulierter signale | |
DE3017237C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Taktrückgewinnung mit einer Phasenregelschleife (PLL) | |
EP0026436B1 (de) | PCM-Regenerator | |
DE3435764A1 (de) | Schaltung zur ausblendung eines taktsignals | |
DE4207492A1 (de) | Phasenregelkreis zur regenerierung eines taktsignals | |
DE1260523B (de) | Schaltungsanordnung zur Phasensynchronisation einer Rechteckspannung mit einer steuernden Wechselspannung | |
DE3245438A1 (de) | Frequenzsensitive phasenregelschleife | |
DE2025269B2 (de) | Empfaenger mit einem n-wertigen phasendemodulator | |
DE2900599C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Regenerierung des zur Übertragung verwendeten Hauptenergiebereichs eines trägerfrequenten digitalen Signals | |
DE2833592A1 (de) | Phasenregelschleife mit temperaturkompensation | |
DE2512350C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Regenerierung des zur Übertragung verwendeten Seitenbandes eines trägerfrequenten digitalen Signals | |
DE1766323A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Phasenregelung eines Oszillators | |
DE4205015C2 (de) | Demodulator für Radio-Daten-Signale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |